Gönnte mir auch mal wieder Dandra-Massasche, ist schon ein paar Tage her.
Termin gemacht hatte ich mit Mia, über die Kollege Nachholer schon löblich berichtete und die mir auf den Bildern sehr lecker erschien. In Wirklichkeit ist sie auch lecker: hübsch, schlank mit dennoch fraulicher Figurenmitte (Hüfte, Po) und göttlichen Brüsten (C+ bzw. vielleicht auch schon D). Schwäb'sches Madel nach Dialekt. Die angegeben 35 Lenze sind glaubwürdig.
Buchte die 1,5-2 Std. für 150 Öcken. Sagte ihr im Vorgespräch, dass mir besonders an ausgiebigem Finale der Lingam-Verwöhnung liege, da ich zuletzt trotz der Tantra-Langversion beim Finale eigentlich immer nur mit ca. 15-20 min "abgespeist" wurde.
Zuerst Duschen im sauberen und gut ausgestatteten Bad. Lediglich der Duschkopf könnte mal wieder ausgetauscht werden, da vor lauter Verkalkung die nadelfeinen Wasserstrahlen in alle Richtungen schießen.
Im schön eingerichteten und mit roter Leuchte stimmungsvoll illuminierten Zimmer empfing mich Mia ebenfalls nur noch mit Handtuch um die Hüfte (legte sie ab) und forderte mich auf, selbiges meinerseits ebenfalls abzulegen und auf der großflächigen Spielfläche bäuchlings Platz zu nehmen. Also kein esotherisches Diridari mit Händchenhalten, "ommmm" und namasté.
Zuerst also Rückenbehandlung mit Seidentuch, Federpinsel und anschließend Ölmassage rechte Körperhälft, linke Körperhälfte. Sie fuhr dabei ständig sanft auf und ab, teils auch mit etwas Ellbogendruck, ihre Brüste und ihre Haare kitzelten mich mal hier mal dort. Was sie sehr schön machte, war dass sie stets an den Oberschenkelinnenseiten entlangstrich, durch die Po-Ritze und auch hauchzart an den Eiern entlang. Sehr schön. Dann glitt sie auch mit ihrem ganzen Körper auf meiner Rückseite auf und ab und setzte dabei auch ihre tollen Brüste als Massagegeräte ein. Auch sehr fein.
Dann umdrehen in Rückenlage und erneut Ölmassage linke Hälfte, rechte Hälfte, wobei auch da ihre Hände und Ellbogen, Haare und Brüste immer wieder sanft am Gemächt entlang strichen. Seeeehr, schön. Der kleine Star muckte schon merklich auf. Auch hier wieder Ganzkörpereinsatz von Fußende aus und von Kopfende aus mit göttlichen Brüsten als Massagekissen. Das war das erste mal, dass mir bei Tantra eine pralle Brust über das Gesicht strich, very very nice, indeed.
Mit dieser ganzen Vorbereitung auf das klassische Finale der Lingam-Massage katapultierte sich Mia für mich zur momentanen Spitzenreiterin (neben
Nina ). Mit viel Vorfreude rückte ich mich also unter ihr zurecht, während sie zwischen meinen Beinen Platz nahm und mir Kissen unter die Kniekehlen schob. Und ja, auch die Lingam-Massage war exzellent. Sehr langsame Haltegriffe und feine Berührungen und Fingerspitzenspiele. Eigentlich gar kein Melken oder dieses nur sehr sporadisch und zart. Nun, ich hätte das noch stundenlang genießen können, aber sie signalisierte mich nach etwa 15 Minuten, dass ich nun dann meine "Körperkontrolle" (von der sprach ich im Vorgespräch wegen dem Timing) aufgeben dürfte. Das überraschte mich dann doch etwas, da ich eigentlich noch etwas länger hätte genießen wollen. Natürlich war es kein Problem, die Dinge laufen zu lassen. Schade, das ist der einzige kleine Wehrmutstropfen: trotz vorheriger Wunschäußerung auf besonders ausgiebiges Finale machte sie es wohl standardmäßig relativ kurz.
Schlussakt war dann sanfte Waschung mit warmwassergetränktem Lappen, nochmal Abdecken mit Seidentuch. Sie legte sich neben mich und gab mir ein paar Minuten zur Besinnung. ich nahm erneut das Duschangebot an und war nach exakt 1 Std. und 50 min wieder am Auto.
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Warum besitzt die Frau auch zwei diametrale Lippenpaare, auf denen bald ein senkrechtes, bald ein waagerechtes Lächeln spielt? Catherine Breillat 
