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Alt  10.11.2013, 13:56   # 1
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Beiträge: n/a


bitte um Rat...

So Leute, gestern Abend hatte ich ein eindringliches Negtiv-Erlebnis, das mich sehr zum Nachdenken brachte.

Jedenfalls hab ich bei kaufmich 2 Profile entdeckt, mit zwei Neuen die ihre Dienste in Dachau in einer Privatwohnung anbieten. Ich nenne die Beiden jetzt nicht, aber man kann sie glaub ich sehr leicht bei kaufmich finden…

Die Preise waren sehr verlockend u. in Dachau war ich noch nie beim Vögeln. Dann problemlos einen Termin vereinbart u. zu besagter Adresse gefahren. Nunja, eine normale 2-Zimmer-Privatwohnung mit 2 Damen die sich vorstellten, beide zu dick für meinen Geschmack, aber nungut. - ich blieb dann nur für einen schnellen BJ.

Als die Dame zu blasen anfing, hörte ich im Nebenzimmer ein Kind weinen. Etwas unwohl und geschockt fragte ich was da los ist u. die Dame meinte zu mir dass das ihre Tochter sei u. sich ihre Freundin um sie kümmert. Hmm ok strange, aber was sollte ich machen? - Da verging mir schon die Lust u. ich blieb eben nur für einen BJ. Wollte dann einfach schnell aus der Wohnung raus, ging aber vorher noch auf die Toilette, aber das Bad war so versifft u. eklig dass ich ganz schnell flüchtete, mich aber noch kurz u. höflich verabschiedete. Ich hab die Tochter nicht gesehen aber ich hörte sie weinen u. sie konnte schon sprechen. Ich würde jetzt mal auf so 4-5 Jahre tippen.

So, jedenfalls bin ich immer noch ziemlich geschockt davon. Nicht davon dass Prostituierte Kinder haben, aber dass sie im Beisein ihrer Kinder Männer empfangen. Das geht doch einfach nicht. Die Tochter kapiert zwar noch nicht was ihre Mami da mit den Männern macht, aber so sollte doch kein Kind aufwachsen. Ich finde das nur noch asozial und traurig.

Aber irgendwie hätte ich gleich gehen sollen und fühl mich irgendwie sehr schlecht deswegen. Wir Freier sind ja auch die Nutznieser davon. Ich überlege jetzt ernsthaft ob ich die Polizei verständigen sollte oder das Jugendamt, aber ich bin mir nicht sicher. Dann wird die Tochter halt ihrer Mutter weggenommen und muss im Heim aufwachsen. Ich weiß nicht was besser ist???

PS: wenn ich im falschen Forum bin, dann bitte einfach verschieben.
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Alt  13.11.2013, 17:30   # 27
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Beiträge: n/a


hab

die Mädels angeschrieben und ihnen gut zu geredet. Nun sind beide Mädels gelöscht bei kaufmich…, vllt. haben sie gemerkt dass es unter diesen Umständen nicht weitergeht.
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Alt  13.11.2013, 02:00   # 26
nachtbar
Der Scout
 
Benutzerbild von nachtbar
 
Mitglied seit 17.05.2009

Beiträge: 2.194


nachtbar ist offline
Nochmals mein Anliegen: Kinder haben in der Prostitution nichts, aber auch gar nichts verloren! Und wenn eine Mutter das aus welchen Gründen auch immer nicht trennen kann oder möchte, dann sind wir vernünftig denkenden Menschen geradezu verpflichtet, solchen Damen Einhalt zu gebieten!
Genau!

aber vorher noch auf die Toilette, aber das Bad war so versifft u. eklig dass ich ganz schnell flüchtete
Das ist sicher nicht gut, da hat es das Kind in jedem Heim besser!

Ich würde zuerst versuchen, mit einer Hilfsorganisation weiter zu kommen!
__________________
"Wenn er Kontakt spürt, dann geht er liegen!"
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Alt  12.11.2013, 23:23   # 25
olistar
 
Mitglied seit 08.09.2007

Beiträge: 41


olistar ist offline
Sorry, aber...

... ein Kind im Nebenzimmer, während Mama nebenan...

Geht gar nicht.

Meiner Meinung nach muß da unbedingt jemand schauen, ob da alles gut ist oder nicht.
Das sollte aber jemand machen, der sich auskennt.

--> Jugendamt, Polizei, wegen mir auch Pro Familia.

Aber bitte!!! Mach was!!!

Wenn alles gut ist, dann passiert weder dem Kind noch den Eltern was.
Wenn aber nicht...

Dann war es gut, daß DU etwas für das Kind getan hast.

Schönen Gruß
Olistar
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Alt  12.11.2013, 17:13   # 24
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Beiträge: n/a


Ich behaupte dass jede Frau die bei „Kaufmich“ Profil hat ist auch mit Gesetzliche Lage vertraut.

Eigentlich wollte ich mich aus diese Diskussion zurück halten aber ich kann es nicht weil beschriebene Erlebnis mehrere wichtige Themen anspricht.

Hier geht es um weit verbreitete illegale Wohnungsprostitution und nur weil im andere Zimmer Kind geweint hat kommt dass überhaupt zu Sprache.

Dass es um Schwarzarbeit und möglich um Sozialhilfe betrug handelt spielt im bisherigem Beitrag keine rolle.

Ob die Dame gute Mutter, Hausfrau und wie sauber ihre Wohnung ist wird kaum ihre Besucher interessieren, -hauptsache BILLIG. Da wird weitere fahrt im kauf genommen, paar Kilo Übergewicht ist auf einmal auch nicht mehr sooo wichtig.

Da sind wir bei Dumpingpreise.
Eine meine Stammgast der auf zierliche Frauen steht hat mir letzte Woche erzählt wie er eine Dame aus „Kaufmich“ besucht hat. Sie arbeitet seit Jahren im eine kleine Dorf , eine Stunde Autofahrt von uns entfernt.
Bei letztem Besuch haben zwei Männer im Garten Kaffee getrunken, über Keller wo er auf Luftmatratzen behandelt war lief Fernseher und Kinder waren zu hören. Seine Worte über ihre aussehen waren „ man ist die fett“. Mit Service war er auch nicht ganz zufrieden aber er war bereits schon drei mal dort. Dass sind 6 Stunden Autofahren weil ihm 90 Minuten „Behandlung“ nur 150,- gekostet hat. Das ist 50% billiger von denn was er bei mir im passende Ambiente bezahlt hätte. Wenn ich meine ausgaben abziehe kommen wir zwei auf gleiches Geld.

Einige „Kaufmich“ Damen haben mich schon gefragt ob sie bei mir 2-3 Tagen im Woche arbeiten können, nur nicht eine von denen hatte wirklich Erfahrung im Dominanten Bereich und keine wollte sich ordentlich anmelden.
Die wollten das ich Gäste organisiere, Werbung, Kleidung und meine Spielsachen zu Verfügung stelle , mit Rat und tat unterstütze ganze auf meine Kosten für 50,- Euro Tagesmiete.

Bei „Kaufmich“ habe ich Profil und dauernd Probleme mit diese Portal. Meine Profil wollte ich löschen weil ich nicht bereit bin für lächerlich wenig Geld zu „arbeiten“. Ich kann es nicht löschen weil die -zugangsdaten immer falsch sind. Keine -ahnung warum.
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Alt  11.11.2013, 02:59   # 23
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Beiträge: n/a


Zivilcourage könnte für Brutus86 sein, die Dame nachträglich zu kontaktieren und ihr unmissverständlich klar zu machen, dass sie durch eine Anzeige Ärger mit der Sitte und dem Jugendamt bekommt, sollte sie weiter Wohnungsprostitution betreiben. Verbunden mit dem Versprechen, das zu kontrollieren bzw. durch andere kaufmich-Mitglieder kontrollieren zu lassen. Ein Verweis auf diese LH-Diskussion schadet da vermutlich auch nicht.
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Alt  10.11.2013, 20:13   # 22
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Beiträge: n/a


Thumbs down @ wyfl, was ist wirklich Zivilcourage?!

du reagierst sehr emotional, verdächtigst, beleidigst und beschuldigst teilweise die anderen User. Irgendwie flach. Warum eigentlich?

... wie du meinem ersten Beitrag hier an Brutus entnehmen kannst, war ich bereits mit einer polnischen Prostitutierten aus dem Vitalia bei Mimikri wegen einem Zuhälterproblem. Die ist inzwischen glücklich verheiratet und lebt in Krakau. Anonym heisst, dass ein Hinweis vertraulich behandelt wird. Das kann man im Telefonat auch abstimmen.

@Brutus, wenn es dir hilft wende ich mich für dich an Mimikri. Dann maile mich bitte direkt an. Ich brauche dann ein paar Details.

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Alt  10.11.2013, 18:57   # 21
mikez36
 
Mitglied seit 28.05.2013

Beiträge: 13


mikez36 ist offline
Hallo Brutus,

ich finde es gut, dass Du Dir diese Gedanken machst und sie auch hier thematisiert hast.
Von den hier angesprochenen Möglichkeiten halte ich die Idee Mimikry zu kontaktieren noch für die Beste. Ich glaube nämlich nicht, dass diese sofort das Jugendamt einschalten würden, sondern eher versuchen eine Lösung zu finden, welche sowohl der Frau, als auch dem Kind gerecht wird bspw. abendliche/nächtliche Betreuung des Kindes außerhalb der Wirkungsstätte. Vielleicht weiss sich die Frau in einer aktuellen Notlage auch nicht anders zu helfen, als sich zu prostituieren, d.h. wenn jemand der sich damit auskennt, also eine Sozialberatung, die Frau berät, kann es vielleicht sein, dass sie mit Beihilfen, etc. aus einer evtl. vorhandenen Notlage herauskommt.

Mache das Ganze anonym, denn durch die Preisgabe Deiner Identität ist auch Niemandem geholfen.

Viele Grüße,
Mikez
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Alt  10.11.2013, 18:42   # 20
Klönchen
 
Mitglied seit 10.11.2013

Beiträge: 3


Klönchen ist offline
Also wyfl, normalerweise hatte ich vor Dir und Deinen Beiträgen immer Respekt, aber jetzt glaub ich, kann ich Dich nicht mehr für voll nehmen!

Du kannst doch nicht allen Ernstes einen Vergleich ziehen zwischen Denunziantentum im Rahmen erklärter Unrechts-Staaten mit der Situation eines Kindes im Deutschland des 21. Jahrhunderts.

Welch Geistes Kind bist Du denn eigentlich?

Was hat denn das mit denunzieren zu tun, bitte?

Wenn alle immer nur wegschauen und sich denken, das geht mich nix an, dann ist das keine Gesellschaft, in der es sich zu leben lohnt.

Wieso befürwortest Du denn diese Art der Handlung so vehement? Ich verstehe es echt nicht.

Die Situation, so wie Brutus sie beschrieben hat, hat durchaus ein G'schmäckle, sollte die Polizei (in unserem Fall die eines Rechtsstaates) bzw. die zuständigen Behörden der Meinung sein, das ist alles mit unseren Gesetzen und Vorschriften vereinbar, schön und gut, dann hat man halt umsonst schlafende Hunde geweckt. Sollte es dadurch aber zu einer Verbesserung der Situation dieses Kindes kommen oder auch nur zu einem Umdenken bzw. Anregen eines Denkprozesses bei der Mutter, so hat Brutus doch wesentlich mehr erreicht als Du mit Deinem dämlichen, primitiven und unpassenden Vergleich mit Denunziantentum in der DDR oder bei den ****s.
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Alt  10.11.2013, 18:35   # 19
wyfl
 
Benutzerbild von wyfl
 
Mitglied seit 29.12.2012

Beiträge: 506


wyfl ist offline
Zivilcourage, Pharisäer und Maulhelden

@tejo

es werden sich immer auch Gründe finden lassen, weg zu schauen. Bei U-Bahn Prügeleien, bei Kriminalität, in der Prostitution usw. , leider täglich.
Manchmal ist eben auch Zivilcourage gefragt.
Bei welchen Prügeleien bist Du mutig eingeschritten?
Bist Du Kandididat für den Dominik-Brunner-Orden?

Du willst hier eine diffuse Situation, die es vermutlich sehr häufig gibt, in selbstgerechter und moralischer Überheblichkeit hochstilisieren. Die Pharisäer lassen grüßen!!

Wer weiss, ob es nicht sogar noch viel schlimmer ist, als vermutet. Wie weit ist in solchen Fällen eigentlich noch der Schritt zur Kinderprostitution?
das ist einfach DEBIL!!

Ich wünsche dir wirklich den Mut, etwas zu unternehmen.
Anonym ist absolut in Ordnung, wenn man zuhause vielleicht eine eigene Familie sitzen hat und unserem Hobby nachgeht.
Du Lichtgestalt des mutigen Helden:
Das ist schäbigste Heuchelei und Feigheit.

Auf dem Papier mutig, Papiertiger und doch nur Maulhelden.

Übrigens: Wie sieht es denn bei Dir zuhause aus, da müßte man eigentlich auch mal nach dem Rechten schauen, oder?
Nicht böse, eben nur so, und zum Vergleich, alter Hobbyist!

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Danke von
Alt  10.11.2013, 18:21   # 18
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Beiträge: n/a


... die Argumente liegen auf dem Tisch

1.) Sicher muss man mit der Frau reden. Das machen aber am Besten diejenigen, die die Gesamtsituation und das Umfeld beleuchten können; also das Jugendamt, falls nötig unter Einbindung der Polizei. Ein Kunde erfährt nicht die ganze Wahrheit und kann die Situation auch nicht umfassend beurteilen.

2.) Es droht dem Kind nicht automatisch das Heim oder der Mutter eine Strafanzeige oder Berufsverbot. Die betroffene Dame kann ja dann den Sachverhalt entsprechend erläutern bzw. glaubhaft machen. Aber eine behördliche Ermahnung mit einer anschliessenden Nachkontrolle ist bestimmt sinnvoll.

3.) Persönliche Angriffe in der geäusserten Form sind für mich unsachlich. Ich gehe davon aus, dass jeder, der sich an der Diskussion beteiligt, gute Abscihten hat und das Problem aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet wird. Insbesondere für den offenen Beitrag von Klönchen habe ich großen Respekt.

4.) Mit Denunziantentum hat das nun aber gar nichts zu tun. Ich habe im übrigen in keinem Beitrag gelesen, dass man das Kind im Nebenraum gut findet.

5.) Das Niveau sinkt massiv ab. Die Argumente sind ausgetauscht.
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Alt  10.11.2013, 17:58   # 17
wyfl
 
Benutzerbild von wyfl
 
Mitglied seit 29.12.2012

Beiträge: 506


wyfl ist offline
Verantwortung und Denunziantentum

...
das liegt oft eng beieinander.
Gestapo, MfS alias Stasi, nahmen jeden Hinweis dankbar an.

Es ist immer ein Abwälzen von direkter Verantwortung sowie aller Folgen:
Die Denunzianten haben ja nur oft auf blauen Dunst "Hinweise" gegeben.
Für Deportationen, Folter, Ermordungen sind sie natürlich nicht verantwortlich, das sind die Bösen, "das konnte ich nicht ahnen" ...

@Klönchen
nur Quark, nein unreifes saudummes Gewäsch.
Du bist in dieser Rolle nicht der Denunziant, sondern Du bist eher ein Brandstifter, ein Agent Provocateur.

@ Brutus86

Was hindert Dich daran, zu der Frau zu gehen und mit ihr zu reden, ggf. mehr Licht in die Verhältnisse zu bringen, wenn es Dich denn so beschäftigt. Wenn Du zum Vögeln hinschleichen konntest, solltes Du auch Manns genug sein, diese Frage mit ihr direkt zu klären, und ob es Dich wirklich angeht.
Aber vergiß alle anderen nicht, frag in jedem Puff, ob die Frau auch eine gute treusorgende Mutter ist, frag ihren Vermieter ...

Apropos Vermieter:
Verständlich, daß eine ruinierte Wohnung ärgerlich ist und er vermutlich auf dem Schaden sitzen bleibt.
Aber mit einer guten Anzeige und Info an den Vermieter kannst Du ihm helfen, die Familie per Kündigung auf die Straße zu setzten.
Dann kannst Du Dich auf die Schulter klopfen, hast wenigstens dem geholfen!
Chapeau!

Ich wiederhole:
Besonders in diesem Falle ist "anonym" und auf Geratewohl wirklich die letzte Wahl.
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Alt  10.11.2013, 17:13   # 16
Klönchen
 
Mitglied seit 10.11.2013

Beiträge: 3


Klönchen ist offline
@Brutus

Es ist ganz sicher nicht feige, die Polizei einzuschalten. Niemand wird gezwungen, anschaffen zu gehen. Sollte das hier aber der Fall sein, so muss und wird sich die Polizei darum kümmern (können).

Geh doch mal von einem "normalen" Beruf aus. Eine Mutter findet keine Betreuung für Ihr Kind an einem bestimmten Tag. Was macht die dann? Sie nimmt sicher nicht ihr Kind mit in die Arbeit, sondern sie nimmt sich vermutlich frei.

Also muss es auch in dem von Dir erlebten Fall eine seltsame Situation sein: entweder ist der Mutter ihre Verantwortung nicht bewusst, es steckt Zwang dahinter, oder oder oder.

Es ist toll, dass Du nicht einfach wegsiehst, aber ich würde auch etwas tun.

Ich bin der Meinung, dass keine Mutter mit Kind in Deutschland nicht genügend Unterstützung bekommen kann, wenn sie selbst auch noch die Bereitschaft, etwas zu tun, mitbringt, dann sollte doch ein einigermassen vernünftiges Leben möglich sein. Beispiele dafür gibts genügend.

Anschaffen gehen mit dem Kind im Nebenzimmer, mir hauts da den Schalter raus. Das Opfer bist in diesem Fall nicht Du, sondern das Kind.
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Alt  10.11.2013, 16:48   # 15
-
 

Beiträge: n/a


ja

da muss ich dir recht geben, der erste kurze Eindruck kann auch falsch sein. Vllt. war gerade keine andere Betreuungsmöglichkeit vorhanden.

aber was soll ich jetzt machen? sollte ich mich dann erstmal an die Dame wenden, vllt. mit einer anonymen Nachricht?
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Alt  10.11.2013, 16:40   # 14
Lake of Sorrow
 
Mitglied seit 30.11.2012

Beiträge: 1.808


Lake of Sorrow ist offline
3. Die Situation der Frau ist doch keineswegs klar und entzieht sich bislang einer qualifizierten Analyse.
Eben, die einzige bekannte Größe ist die, dass da ein weinendes Kind zu hören war und das man ansonsten rein gar nichts weiß. Theoretisch könnte es sogar sein, dass nur an diesem Tag eine andere Betreuungsmöglichkeit kurzfristig ausgefallen ist.
Hilfe kann - IMHO - erstmal nur über den Kontakt zur Mutter gehen. Erst wenn der nichts bringt, dann sind da noch die andere Möglichkeiten.
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Danke von
Alt  10.11.2013, 16:34   # 13
Klönchen
 
Mitglied seit 10.11.2013

Beiträge: 3


Klönchen ist offline
Zunächstmal ist wohl deutlich zu erkennen, dass es sich bei diesem Profil um einen Zweitnick handelt, meine wahre LH-Identität möchte ich nicht offenlegen.

Meine Mutter war Prostituierte und so bin ich auch aufgewachsen, ihr damaliger Mann war Zuhälter, hatte des weiteren noch eine Peepshow im Frankfurter Bahnhofs-Viertel sowie ein Sex-Kino und auch einen Sex-Shop. Man muss allerdings feststellen, das war damals noch eine ganz andere Zeit als heutzutage.

Wir lebten relativ normal in Bad-Homburg in einem wunderschönen Haus mit allen Annehmlichkeiten, nachdem meine Mutter und ihr Mann jobbedingt eher Abends arbeiteten, bin ich zunächst bei meiner Grossmutter aufgewachsen, mit etwa 5 Jahren dann mit verschiedenen Kindermädchen, später dann in Internaten.

Für mich war es das normalste der Welt, dass meine Mutter diesem Job nachging, da war nichts anstössiges dabei für mich. Aber auch nur, weil ich nicht sehen musste, was da getrieben wird.

Aus mir ist auch was vernünftiges geworden, bin mittlerweile erfolgreich selbständig und leite ein Unternehmen mit 40 Mitarbeitern, allerdings fern vom Rotlicht-Gewerbe.

Was ich sagen möchte ist folgendes: Natürlich kann ein Kind mit einer anschaffenden Mutter vernünftig aufwachsen, allerdings nicht in der Arbeitswohnung, das geht gar nicht und da sollte MANN auch auf gar keinen Fall mitspielen. Ich will mir gar nicht vorstellen wie es gewesen wäre, wenn ich damals gesehen hätte, was da alles so daher gekommen wäre, ich glaube nicht, dass ich dann noch die selbe Entwicklung genommen hätte bzw. ich weiss nicht, was ich dann heute von meiner Mutter halten würde. Das einzige was bei uns zu Hause immer mal wieder präsent war, waren Lieferungen von Sex-Spielzeug, so wusste ich also schon als etwa 8-jähriger, wozu man einen Dildo brauchen konnte ;-)

Nochmals mein Anliegen: Kinder haben in der Prostitution nichts, aber auch gar nichts verloren! Und wenn eine Mutter das aus welchen Gründen auch immer nicht trennen kann oder möchte, dann sind wir vernünftig denkenden Menschen geradezu verpflichtet, solchen Damen Einhalt zu gebieten!
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Danke von
Alt  10.11.2013, 16:13   # 12
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Beiträge: n/a


Wegschauen ist das Leichteste !

@wyfl, das war billig,

es werden sich immer auch Gründe finden lassen, weg zu schauen. Bei U-Bahn Prügeleien, bei Kriminalität, in der Prostitution usw. , leider täglich.
Wer weiss, ob es nicht sogar noch viel schlimmer ist, als vermutet. Wie weit ist in solchen Fällen eigentlich noch der Schritt zur Kinderprostitution?

Sicher, mit Pontius Pilatus zu argumentieren ist billig. Das Ergebnis hat man ja damals gesehen.
Wir können nicht die Welt verändern, aber einem Kind helfen oder es vor Schlimmerem bewahren.

Manchmal ist eben auch Zivilcourage gefragt. Oder einfach, dass man es sich eben nicht leicht macht, sondern den Schweinehund überwindet.

Anonym ist absolut in Ordnung, wenn man zuhause vielleicht eine eigene Familie sitzen hat und unserem Hobby nachgeht. Man kann sich natürlich auch outen und den Namen sagen.
Die von mir genannten Institutionen haben Erfahrungen in den Themen. Ich sehe die zunächst einmal positiv.

Brutus, ich finde es gut, dass du das Thema hier ansprichst. Ich wünsche dir wirklich den Mut, etwas zu unternehmen.
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Danke von
Alt  10.11.2013, 16:10   # 11
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Beiträge: n/a


ich

glaube eben auch dass Polizei od. Jugendamt die Situation nicht verbessern für das Kind. Wenn dann wirds noch schlimmer...

Ich bin halt der Meinung, dass Kinder nicht so aufwachsen und es mitbekommen sollten wenn die Mutter anschafft. Dann lieber heimlich ins Bordell wo die Kinder es nicht mitbekommen.

Wie gesagt, ich hab das Kind nicht zu Gesicht bekommen, aber es konnte schon sprechen und es hat wohl auch mitbekommen dass ihre Mami sich mit irgendwelchen Männern trifft. Näheres kann ich dazu nicht sagen, insgesamt war ich nicht mal eine halbe Std. in der Wohnung. Und ich hab mich ja auch selbst schuldig gemacht weil ich nicht sofort abgebrochen hab.
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Alt  10.11.2013, 16:03   # 10
wyfl
 
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Beiträge: 506


wyfl ist offline
und der Ehemann

... ein paar Straßen weiter von mir wohnt eine Patchworkfamilie.
Die Mutter verdient sich "TG", allerdings behauptet sie, der Ehemann arbeite so weit weg, der wisse von nichts.

Diese Frau ist ausgesprochen fürsorglich zu ihren schulpflichtigen Kindern, die auch noch nicht wissen, wie die Mama in ihrer "Freizeit" die Familienkasse (übrigens seitens der Behörden legal) auffüllt. Muß sich Mama um ein Kind kümmern wg. Krankheit, gibts eine launige "Abmeldung" bei KM.

Man wir der Familie eine große Freude bereiten, wenn da Leute hineinstechen, die das nichts angeht.
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Alt  10.11.2013, 16:02   # 9
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Beiträge: n/a


wyfl

ich weiß nicht was ich machen soll od. ob ich überhaupt was machen soll. Deshalb frage ich hier ja um Rat. Wenn du eine bessere Idee hast dann schreib mir bitte.;

Ich denke es gibt folgende Möglichkeiten:
- gar nichts tun - dann ändert sich nichts!
- Polizei/ Jugendamt - Kind kommt ins Heim! - ist das besser??

beide Optionen führen zu keiner Verbesserung für das Kind!


Ich dachte evtl. dass ich die Dame persönlich anspreche od. ihr einen Brief schreibe und an ihr Gewissen appelliere, aber es ist fraglich ob das was bringt.?

Zu der bzw. zu den zwei Damen muss ich noch anmerken, dass diese beide so um die 25 ja. alt sind und wohl noch relativ neu im Gewerbe sind. Es sind beides Deutsche und ich hab den Eindruck dass sie es einfach des Geldes wegen machen. Und da es eine Privatwohnung ist, glaube ich dass diese dort ohnehin bald auffliegen weil die Nachbarn ja auch nicht blöd sind.

Wenn jmd. genaueres wissen möchte, dann einfach per Mail an mich.
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Alt  10.11.2013, 15:48   # 8
wyfl
 
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Mitglied seit 29.12.2012

Beiträge: 506


wyfl ist offline
geholfen? sehr fragliche "Hilfe"

1. Anonym ist feige und erbärmlich, besonders in dieser Situation.
2. Die ganze Aktion dient doch im wesentlich dazu, damit sich Brutus nach seiner Aufgeregtheit entspannt zur Nachtruhe betten kann. Und sich nicht selbst "die Hände schmutzig macht".
3. Die Situation der Frau ist doch keineswegs klar und entzieht sich bislang einer qualifizierten Analyse. Hier wird erst einmal herumgestochert und hineingestochen. Was sagt Ihr, wenn sich Fremde in Euer Leben ungebeten und unqualifiziert einmischen?!?!

Ich zweifle sehr an der "Hilfe". Ihr wißt überhaupt nicht, was Ihr anrichtet.

Du wirst dich dann nicht nur besser, sondern richtig gut fühlen, weil du
Pontius Pilatus - wasch Deine Hände in Unschuld.

, weil du dem Kind aktiv geholfen hast. So gesehen hat dein Besuch sogar einen tieferen Sinn gehabt.
Schlichter Unfug.
Auch die Vertreter von Jugendämtern sind nicht unfehlbar. Prima, wenn Familien unberechtigt gebrandmarkt werden.

Ich wünsch Euch Gewissensbisse in jedem Falle!!
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Danke von
Alt  10.11.2013, 15:22   # 7
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Scheinheilig

Es tut mir leid, aber was denkt Ihr, warum Frauen als Prostituierte arbeiten? Nur weil sie naturgeil sind?
Es geht um das Geldverdienen.

Wenn das Jugendamt eingeschaltet werden soll weil es in der Wohnung und besonders im Bad wie Sau aussieht - o.k.

Wer das Finanzamt einschalten will, weil die Dame möglicherweise keine Steuern bezahlt - der möge sich selbst zuerst an die Nase fassen, weil er da überhaupt hingeht wo er davon ausgehen muss, dass das nicht legal abläuft.

Wer die Sitte anrufen will, weil es sich um illegale Wohnungsprostitution handelt - selbe Bemerkung wie beim Finanzamt: derjenige, der da hingeht, darf sich nicht darüber aufregen.


Aber wer das Jugendamt einschalten will weil die Mutter als Prostituierte arbeitet - der sollte wissen, dass es mehrere Damen im Gewerbe gibt, die Nachwuchs haben. Und dann ist das für mich scheinheilig, das am Aufenthaltsort des Kinds festzumachen (oder ist es besser, wenn das Kind die Mutter nur alle paar Wochen sieht?).
Damit will ich nicht sagen, dass ich es für besonders glücklich halte, wenn das Mädchen nebenan traurig ist. Der Fall könnte aber auch eintreten, wenn die Mutter im Supermarkt an der Kasse arbeitet und eine Freundin auf das Kind aufpasst. Noch weniger glücklich, sollte das Kind voll mitbekommen, was abgeht...
Aber ein Fall für das Jugendamt???
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Alt  10.11.2013, 15:07   # 6
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Beiträge: n/a


Wink Schau nach vorne, mach was draus

Man kann sein Verhalten im Nachhinein nicht mehr ändern. Denke positiv und schaue nach vorne.

Wenn dein Besuch und dein Bleiben für das Kind einen Sinn haben soll, rufe am Montag anonym das Jugendamt oder bei Mimikri an und berichte von deinem Eindruck. Deine Selbstzweifel oder Besuchsdetails behalte für dich.

Beide Organisationen wissen dann, was richtig ist!

Du wirst dich dann nicht nur besser, sondern richtig gut fühlen, weil du dem Kind aktiv geholfen hast.
So gesehen hat dein Besuch sogar einen tieferen Sinn gehabt.
Mache es dem Kind zuliebe und schreibe hier, was sie dazu zu sagen gehabt haben.

Viel Glück und Mut :-)
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Alt  10.11.2013, 15:05   # 5
wyfl
 
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Mitglied seit 29.12.2012

Beiträge: 506


wyfl ist offline
schon mal überlegt

wie oft Ihr nichts von Kindern gehört habt, weil die sich nebenan still verhielten, im Kindergarten oder in der Schule waren?

Konsequenterweise müßtet Ihr Euch also vergewissern, was in der Wohnung, die Ihr betretet, so vor sich geht. Wo sind die Grenzen?
Könnt Ihr aus einem Eindruck weniger Minuten ein kompetentes Urteil bilden? Was maßt Ihr Euch an?
Hilfe oder Lösungen bietet Ihr doch letzten Endes nicht wirklich an.
Anonym bleiben, Abwälzen auf eine Organisation, die sich kümmert, da ist dann das Gewissen erleichtert.
Ende, aus.

"Bestenfalls" passiert bezüglich der Familiensituation, also mit den Kindern nichts, aber die Mutter, wenn nicht angemeldet, wird zu einem Bußgeld bzw. Strafbefehl vergattert und muß zusätzlich noch Steuerschulden zahlen von Geld, welches sie nicht mehr hat.

Wenn Frauen in einem Puff arbeiten, bekommt man erfreulicherweise von deren Misere nichts mit. Da kann man beruhigt sein. Da bekommt man keine Gewissensbisse. Auch nicht beim Verzehr von Schokolade, die bekanntlich nur durch Kindersklaverei so billig produziert werden kann. Die sind außerhalb des Denkhorizontes. usw. ...

Und die vielen Familien hierzulande, die vermutlich Probleme haben, na, mit denen kommen wir erfreulicherweise auch nicht in Kontakt.
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Danke von
Alt  10.11.2013, 14:32   # 4
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Unhappy Keine leichte Frage

Hallo Brutus,
ich kann dein Problem verstehen. Sicherlich sind die beiden zusätzlich auch nicht registriert und unterliegen auch nicht den üblichen Gesundheitskontrollen. Die Behörden müssen das Kind nicht unbedingt wegnehmen. Verändern wirst du wahrscheinlich leider nichts. Sicher Armutsprostitution oder es steckt noch ein Kerl dahinter. Die weichen dann wo anders hin aus.
Ich hatte mal einen ähnlichen Konflikt, als ein Mädchen sich mir bzgl. einem sgn. Freund offenbarte.

Wende dich doch mal telefonisch in München an

https://www.mimikry.org/

Die beraten auch Freier und haben mir damals auch weitergeholfen. Die sind sehr nett, auch uns Kunden gegenüber, wenn wir Sozialkompetenz zeigen und uns Sorgen machen. Man kann da anonym bleiben. Die kennen auch die Sozialbehörden. Vielleicht sehen die einen Mittelweg ohne Polizei.
Ich persönlich sage, das Kind darf nicht in dem direkten Umfeld (Nebenzimmer) aufwachsen! Wenn schon, sollte die Dame in einem Bordell anschaffen und das Kind heraushalten.
Deswegen gehe ich nicht nur nach dem Preis, um als Kunde nicht in eine solche Situation zu geraten. Dann doch lieber 50,- mehr zahlen und ein Mal weniger gehen.
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Danke von
Alt  10.11.2013, 14:31   # 3
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danke

aber mit mir musst du kein Mitleid haben, sondern mit dem Kind. - und ich hab mich glaub ich auch falsch verhalten, weil ich eigentlich sofort hätte abbrechen sollen. Ich fühl mich echt mies.
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