Wenn ich mir das TV Programm so ansehe, die Rundfunkbeiträge anhöre, die Printmedien so betrachte usw. keimt in mir der gelinde Verdacht, dass wir auf ein weiteres Kriegsszenario eingestimmt werden sollen... das schießt aus allen Rohren..!
Die neuen/alten Feindbilder werden wieder aktiviert. Gleichzeitig verteilt man Fleckenwasser und Pflaster auf die alten Verletzungen aus WW1/2 und Folgende...mit tendenziösen "Dokumentationen" und eben solchen "Gesprächsrunden" die von den betreffenden Interessensgruppen und den überflüssigen "Talkmaster/innen bestückt werden.
Ich befürchte, es handelt hier sich nicht um einen aufrichtigen Versuch, die unselige Vergangenheit zu "bewältigen", sondern von der wahren Interessenlage der Rüstungsindustrie und des dazugehörigen
(politischen?) Managements von heute abzulenken.
Zitat E.B.
Das letzte was diese ganzen Konfliktherde brauchen, sind Nachschub an Liquidität (damit wird es nämlich zum Businessmodell) und Nachschub an Waffen (damit erzeugt man noch noch eine Generation verletzter, traumatisierter, rachsüchtiger Kriegsgeschädigter).
Sowie den Nachschub an ideologischer Wegbereitung...ergänze ich mal.
Die Krupps haben schon damals Waffen an ALLE Kriegsparteien verkauft. Die heißen heute nur anders...und wetten sicher schon Milliarden auf den nächsten BIG BANG und die profitöse Beseitigung der Folgen...
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Und: Bitte keinen Fick-Gutschein!...Ich war immer schon ein arrogantes Arschloch..!!!
Bei einer denkbaren Invasion der Türkei in Syrien spielen Flugzeuge sowieso keine Rolle. Syrien würde eine Flugverbotszone für Dritte einrichten und könnte dies mit dem bestehenden Raketen-Abwehrschirm zu Land und See auch problemlos umsetzen.
Von den 200 türkischen F-xx blieben nicht viele übrig - mit oder ohne US-Unterstützung.
USA versuchen verzweifelt, Druck auf die NATO Partner Türkei auszuüben, zurück zu rudern, aber die sind derzeit nicht zu bremsen.
Klar sind die zu bremsen: man muss Erdogan nur sehr deutlich sagen, dass die NATO-Schulterklappen sehr schnell abgerissen sind, wenn er nicht wie die NATO handelt und sich an deren Beschlüsse hält Und man muss es zur Not halt öffentlich tun. Die Nummer mit der abgeknallten Russenmaschine hat eigentlich gezeigt, dass der erratisch handelt.
Technisch auch kein Problem. Bei uns stehen an jedem Standort Zivilangestellte der CIA. Sie sind nur dafür da, die Zugangsschlüssel zum Dekodieren des militärischen GPS und zum Zugang zum Link-16 Gefechtsnetzwerk nach dem Booten in die Endgeräte einzugeben. Da traut das neue Rom nämlich keinen Aliierten!
d.h. ohne Billigung der Junta der USA keine genaue Navigation, keine Frühwarnung, keine Zieleinweisung. wahrscheinlich auch keine scharfen Gefechtsköpfe von cruise missile aufwärts. https://www.airpower.at/news07/0402_mids-lvt/
Das heisst für mich, dass das seitens der Junta der USA zumindest gebilligt wird.
Mich wundert wie "unkemalatatürkisch" das türkische Militär mittlerweile handelt. So eine Nummer wären die vor ein paar Jahrzehnten nicht mitgegangen. Die Säuberung muss umfassend gewesen sein, die Installation der gehirngewaschenen Bücklinge auch.
Seit heute morgen beschießt türkische Artillerie direkt syrische Truppen in Nordsyrien
Ich möchte dies noch ein bisschen konkretisieren.
Die türkische Artillerie beschießt mWn kurdische Truppen in Nordsyrien (natürlich auch Syrer, aber eben nicht die SAA, offizielle syrische Armee).
Dies ist eigentlich noch wesentlich heikler, da die syrischen Kurden verbündete der USA, Deutschlands und Russlands sind.
Moskau bastelt ja ein etwas an einer künftigen kurdischen Lösung - und dies ist für Erdogan wie das Weihwasser für den Teufel. In Moskau gibt es bereits seit kurzem eine offizielle Botschaft der Kurden.
Saudis bereiten ebenfalls einen Einmarsch vor
Ich glaube nicht, dass sie sich das trauen. Der saudische König hat Anfang März einen Termin im Kreml.
Erdogan ist allerdings unberechenbar wie ein angeschossenes Raubtier. Da wird noch einiges passieren.
Gabriele Krone-Schmalz in der Anne Will Sendunghttps://www.youtube.com/watch?v=xZ1grUrxWvU
Aus Geheimdienstkontakten, mehrfach aus verschiedenen Richtungen bestätigt: Seit heute morgen beschießt türkische Artillerie direkt syrische Truppen in Nordsyrien, speziell um die Stadt Azaz.
Es gibt eine Forderung des türkischen Außenministers dazu, dass syrisches Militär den Bereich sofort zu verlassen hätte.
Saudis bereiten ebenfalls einen Einmarsch vor, Scouts seien bereits unterwegs.
Syrien hat bereits bei der UN Beschwerde eingereicht - ohne Reaktion.
Russland macht seine Südarmee mobil: erste Antonovs mit Panzern und Munition, sowie weitere Jagdbomber sollen in Syrien bereits angekommen sein, eine russische Fallschirmjägerdivision soll bereit zum Verlegen sein.
Die Schwarzmeerflotte soll unterwegs ins Mittelmeer sein.
Mittlerweile schießen die Syrer zurück in die Türkei, es sollen sogar Scud Raketen in Stellung gebracht worden sein.
USA versuchen verzweifelt, Druck auf die NATO Partner Türkei auszuüben, zurück zu rudern, aber die sind derzeit nicht zu bremsen. Russland hat auf diplomatischer Bühne bereits deutlich gemacht, dass es definitiv mit intervenieren wird.
Eure Anekdoten hier sind immer sehr unterhaltsam und auch wenn mir niemand verpflichtet ist, persönlich die Welt zu erklären, liefern die differenzierten Betrachtungsweisen manchmal neue Denkanstöße. Auch wenn das Folgende vom ursprünglichen Thread-Thema wegführt, mag mir der eine oder andere Stichpunkte geben, um meine kognitive Dissonanz aufzulösen.
An dieser Stelle sei nochmals gesagt, dass ich von drüben stamme und dankbar bin im schönen Bayernland als "Flüchtling" geduldet zu werden. In sofern habe ich selber genügend Leute "früher war alles besser" predigen hören und hatte die Gelegenheit nachzuhaken. Ab einem gewissen Zeitpunkt im Leben fehlen die Reserven, um einem Neuanfang zu schaffen, sodass eben tatsächlich viele nicht nur jammern, sondern tatsächlich einen sozialen Abstieg und Verlust von Lebensqualität durch die Wende erlitten haben, gegen den sie nichts hätten ausrichten können. Die uneingeschränkte Verfügbarkeit von Südfrüchten wird überschätzt.
Mir stellt sich immer wieder die Frage, was man lernen kann oder ob ein Unrechtsstaat nur im Ganzen funktionieren kann, ohne einzelne Elemente zu übernehmen. Das Konzept der Polikliniken beispielsweise. In einer alternden Gesellschaft mit steigenden Gesundheitskosten könnte man den sozialistischen Ansatz auf die Spitze treiben. Pharmakonzernen Lizenzen entziehen und von staatlichen Betrieben produzierte Medikamente zum Selbstkostenpreis abgeben. Schließlich ist die Innovation für den Patienten nicht groß, wenn lediglich einzelne Fluoratome umorientiert werden, um sich neue Patente zu sichern...
Aber konkret:
# Der Fall Erwin Hagedorn. Hinrichtung eines Kinderschänders.
Allein der Anblick des "Gelben Elends" in Bautzen aus der Ferne hat mir gereicht, weshalb ich Berlin-Hohenschönhausen erst gar keinen Besuch abstatten möchte. Ich nehme für mich in Anspruch, ein lebhaftes Vorstellungsvermögen zu haben und möchte die spontanen Gedanken an die Gräueltaten hinter diesen Mauern gar nicht bewusster werden lassen.
Ist es aber nur eine Phantasie, dass das Individuum sein Recht verwirken kann, in einer Gesellschaft zu leben? Können Straftaten prinzipiell nicht so schwer und erwiesen sein
Persönlich glaube ich, dass das Durchfüttern von Kriminellen bis ans Lebensende die Allgemeinheit weniger belastet, als die Gefahr des Missbrauchs und einhergehende Beseitigung von Oppositionellen. Die Abschreckung vor Gewaltverbrechen würde auch nicht steigen, weil die Tathergänge nicht so rational verlaufen, doch die Verlockung eine "saubere" und "effektive" Auge-um-Auge-Methode zu implementieren ist schon groß. Nur für die, die es wirklich verdient haben...
# Adolf Hennecke. Held der Arbeit
Jeder vernünftige Mensch würde hinterfragen, unter welchen Umständen und zu welchem Zweck eine außerordentliche Leistung erbracht wurde bzw. auch warum sie so besonders ist.
Mag es sein, dass Leute an ein Idol glauben müssen, welches größer ist als sie selbst. Oder sie wollen sich als was Besseres fühlen, weil jemand erst aufgebaut und dann durch den Kakao gezogen wird. Was weiß ich, das Prinzip bleibt das Gleiche. Ein Depp haut unrealistische Forderungen raus, genügend Lakaien glauben es ihm und schon wird das Ding zum Selbstläufer.
Wenn ich um mich schaue, scheint das menschliche Natur und immer noch so zu sein. Meiner Meinung nach sind Menschen Vollidioten. Davon nehme ich mich nicht aus, doch glaube ich genau deswegen nicht an Demokratie. Ich schätze mich nicht als kompetent ein, über einen Sachverhalt zu urteilen. Warum sollte es einem anderen besser damit gehen?
Erkenntnisse, dass Mechanismen wie Gewaltenteilung notwendig sind existieren, werden aber immer wieder ausgehebelt und mit Beihilfe der Mehrheit entkernt.
Wenn ich allein schon Worthülsen wie "Mehr Geld für Bildung" im Wahlkampf höre, könnte ich würgen. Keine Instanz hat ein Interesse daran seine Untergebenen schlauer als nötig zu machen, weil diese die Propaganda nicht mehr so leicht schlucken würden. Trotzdem entscheiden sich Bürger mit ihrer Stimme immer wieder für das kleinere Übel. Die Frontfigur wird ausgetauscht, obwohl die Strukturen dahinter gleich bleiben und schon vergessen die Leute ihren Unmut.
Ich wüsste gerne, ob ich anders denken würde, wenn ich in einer Patenbrigade organisiert gewesen wäre.
# Schlacht an der Halbe
Ich bewundere das Opfer, das die Männer der 9. und 12. Armee gebracht haben, um den Korridor nach Westen offen zu halten und Zivilisten die Flucht vor der Roten Armee zu ermöglichen. Ist das Heldenverklärung?
Immerhin war ich nicht dabei und gründe meine Ansichten eventuell auf befangene Quellen. Selbst empfinde ich es als Schande, dass junge Deutsche nicht wissen wer Michael Wittmann war. Was wäre jedoch mit jemanden wie Kurt Knispel geschehen, wenn dieser den Krieg überlebt hätte? Hatten seine Verdienste im Reich sein Deutschtum bereits aufgewertet? Hätte ein tugendhafter Sudetendeutscher sein Blut erst durch Heirat "reinigen" müssen, um seine Kinder in den Genuss von Privilegien der höheren Schichten zu bringen? Hat die Obrigkeit, unter der fortwährenden Annahme des Endsieges, auf den Tod der treuen volksdeutschen Krieger kalkuliert, sodass sich das Problem mit der Versetzung an einer verlustreicheren Frontabschnitt von selber löst?
In der DDR wurde man notgedrungen zum Organisationsgenie. Da gäbe es noch Einiges mehr zu nennen. Z.B. dass man als Westler für die Weiber im Osten sehr interessant war.
Eine Begegnung mit einem Lehrer und seiner Schulklasse in einem Berliner Restaurant werde ich nie vergessen. Er unterrichtete Staatsbürgerkunde und sagte: Ich muss meinen Schülern beibringen, dass der Kommunismus dem Kapitalismus überlegen ist. Ich stehe vor meiner Klasse und verkünde dies. Ich glaube es nicht, und meine Schüler glauben mir nicht. Ich weiß, dass mir meine Schüler nicht glauben, und meine Schüler wissen, dass ich selbst nicht glaube, was ich sage.
Tipp für einen Berlin-Besuch: Das Stasi-Gefängnis in Berlin-Hohenschönhausen. Ab Alexanderplatz Tram 6 Richtung Riesaer Straße bis Genslerstraße, dann 10 Minuten zu Fuß. Man wird meist von ehemaligen Gefangenen geführt. Dort erfuhr ich auch, woher Die Linke ihr Geld hat.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Es gab allerdings ein paar Bereiche, in denen die DDR besser war als der Westen: der Zusammenhalt und die Solidarität unter den Menschen, das Niveau in den Schulen und die Abwesenheit von Schicki-Micki.
Du hast die Organisationsfähigkeit und die Improvisierkunst vergessen.
Als die DDR noch bestand, wurde in der westdeutschen Presse kaum über das Leben der normalen Menschen dort berichtet. Außer dem deutschnational-faschistoiden Springer-Verlag lagen fast alle Medien auf der Linie: naja, Reisefreiheit gibt es in der DDR nicht, aber ansonsten geht es den Leuten dort gut.
Das war eine grobe Lüge. Die DDR war ein von einer kleinen Männerclique gelenkter Verbrecherstaat, in dem kaum etwas klappte. Ganze Landstriche wurden durch Gifte und Umweltzerstörung eigentlich unbewohnbar gemacht. Die Lebenserwartung war um 6 Jahre kürzer als in Westdeutschland. die ganze gesellschaft war militarisiert, von den Betriebskampfgruppen bis zu Merkels FDJ (war kommunistische Agitatorin der schlimmsten Sorte).
Es gab allerdings ein paar Bereiche, in denen die DDR besser war als der Westen: der Zusammenhalt und die Solidarität unter den Menschen, das Niveau in den Schulen und die Abwesenheit von Schicki-Micki.
Trau niemandem, besonders keinem Journalisten, bevor du seine Berichte überprüft hast. Die von den Kommunisten gelenkten DDR-Medien logen noch mehr als die Westmedien.
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Das knifflige an Drohungen ist, dass sie glaubwürdig erscheinen müssen, um Wirkung zu entfalten. Würde sich eine "Großmacht" nicht lächerlich machen, noch mehr Kriegsgerät an einen Staat wie die Türkei zu verlieren?
Sowjet-Methoden basieren auf Einschüchterung und Systemtreue der dafür notwendigen Apparatschiks. Dissidenten werden weggesperrt, Angehörige zusammengeschlagen und wenn die Reste des KGB besonders gut drauf sind, werden Widersacher auch gern mal vergiftet. Die wirklich wichtigen Dinge passieren im Stillen, sodass die Öffentlichkeit bestenfalls Jahre später davon erfährt.
Valeri Bezpalov
Alexie Ananenko
Boris Baranov
Das sind Namen, die in der allgemeinen Wahrnehmung eine viel größere Würdigung verdient hätten. Allerdings würde mich interessieren, was sich faktisch hinter "außerordentlichem Pflichtbewusstsein" verbirgt und wie man Männer freiwillig dazu macht, erbärmlich zu verrecken...
Themenwechsel: Die freigesetzten Isotope aus dem jüngsten Waffentest Nordkoreas sollten sich inzwischen über den Erdball verbreitet haben. Die Detektoren müssten deutliche Indizien geben, ob Kim Jong-un nun auch thermonuklear kann oder lediglich mit einer aufgemotzten Fissionsbombe prahlen wollte. Sind alle Nachrichtenagenturen zu beschäftigt und abgelenkt um dem Sachverhalt nachzugehen?
Die Türkei hat die Gefechtsbereitschaft auf die Stufe "orange" erhöht.
D.h. die türkische Luftwaffe darf ohne Rückfrage beim Oberkommando angreifen.
Beim Abschuss eines weiteren russischen Flugzeugs, hat Moskau gedroht, gegen türkische Militärstützpunkte vorzugehen, sogar unter Einsatz "leichter" atomarer Waffen.
Ich gehe davon aus, dass der Ölpreis eher in den USA "bestimmt" wird. Was sind die Saudis denn ohne ihre Schutzmacht USA? Warum ist vor kurzem der größte Flugzeugträger der Welt - die USS Truman - in den persischen Golf verlegt worden? Offiziell zum Kampf gegen den IS - naja, wer´s glaubt.
das eine professionelle armee im kampf gegen dahergelaufene wüstenräuber ein derart desaströses bild abgibt ist äußerst peinlich
das saudische handeln ist nicht ganz unklug.
den ölpreis niedrig halten, beschert den russen ein minusgeschäft, vernichtet den amis die frackinginvestitionen und hält venezuela klein.
dem is eine spielwiese zu lassen, hält ihn vom eigenen land fern und schädigt die regionalkonkurrenten iran/irak.
hochnotpeinlich ist allerdings das agieren gegenüber den houthis. das eine professionelle armee im kampf gegen dahergelaufene wüstenräuber ein derart desaströses bild abgibt ist äußerst peinlich. als saudischer militär würde ich mich in grund und boden schämen. aber wieso das alles in diesem punkt, meiner meinung nach, so dermaßen schief läuft, keine ahnung.
Aber sägen die Saudis nicht am eigenen Ast ?
Beeinflusst von Onkel Sam über das niedrighalten des Ölpreises, um die "russische Macht" zu destabilisieren.
Und weiters merkwürdig, angeblich haben die Seals sogenannte Führungskräfte des IS aus den kriegsplätzen Evakuiert.
Und da soll sich ein halbwegs normaler Mensch noch auskennen ?
I do not believe in using women in combat, because females are too fierce.
Margaret Mead
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[Ich halte nichts davon, Frauen in Gefechten einzusetzen, denn Frauen sind zu gnadenlos]
Margaret Mead war eine feministische Anthropologin (und Vorbild Alice Schwarzers). Sie fälschte fast alle Ergebnisse ihrer angeblichen Studien, die sie nie unternommen hatte.
Der Faschismus wurde übrigens von einer Frau erfunden: Margherita Sarfatti, Geliebte Mussolinis.
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In grauer Vorzeit sollen Zusammenrottungen von Amazonen in Anatolien, Nordafrika und Tauberbischofsheim in matriarchalisch organisierten Gesellschaften gelebt haben. Männer waren in diesen Gesellschaften nur zum Bierholen, Häkeln von Topflappen und zur Bestäubung der Amazonen zu gebrauchen, sie wurden in Kellern gehalten und wurden bei Bedarf ans Tageslicht gezerrt, um ihre befruchtende Pflicht zu erfüllen. Die Amazonen waren für die Versorgung ihrer Gemeinschaft mit Frischfleich verantwortlich, im Kampf Frau gegen Mann waren sie ungewöhnlich grausam und gnadenlos. Die gleichgeschlechtliche Liebe unter Amazonen war normal, eine Unsitte, die sich bis heute gehalten hat.
Amazonen heute
Heute wird der Begriff Amazone für streitbare Frauen verwendet, die erfolgreich in Männerdomänen einbrechen und dem stärkeren Geschlecht das Wasser abgraben. Auch männerverachtende Kampflesben tragen diese archaische Bezeichnung, leben sie doch ganz in der Tradition der frühgeschichtlichen Amazonenvölker.
Im Gegensatz zur allgemeinen Meinung ist Alice Schwarzer keine Amazone sondern eine direkte Nachfahrin der ersten verbrannten Hexe.
Ein Freund hat vor einem Jahrzehnt die mit vor sich hinbrabbelndem Metal unterlegten US-amerikanischen Waffensystemreportagen auf N24 immer spöttisch Die Sexualität des Mannes, Teil 1 genannt (Teil 2 kam erst nach 22 Uhr).
Die Sexualität der Frau war dann anderen Tags die Sendung über die größten Shopping Malls der Welt.