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Alt  05.01.2018, 04:45   # 1
Lusthäuslerin
 
Mitglied seit 02.01.2017

Beiträge: 11


Lusthäuslerin ist offline
mal so eine kleine frage an alle freier.

als ich selbst noch als prostituierte arbeitete wusste ich warum. es war das geld und vor allem war ich
ständig geil. natürlich sind mir die gängigsten beweggründe warum ihr zu huren geht bekannt jedoch
waren viele dabei die ein erfülltes liebesleben zuhause hatten. sie kamen trotzdem zu mir. ich habe das
nie wirklich verstanden. ihr könnt mir vielleicht einblicke in eure gedanken geben. was euch antreibt.
da ich vielleicht bald wieder anfangen werde würde mir das auch helfen die phsyche des mannes besser
zu verstehen. ich könnte dadurch vielleicht einen noch besseren job machen für euch.
da es nicht meine art ist den kunden mit fragen zu löchern war ich darauf angewiesen was sie mir so anvertrauten.
ich hoffe ihr haltet mich nicht für dumm weil ich so eine frage stelle aber es interessiert mich.
wer nicht öffentlich hier schreiben will der kann mir auch eine pm senden.
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  07.01.2018, 18:21   # 29
Dweezil
) (
 
Mitglied seit 19.11.2017

Beiträge: 878


Dweezil ist offline
Zitat von E.B. Beitrag anzeigen
Anrufbeantworter?
Aschaffenburger?
„Absolute Beginner“
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Alt  07.01.2018, 18:12   # 28
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
Benutzerbild von E.B.
 
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E.B. ist offline
Ich bin AB
Anrufbeantworter?
Aschaffenburger?
__________________
Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
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Alt  07.01.2018, 17:00   # 27
HarryBeau
 
Mitglied seit 03.01.2018

Beiträge: 2


HarryBeau ist offline
Service für Schüchternde

Ich erlebte meinen allerersten Sex in einem Bordell. Ich bin AB und auf normalem Weg war es mir bis zu diesem Zeitpunkt unmöglich gewesen, mit einer Frau Sex zu haben. Ich war einfach zu schüchtern und auch wenn ich etwas mutiger gewesen wäre, wäre ein One-Night-Stand für mich nicht in Frage gekommen. Wer weiß mit wem die jeweilige Frau schon zusammen gewesen ist und ob sie sich jemals hat testen lassen. In einem guten Bordell dagegen, kann ich von einer solchen Tatsache ausgehen. Bei mir stimmte der Ort und die Frau und machten das ganze zu einem unvergesslichen Erlebnis.
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Alt  07.01.2018, 15:32   # 26
Dweezil
) (
 
Mitglied seit 19.11.2017

Beiträge: 878


Dweezil ist offline
Auch das kannst du haben, wenn du es brauchst. Nennt sich "Overnight". Dafür legt man in München bei einer normalen Escortagentur 1200-1500€ auf den Tisch.
Mein bisher einziges Overnight hat mich endgültig davon überzeugt, dass es nicht nur (m)eine lahme Ausrede für Pay6 ist, sondern ich (derzeit) wirklich keine Beziehung mehr will.

Poppen, Abendessen, danach nochmal poppen ist ja ok, aber dann hätte ich gerne meine Ruhe gehabt.

Und der Realitätscheck des Nächstens sagt auch, dass das schöne Wesen ja keine Eroberung ist, auf die man stolz ist und man für die Differenz zu einer 3-4 Stunden Buchung stattdessn gleich das nächste schöne Wesen, mit anderen Vorzügen finden könnte.

Abwechslung und Vorfreude sind Trumpf.
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Alt  07.01.2018, 14:58   # 25
¡Latinas!
Me gustan todas
 
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Beiträge: 1.368


¡Latinas! ist offline
stb99,

Da braucht auch keiner mehr mit dem Argument zu kommen, dass eine Prostituierte abends daheim nicht auf einen wartet und sich an einen kuschelt.
Auch das kannst du haben, wenn du es brauchst. Nennt sich "Overnight". Dafür legt man in München bei einer normalen Escortagentur 1200-1500€ auf den Tisch. Dafür bekommst du eine Frau, die optisch der Hingucker schlechthin ist und dafür sorgt, dass du permanent knapp vorm Anrufen der Notrufnummer bist.

Nachdem sich der Schock über diese Zahlen gelegt hat, gebe ich dir mal das Stichwort "Ehegattenunterhalt". Da kommst du bei einem üblichen Einkommen in München mit einem einigermaßen qualifizierten Job leicht in diese Regionen und als Gegenleistung bekommst du nichts. Bestenfalls die Kommunikation mit dem Anwalt der Ex, wenn sie der Meinung ist, dass sie mehr Geld bekommen müsste, und er dir jetzt nachweisen will, dass du deiner Verpflichtung zu entsprechender Arbeit nicht nachkommen würdest.

Wenn man mehr auf den Tisch legt, kann man die Damen auch länger haben und da warten sie sicher auch auf dein Heimkommen, wenn du das willst.

Klar ist das bis zu einem gewissen Punkt alles Schauspiel. Aber wo hast du das nicht?

Ich kann nur sagen, dass ich vor solchen Frauen eine enorme Achtung habe. Dafür, dass sie diesen Weg gewählt haben. Denn alle Escortdamen, die ich bislang kennenlernen durfte, hätten problemlos von der Optik her das Zeug, sich einen reichen Sack zu angeln, ihm Liebe vorzuheucheln, um nach der Scheidung ein sorgloses Leben führen zu können. Intellektuell sind sie den üblichen Anhängeln dieser Herren sogar meilenweit voraus.
__________________
Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
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Alt  07.01.2018, 14:27   # 24
E.B.
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E.B. ist offline
irgendjemand hat das mal vorgerechnet
das könnte ich gewesen sein

oder der Faden hier
__________________
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Alt  07.01.2018, 14:24   # 23
nice0077
 
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nice0077 ist offline
Wow: 22 Beiträge in 2 Tagen: Männer denken mit dem Schwanz - ganz richtig: aber SIE DENKEN wenigstens!
Ich bin stolz auf uns Mäner, dass wir uns soviele, ausführliche Gedanklen um die entweder Teuren oder ganz Teuren machen - ganz im Gegensatz zu den immer wieder anderslautenden Verunglimpfungen, die wir uns anhören müssen.
Ich habe zu dem ganzen Komplex auch hier im LH einiges geschrieben, bin jetzt aber nicht eitel genug und zu faul, die links zu suchen.
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Alt  07.01.2018, 14:00   # 22
E.B.
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E.B. ist offline
sie kamen trotzdem zu mir. ich habe das nie wirklich verstanden.
Meine Beste von Allen ist pro Jahr ein paar Wochen am Stück 11 Zeitzonen weit weg in der Heimat. Für solche Fälle wird mir lange Leine gelassen, solange ich nirgends anbaue oder ihr etwas ungebetenes mitbringe.

Ich war in solchen Fällen mehr im Massagebereich unterwegs, das bringt mir (alters-/reifebedingt) mittlerweile sehr viel mehr, ich gehe zufriedener und satter heraus.

Aber auch das wird mittlerweile selten. Ein paar Stammädels haben sich zum Jahreswechsel zurückgezogen, eine hat in Ende November Deutschland verlassen, dazu die Sperrbezirksgaudi in München und eine metrische Tonne Privatstreß, da kommt derzeit einfach kein Spaß und keine Lust auf.
__________________
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Alt  07.01.2018, 13:57   # 21
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
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Beiträge: 2.948


E.B. ist offline
Zumindest, da das Weiterentwicklung in ihren Augen dann auch irgendwelche Yoga, Selbstfindungs- und Aufmerksamkeitskursen oder ihren Engagement für irgendwelche Spinnereien besteht.
Du hast Makramee, Reiki, Urschreitherapie und meditatives Töpfern vergessen
und natürlich hypochondrisches Koma-Globulischlucken.

Da brauche ich nur zu schauen, was im Freundeskreis mittlerweile so abgeht.
Mit Mitte/Ende 40 sind jetzt seit 2017 vier Fünftel meiner Kohorte geschieden oder im Trennungsjahr (*).

Da vergißt sie dann gerne, wer das bezahlt und vor allem wie, dass sie sich den ganzen Tag um sich selbst und ihre Selbstverwirklichung mit kontinuierlich steigenden Ansprüchen kümmern kann.
Das intakte Fünftel lebt nicht im Großraum München, sondern in Nieder- und Nordbayern und dass es da noch passt, kannst an Kind Nummer drei oder vier sehen, oder daran, dass man mit der Begründung Da gehts nicht, das ist der Oma Tag (=Oma passt auf Kinder auf, er und sie verziehen sich zwecks quality time) auf einen anderen Termin geschoben wird.

Was du da oben beschreibst ist ganz klar das konsumorientierte Geschmeiß in der süddeutschen Großstadt (in S schauts nicht viel anders aus wie in M). Sätze wie Dein Bad ist ja mindestens acht Jahre alt, das geht ja gar nicht hab ich auch nur hier vernommen.

Wer solche Weiber aus wissenschaftlichem Interesse mal näher studieren will, begebe sich in den nächsten ligne roset Laden, BoConcept Händler, irgendeinen Concept Store einer am Reißbrett geplanten Marke mit mission statement unterm Firmenlogo, vor gut 10 Jahren waren die auch gut in der Strenesse Boutique zu studieren oder in den Cafes der Fünf Höfe, wo sie sich vom anstrengenden, ja geradezu auslaugenden Shoppen ausruhen (und alle mit ihren eminent wichtigen Handygesprächen nerven).

Man mag mich für einen Masochisten halten, aber ich gehe aus solchen Shoppingkathedralen immer mit einem breiten Grinsen heraus - weil ich weiß was mir erspart geblieben ist.



*= es ist geradezu beängstigend, wie genau man als Aussenstehender die Uhr danach stellen kann:
- Kinder durch die Grundschule auf Gymnasium oder Realschule gebracht, aber mindestens das Übertrittszeugnis ist da.
- irgendwann schnappt man den Satz auf: Im November noch eine Sondertilgung und das Haus/die Wohnung gehört uns.
- die Frau holt sich wieder einen flexiblen oder Halbtagsjob, wenn sie nur ein Kind hat
=> Vierteljahr später hat "man sich auseinandergelebt", "auseinanderentwickelt", und "geht in Freundschaft auseinander"

Ratet mal, wer in der abgezahlten Immobilie wohnen bleibt und den Familienaudi behalten darf (weil es sonst mit der Freundschaft wohl gleich vorbei wäre).

Warum beschäftigt Mann sich mit solchen Dingen?

Ganz klar: nach vier oder fünf Jahren ohne Axt aber mit einem oder zwei kleinen Zerstörern im eigenen Haus gibt es einen gewaltigen Wartungsrückstand, Handwerker fahren wegen Kleinkram gar nicht erst an oder schreiben schon mal 70-80€ nur fürs Arsch bewegen auf die Rechnung - bißchen viel für einen verstopften Abfluß und 5 neue Perlatoren, ganz zu schweigen von den Fensterbeschlägen, die sich immer ver- oder aushaken, quietschende, knarrende Türen, oder dem nervenden rappelten Badezimmerventilator, oder der Dunstabzugshaube, die sich hoffnungslos mit einem Ölfilm zugeklebt hat (natürlich nur wenn die Frau kocht).

Das kann Mann dann nutzen, um für kleine Handreichungen kleine Gefälligkeiten in Naturalien rauszuschinden, oder frühzeitig Lunte zu riechen und dann zwei linke Hände vorzuspielen oder keine Zeit zu haben.

Ich bevorzuge mittlerweile Variante 2 B (B=mit großem Abstand ) - das ist um Größenordnungen nervenschonender, weil noch Jahre später versucht wird, einen für ausgeführte Arbeit haftbar zu machen.
__________________
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Alt  07.01.2018, 13:31   # 20
stb99
Ruheständler
 
Mitglied seit 15.05.2002

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stb99 ist offline
irgendjemand hat das mal vorgerechnet
In der Rechnung hat er noch vergessen, dass man beim Puffbesuch einmal bezahlt und das war es. Die Höhe ist bekannt, wenn es nichts war, dann muss man nicht noch einmal zu der Dame und eine Nachforderung kommt auch nicht.

Dagegen bindet man sich vor allem als Mann durch einmaliges Ja-Sagen auf dem Standesamt lebenslange finanzielle Verpflichtungen auf.
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Alt  07.01.2018, 12:48   # 19
Lusthäuslerin
 
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Beiträge: 11


Lusthäuslerin ist offline
LonelyJoe

die hauptgründe sind mir bekannt und bei stammkunden wusste ich schon warum. nur ist das wohl etwas facettenreicher dachte ich. aber vielleicht ist es doch einfacher als ich dachte.
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Alt  07.01.2018, 12:01   # 18
offline
---
 
Benutzerbild von offline
 
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Beiträge: 35.137


offline ist offline
irgendjemand hat das mal vorgerechnet

in den puff:

1x pro woche beischlaf praktizieren sind 150 - 200 € mal vier


mit ehefrau:

hälfte der miete, essen, trinken, kleidung, evtl ausgehen, urlaub usw. - das sind weit über 800€

1x pro woche beischlaf könnt ihr ohne fremdgehen (das kostet wieder geld) vergessen

=> ist der wöchentliche puffbesuch billiger und abwechslungsreicher
__________________
Wozu heiraten - wenn ich ein Glas Milch will, kaufe ich auch nicht die ganze Kuh

Was stört es die Eiche, wenn sich die Sau an ihr reibt.

Find her - Feel her - Fuck her - Forget her - da ist sehr viel wahres dran
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Alt  07.01.2018, 11:32   # 17
LonelyJoe
Pauschalclubber
 
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Beiträge: 1.672


LonelyJoe ist offline
sie kamen trotzdem zu mir. ich habe das nie wirklich verstanden.
Eine gute Prostituierte redet auch mit ihren Kunden, will sie verstehen usw.
Es ist für mich absolut nicht verständlich, warum du das noch nicht in voller Vielfalt mitbekommen hast.
Die Frauen, die ich öfter besuche, wissen nach ein paar Monaten genau, warum die Männer zu ihnen kommen.
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Alt  07.01.2018, 11:18   # 16
stb99
Ruheständler
 
Mitglied seit 15.05.2002

Beiträge: 2.540


stb99 ist offline
@Intoleranzistnichtok

Ganz auf den Punkt gebracht:

Keinen Bock darauf, eine durchfüttern und in den siebten Konsumhimmel heben zu dürfen, die hunderttausende Erklärungen hat, warum sie gerade nicht arbeiten gehen kann oder warum sie nur Arbeiten macht, die kein Geld bringen. Und keinen Bock darauf, dann nach einigen Jahren einen Tritt mit dem Vorwurf zu bekommen, dass sie sich in der Zeit schließlich weiterentwickelt hätte (klar, wenn man den ganzen Tag Zeit hat, sich um sich selbst zu kümmern), während man selbst nichts gemacht hätte. Zumindest, da das Weiterentwicklung in ihren Augen dann auch irgendwelche Yoga, Selbstfindungs- und Aufmerksamkeitskursen oder ihren Engagement für irgendwelche Spinnereien besteht. Da vergißt sie dann gerne, wer das bezahlt und vor allem wie, dass sie sich den ganzen Tag um sich selbst und ihre Selbstverwirklichung mit kontinuierlich steigenden Ansprüchen kümmern kann.

Da brauche ich nur zu schauen, was im Freundeskreis mittlerweile so abgeht. Da braucht auch keiner mehr mit dem Argument zu kommen, dass eine Prostituierte abends daheim nicht auf einen wartet und sich an einen kuschelt. Das tut eine Ehefrau nach ein paar Jahren Ehe auch nicht mehr und die finanzielle Ansprüche dieser bis zum Lebensende sind nicht gering.

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Alt  07.01.2018, 09:19   # 15
Intoleranzistnichtok
Dreiloch AO Liebhaber
 
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Mitglied seit 10.04.2013

Beiträge: 1.268


Intoleranzistnichtok ist offline
Seit Jahren gezielt und sehr bewusst Single

keinen Bock mehr auf das enge Beziehungsgedöhns mit zusammen wohnen - der Alltag tötet die Liebe, immer - das habe ich lange alles gehabt in verschiedenen Beziehungen

keinen Bock mehr jemanden durchfüttern zu müssen weil er selbst nichts mehr auf die Reihe bekommt und zuhause hockt während man selber hart arbeiten geht

keinen Bock mehr darauf zu warten wann sie nach jahrelanger Partnerschaft mal wieder Lust auf Sex hat

keinen Bock mehr darauf irgend welche Aktivitäten machen zu müssen obwohl man total platt von der Arbeit kommt

unter anderem deswegen glücklicher Single und ab und zu gehe ich zu einer Dame die einen sehr eingeschränkten Kundenkreis hat - man kennt sich - man hat die gleiche Wellenlänge und die Grundlage ist klar - Geld gegen Sex und danach trennt man sich wieder freundschaftlich

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Alt  07.01.2018, 01:15   # 14
selbstläufer37
 
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Beiträge: 150


selbstläufer37 ist offline
Etwas wirklich Neues

kann ich wohl nicht wirklich beitragen. Ich finde, dass die meisten der Vorschreiber ein Körnchen von meinen Gedanken getroffen haben.

Aus meinem Beuteschema für Treffen schließe ich, dass ich vielleicht auch etwas die Zeit zurückdrehen möchte. Dabei genieße ich auch, wenn die „Auserwählte“ eine gewisse jugendliche Naivität an den Tag legt.
Mir ist es tatsächlich wichtig, die Nähe mit einer anderen Frau zu erleben, dabei aber keine Verpflichtung einzugehen, vom Honorar mal abgesehen.

Treffen werden bei mir immer seltener, dafür länger. Ich vereinbare Dates immer mit einigen Tagen Vorlauf. Die Tage dieser Ungewissheit, ob man ein glückliches Händchen bei der Wahl der Gespielin hatte, oder einfach nur verarscht oder gar versetzt wird, ob die Vorstellungen und Beschreibungen mit der Realität übereinstimmen, ist für mich oft schon besser, als das Treffen selbst.

Neben all diesen Gefühlsdingen, die mir zunehmend wichtig sind, finde ich die eigene Arroganz von jeher antörnend, wie früher mit dem Finger im Katalog die Gespielin auswählen zu können und das Gefühl als Dienstleistung erwerben zu können.
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Alt  07.01.2018, 01:10   # 13
woland
Huren-Genießer
 
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Beiträge: 2.826


woland ist offline
Arrow "Warum ich in den Puff gehe"

Den o.g. Thread gab es im Jahr 2009:
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...light=Freiheit
- er enthält weitere Antworten auf die Frage unserer LHlerin.

Meine damalige Antwort lautete:
Freiheit!
Für mich hat das Freiertum noch einen wichtigen Aspekt - der Genuss der Freiheit! Ich kann mir immer wieder selbst beweisen, dass ich nicht im (goldenen) Käfig leben muss, sondern freiwillig dorthin zurückkehre. Ich bin aber auch so frei, Dinge zu erleben, die mir in der Ehe fehlten und die man privat eigentlich auch nicht suchen kann. Ich meine keine perversen Techniken, sondern einfach Freude an einem freundlichen Menschen, einem ästhetischen Körper, an Schönheit, an intensivstem Sex etc., was halt Huren so bieten, wenn sie ihren Job gut machen wollen. ... Ich würde sogar sagen, ich hätte mir möglicherweise eine andere Frau gesucht, wenn es diese nicht Möglichkeit gäbe.
__________________
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)

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Alt  06.01.2018, 18:06   # 12
¡Latinas!
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¡Latinas! ist offline
yossarian,

an der Stelle muss ich dir klar widersprechen:

In Untergruppen der Gesellschaft gibt es immer noch Verhältnisse wie in der Urhorde:
In der Urhorde gab es nachweislich, so wie auch im Tierreich überall dort, wo Individuen in Rudeln leben, nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten.

Wer seinen Pflichten gegenüber den anderen nicht nachkommt, fliegt dort raus und ist auf sich selbst gestellt. Sofern man nicht stark genug ist, ein anderes Rudel als Chef zu übernehmen, ist das im Normalfall auch das Todesurteil.


Die Monogamie hat sich aber evolutionär durchgesetzt, weil sie stabile gesellschaftliche Verhältnisse und geordnetes Aufwachsen des Nachwuchses begünstigt
Dazu gab es mal vor längerer Zeit, ich glaube sogar auf Bayern 2, einen Beitrag zu dem Thema. Dort wurde die moralische Beschräkung auf ehelichen Sex auf zwei Gründe eingegrenzt:

* Es reduziert die Übertragung von (Geschlechts-)Krankheiten, wenn nicht jeder frei mit jedem rumpoppt.
* Es wurde in den Gesellschaften geregelt, wer der rechtmäßige Nachfolger ist und wer den Hof und das ganze Erbe bekommt.

Vor dem Hintergrund ist auch die Einführung des Zölibats zu sehen. Jemand, der nicht heiraten darf, kann per Definition keinen rechtmäßigen Nachfolger haben und damit fällt der gesamte Besitz und das Lehen an den Lehnsherrn zurück.
Dass sich die von dir angesprochenen Zustände so ausbreiten können, liegt daran, dass man hier das Einfordern der Pflichten komplett außer Kraft gesetzt hat. Ansonsten würde Mutter Natur hier entsprechend regelnd eingreifen. Was man vielerorts auch dort sieht, wo Kinder über Kinder in die Welt gesetzt werden, ohne dass man die versorgen kann und will.
__________________
Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
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Alt  06.01.2018, 09:51   # 11
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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Beiträge: 7.859


yossarian ist offline
Trieb gegen Gesellschaft

Die Monogamie widerspricht der menschlichen Triebstruktur, die auf kräftigen Genmix ausgerichtet ist. Die Monogamie hat sich aber evolutionär durchgesetzt, weil sie stabile gesellschaftliche Verhältnisse und geordnetes Aufwachsen des Nachwuchses begünstigt. Und das ist ja schließlich der einzige biologische Sinn unseres Daseins. Seid fruchtbar und mehret euch.
In Untergruppen der Gesellschaft gibt es immer noch Verhältnisse wie in der Urhorde: Frauen, die 8 oder 12 Kinder von 50 verschiedenen Männern haben und von Sozialhilfe leben. (Wg. Political Correctness darf ich diese Untergruppen nicht benennen). Solche Kinder wachsen in prekären Verhältnissen auf und führen meist alles andere als ein gesellschaftlich angepasstes Leben. Aber in solchen Untergruppen wird eben die spontane Triebstruktur ausgelebt.
In der bürgerlich geordneten Gesellschaft wird natürlich diese Triebwelt nicht aus der Welt geschafft. Während sich die Frau den Kindern widmet und/oder sich einen Liebhaber zulegt, lebt sie der Mann in Bordellen aus, soferne er keine Geliebte hat.
Die bürgerlich-monogame Gesellschaft ist nun einmal keine von der Natur vorgegebene Idealform der Lebensgestaltung, sondern nur eine praktische Spielart zur Optimierung des Nachwuchses und zur Erhaltung gesellschaftlicher Stabilität sowie zur Schaffung von Wohlstand. Schon die Erfinder der Monogamie nach der Sesshaftwerdung des Menschen verstießen dauernd gegen dieselbe, sofern es ihnen ihr gesellschaftlicher Status ermöglichte. (Hurenbesuche können sich auch nur die Besserverdienenden leisten)
Ein zweiter Punkt, und damit komme ich auf Deine Frage: Uns Männern geht es nur gut, wenn wir regelmäßig unsere Prostata leeren. Dieser Vorgang ist viel lustvoller und befriedigender, wenn dabei jemand anderer assistiert. Da die feste Partnerin/Ehefrau seltener Lust hat, sucht mann sich eben anderswo problemlos zugängliche Erleichterung.
Ich hatte mal eine langjährige Freundin, die eigentlich jederzeit verführbar war. Immer, wenn ich gekommen war, grinste sie: "Na, ist jetzt die Welt wieder in Ordnung?" Die blickte voll durch. Ich erinnere mich gerne an sie.
Liebe Lusthäuslerin, danke für Deine Frage. Du scheinst noch jung zu sein und an das Gute im Menschen zu glauben. Das gibt es sicher, aber eben nicht nur. Und was gut und was schlecht ist, steht nicht auf güldenen Gesetzestafeln, sondern unterliegt wechselnden gesellschaftlichen und natürlichen Gegebenheiten. Das wusste schon John Rawls (1921 - 2002), ein viel zu wenig beachteter Gesellschaftstheoretiker.
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Alt  06.01.2018, 06:52   # 10
Servus LH
 
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Beiträge: 112


Servus LH ist offline
  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
Bild größer / schärfer machen.
Dann spendier ich mal ein Bildchen ...
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Alt  05.01.2018, 18:26   # 9
¡Latinas!
Me gustan todas
 
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Mitglied seit 18.09.2014

Beiträge: 1.368


¡Latinas! ist offline
Wie schon ein Vorschreiber geschrieben hat: Immer Steak ist zwar ganz nett, aber selbst der beste Koch kann nicht verhindern, dass man auch mal Lust auf was anderes hat. Da gibt es dann zwei Möglichkeiten: entweder bietet er etwas an oder man geht eben dahin, wo es das gibt. Wobei selbst das nicht verhindern würde, auch mal irgendwann etwas von einem anderen Koch zu probieren.

Übertragen: Wenn das Sexualleben so erfüllend wäre, würde nicht das Bedürfnis nach dem Besuch bei einer Prostituierten stehen. Ich erinnere mich da an eine Ex, die sich so richtig gehen lassen konnte und für viele Dinge offen war. In der Zeit bin ich nicht mal ansatzweise auf den Gedanken gekommen, eine Seite mit Prostituierten aufzurufen.

Es ist einfach der Reiz und die Möglichkeit, sexuelle Fantasien ausleben zu können, zu denen man sonst nicht käme. Mir sind in der freien Wildbahn noch nicht so viele Frauen begegnet, mit denen man mal in sexueller Hinsicht so richtig die Sau rauslassen kann. Ohne Frage gibt es die und auch Prostituierte sind normale Frauen, auf die man irgendwo in der freien Wildbahn treffen kann. Oft läuft es auf Blümchensex in einer Stellung und bitte mit Licht aus raus. An Besuche in Swingerclub ist gar nicht zu denken.

Man darf auch nicht vergessen, dass Monogamie ein künstliches Kostrukt ist. Die Natur ist da wohl anderer Meinung gewesen.
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Alt  05.01.2018, 18:23   # 8
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
Benutzerbild von Gemmazimma
 
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Beiträge: 2.704


Gemmazimma ist offline
Question Gute Frage

Jetzt verstehen wir Männer schon die Frauen nicht, nicht zuletzt deshalb bleiben sie ja auch interessant.
Aber jetzt gestehst Du als ehemalige oder zukünftige DL, dass Du die Männer in dem für dein Einkommen entscheidenden Punkt nicht verstehst. Das kann nur daran liegen, weil ihr nicht richtig zuhören könnt
Nein - Scherz beiseite - Einparken meinte ich!
Möchte nicht zu weit ausholen und bei Familie Feuerstein anfangen, aber...

Beide Geschlechter sind auf sexuellem Gebiet, genetisch auf unterschiedliche Weise vorprogrammiert. Evolutionsbedingt bevorzugen Frauen z.B. seit jeher große und starke Männer, die früher, wenn es ernährungsmäßig kritisch wurde, andere Familienclans von ihren Feldern vertrieben oder ermordet und damit das Überleben des eigenen Verbundes gesichert haben. Ein Gefühl von Stärke und damit Sicherheit, das der Frau vermittelt werden kann, die auch einem Nachwuchs zugute kommen würde, erhöht deshalb die Chancen, bei ihr zu landen und seine Triebe ausleben zu dürfen. Diesen Typ bezeichnet man heute gemeinhin als A........, aber die Frauen stehen nun mal drauf.

Wir Männekens dagegen sind viel einfacher gestrickt, brauchen nicht unbedingt eine starke Frau, sondern nur bestimmte Körperproportionen mit entsprechenden Bewegungsabläufen und der Verstand rutscht in den Lendenschurz. Schon alleine weil sich nur beim Mann so richtig was rühren muss, damit die für den Akt der Fortpflanzung relevanten Teile zusammenpassen und die Dame eigentlich nicht viel zu machen braucht außer es zuzulassen, ist die Libido bei ihm meist stärker ausgeprägt aus bei ihr. Ausnahmen bei manchen Frauen bestätigen die Regel und sind gute Voraussetzungen für die Arbeit im Rotlichtmilieu.

Durch die Tatsache, dass wir jeden Tag eine Frau schwängern könnten, während Frau mind. 9 Monate braucht, um wieder lust- oder zumindest empfängnisbereit zu sein, ist unsere 'Software' immer auf der Suche nach Abwechslung und neuen Abenteuern. Die eigenen Ge(ldschei)ne sollten möglichst breit verstreut werden, während die bEFvA in der Höhle die Kinder und das Feuer hütet.

Heutzutage müssen wir zwar nicht mehr täglich um die Existenz kämpfen, weshalb sich diese Umstände etwas vermischt oder geändert haben, aber was die Triebhaftigkeit betrifft, gelten diese Gesetzmäßigkeiten immer noch.

Auch wenn Mann anfangs noch so verliebt und die Frau noch so attraktiv und sex.Treue nicht viel abverlangt hat, irgendwann kehrt Alltag ein in Tisch und Bett, spätestens dann ist er wieder bereit für neue Abenteuer. Am besten nicht in einer neuen Beziehung, die Frau zu Hause liebt man idealerweise ja immer noch, aber der Spaß und der Horizont muss dringendst erweitert werden

Selbst wenn jemand als Sultan zuhause einen Harem mit 10 Sultaninen hätte, würde er immer wieder nach Abwechslung Ausschau halten. In meinem Stamm-FKK-Club treffe ich an einem Tag schon mal diese Anzahl an Damen, die mir teilweise tolle Erlebnisse beschert haben, aber ein neues/r Gesicht/Arsch, eindeutige Signale (bitte mich) und nichts anderes interessiert mehr

Dazu kommt natürlich noch, dass die Objekte unserer Begierde meist deutlich jünger und attraktiver sind als die Heimtrainerin oder was man auf freier Wildbahn noch erlegen würde und nicht selten Sterneküche statt Hausmannskost bieten.

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Alt  05.01.2018, 12:16   # 7
Dweezil
) (
 
Mitglied seit 19.11.2017

Beiträge: 878


Dweezil ist offline
Ich finde das Kopfkino vorher, dann das Aufeinandertreffen und erste Kennenlernen ziemlich spannend. Natürlich nur, soweit es die Kürze der Zeit zulässt. Insofern gehört Small-Talk und Beobachten - sowie Reagieren - für mich im Regelfall mit dazu.

Deswegen buche ich im Regelfall eher längere Treffen mit etwas Vorlauf, gerne auch mit Abendessen oder Barbesuch vorher. Dafür bisher nie ein zweites Mal, selbst wenn es toll war. Ich will ja keine Beziehung aufbauen.

Schnelle Nummern mit Abspulen des Standardprogramms in der normierten Pornoreihenfolge kommen eher selten vor und laufen für mich unter „betreutes Masturbieren“. Da ist die Unkompliziertheit und Kurzfristigkeit ausschlaggebend.
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Alt  05.01.2018, 11:11   # 6
pua73
 
Benutzerbild von pua73
 
Mitglied seit 03.02.2007

Beiträge: 101


pua73 ist offline
Ganz einfach:
Möchte nicht jeden Tag Nudeln Essen sondern auch mal ein steak oder was anderes
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Danke von
Alt  05.01.2018, 09:14   # 5
Hotguy26
 
Mitglied seit 19.06.2010

Beiträge: 1.034


Hotguy26 ist offline
Soweit ich bescheid weiß würde keiner meiner Bekannten jemals
überhaupt das Wort Oralverkehr in den Mund nehmen - da wird aus Angst dass
das negative Folgen hat nur alles keusch gemacht.
Ich würds ehrlich gesagt auch nicht ansprechen - die Damen sind so empfindlich geworden.
Außer beim Geldausgeben - das geht Ruckzuck.
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Danke von





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