Letzte Woche hatte ich geschäftlich in der Nähe des Durlacher Tors zu tun und so nutzte ich die Gelegenheit, vor meinem Termin einen kleinen Bummel durch die Brunnenstraße zu machen.
Es gab wie immer viele verschlossene Türen, aber zwei Mädels waren immerhin dabei, für die ich mich erwärmen konnte. Da die Zeit vor meinem Termin doch zu knapp war, beschloss ich, mich an das alte Sprichwort „Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen“ zu halten.
Gesagt – getan, nach der Besprechung machte ich mich wieder auf in die Brunnenstraße und überlegte währenddessen, mit wem ich mir das Vergnügen gönnen wollte. Ich entschied mich für ein Girl im Haus Nr. 17, Zimmer 17, (letzte Etage).
Den Namen habe ich vergessen, irgendetwas mit M und i, sie ist ca. 175 cm groß, hat milchkaffeebraune Haut, kleine Brüste und Konfektionsgröße ca. 34-36. Ich fragte sie nach dem Preis – es war üblicher(?) Standard: 30 Euro für Verkehr. Von Französisch war nicht die Rede, aber was solls, bei der Optik kann ich darauf verzichten.
Im Zimmer lief ziemlich laut der Fernseher, den sie auch nicht leiser stellte. Ich zog mich aus und setzte mich aufs Bett, sie rückte gleich mit Gummi und Kleenex an und setzte sich neben mich. Ohne größeres Vorspiel schnappte sie sich mein „bestes Stück“ und begann, daran herumzurubbeln. Es war noch nicht richtig in Form, als sie schon den Gummi drüberzog.
Sie spielte noch ein wenig damit herum und legte sich dann auf den Rücken in Position. Da meine Schwellkörper noch immer nicht ihre volle Größe erreicht hatten, kniete ich mich zwischen ihre Beine und half mit meiner Hand etwas nach, wobei der einzige Lichtblick war, dass sie mit den Fingern an ihrer Pussy spielte und hin und wieder das hellrosa Fleisch zwischen den tiefschwarzen Lippen hervorschimmerte.
Nachdem ich eine gewisse Festigkeit erreicht hatte, machte ich mich ans Werk, nicht ohne dass sie zuvor noch reichlich Gleitgel auf mir und sich verteilte. Kaum legte ich los, begann sei mit leisem gekünstelten Gestöhne. Die laute Musik, die ganze ziemlich „kalte“ Atmosphäre und ihr „Einsatz“ trugen dazu bei, dass meine Schwellkörper ziemlich schnell wieder Druck abbauten und so die Spannung aus dem Geschehen nahmen. Ich setzte dann noch mal meine Hand ein, um wieder etwas Aufbauarbeit zu leisten. Da sie einen superknackigen Po hatte, fragte ich sie, ob wir zum Doggy-Style wechseln könnten, aber sie machte mir klar, für 30 Euro gibt’s nur eine Position.
Also neuer Versuch. Da sich die Rahmenbedingungen nicht geändert hatten, war auch das Ergebnis das gleiche. Um wenigstens noch irgendwie zum Schuss zu kommen, fragte ich sie, ob sie es noch mit etwas Handarbeit versuchen könnte. Das tat sie auch, ich weiß allerdings nicht, woran sie dachte, als sie damit begann. Sie riss und schüttelte an meinem Gerät herum, dass ich beinahe Angst bekam, sie wolle es ausreißen. Um mich davor zu bewahren, nahm ich die Angelegenheit selbst noch mal in die Hand. Aber es half alles nichts mehr. Ich wurde zusehends schlaffer. Sie schaute mich verständnislos an und fragte, was los sei. Kurz darauf machte sie mir deutlich, dass die Zeit jetzt um sei.
Ich zog mich wieder an. Sie konnte sich beim besten Willen nicht erklären, warum bei mir nichts ging und fragte mich, ob ich trinke oder rauche. Nachdem ich dies verneinte, stellte sie fachmännisch fest, dass ich dann wohl schüchtern sei…
Etwas frustriert aber um eine Erfahrung reicher verließ ich nach ca. 20 Minuten die Location. Um wenigstens nicht ganz an meinen Fähigkeiten zu zweifeln, besuchte ich in der Mittagspause am nächsten Tag Linda in der Karlstraße, bei der ich das (fast) volle Programm – ZK, FO, 69, GV – absolvierte, keinerlei Probleme mit der Standfestigkeit hatte, 50 Euro bezahlte und nach deutlich über 30 Minuten entspannt und zufrieden wieder zur Arbeit ging.
So long,
weissfastnix