Ich war auch mal wieder für einen Monat in Gambia. Und jetzt zu Weihnachten fix nach Hause, damit die Mama nicht schimpft.
Dieses Mal nur Flug, ohne Hotel. Ich hab bei meiner Favoritin gewohnt ... 170cm, 48kg, schön schlank, kleines Ärschchen Größe S, dicke Naturtitten 70DD.
Hat seine Vorteile, man wird bekocht, Wäsche wird gewaschen und das Geld für´s nicht gebuchte Hotelzimmer geb ich lieber der Maus.
Nachteile natürlich auch. Sunny war nahezu monogam unterwegs.

Aber auch da gibt's Möglichkeiten, am besten tagsüber ausbüxen.

Das fällt nicht auf. Am Tag findet man eh die besseren Girls, nachts sind doch zu 90% Huren unterwegs. Die besten findet man abseits in den Sandwegen, nicht am Strip.
Gambia hat sich seit Machtübernahme vom neuen Präsidenten Adama Barrow sehr verändert. Die Leute dürfen nun sagen was sie wollen, ohne Angst haben zu müssen, dass sie nächsten Morgen von der Polizei zum Verhör abgeholt werden. Man spürt, dass sich die Leute nun deutlich wohler fühlen.
Zu Yahya Jammeh´s Zeiten lauschten schon gern mal die Schuhputzer etc. bei ihrer Arbeit an den Bars, was man so zu diskutieren hatte.
Das Wetter ist im Dezember, mit 25 bis 30 Grad relativ kühl. Für uns angenehm, für die Negerlein bitter kalt.

Nachts brauchte ich im Bett aber schon ein T-Shirt, plus Bettlaken als Decke. Meine Maus rannte teilweise in der Daunenjacke herum.