Olga (Sexkino Alte Post) - rlid=69 - Bericht
Moin Leute, noch ein kleiner Bericht hinterher...
ich habe bislang eine Reportage über das "Sexkino" Alte Post in Schwerin, Schweriner Straße gesucht. Leider nicht fündig geworden.
Ich war da mal im April 2015 gewesen. Es war in der Woche, so gegen 16 Uhr. Einmal gucken und vielleicht auch ein bisschen entspannen. Es ist ein hässlich gelbes Gebäude an der Hauptstraße, Einfahrt von hinten, großer Parkplatz. Der ist vor neugierigen Blicken abgeschirmt. Dann geht man ein paar Stufen nach oben und kommt zu einer verschlossenen Tür, einmal Schellen und die Hausdame erschient. Ziemlich resolute Frau, die alles lenkt und leitet und nicht zur Verfügung für eventuelle Dienste steht. Sie macht den empfang, fordert erst mal 10 € Eintritt und gibt Geleit zur Bar. Sehr nett eingerichtet und die üblichen Preise für Getränke. Dann bin ich mit meinem Kaffee auf Erkundungstour durch die verschiedenen Räume. Es gibt einen größeren Raum, von denen noch Türen in Separees abgehen. Der größere Raum hat einen Beamer, die kleinen Räume haben TV. Die Filme sind lausig, die Qualität grottenschlecht. In den Räumen Sessel und Chouch aus Leder, ziemlich abgewetzt. Alles sehr dunkel gehalten.
Zu mir gesellte sich Olga. Wir wurden uns schnell einig. Sie war kein Optik-Fick, vielleicht 165 cm groß, um die 35, kurze dunkle Haare, sehr schlank, gute 75B und willig. 30470 vereinbart, was im Nachhinein zu teuer war. Aber ich war Anfänger.
Wir sind in ein abgetrennten Raum, sie verriegelte die Tür von innen und los ging die private Vorführung. Ich war etwas erschrocken, als ein Mann mit Brille und gierigen Blick durch einen Spalt der Tür lugte. Olga meinte, man könne auch ins Zimmer gehe. Da war die Zeit aber schon fast rum. Sie war sehr beweglich und willig und man konnte auf der Couch so allerhand anstellen. Aber: Küssen, FO, Anal war nicht. darum war es letztlich ziemlich teuer (+ 10 € Eintritt und Kaffee).
Wiederholungsgefahr: mit Olga ja, ins Kino nein. Die Filme waren mies und man bekam beim Zugucken Augenkrebs. Die Preise waren für Schwerin überteuert. Die Hausdame hatte die Kommunikation, die man mit Handwerker erwartet. Den Rest hat mir die Couch in dem Separee gegeben. Also ein Klares Nein!
|