Ja, Geldgeber sind wieder an Bord gekommen. Der eingesetzte Geschäftsführer aus Kärnten hat auch dazu seinen Obolus dazu betragen müssen.
Bin wirklich schon neugierig, wann es den wirklich eröffnet wird und wieviel Miezen dort sein werden.
Hab dies bereits im dafür entsprechenden Thread gepostet.
Fakt ist, das der Betreibergesellschaft mit Sitz in Seeboden/Kärnten das Geld ausgegangen ist.
Der Architekt hat alle aktivitäten eingestellt - weil Kohle fehlt, und nicht aufgetrieben werden kann.
Nun interessiert sich eine polnische Betreibergruppe, die rechte abzukaufen.
Immnerhin sind alle gewerberechtlichen Auflagen erfüllt und der Standort als solches der Prostitution nach den gesetzlichen gegebenheiten genehmigt.
Dies ist schließlich ja auch nicht zu unterschätzender Wert, zumal es näher an der Grenze zum Dreiländeck liegt.
LKW Umschlagplatz etc.
Doch nicht von der Hand zu weisen ist der durch die Finanzkrise gebeutelte italienische " Freier" Markt.
Von diesem ist bereits sogar das Andiamo betroffen.
Schauen, was die Zeit bringt, der Rohbau steht ja.
na ja, wie´s wirklich aussieht, ob Baustelle oder was auch immer.......
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....... die Bilder auf der hp des paradise at sind in meinen Augen die Bilder aus Stuttgart! und zwar ausnahmslos. Wenn es in Österreich genauso aussehen sollte, dann haben die das 1 : 1 kopiert, was ich mir nicht vorstellen kann. Und es heißt ja nur: Ambiente!
Also, mal nicht so sehr auf die Bilder versteifen, lieber nach der Eröffnung reingehen und dann was anderes versteifen. Und berichten und die Bilder werden dann schon kommen.
Na ja, soweit ich weiß, ist es am 16 November soweit. Dann gibt´s die Eröffnung. Auf der Homepage sieht essuper aus: www.the-paradise.at
Bin schon gespannt.
Liebe Gäste des Paradise,
wir sind im Zeitplan mit unseren Bauarbeiten. Dieses Jahr eröffnen wir am, 16.11.2012 das neue Paradise in Graz. 2013 dann Saarbrücken und Villach.
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"Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren. Sie sitzt bloß daneben und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht." Frank Sinatra
Habe mir fast gedacht, das der bereits stehende Rohbau doch fertiggestellt wird.
Die " marie" lassen sich die Geldgeber nicht entgehen. Denn das Andiamo hat derzeit in Kärnten eine absolute Monopolstellung und fährt vom vorhandenen Kuchen grob geschätzt sicherlich mehr als 2/3 des Gesamtumsatzes in diesem Gewerbe ein.
Nun laut heutiger Presse wird tatsächlich in Hohenthurn fertiggestellt. Dann habens die Ragazzi noch ein bissl weniger weit
Nähere Infos gibt es hier: https://www.the-paradise.at/ Am Anfang gibt es wohl noch Unterstützung aus Echterdingen, die Hausdame schaut nach dem Rechten und bringt wohl noch ein paar Mädels mit.
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"Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren. Sie sitzt bloß daneben und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht." Frank Sinatra
Bleibt anzuwarten, wie sich die betreffende Situation entwickelt.
Kann mir nicht vorstellen, das der ganze " Markt" hier südlich der Alpen dem Andiamo überlassen wird.
Maria Gail ist definitiv gestorben.
Fürnitz noch nicht exakt abgesagt,
Hohenthurn detto, und der Standort ist sicherlich nach wie vor von größtem Interesse, da gewerberechtlich bereits alles in Sachen Prostituitiongewerbe genehmigt wurde.
Vom halbfertigen Bau des Wellnesstempels in Hohenthurn hat sich der Investor zurückgezogen (Foto: Janz)
Investorengruppe aus der Schweiz um das 6 Mio.-Nobelhaus hat sich zurückgezogen.
HOHENTHURN. Was als Gerücht bereits in der Gemeinde Hohenthurn die Runde machte, ist nunmehr offiziell.
Der geplante Wellnesstempel im Ortsteil Stossau, angrenzend an die Marktgemeinde Arnoldstein, knapp einen Kilometer von einem ausländischen Unternehmen entfernt, steht vor dem Aus.
Investorengruppe verduftet
Zumindest sind alle Baumaschinen von der Baustelle, einem „Rohbau-Wellness-Tempel“, durch die Baufirma abgezogen. Insider, die ungenannt bleiben wollen, der WOCHE aber bekannt sind, wissen es besser. Eine Schweizer Investorengruppe hatte sich kurzfristig vom sechs Millionen-„Nobel-Laufhaus“ zurückgezogen.
Baufirma zittert um Geld
Die Baufirma bangt um ihr Geld und es droht ein finanzielles Desaster. Auch für die Gemeinde Hohenthurn ist das keine leichte Angelegenheit, denn immerhin stellte die Gemeinde den Baugrund zu besten Konditionen bereit.
Bgm. Florian Tschinderle war nicht erreichbar, er weilt zurzeit im Urlaub. Stellvertretend war Hohenthurns Vzbgm. Gerald Franzelin für die WOCHE erreichbar. Er betonte, dass "die Gemeinde Hohenthurn keine Kenntnis über den derzeitigen Baustopp des Wellness-Baus hat".
Franzelin bestätigte, dass auch alle Baumaschinen vom fertigen Rohbau abtransportiert wurden, und dass zurzeit keine Bautätigkeit stattfindet.
Diese Situation dürfte dennoch nicht ohne Schrammen für die Gemeinde Hohenthurn abgehen. Zumindest der erhoffte Geldsegen aus der Kommunalsteuer scheint vorerst geplatzt.
Fertigstellung möglich?
Franzelin glaubt dennoch an eine Fertigstellung des Bauwerks, denn es gibt noch andere Investoren, wie jene, die in Fürnitz/Marktgemeinde Finkenstein ein Rotlicht-Etablissement planen und bis dato nicht erkennen ließen, ob sie dies weiterhin betreiben wollen.
Laut WOCHE-Recherche verbietet in Italien das Gesetz Sex- oder Wellnesstempel, in denen auch käufliche Liebe angeboten wird. Italiener würden in Hohenthurn zur Hauptklientel zählen. Keine Auskunft gab es durch das Bauunternehmen (Dieses ist der WOCHE bekannt) über die Gründe der Arbeitseinstellung.
"Flucht" wegen Gesetz?
Möglich ist der Rückzug des Stossau-Investors vor allem durch das neue Prostitutionsgesetz. Dies ist verschärft durch wesentliche Novellierungen und Bestimmungen für Bordelleinrichtungen wie Werbeeinschränkungen und verstärkte Kontroll- und Sanktionsmöglichkeiten durch die Polizei.
Die Gemeinde Hohenthurn hat keine Kenntnis über den derzeitigen Baustopp des Wellness-Baus.
Die gewerblichen genehmigungsverfahren für Bordell ( auch nach dem Prostitutionsgesetz ) sowie die Hotelgenehmigung ( 3Stern) sind durch.
Also wird gebaut werden, geht dann eh zügig voran.
Abhängig nur noch von der Betreibergesellschaft , da alle gesetzlichen Auflagen erfüllt sind.
Demgegnüber läuft in Fürnitz noch das Betriebstättenverfahren, div. Bürgerbewegungen vereinfachen dies natürlich nicht, eine positive beurteilung darüber ist nicht absehbar.
Auf alle fälle bekommt das Andiamo Konkurenz !
Die gewerberechtliche genehmigung für Arnoldstein ( beim Abzweiger Hohenthurn ) ist durch.
Mit Fürnitz spießt es sich noch, doch ist die Betreibergesellschaft dahinter.
Kein Wunder, wenn da das Andiamo Monat für Monat gewaltigen und unglaublichen Umsatz an Euros macht.
Wie heist es so schön , Konkurenz belebt !
Mal schauen, wie es sich entwickelt.
Neuer Saunaclub bzw. Bordell in Fürnitz (Arnoldstein)
Könnte das neue Paradise sein oder?
Zuletzt aktualisiert: 15.07.2011 um 20:30 Uhr
Saunaklub ist nun offiziell Bordell Geplantes Etablissement in Fürnitz: Anträge von "Wellness" auf "Prostitution" geändert. Anrainer wollen weder das eine, schon gar nicht das andere.
Ein Etablissement, in welcher Form auch immer, kommt für die Anrainer in Fürnitz nicht infrage. Egal, ob es nun ein FKK-Saunaklub mit Hotel oder ein ganz offizielles Bordell ist. "Die Anrainer sammeln auch bereits fleißig Unterschriften gegen den geplanten Betrieb", sagt Finkensteins Vizebürgermeister Hannes Poglitsch.
"Der Standort ist nicht gut gewählt", ist Poglitsch überzeugt. "Zu nah am Wohngebiet, zu nah an der Bundesstraße; Kinder müssten auf dem Weg zur Schule daran vorbei - vom wasserschutzrechtlichen Problem auf diesem Grundstück ganz zu schweigen," zählt er auf. Das baurechtliche und gewerberechtliche Verfahren für den beantragten FKK-Saunaklub und das 20-Zimmer-Hotel wären relativ problemlos über die Bühne gegangen, wie man aus der Gemeinde Finkenstein hört.
Mangelhafte Einreichung
Jetzt hat der Betreiber jedoch einen neuen Antrag auf Genehmigung eines Bordells eingebracht. Damit stellen sich die Behördenwege wieder auf Anfang. "Es ist ein zweites Behördenverfahren nach dem Prostitutionsgesetz notwendig. Für die gewerberechtliche Verhandlung ist damit die Bezirkshauptmannschaft Villach zuständig", erklärt Poglitsch. "Die Projektunterlagen waren unvollständig, daher wurde von uns ein Verbesserungsauftrag erteilt", sagt der BH-Sprecher Walter Zehentgruber.
Die protestierenden Anrainer haben im Gewerberechtsverfahren nun die Chance, Einspruch zu erheben. Vizebürgermeister Poglitsch will ihnen aber auch weitere Unterstützung zukommen lassen: "Die Gemeinde hat die Möglichkeit, das Bordell an diesem stark frequentierten Standort zu verhindern. Man kann gewisse Gebiete für solche Betriebsansiedelungen ausnehmen."