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Alt  04.09.2014, 18:53   # 1
delloslegov
 
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Beiträge: 1.838


delloslegov ist offline
Nürnberger Prostituierte fürchten Ausweispflicht

Artikel von den Nürnberger Nachrichten:

https://www.nordbayern.de/region/nuer...icht-1.3867401
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Danke von


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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  08.09.2014, 11:26   # 13
Schnüffelfreund
Genießer
 
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Beiträge: 191


Schnüffelfreund ist offline
Komm, lass gut sein Joe... Machen wir Schluss mit der Haarspalterei.

Es ist doch jetzt klar, dass es hier um den Ausweis geht, den die Huren bei Anmeldung erhalten sollen. Mit dem geplanten Ausweis soll eine Kontrollmöglichkeit für Behörden, Betreiber und auch Kunden geschaffen werden.
Man soll leicht überprüfen können, ob die Frauen legal arbeiten und genau das stellt Johanna Weber in Bezug auf Zwangsprostitution ja in Frage.

Ob Anmeldung und Ausweis nun tatsächlich kommen werden, bleibt abzuwarten.

Im Übrigen habe ich den Begriff eine Art „Dienstausweis“ benutzt und diesen in Anführungsstriche gesetzt. Das war doch nicht wortwörtlich gemeint.

Ich wollte damit nur deutlich machen, dass hier nicht über sensible Personendokumente wie Personalausweis oder Reisepass der Frauen gesprochen wird. Es wird niemand verlangen, dass sie solche Papiere einem Gast vorzeigen müssen. Ein Hurenausweis wäre eine andere Sache, weil da wohl kaum der tatsächliche Name der Prostituierten eingetragen sein wird.
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Alt  08.09.2014, 11:05   # 12
Odilo
Pink Panther
 
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Mitglied seit 30.08.2003

Beiträge: 560


Odilo ist offline
Kontrolle

@ Schnüffelfreund

Ob sie sich damit profilieren will? Ja sicher, aber nicht nur. Ich denke, dass ihr die Ausdehnung der Prostitution aufgrund von Legalisierung wirklich ein Dorn im Auge ist.
Das ist ein wichtiger Punkt. Diese "modernen" Powerfrauen, wie Schwesig, streben ein Matriarchat an. Sex ist ein wichtiges Druckmittel. Diese Frauen wollen bestimmen, ob wir Männer überhaupt Sex haben dürfen, wann, wie oft und welche Praktiken wir dabei ausüben dürfen. Ich kenne nun einige Damen aus dem Gewerbe, die diese Absichten geradezu in infamer Weise torpedieren. Bezahlten Sex konnte man ja schon immer bekommen, aber über die letzten 20 Jahre hat sich die Qualität erheblich gesteigert. Der teure "Schatzi-Sex" von früher ist nicht mehr so zwangsläufig, es geht auch deutlich besser. Und wenn man guten Sex für einigermaßen bezahlbare Preise so einfach bekommen kann, wozu braucht man dann eigentlich noch so aufgeblasene Frauen wie eine Schwesig? Womit wollen dich die Frauen locken, wenn Sex nicht so wichtig ist? Schwesig ist doch das beste Beispiel, sie sieht ja noch ganz gut aus. Der ihr Mann bekommt wahrscheinlich zweimal im Monat Sex, er muss dabei aber das Licht ausmachen.

Vielleicht kennt Schwesig ja auch den Aristophanes (Lysistrata), da sieht man ja auch, dass man mit dem Verbot/Verweigerung von Sex einiges erreichen kann. Ich meine, es geht, wie immer eigentlich, nicht so sehr um den Schutz der Frauen sondern eher um die Gängelung der Männer. Wir sollen wie ein Schafskopf brav hinter der angetrauten Ehefrau herlaufen und unsere Blicke nicht auf diese herrlichen Kurtisanen werfen.
__________________
An seinem Charakter ist nichts auszusetzen, hauptsächlich, weil er wohl keinen besitzt. (Léa de Lonval)
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Alt  08.09.2014, 09:34   # 11
LonelyJoe
Pauschalclubber
 
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LonelyJoe ist offline
Also ich habe das so verstanden, dass mit dieser Ausweispflicht das Nachweisdokument gemeint ist, das bei Anmeldung der Hure in der zuständigen Behörde ausgestellt werden soll.
Sorry Schnüffel, das verstehe ich, in dem Artikel der Nürnberger Nachrichten werden 2 verschiedene Ausdrücke durcheinandergeworfen. Der Begriff der "Ausweispflicht" ist schon besetzt.
https://www.gesetze-im-internet.de/fr..._2004/__8.html

Später wird im Text deutlich, was eigentlich gemeint ist, nämlich eine Anmeldepflicht, nach der die Huren einen Ausweis erhalten:
Dafür müssten sie sich aber zunächst bei den Ämtern anmelden, sagte die Ministerin. Wie diese Anmeldepflicht genau aussehen soll, ist derzeit noch unklar. .... Ausgestellte Ausweise müssten auf Verlangen nicht nur Behörden, sondern auch Betreibern und sogar Kunden vorgezeigt werden.
So ein Dokument ist diskriminierend und ich bin sehr sicher, dass das Verfassungsgericht hier einen Riegel vorschieben wird, wenn irgendjemand dagegen prozessieren.

Es steht ja auch in den Eckpunkten, dass das Dokument, also der „Dienstausweis“, dem Kunden vorgelegt werden kann.
Wieder so ein unsinniges Wort: Das Wort Dienstausweis ist auch belegt. Lies hier:
"Dienstausweise weisen den Inhaber durch ein personalisiertes Dokument als Dienstkraft einer öffentlichen Stelle aus " , aus https://de.wikipedia.org/wiki/Dienstausweis:

Man soll den Huren endlich mal eine Gewerbeanmeldung ermöglichen, wenn sie selbständig sind. Ansonsten müssen sie einen Arbeitsvertrag mit dem Bordell abschließen, wenn sie angestellt arbeiten.
Die beiden Möglichkeiten stehen heute zur Verfügung. Damit hat man dann das Krankenversicherungsthema und Rentenversicherungsthema auch gleich erledigt.
Man kann nicht jeden Kleinscheiß regeln und den Leuten vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben und wie sie ihren Job gestalten.

Danke für den Link zum Eckpunktepapier, das kannte ich so detailliert noch nicht.
Das einzige was ich wirklich sinnvoll finde, ist dass ein Bordell einen bestimmten Standard haben muss, insbesondere Hygiene, Sanitärbereiche etc. Das meiste sonst Genannte ist Regelungswahn, der zu nichts führt, zumal auch die behördlichen Einrichtungen, die das kontrollieren sollen, nicht vorhanden sind oder die personelle Ausstattungen gar nicht haben.
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Alt  07.09.2014, 21:13   # 10
Schnüffelfreund
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Schnüffelfreund ist offline
Ohne Meldung kein Ausweis!

Ich meine nur die Ausweispflicht, die heute für jeden Deutschen und EU-Bürger besteht. Es geht um sich ausweisen können und nicht um das Melden bei der Meldebehörde.
Also ich habe das so verstanden, dass mit dieser Ausweispflicht das Nachweisdokument gemeint ist, das bei Anmeldung der Hure in der zuständigen Behörde ausgestellt werden soll. Das wäre dann sozusagen eine Art Dienstausweis und kein Personalausweis oder Reisepass.

Und wenn man dieses Zitat aus dem Arikel der Nürnberger Nachrichten...

Was die Leiterin der Nürnberger Prostituierten-Beratung Kassandra so in Rage versetzt, ist die geplante Ausweispflicht für Huren gegenüber Kunden.
…mit dem Eckpunktepapier Seite 5 oben vergleicht,...

Für Prostituierte soll eine Anmelde‐ / Anzeigepflicht (jeweils bei Aufnahme der gewerbsmäßigen Prostitution in einer Kommune) eingeführt werden. Für Prostituierte, die sich bei der zuständigen Behörde angemeldet haben, wird ein Nachweisdokument eingeführt, das z.B. gegenüber Bordellbetreibenden, Behörden und ggfs. gegenüber Kunden vorgelegt werden kann.
...dann denke ich, dass mit diesem Ausweis dieses Nachweisdokument gemeint ist. Es steht ja auch in den Eckpunkten, dass das Dokument, also der „Dienstausweis“, dem Kunden vorgelegt werden kann. Sinngemäß steht es so auch in dem Artikel der Nürnberger Nachrichten.

Meldung und Ausweis wären dann aneinander gekoppelt.

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Alt  07.09.2014, 20:27   # 9
LonelyJoe
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Beiträge: 1.672


LonelyJoe ist offline
Ausweispflicht NICHT Meldepflicht

Das sieht Johanna Weber vom BesD aber ganz anders
Johanna Weber bezieht sich auf die angedachte Meldepflicht.
Ich meine nur die Ausweispflicht, die heute für jeden Deutschen und EU-Bürger besteht.
Es geht um sich ausweisen können und nicht um das Melden bei der Meldebehörde.
Muss sich ein Selbständiger aus Hamburg beim Amt in München melden, wenn er dort die Arbeit aufnimmt arbeitet ?

Bei den Erläuterungen zur Meldepflicht stimme ich Johanna Weber zu. Unnötig und bringt nichts.
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Alt  07.09.2014, 18:44   # 8
Schnüffelfreund
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Schnüffelfreund ist offline
Ausweispflicht finde ich eigentlich nicht schlimm. Zwangsprostituierte haben keine Ausweise.
Das sieht Johanna Weber vom BesD aber ganz anders:

Also, ich habe ja wenig kriminelle Energie, aber wenn ich Menschenhändler wäre, dann wäre doch das erste was ich mache, meine Schäfchen zur Meldebehörde zu schleppen. Die, die sich nicht melden werden, das sind die in Deutschland lebenden Kolleginnen und auch Kollegen.
Und weiter...

Es gibt ungeheuer viele alleineinziehende Mütter in unserer Branche. Sie fürchten das Sorgerecht für ihre Kinder zu verlieren, wenn rauskommt, was sie beruflich machen. Nicht melden werden sich auch die ganzen Studentinnen, die ihr Studium durch Escort oder Bordellarbeit finanzieren, denn sie fürchten, um ihre Karriere nach dem Studium.
Zu Recht.
Nicht melden werden sich die ganzen Pflegekräfte oder Friseurinnen oder sonstige Angestellte, die ihr spärliches Gehalt aufstocken mit Sexarbeit. Dem Arbeitgeber haben sie allerdings Sanitätsdienst, Massagen, Coach oder ähnliche Tätigkeiten angegeben. Sie fürchten, ihren Hauptjob mit der Wahrheit zu verlieren.
Nicht melden werden sich die vielen Kolleginnen, die nur vorübergehend wegen eines finanziellen Engpasses in der Sexarbeit tätig sind. Niemand in deren Umfeld weiß, was sie machen, und das ist auch wichtig für sie. Nicht melden werden sich die ganzen Migrantinnen, die inzwischen Fuß gefasst haben in Deutschland und ihre weitere Integration bedroht sehen.
Viele Sexarbeiterinnen werden sich nicht melden, bis die Polizei sie „erwischt". Und dann sind sie doppelt gestraft. Zum einen geoutet und zum anderen straffällig geworden. Und - das muss ich Mal deutlich sagen - die aller meisten Kolleginnen wollen gar nichts Illegales machen oder Steuern hinterziehen. Wir sind nicht per se kriminell. Aber Ehrlichkeit darf nicht mit Zwangsouting bestraft werden.

Quelle: https://www.huffingtonpost.de/johanna...b_5763652.html
Wie ich schon schrieb, wird die Ausweis- / Meldepflicht vermutlich viele Frauen in die Illegalität treiben. Das ist alles andere als gut.

Aus dem Artikel der Nürnberger Nachrichten:

Das neue Gesetz droht, eine falsche Richtung zu nehmen. Eine Richtung, die den Sexarbeiterinnen nicht hilft. Sie nicht schützt. „Wenn man anfängt, solche Meldepflichten einzuführen, dann werden die Prostituierten regelmäßig von der Polizei kontrolliert“, sagt die Kassandra-Leiterin. Da viele ihre Identität aber nicht preisgeben wollen, würden sie sich mit dem neuen Prostitutionsgesetz strafbar machen und würden so kriminalisiert, erklärt Ahlborn.Wenn die Planungen der Frauenministerin umgesetzt werden, würden Prostituierte dennoch weiterhin diskriminiert werden. Zusätzlich wäre der bisherige Schutz durch die Anonymität aufgehoben. „Das wäre ein Rückschritt“, sagt Ahlborn.
Diese und andere geplante Regulierungen würden faktisch zur Reduzierung der Prostitution führen und darum geht es der Frau Schwesig und ihren Verbündeten.
Ob sie sich damit profilieren will? Ja sicher, aber nicht nur. Ich denke, dass ihr die Ausdehnung der Prostitution aufgrund von Legalisierung wirklich ein Dorn im Auge ist.
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Alt  07.09.2014, 12:14   # 7
LonelyJoe
Pauschalclubber
 
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Beiträge: 1.672


LonelyJoe ist offline
Argumente zählen da wenig, es geht um Macht.
Das ist der Hauptgrund.
Man sucht sich dazu populistisch verwertbare Themen, bei denen man größtmögliche Zustimmung bekommt.
Schutz von Minderheiten klappt immer. Gegen Ausbeutung und Gewalt kämpfen ist ja ein sozialdemokratischer Grundsatz, passt also. Prostitution ist sowieso schlimm. Alle Huren werden ausgenutzt. Die machen das ja nur, weil sie das Geld brauchen.
Vergessen wird: die meisten Arbeitnehmer machen ihren Job nur, weil sie das Geld brauchen.
Und,..wir sind hier weit über dem Mindestlohn, stimmts ?

Ich fände es schon gut, wenn man Maßnahmen einführt, die die Situation der Mädchen verbessert.
Gleichberechtigung mit anderen Selbstständigen, Annerkennung des Berufes z.B., Gewerbeschein, Krankenversicherung etc. das wären wichtige Dinge. Ausweispflicht finde ich eigentlich nicht schlimm. Zwangsprostituierte haben keine Ausweise. Die werden meist einbehalten. Außerdem muss sich jeder Deutsche und EU-Bürger in diesem Land ausweisen können, da braucht man kein neues Gesetz.
https://www.gesetze-im-internet.de/fr..._2004/__8.html
Ebenfalls gibt es Gesetze gegen Menschenhandel etc. also was soll der Kram.
https://dejure.org/gesetze/StGB/232.html
Ich finde generell, dass man die Strafen für sexuelle Vergehen, Menschenhandel etc. einfach mal zur Abschreckung erheblich höher setzt. Das ist doch teilweise ne Lachnummer, was das entschieden wird.

Der Beruf der Hure war früher mal ein echt angesehender Beruf, leider schon etwas her. Obwohl wirklich viele Männer die Dienste der Mädchen in Anspruch nehmen, haben diese so gut wie keine Lobby.

Ich finde die Mädchen machen einen guten, wichtigen, wenn auch harten Job.
Wie sie ihn ausüben wollen, ob sie ihren Tag in einem Wohnungsbodell absitzen oder lieber in einem Pauschalclub verbringen, sollten sie selbst entscheiden. Schreibt irgendjemand einem Selbständigen vor, wie er seine Arbeit erbringen darf ? Warum also hier sowas.

Und wenn man "Flatrate" abschafft, gibt es halt keine Flatratepuffs mehr, die heißen doch heute sowieso schon fast alle anders. Das ist ein Marketingthema, mehr nicht.

Außerdem: Eine Änderung der Gesetze bringt nichts, wenn man nicht auch die Kontrollen erhöht. Und da liegt der Hund begraben. Dafür fehlenden sowohl die Leute und die Mittel.
Vom Ansatz her ist es also schon eine Luftnummer.
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Alt  06.09.2014, 23:45   # 6
Schnüffelfreund
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Beiträge: 191


Schnüffelfreund ist offline
Das will ich nicht hoffen, dass die Prostitution massiv eingeschränkt wird. Das wird den Politikern nicht gelingen.
Tja, wollen wir hoffen, dass es auch innerhalb der Politik Gegenkräfte gibt. Wir Bürger können ja leider nicht direkt an Gesetzen mitwirken.
Für mich als Freier, wäre eine starke Einschränkung der Prostitution kacke. Ich will weiterhin eine gute Huren-Auswahl haben.
Klar wäre das Mist. Aber im Leben gibt es nun mal keinen Stillstand. Also gehe mal davon aus, dass sich etwas verändern wird. Ich will auch immer die bestmöglichen Frauen, habe aber auch gelernt mit der Zeit zu gehen. Veränderungen sind ja nicht nur negativ, es wird auch positive Aspekte geben.
Für die SDL wäre die Ausweispflicht eine Katastrophe. Die Diskretion wäre im Arsch. Viele Frauen hätten Angst.
Ja, und deswegen wird es wohl auch viele in die Illegalität treiben...
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Alt  06.09.2014, 12:10   # 5
delloslegov
 
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Beiträge: 1.838


delloslegov ist offline
@ Schnüffelfreund

Das will ich nicht hoffen, dass die Prostitution massiv eingeschränkt wird. Das wird den Politikern nicht gelingen. Für die jeweilige Stadt ist es sogar gut, dass es viele Bordelle gibt. Die Städte kassieren dadurch viel Gewerbe- und Einkommensteuer. Die Deutschen Städte sind ja fast alle verschuldet. Die können die zusätzlichen Steuergelder gut gebrauchen.
Für mich als Freier, wäre eine starke Einschränkung der Prostitution kacke. Ich will weiterhin eine gute Huren-Auswahl haben.
Für die SDL wäre die Ausweispflicht eine Katastrophe. Die Diskretion wäre im Arsch. Viele Frauen hätten Angst.

Gruß von dl
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Alt  06.09.2014, 09:57   # 4
Schnüffelfreund
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Beiträge: 191


Schnüffelfreund ist offline
Ich schlage vor, jeder schnappt sich mal einen Politiker/eine Politikerin und macht mit ihm eine Exkursion in den Puff, Club, Flatrateclub etc. etc., oder besucht ihn und klärt ihn auf, wie es dort so abgeht.
Am liebsten würde ich mir ja mal die Schwesig schnappen und ihr zeigen, wie es in Flatrate Puffs wirklich zugeht. Ich fürchte aber, dass die das gar nicht so genau wissen will. Das ist nämlich bei weitem alles viel menschlicher, als sie und andere Politiker es gerne darstellen.

Und wenn man sich den Artikel durchliest, dürfte klar sein, dass es der Politik gar nicht so sehr um Lösungen für die Probleme geht. Es geht doch eigentlich nur darum, die Prostitution massiv einzudämmen und dieses Ziel soll unter allen Umständen erreicht werden. Argumente zählen da wenig, es geht um Macht. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.
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Danke von
Alt  06.09.2014, 08:38   # 3
LonelyJoe
Pauschalclubber
 
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Beiträge: 1.672


LonelyJoe ist offline
wie weltfremd sind unsere Politiker eigentlich?
Du hast recht.
Eigentlich müsste man die Politiker mal dahin mitnehmen, damit die wirklich etwas mehr von der Wirklichkeit mitbekommen.
Es muss ja nicht sein, dass die gleich mit auf die Matraze gehen und ihre Ehefrauen hintergehen, was sie natürlich nie tun würden.
Aber es wäre doch mal gut, wenn die sich neutral informieren.

Ich schlage vor, jeder schnappt sich mal einen Politiker/eine Politikerin und macht mit ihm eine Exkursion in den Puff, Club, Flatrateclub etc. etc., oder besucht ihn und klärt ihn auf, wie es dort so abgeht.
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Alt  05.09.2014, 08:02   # 2
dutch
Angsthase
 
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dutch ist offline
Na da haben sich unsere Sesselfurzer wieder was ausgedacht...
wie weltfremd sind unsere Politiker eigentlich?
__________________
Free men own guns, slaves don´t!
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Danke von














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