Fickbericht Hasengasse: Jenny
Servus, Männer!
Für den Neuling ist die HG ein Trauerspiel, das wird wohl niemand bestreiten. Wer aber Glück hat, kann sogar fündig werden.
Mittwoch, 17 Uhr: Urlaubszeit, die Tagschicht ist am Aufbrechen, die Nachtschicht noch nicht anwesend. Insgesamt acht Frauen.
Ich peile durch: Mit jeder war ich irgendwann mal im Zimmer, tja, und dann rät mir mein Instinkt, mal wieder zu Jenny zu gehen. Erstes Haus links, linkes EG-Fenster.
Beim Smalltalk an ihrem Fenster ist sie unglaublich freundlich - meine Radar war wieder kurz vorm Alarm. Trotzdem bin ich rein - und es begann die heißeste halbe Stunde meines Lebens (zumindest des Jahres 2003).
Jenny müsste jetzt so Ende 40 sein - gut gehalten und von der Optik erinnert sie an die gepflegten Damen, die auf der Maximilianstraße shoppen gehen.
Sie war viel lockerer als früher: Vor dem Bezahlen lässt sie sich umarmen, so dass sie meinen Harten spürt. Egal. Um's kurz zu machen: Ein Service ohne Fehler (langes Vorspiel, kurzer Busenfick, Massieren und GV in mehreren Stellungen), einziger Kunstfehler war die gekünstelte Stöhnerei mit falschem Timing.
So, und dafür zahle ich 30 Euro. Tja, auch in Krisengebieten gibt's manchmal etwas Sonnenschein.
Gruß
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Hurensex ist eine Alternative, wenn auch nur eine Scheiß-Alternative, denn die Erotik einer liebenden Frau wird dem kommerziellen Paysex langfristig immer überlegen sein.
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