Der belgisch-französische Schriftsteller Georges Simenon (1903-1989) gab glaubhaft an, in 40 Jahren mit 10.000 verschiedenen Frauen geschlafen zu haben, weit überwiegend Huren. Das sind 250 (verschiedene!) Frauen im Jahresdurchschnitt. Vorbildlich!
Simenon verfasste über 400 Romane, darunter 75 Kriminalromane mit dem Kommissar Maigret, der von ihm erfundenen Romanfigur. Die "Maigrets" haben ihn reich und berühmt gemacht. Mit Recht berühmt ist er für seine genialen Schilderungen von Atmosphären.
Ich will (bitte) nicht angeben, aber wozu führe ich meine Statistik: 785 unterschiedliche Frauen.
Da sind aber auch Frauen mitgezählt, mit denen es nur einen BJ gab. Der Großteil war auf Swingerparties, SDLs besuche ich erst seit Kurzem. Ich bin wie einige Männer in manchen Dingen manchmal etwas zwanghaft, und es gab auf Swingerparties auch mal die "witzige" Situation, dass ich willige hübsche Frauen ignoriert habe, die ich schon "hatte", um Hässliche zu vögeln, von denen ich (grade aufgrund der besonderen Optik) sicher war, sie noch nicht gehabt zu haben Überhaupt kann man mit Swingerparties leichter und kostengünstiger eine höhere Anzahl erreichen, sofern einem das überhaupt wichtig ist.
Ich mag Männer, die viel herumficken. Offensichtlich tut ihnen das gut.
@ francoise: Ja und ob es das tut In meinem Fall gestern erst wieder.
Die Thread-Überschrift könnte zwar so etwas wie eine 'mega Leistung' von notgeilen Hurenböcken suggerieren, aber die ist wohl hauptsächlich den meisten Frauen zuzuschreiben! Aber wem sag ich das!
https://fkk-hawaii.de/damen/details?name=Elaria
Völlig überfordert nur knapp überlebt Der Mann, den dieses Wahnsinnsweib gebraucht hätte nach einer 'gaaaanzen Woche ohne Sex' muss wohl erst erfunden werden.
So um die 105 oder 106 Besuche.
Ich schaue immer mal ob es nicht das Budget sprengt.
Eigentlich hab ich immer Lust auf Sex aber manchmal sollte man es nicht übertreiben.
Waren eine Menge sehr schöne Dates dabei.
Ich glaube, am Ende des Tages ist weniger entscheidend, wie viele Frauen man hatte, als die Qualität der Erlebnisse - und die Quote, wie viele der Erlebnisse richtig gut waren und wie viele eher nicht.
So ist es bei mir auch. Ich habe ca. 60 Stück bisher gehabt und im nachhinein hätte ich lieber auf das ein oder andere Treffen verzichtet, weil es nichts war. Da hätte ich lieber eine andere Dame mehrmals getroffen. Quantitative Ziele setze ich mir nicht mehr. Die kommen von ganz alleine, weil Frauen kommen und gehen.
Ich glaube, am Ende des Tages ist weniger entscheidend, wie viele Frauen man hatte, als die Qualität der Erlebnisse - und die Quote, wie viele der Erlebnisse richtig gut waren und wie viele eher nicht.
Ich habe mir irgendwann mal so halb unterbewusst das Ziel gesetzt, dass ich 100 verschiedene Frauen aus zig Herkunftsländern/Erdteilen, Body-Typen, Altersklassen und Styles schaffen wollte, auf die ich mit dem Gefühl zurückblicken kann: "Junge, das war echt geil. Gern wieder."
Frauen also, an die ich auch noch als Opa mit nem Lächeln zurückdenken kann, weil das Gesamtpaket einfach stimmte (nach so Kriterien wie Optik, Niveau, Art und Weise des Auftretens oder sogar, dass es recht persönlich wurde - mal mehr das eine, mal mehr das andere).
Nicht nur Sex pay vs. privat, sondern auch Damen aus dem Bereich Erotikmassage und Thai-Massagen zusammengenommen, die ich nicht notwendigerweise alle gefickt habe, aber die sich alle meinen Saft geholt haben.
Mit etlichen von denen hatte ich dann halt auch mehr als einmal Spaß ...
Das Ziel habe ich bereits erreicht - und besonders gut gefällt mir, dass die Frauen, die es nicht in diese Top 100 geschafft haben, deutlich weniger als 100 sind. Wäre die Mehrheit Enttäuschungen gewesen, hätte mich das schon sehr angekotzt. Aber am Ende hat sich sehr selektives Vorgehen eben ausgezahlt.
Und last but not least ist auch die Mehrheit derer, die es nicht in die Top 100 geschafft haben, allemal immer noch ok gewesen - wirklich die wenigsten waren totale Flops oder AZF. Es gab halt so etwa 35-45, die man unter "War ok, aber hätte man sich auch sparen können. Nichts Besonderes." verbuchen kann (bei manchen von denen ist es auch nur daran gescheitert, dass ich nicht oder nur im Eigenbetrieb gekommen bin) und so etwa 15-25 gab es, die entweder schon eher scheiße drauf waren oder aber mir aus heutiger Sicht optisch nichtmal mehr ansatzweise genügen würden. Das war's.
Ich habe mal versucht, auszurechnen, wieviel Geld ich dafür ausgegeben hab.
ich kann nachschauen.
Kann ich auch bei den anderen Hobbys.
Dabei habe ich schlechtes Gewissen bekommen.
Ich nicht. Ich bin mir sicher dass ich nicht suchtbedingt handle, sondern lustgesteuert, es sind auch längere Pausen dazwischen. Heuer war das dritt-"trockenste" Jahr seit Beginn der vollständigen Aufzeichnungen in 1994. Die längste Pause waren fast 5 Jahre.
Manchen kaufen sich dafür ein Auto und fahren den gegen nen Baum
oder haben ein Boot in der Ägäis, was sie seit nun 3 Jahren nicht gesehen haben, oder lassen sich scheiden und das neue Hobby ist umziehen und Job wechseln, oder sie setzen eine LS6 in den Waldrand und gehen fast selbst dabei drauf.
Oder sie haben eine nagelneue BMW GS im fast nagelneuen Wohnmobil-Sprinter und auf dem Rückweg von Skandinavien fackelt beides auf dem Autobahnparkplatz ab, undichter Gasschlauch. Laptop, Kameras, etc alles weg.
Ein ehem. Projektkollege hat sich ein Häuschen in der Gegend von Brünn für einen ähnlichen Betrag geleistet.
__________________ Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
Ich bin seit fast 30 Jahren Paysexmaessig unterwegs (ich bin 52J. alt). Es waren sicher mehrere Hundert Damen, ich hatte in all den Jahren viele schöne Erlebnisse, an die ich mich heute noch gerne zurückerinnere obwohl sie schon Jahre oder Jahrzehnte her sind. Auch hatte ich viele mittelmäßige und schlechte Erfahrungen! Ich war nur Paysexabszinent wenn ich Beziehungen hatte..... ehrlich! Meine Vorlieben bei den Etablisements hat sich im Laufe der Jahre auch immer wieder verändert. Zuerst bin ich nur in Bordelle gegangen, in den 90ern gab es nicht viel Auswahl und auch kein Internet. Danach bin ich häufig in Terminwohnungen gegangen. Und dann hatte ich eine Phase wo es mir Hotel dates mit Escorts angetan hatte. Momentan besuche ich am liebsten FFK Clubs, wobei es Anzahlmaessig schon nachgelassen hat im laufe der Jahre, es gab Zeiten, woich beinah wöchentlich in Terminwohnungen aufgeschlagen bin, momentan nur noch 4-5 mal im Jahr FKK Club...... man(n) wird älter, lieber Klasse statt Masse!
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.....still waiting for the perfect Lady!
Habe kein Buch geführt, würde auf ca. 35- 40 Frauen tippen. Bin schon seit vielen Jahren mit einer geilen Frau verheiratet und seit diesem Zeitpunkt gab es nicht mehr viele andere. Einige SDL während den Schwangerschaften, eine längere reine Sex-Beziehung mit ihrer Mutter und alles andere war davor in den jungen Solo-Jahren.
Ich kann sagen, dass ich mittlerweile wirklich ein Sättigungsgefühl habe.
An alle Frauen (im dreistelligen Bereich), mit denen ich sexuelle Kontakte hatte (egal ob privates oder bezahltes Einlochen oder nur Massage), habe ich greifbare Erinnerungen - vielfach sehr geile Erlebnisse, bei denen auch öfters durch persönliche Sympathie/Zuneigung spürbar überdurchschnittlich viel gegangen ist.
Nur circa ein Fünftel waren Erlebnisse, von denen ich sagen würde "War vertretbar, aber hätte man sich sparen können". So richtig für die Katz waren noch weniger - höchstens 5-10 der Frauen, vielleicht sogar unter 5.
Den Rest der Frauen (von dem "circa ein Fünftel" abgesehen) würde ich nicht missen wollen, und bei etlichen war ich mehr als einmal.
Im Wesentlichen stellen sich drei Probleme - je einer pro "Sektor":
- Im privaten Bereich kriegst Du die Quote nicht hoch, ohne ständig Gefühle zu verletzen (das fand ich seit jeher "falscher" als P6-Besuche, wenn man schon mit "Moral" anfangen wollen würde) oder aber hast zwar viel Durchlauf, aber landest dann zwangsläufig eben bei Frauen, denen Du im Endeffekt scheißegal bist, bei verwöhnten Partypüppchen ohne Qualitäten im Bett oder bei Schabracken. Mit Hässlichen oder Ladys ohne Skills die Quote hoch zu treiben oder mit Frauen, die man weitaus übler sexuell ausnutzt als eine, die man bezahlt (die halt zumindest vorher weiß, dass Du wieder gehen wirst), weil diese privaten Dates sich Hoffnungen machen und man sie darüber bitterlich verletzt, ist halt keine Kunst und stumpft einen auf Dauer zudem ab.
- Massagen sind das Highlight mit Blick auf ziemlich unverbrauchte Optikkracher, aber auf Dauer zu kostenintensiv oder - bei den Thais - zwar günstiger, dafür aber, ausgenommen Glücksfälle, mit deutlichen Optik-Abstrichen verbunden.
- Und um es bei "Sex-Damen" (womit ich jetzt die meine, bei denen man von vornherein für das Einlochen bezahlt) zu schaffen, mehr Frauen zu erwischen, die zum einen knackig aussehen UND wo Du nach fünf-zehn Minuten auch noch merkst, dass es sogar zwischenmenschlich ziemlich, wenn nicht außergewöhnlich gut passt, gegenüber denen, die eher routiniert oder sogar abzockend drauf sind, muss man wirklich sehr genau hinschauen, wie die im Vorfeld kommunizieren oder was es für Berichte gibt und auch auf den Charakter der Anzeigen sowie die Art der Bilder achten.
Ansonsten kommst Du dann ständig in die Situation, kurz nach dem Kennenlernen "Lieber doch nicht." sagen zu müssen oder hast n Sex-Erlebnis, auf das Du hättest verzichten können oder bei dem sogar der Schwanz den Arbeitseinsatz verweigert - selbst, wenn sie nichtmal hässlich sind.
Und zudem braucht es dann immer noch etwas Glück. Will heißen: Die richtige Mischung zwischen "wirklich geil" und "vergleichsweise unverbraucht" zu finden, ist ne Kunst für sich. Und dann sogar noch richtig Chemie zu haben, ist halt Jackpot.
Die Gefahr ist relativ hoch, dass man auch hier die Quote mit Ramsch-, Abzocke- oder Routine-Erlebnissen nach oben treibt. Mir persönlich reicht das nicht und ich bin froh, dass ich das kaum erlebt habe.
Mittlerweile bin ich an nem Punkt, wo ich relativ frisch, aber nun guten Gewissens sagen kann:
Mir ist der Aufwand für Recherche und finanziell nunmehr wirklich zu groß, weil ich dermaßen viel Abwechslung hinsichtlich Optik, Herkunft und von "um die 20" bis zur MILF hatte, sowie Titten in diversen Größen (auch sehr große, in toller Form ... sowohl natur als auch gemacht) in den Händen und an anderen Stellen gespürt habe, dass es für meinen Geschmack nicht mehr viel Neuland zu erkunden gibt, wofür sich das Risiko lohnen würde, damit zu enden, stattdessen in die Scheiße zu greifen und/oder nen Haufen Zeit zu verschwenden, was die "Sex-Damen" betrifft.
Und bei Massagen lohnt sich der finanzielle Aspekt aufgrund der Sättigung nicht mehr, weil das Ganze keinen ausreichenden Gegenwert mehr hat, wenn Du ständig so ein "OK, ist zwar geil, aber nix mehr wirklich Neues."-Gefühl hast, was die optischen Erlebnisse betrifft. Selbst, obwohl Du da bei weitem nicht so ein Flop-Risiko wie bei den Sex-Damen hast.
Ich bin froh, dass ich diesen Punkt erreicht habe.
Werde mich in Zukunft aufs Private und Familiäre verlegen und vielleicht hin und wieder nochmal die Highlights unter den mir bekannten Damen besuchen - insofern diese überhaupt noch aktiv sind.
Kann gut sein, dass ich für den Rest meines Lebens keine mir bisher noch unbekannte bezahlte Dame aus dem P6-Sektor (inkl. Massage-Bereich) mehr antesten werde - mal sehen ... sag niemals nie.
PS:
Ich hatte zum Glück nie ein Erlebnis, bei dem die Frau so rüberkam, dass sie das Ganze gezwungenermaßen macht. Dann hätte ich auch nicht eingelocht und ohnehin wahrscheinlich keinen hochgekriegt. Dementsprechend habe ich mich von Straßenstrichen auch stets ferngehalten, war auch nie in einem Puff und nur mit zwei Laufhaus-Damen auf dem Zimmer (wobei das, glaube ich, meine beiden allerersten Prostituierten waren).
Bei den meisten Sex-Damen, die ich hatte, lag noch nichtmal der Verdacht nahe, dass sie mit Zuhälter unterwegs sind. Auf sowas hab ich immer sehr geachtet, insoweit man das eben auschecken konnte. Merkt man in der Regel aber auch am Verhalten, ob eine einfach ihr Ding macht oder halt nicht so wirklich. Bei den Damen, die sich selbst vermarkten, triffst Du tatsächlich sogar ab und an welche, die den Sex wirklich leidenschaftlich genießen - sicherlich nicht mit jedem Kunden, aber halt mit mir - und es vielleicht sogar machen, um ihre nymphomane Ader hin und wieder für ein paar Wochen zu stillen. Das merkst Du spätestens nach dem fünften Stoß ... an den Lauten, die sie von sich gibt oder ihrem Gesichtsausdruck, ob sie grade noch Service liefert oder in dem Moment schlichtweg komplett Dir gehört ...
Wieso nur "Frauen"? Was ist mit den Unter 18 Mädels? Hatte ich in meiner Jugend reichlich
So muss das bruder, war bei mir auch nicht gross anders. Minimum 1-2 neue pro Woche nach Disse oder Party war Standard, anders kannte ich's gar nicht.
Shit, ich weiss noch diesen einen Abend, ich war 16, auf so Party zwei übelst heftige Freundinnen kennengelernt. Beide heftigste Fressen, beide top Körper, beide kleine Knackärsche. Ich mit denen danach los in die City, eine links von mir, eine rechts. Kam uns irgendwann noch 'n Homie von mir entgegen, er natürlich versucht noch bei der Nummer mit einzusteigen, aber wenn ich eine Sache damals schon nicht teilte, waren es Frauen
Wir also weitergezogen, sie wollten, dass ich ihnen noch bisschen Alk kaufe (da sie es noch nicht konnten). Ich den shit besorgt, wir noch bisschen dann im Park gechillt und wenig später ging es dann auch zu dritt zu einer von ihnen nachhause, sturmfreie Bude und wir fickten die ganze Nacht lang.
Habe kein Buch geführt, würde auf ca. 35- 40 Frauen tippen. Bin schon seit vielen Jahren mit einer geilen Frau verheiratet und seit diesem Zeitpunkt gab es nicht mehr viele andere. Einige SDL während den Schwangerschaften, eine längere reine Sex-Beziehung mit ihrer Mutter und alles andere war davor in den jungen Solo-Jahren.