Amalia
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Na sowas, die liebreizende Amalia hat wieder eine Anzeige mit Fotos eingestellt - diesmal am Pürkelgutweg und nicht mehr im Eroscenter, wo ich vor etwa einem Monat das zweifelhafte Vergnügen mit ihr hatte.
Kurzfazit: Wer fröhlich ficken will, ist bei Amalia völlig falsch. Wer Material für einen ironischen Bericht sucht, der könnte durchaus fündig werden. Wer sich gerne beleidigen lässt, aber sich die Domina nicht leisten kann oder möchte, der könnte hier ein richtiges Schnäppchen machen ... aber so etwas wie Amalia ist mir persönlich auch nach etlichen Jahren Paysex noch nicht passiert und darum möchte ich an dieser Stelle explizit von ihr abraten!
Vor einer Weile bin ich auf der altbekannten Suche im Eros Center in Regensburg aufgeschlagen, nur um unverrichteter Dinge wieder zu gehen, nachdem mir die dortigen Pummelfeen optisch nicht zugesagt haben und die einzig Schlanke, Amalia, Fantasiepreise aufgerufen hat. 50420 waren noch normal. 80430 wären ok, wenn sie dafür etwas bieten würde - aber mit dem selben Service wie bei einem Quicky und dann noch 30 Euro zusätzlich für ZK und frz. bei ihr obendrauf - und damit 110430, schien mir überzogen (und FO ist sowieso Scheiße laut ihrer Aussage), also zog ich wieder ab und besuchte später Ria.
An einem anderen Tag - nachdem ich mir für diesen Tag genug Mädels in natura angesehen hatte, deren Fotos 15 bis 25 Kilos früher gemacht wurden - schlug ich allerdings wieder dort auf, weil sie damals nicht offen unfreundlich oder gar feindselig gewesen ist. Hier sei nun auch das Positive erwähnt: Amalia ist schlank, durchaus noch hübsch für (wirklich realistisch geschätzt) irgendwo Mitte 30 und spricht halbwegs verständliches Deutsch. Sie ist Spanierin ... mit osteuropäischem Akzent. Optische Abstriche sind extrem dickes Make-Up und die schrumpligen, kleinen Hängebrüstchen. Amalia hatte auch diesmal 50420 im Angebot und da ich die Einschränkungen in ihrem Service schon kannte, beließ ich es dabei, was sie - gleich nachdem sie das Geld verräumt hatte - mit "Du bist geizig!" kommentierte. Bis ich aus den Klamotten gestiegen war, durfte ich das sogar noch ein paar mal öfter vernehmen. Ich versuchte vorsichtig darauf hinzuweisen, dass ich das nicht besonders nett fände und vielleicht beim nächsten Mal mehr Geld ausgeben würde. Keine Reaktion.
Amalia beorderte mich auf das Bett, wo sie mir erklärte, dass mein Schwanz klein ist und sie das gut findet, weil sie Probleme mit großen hat. Tja, das sind die Momente, wo man als Mann einfach nur blöd schauen kann. Nach dem dauernden Gemäkele und Geschachere war von Vorfreude bei dem armen Wurm natürlich nichts mehr zu spüren. (Der ist statistisch gesehen im Mittelmaß angesiedelt und nichts womit ich normalerweise großes Erstaunen hervorrufe, wie - zumindest statistisch gesehen - wohl die meisten.) Also Gummi auf das schlaffe Teil und mit viel Handeinsatz (weil die bezaubernde Amalia ihren Mund lieber weiterhin benutzte, um mir zu sagen, ich wäre geizig) zumindest auf Halbmast gebracht.
Ich habe sie dann gefragt, ob sie nach oben möchte und sie hat mir erklärt, dass sie keine Lust hätte und ich arbeiten soll. Sie hat sich also für Doggy hingekniet und danach nicht mehr bewegt ... außer natürlich den Mund für die übliche Leier. Falls es irgendjemand noch nicht weiß, ich bin geizig! Nach ein wenig freudlosem Gestochere habe ich sie nochmal nach oben gebeten, damit sie sich zumindest bewegen muss. Aber reden war ihr lieber: "Geizig ... klein ... geizig ... was ist los mit dir?" Also habe ich ihr erklärt, dass es mit ihr keinerlei Spaß macht und wollte das Trauerspiel eigentlich beenden. Mit großem Erstaunen steigt Amalia nun ab und erklärt mir, dass JEDER Spaß hat mit IHR und dass es an MIR liegt und ich nur ihren Humor nicht verstehe. Tja, so habe ich mich getäuscht in dieser zauberhaften Person! Statt endlich zu gehen, habe ich sie das Ganze (ab hier wenigstens wortlos) mit Hand und Mund zu Ende bringen lassen. Das Schwanzgehirn hatte übernommen und Begriffe wie "Selbstachtung" kommen in seinem Vokabular nun mal nicht vor. Wieder was dazugelernt: Selbst im halbschlaffen und völlig genervten Zustand ist diesem Kameraden nicht zu trauen!
Jetzt folgt noch etwas Positives: Amalia hat bereits begonnen das Laken abzuziehen, bevor ich aufstehen konnte, um mich anzuziehen. Das verheißt gehobene hygienische Standards! Ob sie danach ein neues Laken aufgezogen hat, weiß ich nicht, denn ich sah keinen Grund länger zu verweilen, als ich zum Anziehen benötigte. Verabschiedet wurde ich mit: "Nächstes Mal bringst du mehr Geld!", womit sie durchaus Recht haben könnte, doch sicher nicht zu ihr ... und es geht nicht ums Geld - für das ich mir auch einen schönen Leseabend mit 25 Donau Strudeln hätte machen können; auch nicht um die verschwendeten 20 Minuten Lebenszeit - die ich lieber bei einer gemütlichen Wurzelbehandlung mit Helene Fischer auf dem Kopfhörer zugebracht hätte ... naja, in der Kombination vielleicht nicht wirklich "lieber". Zu Amalia gehe ich aus einem sehr einfachen Grund nicht mehr: Weil man Leute, die einen wie Dreck behandeln, nun mal meidet (es sei denn, natürlich, man steht auf sowas)!
Gratulation an das Eroscenter, dass sie diese Altlast losgeworden sind. Ich habe fertig.
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