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Alt  21.12.2003, 15:41   # 1
stattler
 
Mitglied seit 04.02.2003

Beiträge: 24


stattler ist offline
sperrbezirksverordnung

schönen guten tach auch!

habe gestern gehört, dass der sperrbezirk ausgeweitet wird, unter anderem auch auf den guten alten krautgarten und die offenbachstrasse 1.

weiss jemand genaueres???
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  30.12.2003, 17:42   # 63
Bondom
Forenpolitiker
 
Benutzerbild von Bondom
 
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Beiträge: 285


Bondom ist offline
Servus Private Man!

Hatte eine paar längere Diskussionen!

Also Cafe Mimikry hat vor einer Woche die Auskunft erhalten 01.01.2004 (Sachbearbeiterin, Name ist mir bekannt - keine versteckte Drohung, gehört hier aber nicht her!) drei Betreiber erhielten Auskunft 01.04.2003, zwei Betreiber erhielten die Auskunft 01.01.2004, meine Kollegin von der roten Partei erhielt gar keine Auskunft!

Also da haben wir es wieder! Ich revidiere mal vorsichtshalber die Auskunft auf den 01.01.2004, die Diskussion in den kommunalen Einrichtungen began bereits im Juni 2003, leider wurde ich darüber nicht informiert! Ich halte persönlich die Aussage des Cafe Mimikry für am vertrauenswürdigsten, daher 01.01.2004!

Tja, da sehe ich ab Neujahr ziemlich Ärger auf einige unserer Damen zukommen!

Allen ein gutes und erfolgreiches Jahr 2004!

Liebe Grüße aus Bayern
Florian alias Bondom
__________________
Wenn die Gerechtigkeit untergeht, so hat es keinen Wert mehr, daß Menschen leben auf Erden.
Immanuel Kant

Ergänzend: Nicht nur der Bürger soll durch den Staat geschützt werden, sondern auch der Bürger vor dem Staat!
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Alt  30.12.2003, 17:25   # 62
LusTiger
 
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Beiträge: 8


LusTiger ist offline
Es ist immer wieder das gleiche. Nur weil die Staatsmacht glaubt hier eine sich nicht wehrende, "abartige" Minderheit vor sich zu haben wird entsprechend demonstriert wie der Staat mit seinen Bürgern umgeht wenn sie sich nicht "benehmen".

Ich kann allen Betroffenen nur den Tip geben sich zu organisieren, einen Rechtsanwalt zu beauftragen und die Gerichte zu bemühen. Wenn in diesem Zusammenhang der Begriff "unbillige Härte" nicht existieren würde , müsste man ihn dafür neu erfinden.

Ich bin mir auch verhältnismäßig sicher , dass sowas nur in Bayern möglich ist, von wegen "Liberalitas Bavariae"..........

Trotzdem noch ein schönes Neues

LusTiger
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Alt  30.12.2003, 16:49   # 61
PrivateMan
Unanständiger Harald
 
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Mitglied seit 26.07.2003

Beiträge: 4.744


PrivateMan ist offline
089/21762717 zuständiger Beamter der Oberbay. Regierung
Das sind auch nur alles Sachbearbeiter, d.h. irgendwelche Hanswurste.

Ich wuerde das nur glauben, wenn ich es schriftlich sehe (und dann auch nicht auf irgendeinem Zettel).

Wenn Bondom wirklich Politiker ist, kann er es ja ganz schnell rausfinden
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Alt  30.12.2003, 16:37   # 60
Bondom
Forenpolitiker
 
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Mitglied seit 08.11.2003

Beiträge: 285


Bondom ist offline
Küß die Hand Lilli!

also, insbesondere noch mal für Bondom ,

stellt nur Aussagen ins Forum, die Hand und Fuss haben.
Ich habe mich mühevoll durch das Münchner KVR Durchgekämpfte, landete dann nach einigem Hin und Her im Amt für öffentliche Sicherheit und Ordnung! Dann wurde ich an eine Dame weitergereicht die für "Prostituierte und Penner" zuständig war, so Originalaussage! Die Dame war alles andere als kooperativ! Sie bestätigte mir den Termin 1 April (meines Wissens nach ist der April der vierte Monat des Jahres! ) 2004. Einen Überblick über die neuen Sperrbezirke wollte man mir nicht geben und ich wurde brutalst abgewimmelt! Soweit dieses Gespräch!

Daher kam diese Aussage! Ich habe diese weitergegeben!

Ich beschäftige mich bereits seit 1992 mit Politik Schwerpunkt "Fragen der Prostitution", und habe immer wieder mit Hydra, Kassandra, Cafe Mimikry, BSD und anderen Einrichtungen und Verbänden zu tun und gebe Aussagen weiter für die ich ggf. auch stehen kann, also sage mir den Fehler, das Gesetz, den Paragraphen und dann kann ich das gerne prüfen!
Sollte mir ein Fehler unterlaufen sein, werde ich diesen gerne korregieren!

Nix für ungut!

Liebe Grüße aus Bayern
Florian alias Bondom
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Immanuel Kant

Ergänzend: Nicht nur der Bürger soll durch den Staat geschützt werden, sondern auch der Bürger vor dem Staat!
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Alt  30.12.2003, 16:22   # 59
kuckkuck
 
Benutzerbild von kuckkuck
 
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Beiträge: 197


kuckkuck ist offline
@ all

Die Regelung gilt nicht ab den 01.04.2004,
sondern ab den 01.01.2004........................

Ich habe heute nochmal mit der KVR sowie mit der Oberbayrischen Regierung und dem zuständigen Beamten gesprochen..........
es gibt keine Übergangszeit, weil so etwas in dem Gesetz nicht vorgesehen ist und somit auch nicht möglich.
Es werden keine Ausnahmegenehmigungen erteilt,
Frauen die nach dem 01.01.2004 noch in der Sperrbezikszone beim arbeiten angetroffen werden, müssen mit einer Anzeige rechnen.........

ich würde nicht so schnell umziehen, wenn ich mir nicht sicher wäre, das es noch eine Möglichkeit geben würde..........

aber ich habe mich bei allen zuständigen Stelllen erkundigt........

der Krautgarten ist ab den 01.01.2004 Geschichte

also, insbesondere noch mal für Bondom ,

stellt nur Aussagen ins Forum, die Hand und Fuss haben.

089/21762717 zuständiger Beamter der Oberbay. Regierung
089/233-27079 KVR

die meine Aussagen bestätigen werden.

Ansonsten allen einen Guten Rutsch

Eure LILLI
__________________
______________________________
www.lilli-wolke7.de

ES IST MEHR WERT JEDERZEIT DIE ACHTUNG DER MENSCHEN ZU HABEN, ALS GELEGENTLICH IHRE BEWUNDERUNG *Jean-Jacques Rousseau*
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Alt  30.12.2003, 12:20   # 58
Sextigerchen
Don´t Panic!
 
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Beiträge: 367


Sextigerchen ist offline
Wem hilft es???

Leider hilft eine Neuregelung mit einer Vorlaufzeit von 7 Werktagen nur den Luden und organisierten Banden. Die sind nämlich in der Lage schnell neue Lokalitäten zu besorgen. Also erreicht man nur das Gegenteil dessen, was man verhindern will. Eine selbstständige Hure muß Ihre alte Wohnung kündigen, Kündigungsfrist 3 Monate, also zum 1.April 2004. Dann braucht sie eine neue Wohnung im freien Gebiet. In München liegt die durschnittliche Umzugszeit bei fünf Monaten. (Vom Beginn der Suche bis zum Einzug) Also muß sie fünf Monate improvisieren.
Die Folge wird sein, daß die Mädels in andere Städte abwandern, die Russen, Albaner, etc. immer stärker das Geschäft kontrollieren, dann das Drogengeschäft ausweiten und der Münchener Scheinfriede im Eimer ist. Ausbaden dürfen es dann die kleinen Beamten, die bei Razzien Gefahr laufen ins Feuer einer Kalaschnikov zu laufen.
Da stellt man sich schon die Frage, was die Damen und Herren bei der Regierung von Oberbayern sich dabei gedacht haben. Wahrscheinlich gar nix!
Allerdings wenn die freien Mädels sich auch nicht mit juristischen Mitteln wehren, werden sie weiter rechtlos bleiben.

Sextigerchen
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Alt  30.12.2003, 01:50   # 57
Bondom
Forenpolitiker
 
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Mitglied seit 08.11.2003

Beiträge: 285


Bondom ist offline
Servus Mohikaner!

Ab 01.04.2003 gilt die Regelung! Da wurde in Anvils Cafe ein zweiter Threat aufgemacht erreichbar unter https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...threadid=24625!

F.J.S. da hast Du Rechzt im gründlich drauf schlagen ohne Rücksicht auf Verluste!

Liebe Grüße aus Bayern
Florian alias Bondom
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Immanuel Kant

Ergänzend: Nicht nur der Bürger soll durch den Staat geschützt werden, sondern auch der Bürger vor dem Staat!
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Alt  30.12.2003, 01:47   # 56
F. J. S.
 
Benutzerbild von F. J. S.
 
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Beiträge: 452


F. J. S. ist offline
In Bayern waren wir schon immer besonders gründlich
__________________


Ein Psychiater, das ist ein Mann, der in die Striptease-Show der Folies-Bergeres geht und sich die Zuschauer ansieht. - Jean Rigeaux
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Alt  30.12.2003, 00:51   # 55
Der_letzte_Mohikaner
 
Benutzerbild von Der_letzte_Mohikaner
 
Mitglied seit 03.04.2003

Beiträge: 20


Der_letzte_Mohikaner ist offline
Noch inserieren die Mädels in der Machtlfinger und in der Offenbachstr.

Ist dann ab dem 1.01.2004 wirklich Schluß?
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Alt  29.12.2003, 17:29   # 54
Bondom
Forenpolitiker
 
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Mitglied seit 08.11.2003

Beiträge: 285


Bondom ist offline
Hier mal der ursprüngliche Artikel!

__________________
Wenn die Gerechtigkeit untergeht, so hat es keinen Wert mehr, daß Menschen leben auf Erden.
Immanuel Kant

Ergänzend: Nicht nur der Bürger soll durch den Staat geschützt werden, sondern auch der Bürger vor dem Staat!
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Alt  28.12.2003, 04:56   # 53
-
 

Beiträge: n/a


Prostitution als Dienstleistung anerkennen

Widersprüchliches:

... wollen die Stadtratsfraktionen der SPD und der Grünen - rosa liste die Sperrbezirksverordnung nun lockern und bei der Regierung von Oberbayern entsprechende Änderungen beantragen. ...


Fast 2 Jahre ist es jetzt her, daß das neue Prostitutionsgesetz in Kraft getreten ist. Doch in München hat sich seitdem für die Prostituieren nur wenig verändert. Obwohl nach dem neuen Gesetz u.a. sowohl Arbeitsverträge zwischen Bordellbetreibern und Prostituierten möglich sind als auch Gewerbeanmeldungen von Prostitutionsbetrieben müssen viele Münchner Prostituierte ihren Beruf weiterhin in einer gefährlichen Grauzone ausüben.

Schuld ist die äußerst restriktive Münchner Sperrbezirksverordnung. So darf in ausgewiesenen »Toleranzzonen« - etwa an der Ingolstädterstraße und an der Freisinger Landstraße, also »draußen vor der großen Stadt« -, die Prostitution zwar angebahnt, nicht aber ausgeübt werden. Das zwingt die Frauen zu langen Fahrten mit dem Freier und somit zu einem erheblichen Risiko. Verstöße werden von der Polizei unnachsichtig verfolgt und mit Strafanzeigen geahndet. Auch diskrete Formen der Prostitution wie Haus- oder Hotelbesuche bei Kunden fallen in München unter die Sperrbezirksverordnung und werden verfolgt.

Aus diesen Gründen wollen die Stadtratsfraktionen der SPD und der Grünen - rosa liste die Sperrbezirksverordnung nun lockern und bei der Regierung von Oberbayern entsprechende Änderungen beantragen. In einem gemeinsamen Antrag schlagen die Stadträtinnen Barbara Schäuble-Schäfer und Lydia Dietrich vor, in einigen räumlich dafür geeigneten Toleranzzonen das Ausübungsverbot aufzuheben und Haus- und Hotelbesuche von Prostituierten bei Freiern aus der Sperrbezirksverordnung herauszunehmen.

Stadträtin Barbara Scheuble-Schaefer, SPD: "In allen anderen deutschen Großstädten wird die Prostitution auf dem Wege des Haus- oder Hotelbesuchs problemlos und ohne ordnungsrechtliche Restriktionen praktiziert. Nur in München basiert die Sperrbezirksverordnung zum Teil noch auf überholten Moralvorstellungen und schikaniert die Prostituierten auch da, wo keine Verletzungen der öffentlichen Ordnung zu befürchten sind. Natürlich müssen kriminelle Begleiterscheinungen vermieden werden - doch das geht am besten, indem der Prostitution legale Räume angeboten werden."

Stadträtin Lydia Dietrich, Grüne - rosa liste: "Es ist nicht nachvollziehbar, in welcher Weise der Schutz der Jugend oder der öffentliche Anstand verletzt werden sollte, wenn zum Beispiel an der Ingolstädterstraße Prostitution nicht nur angebahnt sondern auch ausgeübt werden kann. Dies ist eine anachronistische Regelung, die auf der moralischen Abwertung der Prostitution beruht. Es ist jedoch an der Zeit, sie als häufig nachgefragte Dienstleistung anzuerkennen und gesicherte Arbeitsverhältnisse zu schaffen."

Jürgen Bühl
Pressesprecher der SPD-Stadtratsfraktion

https://www.spd-muenchen.de/presse/me...n/Pm031111.htm
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Alt  27.12.2003, 23:02   # 52
Anvil
* read only *
 
Benutzerbild von Anvil
 
Mitglied seit 02.01.2002

Beiträge: 7.754


Anvil ist offline
@explorer

Es wird in den neuen Gebieten (ich habe gelesen in und um Neuperlach) sicher neue Vermieter geben. Wer weiss, vielleicht kaufe ich auch so eine Wohnung und vermiete sie an Huren! Ratet, wer dann der beste Kunde ist! Tipp: Miete darf abgearbeitet werden alternativ zur Barzahlung!
__________________
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Alt  25.12.2003, 20:21   # 51
explorer28
 
Mitglied seit 20.11.2003

Beiträge: 9


explorer28 ist offline
Das einzig positive bei der ganzen Scheisse ist, dass den Abzockern von Vermietern damit eine ordentliche Einnahmequelle ausfällt.

Vielleicht werden die Wohnungen ja bald zum Schleuderpreis verkauft.
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Alt  25.12.2003, 19:46   # 50
Gonna
 
Benutzerbild von Gonna
 
Mitglied seit 25.09.2002

Beiträge: 97


Gonna ist offline
für den umzug von panthera

werden sich doch wohl ein paar willige arbeitssklaven finden, oder nich?
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Alt  25.12.2003, 17:40   # 49
franz_erwin
 
Mitglied seit 18.07.2002

Beiträge: 104


franz_erwin ist offline
kopfschüttel

wenn ich sehe, wie selbst in diesem Forum unreflektiert das verlogene Pseudo-Argument des 'Kinderschutzes' herhalten muss für ein Verständnis für das allgegenwärtige Spiessertum ...

Wenn ich das mit den Bienen richtig begriffen habe, dann ist doch
Sex generell etwas potentiell Leben Schaffendes, oder?!
Schaltet man hingegen zu einem beliebigen Zeitpunkt am Tage
eine nahezu beliebiges Fernsehprogramm, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass einem (Kind) dort Gewalt gezeigt
wird ; etwas meinen Verständnis nach potentiell Leben Zerstörendes.
Gegenüber Letzerem scheint allgemeine Toleranz bzw. Desinteresse zu herrschen.

Auf den Punkt gebracht: allgegenwärtige sichtbare Gewalt und Tod sollen für Kinder so selbstverständlich sein wie die Luft, die wir atmen; hingegen unsichtbarer (käuflicher) Sex, der nach
allgemeinem Verständnis gewiss niemandem weh tut, weil
auf Einverständnis der Beteiligten beruhend, eine Quelle höchster
Gefahr??


Ich könnte dem ja noch eine gewisse nachsichtige Haltung entgegen bringen, wenn es sich um die Äusserung eines
verknatterten und verklemmten alten katholischen Priesters handelt, der ob des lebenslangens Verzichts verbittert ist;
aber bei Forumsschreibern????

Lass Hirn regnen, oh Herr!

Ansonsten:

Versprüht an diesen Addressen evtl die feministische Kampfdogge
aka Gleichstellungsbeauftragte ihren segensreichen Einfluss? *LOL*

Landeshauptstadt München
Kreisverwaltungsreferat
Hauptabteilung I/11
Allgemeines Sicherheits- und Ordnungsrecht
Ruppertstr. 11
80337 München
**)
Regierung von Oberbayern
Sachgebiet 201
Zimmer-Nr.: 2337
Maximilianstr. 39
80538 München
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Alt  25.12.2003, 17:30   # 48
Elbe45
PussyClub-Überlebender
 
Benutzerbild von Elbe45
 
Mitglied seit 13.05.2003

Beiträge: 1.293


Elbe45 ist offline
Weltstadt mit Herz

War gerade auf der Homepage von Lilli-wolke7. Sie bestätigt, dass der Sperrbezirk am 19.12.03 ausgeweitet wurde. Die Regelung tritt am 1.1.04 in Kraft.

Was bedeutet das?

Rund 30 Frauen werden gezwungen, ihre Existenzgrundlage über Weihnachten völlig neu zu organisieren!

Abgesehen von der sehr kurzen Frist stehen gerade an diesen Tagen die Fachleute nicht zur Verfügung, die man für einen geregelten Umzug so benötigt:

Speditionen
Handwerksbetriebe (Renovierung usw.), Steuerberater
Webdesigner (Adressenänderung im Internet)

Wie soll z.B. eine Panthera von Stern (KG 29) mit ihrer kompletter Ausstattung (Käfige, Strafbanken, deckenhohe Fesselkreuze) den Termin schaffen? Umziehen wohin? Möglicherweise könnte sie (und andere) in den betroffenen Adressen weiterhin wohnen, nicht aber der Prostitution nachgehen. Ein kleiner Trost.

Es verwundert schon, dass die Behörden in diesem Fall den Weihnachtsfrieden so menschenverachtend ignorieren. Oder wohnt am KG einer ihrer Amigos, dem man pünktlich zum neuen Jahr eine besondere Freude bereiten möchte?

Warum schreibt auch keine Tageszeitung über den Vorfall? Wäre doch für Bild & Co ein Super-Thema gewesen: "Huren vor Weihnacht auf die Straße gesetzt!"

Fragen über Fragen zu einem undurchsichtigen Vorgang.

Gruß

e45
__________________
Hurensex ist eine Alternative, wenn auch nur eine Scheiß-Alternative, denn die Erotik einer liebenden Frau wird dem kommerziellen Paysex langfristig immer überlegen sein.
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Alt  24.12.2003, 21:59   # 47
Kellerhuhn
Olli.P.
 
Benutzerbild von Kellerhuhn
 
Mitglied seit 18.11.2003

Beiträge: 24


Kellerhuhn ist offline
Alle menschen sind gleich...

nur manche sind gleicher.

Man bedenke bitte bei aller berechtigten Zustimmung für eine restriktive Kommunalpolitik, dass es jeweils nur die angestammten, ortsbekannten und ordentlich gemeldeten Clubbetreiber betrifft. (Es verbietet sich mir nur von "deutsch" zu sprechen, um nicht in den Verdacht der Ausländerfeindlichkeit zu kommen).

Niemand von Seiten der Behörden bekämpft das illegale rings um die Paulskirche. Wie auch? Die Bulgarischen Zuhälter sind weitaus schwerer zu erfassen.

Eine Anerkennung der Prostitution?

Wo bitte findet die statt?

Steuer konnten die Damen schon immer bezahlen , Versichern auch, eine private Altersvorsoge war auch schon immer möglich. Also was hat der Staat schon wirklich getan?
Er hat den Damen eine Anerkennung vorgegaugelt um diese etwas zu verunsichern und sich freiwilliger als bisher zu Steuerzahlung zu melden.
Die Bulgaren (=pars pro toto !) werden es weiter nicht tun.

Mehr ist nicht geschen Fakt. Juristisch und mileutechnisch.

Halt, ich vergaß : Einklagen können sie ihren Liebeslohn.

Merry x-mas
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Alt  24.12.2003, 21:47   # 46
-
 

Beiträge: n/a


Thumbs down @kritiker

Nur Quatsch was Du da von Dir gibst!
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Alt  24.12.2003, 17:25   # 45
kritiker
 
Mitglied seit 17.01.2002

Beiträge: 71


kritiker ist offline
Vielleicht kennt sich hier jemand aus, evtl. ist ja auch ein Anwalt unter uns? Also, ich würde mal davon ausgehen, dass die Stadt München in so einem Fall auch Schadensersatzpflichtig ist, denn der entgangene Gewinn kommt ja praktisch einer Enteignung gleich. Und somit müsste doch Schadensersatz geleistet werden. Ich gehe mal von einem Betrag vom ca. 5000 bis 6000 EUR pro Wohnung und Monat aus (für den Vermieter). Somit müsste sich die Stadt doch auf sicher 100.000 monatlich verklagt werden können??? Oder seh ich das falsch. Evtl. müssten sich auch Vermieter und Anbieter zusammentun und eine Sammelklage einreichen? Gibts sowas in Deutschland überhaupt???

Weiterhin kann ich mir vorstellen, dass die angebotenen Dienstleistungen und insbesondere die Preise einigen Leuten (Vermietern/Betreibern) sicher ein grosser Dorn im Auge sind. Und wenn einige Stadträte vielleicht gewisse Dienstleistungen zu ganz besonderen Konditionen erhalten, könnte ich mir gut vorstellen, dass ihre Entscheidungen und Überlegungen leicht in gewisse Richtungen gelenkt werden köennen ....

... ist aber nur Spekulation von mir, genaueres weiss ich natürlich auch nicht.

Gruss, Kritiker
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Alt  24.12.2003, 15:18   # 44
-
 

Beiträge: n/a


+6So schlimm ist es doch gar nicht, oder ?
Es wurden lediglich Wohngebiete zusätzlich aufgenommen und an anderer Stelle Plätze frei gegeben.
Wenn sich ein Gebiet als Wohnviertel etabliert, ist für solche Unternehmungen halt kein Platz mehr.
Man muß die Anwohner schon verstehen, daß Sie Ire Umgebung schützen wollen.
Nicht vor den Frauen sondern von dem Gesindel, das sich da ja als Spanner rumdrückt und was weis ich alles.
Schließlich leben da ja auch Familien mit Kindern.
Da möchte ich auch nicht, das ständig ein geiler Wichser über die Terrasse schaut...
Ne Ne, die machen das schon ganz gut so, Und man muß auch sagen, das Wohngebiet wr zu erst da, dann kam das Krautgartenpuff.
Die Frauen werden schon wieder ein neues Appartment finden, Sie werden es akzeptieren und die Freier werden bestimmt auch nicht schlechter fahren als sonst

Gruß Sexteufelchen
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Alt  24.12.2003, 14:26   # 43
LusTiger
 
Benutzerbild von LusTiger
 
Mitglied seit 17.12.2003

Beiträge: 8


LusTiger ist offline
Willkommen zum Fest der Scheinheiligkeit.
Es geht doch gar nicht darum, dass etwas, das seit Anbeginn menschlicher Geschäftstätigkeit als Dienstleistung bezahlt wird verboten werden könnte. Nein. In Bayern läuft das viel subtiler, sozusagen mediterraner Zwiedenk (Orwell lässt grüßen). Es ist ja in Ordnung wenn Landtagsabgeordnete Sextelefone anrufen, erwischen dürfen Sie sich halt nicht lassen. Es ist in Ordnung wenn ein Pfarrer mit seiner Haushälterin ein Kind hat, Hauptsache er leugnet es, dann kriegt er auch weiter Gehalt von der Kirche.
Und es ist in Ordnung wenn Regierungsbeamte in den Puff gehen, Hauptsache sie sind öffentlich dagegen, speziell wenn vielleicht gegen den einen oder anderen Betrieb besonders geschossen wird, und gegen den einen oder anderen weniger.

Capice?

Das ist so und wird immer so bleiben solange die Isar fliesst........

Frohe Weihnachten

LusTiger is back
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Alt  24.12.2003, 10:39   # 42
-
 

Beiträge: n/a


Talking geisteskrank.....totgefahren

an elbe45:

das gibt es nur in bayern.....

eigentlich hat er die strafe abgesessen, aber mit der penetranz, mit der sich der arsch zurückgemeldet hat....

der andre geisteskranke...naja...der hat einen gutachter gekauft, der im sogar gegen erdbeben impft...

aber vögeln in bayern...gewerblich...?? unterliegt der DVOfGewangebGVmSuamG neueste Fassung! muß nur noch vom papst edmund I von bayern ratifiziert werden beim nächsten ketzerprozess mit anschließender verbrennung der selben!

bb
netlover
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Alt  24.12.2003, 08:23   # 41
-
 

Beiträge: n/a


Also,

dass es die langjährigen Anwohner des Krautgartens gestört hat, auf einmal ein Bordell vor der Nase zu haben verstehe ich. Gerade mit dem vielen An- und Abreiseverkehr, startende Autos mitten in der Nacht, besoffene die gröhlend zum Puff ziehen (alles schon dagewesen), abgesehen davon wie man den spielenden Kindern erzklärt, was denn da in dem Haus los ist. Kann vollkommen verstehen dass dies die Anwohner nervt, evtl. auch die Hausbesitzer - wer mietet oder kauft schon eine Wohnung direkt neben einem Bordell, außer den hier im Forum vertretenen natürlich .

Anders verhält es sich jedoch mit der Innenstadt: Hier kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, warum hier der Sperrbezirk aufrecht gehalten wird:

Gerade im Gebiet um den Hauptbahnhof rum: Dort gibt es haufenweise Sex-Shops, mehrere Kinos in denen sich Pärchen (die aber nie da sind) und vor allem Homos vergnügen können, Wichs...äääh Massagestudios von denen jeder weiss was da drinnen geschieht.... Strip-Schuppen in denen die Leute über den Tisch gezogen werden...

Von dem Gschwerl was sich da in den sonstigen Geschäften rumtreibt will ich an dieser Stelle gar nicht reden.

Hier sollte die Prostitution erlaubt sein, jedoch so diskret wie das z.B. in Berlin in den Wohnungen oder Kinos geschieht: Wer sich nicht über die Zeitung oder das Netz informiert, weiss auch nicht was drinnen los ist, so dass sich keiner schämen muss, in einer Bordell-Meile spazieren zu gehen, gerade weil es da auch noch viele andere Geschäfte gibt. Handelt sich sozusagen um perfekte Mischgebiete .

So, und da man hier ja nur noch Testberichte schreiben darf:

In der Schillerstr. 14 bei Paradies kann man sich für 30,- Euro einen schleudern lassen. Und Iris gibt heute am 24.12. auf jeden Service ab 50,- Euro 30,- Euro Rabatt. Damit sich die Krautgartenanwohner am Heiligabend noch einmal richtig über den Verkehr der bei ihnen zum erliegen kommen wird freuen dürfen .

Frohes Fest !
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Alt  24.12.2003, 03:39   # 40
PrivateMan
Unanständiger Harald
 
Benutzerbild von PrivateMan
 
Mitglied seit 26.07.2003

Beiträge: 4.744


PrivateMan ist offline
engstirnigen deutschen Verwaltungapparat ohne Eigeninitiative und Eigenverantwortung.
Die Aktion hat verdammt viel Eigeninitiative und Eigenverantwortung.
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Alt  24.12.2003, 02:07   # 39
rtwflyer
hedoniste
 
Benutzerbild von rtwflyer
 
Mitglied seit 12.11.2003

Beiträge: 153


rtwflyer ist offline
Um die Offenbach 1 ist es zudem wirklich nicht schade.
Ist es doch

Und insgesamt ist diese Aktion eine grosse Unverschaemtheit: Gegen welche Branche könnten sich KVR und/oder Land solche drastischen Massnahmen mit einem *so* *kurzen* *Vorlauf* leisten?

Gerade bei O1 (oder auch KG) kann ich nicht erkennen, wo hier Prostitution stören würde?

Die Massnahme ist doch eine typisch kleinbürgerliche Massnahme, passend zu einem engstirnigen deutschen Verwaltungapparat ohne Eigeninitiative und Eigenverantwortung.
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