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Alt  18.07.2011, 23:31   # 1
Rd59
 
Mitglied seit 18.12.2006

Beiträge: 18


Rd59 ist offline
Thumbs up Soraya - Salon Patrice Dachau

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Hallo zusammen,

ich war letzte Woche nach langer Zeit mal wieder unterwegs und hatte für den Abend einen Termin bei Soraya im Salon-Patrice vereinbart.
Ich wurde sehr nett empfangen, Getränke und Snacks wurden angeboten. Nach einer Weile kam Soraya in das Empfangszimmer und ich wusste, dass ich mich richtig entscheiden hatte. Groß, schlank, Wahnsinns-Hintern. Einfach eine tolle Frau mit einer klasse Erscheinung.

Ich finde sie hübscher als auf den Bildern, obwohl diese recht gut passen:

https://salon-patrice.de/index.php?si...de&ladieid=780

Noch eine kurze Dusche und ab aufs Bett. Langsame, leidenschaftliche Aufwärm- und Anheizphase gefolgt von tollem französisch nach Münchner Standard. Nach einem heißen Ritt leider viel zu schnell ab ins Tütchen...

Ein wirklich tolles Erlebnis. Soraya ist sehr nett, behält aber zeitweise eine sehr erregende "Unnahbarkeit" die sich mir heißen Zungenküssen und Liebkosungen abwechselt. Sie übernimmt gern die Initiative.

Alles in allem. Sehr zu empfehlen. Wiederholungsgefahr 100%.

Grüße
Rd59

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Alt  08.06.2017, 22:13   # 27
Stronzo2013
 
Benutzerbild von Stronzo2013
 
Mitglied seit 20.08.2013

Beiträge: 301


Stronzo2013 ist offline
Thumbs up Empfehlung

  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
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Suraya ist diese Woche bei den SE in Dachau. Ihre Bilder auf der HP geben nicht viel her, sie zeigen aber Soraya. Kurze Beschreibung:
knapp 1,70 m groß, Konfektion 36/38, B-Cup (natur und fest), Alter ca. Mitte dreißig. Sie hat im Ansatz asiatische Gesichtszüge und ist eine attraktive Frau, derzeit mit langen, braunen Haaren.
Sie ist freundlich und bemüht, man kann sich mit ihr unterhalten, sie ist auch kommunikativ.
Für 80/30 bekam ich ein sehr gutes und anhaltendes Gebläse, eine kurze Reiterstellung und eine langsame Missio, bei der sie gut mit ging.
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Alt  03.02.2015, 14:43   # 26
basileos
ist den Huren dankbar
 
Benutzerbild von basileos
 
Mitglied seit 17.11.2005

Beiträge: 1.347


basileos ist offline
Sie heißt jetzt Suraya und ist ein Engel

Jedenfalls wurde mir die große Freude zuteil, eine Stunde mit So/Suraya zu kuscheln etc. Bei Patrice ist sie ja nicht mehr im Programm, aber bei den Süssen Engeln in der Otto-Hahn-Straße, und ich kann die Eindrücke meiner Vorschreiber nur bestätigen, sie ist eine GF6-Perle.

Allerdings, seh ich gerade, war ihr Gastspiel nur von sehr kurzer Dauer, sie ist schon wieder abgereist. Na, vielleicht beim nächsten Mal.

basileos
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Alt  10.05.2013, 14:48   # 25
Slicker69
.
 
Mitglied seit 22.10.2011

Beiträge: 5.141


Slicker69 ist offline
Talking Soraya

Ich wundere mich etwas!
In Fürth war sie in einem nicht unbekannten Laden eine der Top 3Damen!
Gibt auch genug Berichte von dort.

Aber jeder sucht halt doch auf seine Art nach einer guten Nr.
Kollege ging halt leer aus!
Geht aber jedem mal so
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...ighlight=marie
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...villa+pomp%F6s

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Alt  10.05.2013, 11:24   # 24
Queenedbyqueens69
 
Benutzerbild von Queenedbyqueens69
 
Mitglied seit 31.01.2011

Beiträge: 578


Queenedbyqueens69 ist offline
Thumbs up Soraya ist einen Abstecher wert!

Ein mittaglicher Anflug von Spontan-Geilheit führte mich vor ein paar Tagen in den Salon Patrice und von den anwesenden Damen entschied ich mich für Soraya, die mir nicht nur optisch sondern auch von ihrer freundlichen und offenen Art her gleich gut gefiel. Sie ist recht groß, schlank, mit tollen kleinen aber feinen Naturbrüsten und einem sympathischen Lächeln.

Wir vereinbarten eine halbe Stunde incl. meines Salon Patrice Standard Extras für 100 Euro und ich habe mich in dieser Zeit gut amüsiert.

Zum Ablauf: Nach meiner Dusche verschwand Soraya nochmal, um dann kurz darauf nur noch mit High Heels bekleidet wieder aufzutauchen und mich im Stehen mit einem heissen Zungenkuss zu begrüßen. Nach weiteren Zärtlichkeiten im Stehen, begab Sie sich vor mir auf die Knie und begann mir zu beweisen, dass Sie auch als Türkin perfekt französisch kann. War schon geil , wie Sie mich von unten lasziv ansah während Sie meinen Ständer sowie meine Murmeln sehr angenehm verwöhnte.

Schliesslich wechselten wir auf die Spielwiese und dort ging es weiter mit recht abwechslungsreichem Gebläse ohne großen Handeinsatz, bevor wir in die 69 wechselten und ich ihre wohlschmeckende Spalte über meinem Gesicht thronend verwöhnen durfte. Meine Bemühungen schienen dabei durchaus ihr Wohlgefallen zu finden und so wurde Soraya schnell feucht und begann in den Phasen, in denen Sie nicht gerade den Mund voll hatte wohlig zu stöhnen.

Da Ihre Zungenspiele mich einem Abschuss gefährlich nahe brachte, schob ich Sie dann aber von mir weg, küsste Sie noch ein paarmal und bedeutete Ihr sich auf den Rücken zu legen, um mich noch ein wenig länger mit ihrer feucht glänzenden und wohlschmeckenden Lustperle zu vergnügen. Dabei wurde ihr Stöhnen lauter und Sie begann ihre Muschi mit Beckenbewegungen an meiner Zunge zu reiben, während Sie mit einer Hand meinen Kopf und damit meine Zunge zu dirigieren begann. Schliesslich schleuderte Sie mir ein kehliges "Das ist so geil, fick mich jetzt endlich" entgegen und ganz Gentleman der ich bin, liess ich mir das nicht zweimal sagen. Da ich Ihr Gesicht sehen und weitere Zungenküsse geniessen wollte, fädelte ich dann in der Missio in Sie ein und begann Sie langsam und tief zu stossen, während ich mich in den tiefen Blicken ihrer strahlenden Augen zu verlieren begann. Ich merkte wie Sie mit einer Hand an ihrem Kitzler zu spielen begann, während ich meinen Rhythmus langsam steigerte und Sie bald unter ihren wilden Anfeuerungsrufen fest, tief und schnell fickte.

Da der Anblick ihres sich unter meiner Zunge vor Lust windenden Körpers gepaart mit dem betörenden Duft und Geschmack ihres Liebesaftes mich schon extrem geil gemacht hatten und Sie mir jetzt beim Sex überzeugende Leidenschaft bot und sich zudem sehr eng anfühlte, war kein Gedanke mehr an einen Stellungswechsel und so brachte ich es glücklich und verschwitzt zu Ende und kuschelte mich eng an Sie, während ich noch in Ihr ihre Wärme genoss, bis mein Penis schliesslich langsam wieder schlaff wurde.

Anschliessend nettes Nachkuscheln und AST und nach ziemlich genau 30 Minuten netto (also ohne die Duschzeiten) war unser Schäferstündchen zu Ende und zufrieden begab ich mich wieder zurück an die Arbeit.

Teşekkür, güzel Soraya!
__________________
Mein Beuteschema ist die Abwechslung

Gutscheine besonders gerne von PHP, Salon Patrice oder FKK Hawaii
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Alt  15.09.2012, 23:57   # 23
FFF
Verehrer
 
Benutzerbild von FFF
 
Mitglied seit 09.06.2002

Beiträge: 345


FFF ist offline
Talking Fußnote

Ich möchte Loreni in einem Punkt ein wenig widersprechen:
Viele Häuser bleiben sich in ihrer Art z. T. über lange Jahre treu. Man(n) weiß ziemlich gut, was einen zum Beispiel im PHP, in der Lustlounge, im Leierkasten oder Sudfass erwarten kann. Die Auswahl und Herkunft der Frauen in einem Haus, die Geschäftsführung, die Arbeitsbedingungen, die Stimmung im Hause und nicht zuletzt die Empfehlungen der Frauen untereinander schaffen einen Rahmen für den individuellen Service; zu starke "Abweichlerinnen" fallen meist bald heraus. Und damit hängt das allgemeine Niveau auch im Salon Patrice nicht ausschließlich von der einzelnen Sexarbeiterin ab - zum Glück!
__________________
No profit grows where is no pleasure taken.
(Shakespeare: Der Widerspenstigen Zähmung)
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Alt  11.09.2012, 22:54   # 22
Oral Afficionado
Flabbergasted by Psychos
 
Benutzerbild von Oral Afficionado
 
Mitglied seit 13.05.2002

Beiträge: 672


Oral Afficionado ist offline
He Trub,

Wenn dir das php gehört möchte ich gern mehr Gutscheine und nimm mal Aletta Ocean ins Portfolio auf.

Gruß

OA

Ps: ICH HAB DEN BESITZER FAST ALLER WICHTIGEN LÄDEN IN MEINER BUDDY-LISTE! Ich fühl mich sooooo geehrt! Life's Good!
__________________
Gutscheine? Am Liebsten fürs PHP!!!

https://www.youtube.com/watch?NR=1&v=IipavtjIg
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Alt  11.09.2012, 22:35   # 21
-
 

Beiträge: n/a


Wusste gar nicht, dass Loreni auch so gute Statements schreiben kann. Ansich total am Thema vorbei - meinerseits - aber ich bin Loreni Fan. :-) Wo kommt eigentlich der Name Loreni her?
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Alt  11.09.2012, 21:18   # 20
Blinky
 
Benutzerbild von Blinky
 
Mitglied seit 06.06.2006

Beiträge: 3.205


Blinky ist offline
na,na,na nicht so hart mit dem Nachwuchs. Als er sich anmeldete, war der pinguin16 (<-) 16 Jahre alt, jetzt ist er halt 19.
Dass er nichts geschrieben hat, ist klar: die Mama hat ihn damals um 21:00 Uhr ins Bett geschickt.
Aber jetzt hat er sicher Ferien, und die Eltern haben ihn zum ersten Mal allein zu Hause gelassen, deswegen treibt er sich im LH herum, denn zu seinen voll coolen Sturmfrei-Parties ist niemand erschienen
__________________
macht es gut…
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Alt  11.09.2012, 12:45   # 19
trub
 
Mitglied seit 04.06.2010

Beiträge: 533


trub ist offline
Gratuliere!
pinguin16 ist seit beinahe drei Jahren Mitglied ohne jeglichen Beitrag - und jetzt binnen kürzester Zeit zwei Wortmeldungen, die an Stumpfsinn kaum zu überbieten sind.

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Wer's nicht kann, hat Pech: Er glaubt wahrscheinlich auch, dass ich der Betreiber all der anderen Locations bin, über die ich geschrieben habe - z. B. das PHP, die Lustlounge, die Hofer 19, das Kir Royal, die Liebesperlen, die Golden Girls, die Kernerstraße in Stuttgart, mehrere in der Schweiz ... In pinguins Augen bin ich wohl ein richtiger Konzernchef. - Und alle, die bei meinen Beiträgen ein "Danke" angeklickt haben, wissen jetzt endlich, dass sie auf diesen Konzernchef hereingefallen sind.

Am besten der pinguin verschwindet mit seiner "Kombinationsgabe" wieder als "Read Only" in jahrelanger Versenkung in der Antarktis ...

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Alt  11.09.2012, 11:27   # 18
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Beiträge: n/a


trub?
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Alt  10.09.2012, 22:04   # 17
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Beiträge: n/a


Soraya / footlover 23

@ Pinguin

Naja............

Ich würde sagen "wer lesen kann, ist klar im Vorteil"!!

Ich schreibe hier im Namen von Salon Patrice und nehme Stellung. Also kannst Du davon ausgehen, daß ich das auch verantworten kann.

Werbung ist wohl nicht der richtige Terminus, wenn man den Sachverhalt im Zusammenhang verfolgt.

"Pack einfach den Hammer wieder ein Pingu!" Sei dennoch gegrüßt..............Loreni
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Alt  10.09.2012, 21:58   # 16
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Beiträge: n/a


Das stinkt doch nach Werbung!

Bist du etwa der Besitzer vom Salon Patrice?
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Alt  10.09.2012, 21:03   # 15
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Beiträge: n/a


Soraya / footlover 23

Ich möchte kurz zu dem Bericht von footlover23 Stellung beziehen.

Zunächst einmal bedauere ich es sehr, dass Dein Besuch bei Soraya ein „Reinfall“ war.

Allerdings gibst Du an, dass für 15 Minuten 50.- Euro aufgerufen wurden.
Wie lange Du mit Soraya im Zimmer warst kann ich Dir nicht sagen. Es ist jedoch so, dass Du für 50.- Euro gemütliche 20 Minuten erwarten darfst. Dies ist in unserem Hause üblich. Ausserdem bekamst Du vorher für 55 Euro, ebenfalls 20 gemütliche Minuten und nicht, wie Du anführst nur 15.

Weiterhin gibst Du an, die Hausdame habe sich nicht bezüglich Deiner Zufriedenheit interessiert.

Dies ist ein Punkt, der mich wiederum sehr interessiert.

Daher habe ich ein Gespräch mit Laura (Hausdame) geführt. Diese kann sich sehr gut an Dich und Deinen Besuch erinnern. Sie versicherte mir, dass sie Dich, wie jeden anderen Gast auch, bezüglich Deiner Zufriedenheit gefragt hat. Von Deiner Seite aus wurde geantwortet, dass alles bestens gewesen sei. So zumindest Laura.

Lieber Footlover,
egal ob bei uns oder anderswo……sei doch einfach so „forsch“ und spreche mit der Hausdame darüber, wenn Dir etwas nicht gefallen hat!! Dafür sind wir doch da und glaube mir, wir haben ein offenes Ohr dafür!

Ich selbst war nicht vor Ort und natürlich auch nicht mit Euch auf dem Zimmer

Daher kann ich nicht beurteilen, welchen Service Soraya geleistet hat. Daß Du unzufrieden warst, geht aus Deinem Bericht hervor und das ist Dein subjektives Empfinden, welches ich natürlich respektiere. Ich kann mich im Namen des Hauses dafür nur entschuldigen.

Anmerken möchte ich noch, dass auch Du nochmals einen „Besitzerwechsel“ ansprichst, der angeblich stattgefunden hat. Ich darf Dir versichern, dass dem nicht so ist.
Fakt ist, dass sich Patrice, die seinerzeit an der Tür anzutreffen war, aus privaten Gründen zurückgezogen hat.

Und wenn Du schreibst, anderswo…..speziell in München gäbe es besseren Service, dann darf ich dazu anmerken, dass dies immer von der jeweiligen Dame abhängig ist und nicht von der Hauspolitik. Die letztgenannte hat sich bei uns jedenfalls nicht geändert.
Auch anderswo kann man „Reinfälle“ erleben.
Daher finde ich es sehr schade, dass Du Dein schlechtes Erlebnis an „Salon Patrice“ festmachst und nicht an der entsprechenden Dame.

Mir liegt es fern, Deinen Bericht zu kritisieren, aber gewisse Dinge musste ich einfach klarstellen. Ich danke footlover 23 dennoch für seine Eindrücke, denn davon lebt ersten das Forum und es gibt auch uns die Möglichkeit, die Servicequalitäten einer Dame zu beurteilen.

Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit und grüße herzlich aus dem Salon Patrice

Loreni
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Alt  10.09.2012, 18:33   # 14
footlover23
footspecialist
 
Mitglied seit 14.11.2004

Beiträge: 167


footlover23 ist offline
Thumbs down soraya + neue Preispolitik im SP

Hallo Gemeinde,
war seit längerer Zeit mal wieder im SP . Ich kenne den Laden und Patrice die Gründerin seit es den Laden seid ca. 2004 oder 2005 gibt. Früher war es hier wirklich imer super gut und preiswerte Alternative zu München . Das hat sich dann leider nach dem Besitzerwechsel zunehmend geändert.
Jetzt ist es so das man mit 50 € für 15 min starten kann aber für jeden Service die Mädels gleich 20 € extra nehmen. Früher gab es für 55 € 15 min mit GV mit FR oder wahlweise FE.
Ich probierte es aus da ich dachte dass hier der Service immer noch besseres Niveau als München, so wie früher hat. Mein Programm war nur FE ohne GV.
So entschied ich mich für Soraya . Optik ist gut ihre Art ist nett, jedoch ziemlich professionell.
Wer auf FE steht sollte die Finger davon lassen, es sei denn er steht auf nicht frisch gewaschene Füße, zudem ware ihre Unterschenkel auch beharrt und kratzten.
Der Service war ein grobmotorisch und nach kurzer Zeit begann Sie mit Verbalerotik (" gib mir deinen Saft")
zu versuchen mich im Prozess zu beschleunigen. Also für 70 € eher unterdurchschnittlicher Service.
Zudem fehlt auch die Rückfrage der Hausdame bezüglich des Services und der Zufriedenheit des Gastes.
Daher ist für mich weder Soraya noch SP es Wert in Zukunft die Anfahrt nach Dachau zu machen, hier gibt es in München inzwischen weitaus besseres schon für 50€.
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Alt  04.09.2012, 19:53   # 13
trub
 
Mitglied seit 04.06.2010

Beiträge: 533


trub ist offline
Talking

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Endlich wieder!

Nach einiger Wartezeit, die seit Anfang Juni ins Land gezogen war, konnte ich am Sonntag zu Mittag endlich wieder eine atemberaubende Verwöhnstunde mit Soraya erleben, die mich wieder genauso ins Schwärmen versetzt hat wie schon die ersten vier Male, denn es war wieder Genuss pur, was Soraya mich erleben ließ, auch diesmal wieder begleitet von einem Meer von Zungen- und anderen Küssen und tiefem Umschlungensein. Einfach herrlich und daher bestimmt nicht mein letztes Mal mit dem "Juwel"!
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Alt  02.09.2012, 12:17   # 12
visatarget
(Sperm-Force-One)
 
Benutzerbild von visatarget
 
Mitglied seit 08.07.2007

Beiträge: 9.874


visatarget ist offline
Ich weiß nicht an wem oder was es lag,...

aber als ich gestern Soraya auf dem Zimmer fragte, ob sie küssen würde, sagte sie "keine Zungenküsse, nur so ..." sie machte eine Mimik wie leichte Schmatzer.

Das war mir zu wenig, so dass ich einen Rückzieher machte. Auch von der Laune her, war sie eher genervt als lustvoll. Schade, aber gut, dass das vor der Geldübergabe rausgekommen ist. Danke Soraya für die Ehrlichkeit.
__________________
Mein Lieblingsspiel: Zipfel versenken
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Alt  10.06.2012, 12:51   # 11
trub
 
Mitglied seit 04.06.2010

Beiträge: 533


trub ist offline
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Im Banne des Juwels!

Nach meinen bisherigen drei sensationellen Dates mit Soraya, über die ich in diesem Thread ja auch schon dementsprechend geschwärmt habe, wartete ich gebannt auf Sorayas nächsten Aufenthalt im Salon Patrice. Und gebannt wartete ich die letzten Sekunden ab, nachdem mich die freundliche Laura in den Empfangs-Salon gebracht und mir gesagt hatte, Soraya würde gleich da sein … Da klopfte es an der Tür, sie ging auf und Soraya streckte den Kopf herein, lächelte mir neckisch zu und gab vor, die Tür wieder zu schließen. Das machte sie dann aber natürlich doch nicht. Die nun ganz aufgehende Tür gab den Blick frei auf das prächtige Juwel Soraya, und ich war – wie schon bei meinen früheren Besuchen – vollends in den Bann geschlagen von dem Anblick der sich mir bot. Diesmal trug sie einen schwarzen Einteiler, auch sehr schön! Ich selbst trug an diesem Donnerstag auch schwarz. Gleich machte Soraya eine Anspielung darauf, wie gut das zusammenpassen würde. Gut „zusammenpassen“, das sollten wir später dann auch noch ... Ich bekam einen Kuss auf die Lippen gedrückt, wir schmiegten uns aneinander, und ich musste sogleich voller Vorfreude auf das Kommende Sorayas prachtvollen Po ein bisschen tätscheln. Sie schlug vor, dass wir uns diesmal wieder in das Untergeschoss begeben sollten, wozu ich gerne zustimmte, denn dort unten hatte ich sie im Jänner ja „kennengelernt“ …

Soraya führte mich in das Zimmer mit dem Türschild „Kairo“ und meinte verführerisch: „Hier kannst du mein Pascha sein …“ Hätte ich da widersprechen sollen? Nein, natürlich nicht, und schon gar nicht in einem so schön orientalisch ausgestatteten Zimmer.

Beim Duschen, bei dem sich ein Sammelsurium von Erinnerungen und Erwartungsfreude in meinem Kopf tummelte, regte sich schon einiges bei mir. Als Soraya kam, um mich abzuholen, und noch rasch für die Reinigung der Duschkabine sorgte und ich sie dabei beobachtete, da regte sich noch einiges mehr. Bald würden wir …

Zurück ging es „nach Kairo“, wo ich Sorayas Pascha sein sollte und sie meine Gespielin. Sie erklärte mir, dass in ihrer Heimat, der Türkei, oft ähnliches Mobiliar anzutreffen sei, und führte mir – während ich schon auf dem Bett lag – mit einigen verführerischen Posen vor, wie man sich in einem solch schön gemusterten Fauteuil mit ebensolchem Fußschemel aufreizend räkeln kann.

Aber jetzt wollten ich und mein steifer Freund das Juwel spüren. Soraya erhob sich aus dem Lehnsessel und begab sich zu mir, um so richtig herumzuknutschen mit mir, während wir seitlich dalagen, uns eng aneinander drückten und die Beine miteinander spielen ließen. Aus der Seitenlage brachte sie mich dann in Rückenlage, legte sich auf mich und küsste mich. Das Gewicht ihres Körpers, die Sanftheit ihrer Haut, ihre leichten Bewegungen auf mir und ihre heißen Küsse machten mich total scharf. Soraya richtete sich auf, kniete sich rechts neben mich und ließ ihre Hände über meinen steifen, scharfen Freund streifen – und sagte: „Heute bist du aber geil!“ Oh, wie wahr! Ich spielte dabei mit der rechten Hand an ihren Schamlippen und spürte, wie sie feucht wurde. „Ich bin heute auch ganz geil! Merkst du das?“, sagte sie, und ich fand das herrlich. Sie kraulte Paschas Kronjuwelen und meinte: „Da ist dein Saft drin. Den werde ich dir herausholen.“ Und: „Ich will, dass du mich leckst.“ Ich: „Und ich will dich lecken.“ Ich wurde mit dem Kondom versehen, und Soraya sorgte für die Position 69, damit das auf Gegenseitigkeit geschehen konnte. Ausgiebig gaben wir uns dem gegenseitigen Geschlecke hin … bis sie mir ihren Unterleib wieder entzog und sich im rechten Winkel zu mir positionierte und selbst weiterhin hingebungsvoll an mir schleckte und saugte. Ein Schauspiel, das ich liebe, genau so wie ich es liebe, das Schauspiel auch zu spüren! In solchen Momenten bin ich froh, kein Jungspund mehr zu sein, dem der Saft schon allzu bald hochzusteigen droht, sondern ein Herr gesetzteren Alters, dem längeres und damit auch intensiveres Genießen möglich ist.

Aber ewig halte diese Behandlung und diese Intensität auch ich nicht aus. Deshalb sorgte ich dafür, dass jetzt Soraya sich auf den Rücken legte, und begann, sie von oben bis unten und von unten bis oben zu liebkosen. Als ich wieder mit der Hand an ihrer Muschi spielte, war ich wohl ein wenig zu ungestüm, und Soraya bat mich, wieder für Beruhigung zu sorgen, worauf ich zwischen die Schenkel abtauchte und mich sanft mit Zunge und Lippen an ihren Schamlippen darum bemühte, dass die Irritation von vorhin wieder verschwand. „Jetzt will ich dich in mir spüren“, war jetzt Sorayas Aufforderung, der ich nur allzu gerne nachkam. Bevor ich eindrang, spielte ich mit meiner Eichel noch an ihrer Klitoris herum. Und dann war es soweit! „Ja, komm, tiefer …!“ Sie reckte mir ihr Becken entgegen, zog die Beine an, um mir das „Tiefer“ zu ermöglichen. Als ich bis zum Anschlag eingedrungen war, hörte ich: „Ja, ja …“ Ungestüm fickten wir, und ich war so was von geil … Soraya, als ich während des Vögelns auch wieder ihre Nippel küsste, fuhr es, glaube ich, durch und durch, so wie sie da zusammenzuckte. Oder war ich nur zu grob? Nein, das glaube ich nicht.

Irgendwann wollte Soraya es dann von hinten. Auch das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Nach dem Eindringen schaute ich wieder ganz tief vorzudringen. „Ja, so mag ich das“, war ihre Reaktion. Selbst reden hätte ich jetzt nicht mehr viel können, so voll war ich auf diesen Fick von hinten konzentriert, den ich mit Küssen auf Sorayas Hals und Rücken, mit Streicheleinheiten für ihre strammen Brüste, für ihre Klitoris und für ihre Pobacken begleitete. Inzwischen war ich schon von meiner Ausdauer ein wenig überrascht. Aber natürlich war es schön, so lange auf Hochtouren durchhalten zu können. Die Bewegungen wurden immer schneller und das Stöhnen immer lauter. Soraya hauchte: „Gib mir deinen Saft!“ Da bahnte sich dann der Saft tatsächlich seinen Weg …

Wie auch bei unseren Dates zuvor ließen wir die heiße Action in eine Kuschel-Streichel-Phase übergehen, die wieder für einen schönen Ausklang sorgte.

Ich habe mich wirklich wie ein Pascha gefühlt, der in Bann geschlagen war von der Schönheit und der Hitze, die ihm vom Juwel Soraya geboten wurden. Gebannt werde ich darauf warten, dass sie wieder kommt …
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Alt  08.05.2012, 09:37   # 10
DaRealOne
 
Benutzerbild von DaRealOne
 
Mitglied seit 24.03.2010

Beiträge: 56


DaRealOne ist offline
Ein geiles Girl

An Alle Mitstreiter,

wenn Soraya wieder in Dachau ist, haut ab, sucht das Weite, damit trub und ich die Gute brüderlich unter uns aufteilen können.

Ich hatte letzte Woche gleich 2-Mal das Glück Soraya erleben zu dürfen: Montags 1h für 130€ und Freitags
30Min für 80€ (jeweils inkl. 20€ HappyHour-Bonus).

Soraya empfing mich beide Male in einem pinken Bikini, der einen sehr schönen Kontrast zu Ihrer natürlich Bräune darstellt. Soraya spricht ein perfektes französisch, bei dem einen schonmal hören und sehen vergeht. Sie will auch, dass Mann ihre Titten richtig anpackt, dann werden Nippel steinhart. Hatte ich schon erwähnt, dass Soraya einen Latina-Touch hat, sehr geil, Vorhöfe und Nippel bissal dunkler, sehr geil. Interne Fingerspiele mag die Gute leider nicht, auch wurde mir beim ersten Mal die 69er verwehrt, da sie sich aufgrund der leicht verspäteten Anreise, nur auf die schnelle rasieren konnte.
Dann wurde ich auf extrem geile, variantenreiche Art und Weise abgeritten (Tipp: drückt Soraya nachdem sie sich ein wenig auf euch ausgetobt hat, leicht nach hinten. Sie wird darauf eingehen und euch mit Schiebebewegungen ficken und ihr habt einen unglaublich geilen Blick auf das Geschehen.) Die Action wurde dann in der Missio beendet und nach einer sehr schöne Kuschel- Smalltalk-Runde musste ich Soraya leider zurücklassen.

Die zweite Runde (= 2. Date) war ähnlich geil wie das Erste, nur kürzer Aber dafür etwas wilder, keine Pornosex, immer noch sehr gefühlvoll, aber eben aufgrund der leichten Vertrautheit etwas leidenschaftlicher (weis nicht ob das nun das richtige Wort ist, hoffe ihr versteht worauf ich hinaus will). Nach den Startvorbereitungen in Frankreich wurde in der Doggy-Position eingelocht. Hammer, Soraya stütze sich am Bettgestell ab und richtig dagegen zu halten und ihr Stöhnen/Keuchen wurde lauter während ich Gas gab. Dann begann sie während ich Anlauf holte ihren süßen Prachtarsch, wie sagt man auf neu-deutsch: zu shaken und sich selbst, auch während der Stöße, an der Pussy zu spielen. Es wurde immer heißer und glitschiger unten rum, bis sie etwas innehielt, den Kopf in den Nacken warf, sich zurückbeugte, meine Hände an ihre Titten führte und nun mich in dieser Postion weiter fickte, kurz darauf war es dann leider auch um mich geschehen. Mit einem schelmischen grinsen und den Worten: Der beste Fick bis jetzt. Wurde ich aus dem Regemantel befreit und kurz darauf von der netten Hausdame verabschiedet.

Also geht nicht hin!!! Wenn ihr auf guten, geilen Sex steht. Ich könnte mir vorstellen, das Soraya auch gern die etwas härtere Gangart fährt, aber sie beherscht die etwas sanftere Tour so gut, dass Mann selber Schuld ist, sie nicht zu besuchen.
Und trub wir beide sprechen uns ab, wer die liebe an welchen Tagen nehmen darf

So long
DaRealOne
__________________
Falls Euch meine Berichte gefallen, freue ich mich über Gutscheinvorschläge
Vorzugsweise für den Münchener Norden & Dachau. Gedankt wird in Berichten
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Alt  01.05.2012, 17:58   # 9
trub
 
Mitglied seit 04.06.2010

Beiträge: 533


trub ist offline
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Ein märchenhaftes Juwel!

„Wie wird das Ganze wohl werden? In welchem Outfit wird sie mich empfangen? Werde ich es schaffen, ihr sympathisch zu sein? Wird sie mich – so richtig meine ich – küssen wollen? ... Die Fragen eben, die ich mir zu stellen pflege, wenn ich wieder einmal vor einer Tür zu einem Girl stehe, das ich noch nie besucht hatte.“ – So hatte ich meinen ersten Soraya-Text begonnen. Als ich Soraya gestern zum dritten Mal besuchte, blieb von diesen Fragen nur noch „In welchem Outfit wird sie mich empfangen?“ übrig. Denn durch meine ersten zwei Besuche bin ich ja zu einem bekennenden Soraya-Fan geworden, und es gibt jetzt keine bangen Fragen mehr für mich vor einem Soraya-Besuch. Wir verstehen uns einfach blendend.

Zuerst aber noch ein Wort zu Loreni und Laura. Wenn immer ich mich im Salon Patrice per E-Mail melde, antwortet Loreni stets verlässlich, rasch und höchst freundlich. Dafür will ich ihr jetzt einmal auch an dieser Stelle herzlich danken. Ein herzlicher Dank geht auch an Laura, die mich bei jedem meiner (bisherigen) drei Besuche freundlich in Empfang genommen und verabschiedet hat. Diese „Kleinigkeiten“ tragen viel zu einer angenehmen Atmosphäre bei. – Was jedes Mal meinen Besuch ebenfalls „erleichtert“ hat, war die Tatsache, dass ich jeweils im Besitz eines SP-Gutscheines war. Das trug zu einer angenehmen ökonomischen Seite bei. Daher versteht sich von selbst, dass ich mich auch dafür sehr bedanke!

Ich hatte um einen Termin um 10:00 Uhr am gestrigen Montag gebeten. Am Abend davor informierte mich aber Loreni per E-Mail, dass Soraya aus privaten Gründen erst mit Verspätung anreisen könne. Ich solle doch am Montag noch anrufen und nachfragen, ab wann genau Soraya da sein werde. Ich machte mich also am Montag zu meinem Bayern-Ausflug auf und rief gegen Mittag an. Laura musste mich noch einmal vertrösten. Am frühen Nachmittag erhielt ich schließlich die Information, Soraya wäre am Abend dann anwesend und ich könnte um 19:30 Uhr kommen. Die Zeit bis dahin nützte ich für einen Besuch der nicht allzu weit entfernten Stadt der Fugger, die ich bisher noch nie aus der Nähe besichtigt hatte; eigentlich höchste Zeit, das einmal zu tun. Die Augsburger Altstadt hat einige architektonische Perlen zu bieten. Der Abstecher hat sich also durchaus ausgezahlt!

Und ausgezahlt hat sich auch, auf die Ankunft Sorayas zu warten! In welchem Outfit würde sie mich also diesmal empfangen? – Wow! Einfach umwerfend wie sie ihren wohlgeformten Körper in das Zimmer bewegte … auf High Heels und in einem Bikini in strahlendem Pink und mit einer glitzernden Kette um die Taille. Sie strahlte mich mit ihrem verführerischen Lächeln an und küsste mich mitten auf den erwartungsvollen Mund. Ein bekennender Soraya-Fan zu sein, hat sich in diesem Augenblick noch verfestigt. Und in diesem Augenblick wusste ich auch, dass mir eine märchenhafte Stunde „wie aus 1001 Nacht“ bevorstand …

Wir setzten uns zuerst hin und plauderten ein bisschen miteinander. Jetzt war ja doch schon wieder eine ganze Reihe von Wochen ins Land gezogen seit Sorayas Februar-Aufenthalt. Es kam natürlich wieder zu der Übergabe meiner kleinen Geschenkbox. Auf diese hätte ich nicht vergessen dürfen, denn Soraya ist ja inzwischen auch ein bekennender Fan meiner Dolci. Besonders mag sie sie gemeinsam mit einem Mokka, erzählte sie mir. Ja, das kann ich gut verstehen, denn das ist schon eine herrliche Kombination. Ich kann es auch deshalb wirklich nachvollziehen, weil ich mir, während ich diese Schilderung schreibe, gerade selbst diese Kombination gönne. – Kein Zweifel, ich werde diese Tradition der süßen „kleinen Kostbarkeiten“ auch in Zukunft beibehalten. Denn, wie sagt man so schön, kleine Geschenke erhalten die Freundschaft …

Dann war es Zeit für die Dusche. Diese hatte ich dringend nötig, denn ich war einigermaßen ins Schwitzen gekommen, als ich an diesem richtig heißen Tag die Augsburger Altstadt erkundet hatte. Soraya holte mich im Bad ab, und als ich am Weg zurück ins Zimmer wieder die „Architektur“ ihres Körpers bewundern konnte, kam mir in den Sinn: Ein „lebendes architektonisches Juwel“!

Sie verschwand noch einmal mit der Bemerkung „Ich bin in einer Minute wieder zurück“. Als sie völlig nackt das Zimmer wieder betrat, tat ich, als ob ich erschrocken wäre, und hielt „verschämt“ die Hände vor meine Körpermitte. „Ich habe nichts gesehen“, spielte Soraya mit und hielt sich die Augen zu. Dann fragte sie mich: „Ist dein Freund schon aufgestanden?“ Zu diesem Zeitpunkt musste ich verneinen, fügte aber hinzu: „Ich denke, es wird nicht lange dauern …“ Und schon während ich dies sagte und Sorayas Körper betrachtete und ihr dabei zuschaute, wie sie von der einen Seite des Bettes her ein Handtuch ausbreitete, spürte ich, wie Blut in den „Freund“ gepumpt wurde und er zusehends „aufstand“. Ich half Soraya, das Handtuch auf der anderen Seite des Bettes zurecht zu ziehen, das wir dann von den zwei Seiten her bestiegen. „Komm her zu mir“, sagte die Schöne, umarmte mich und begann mich zu küssen, sodass mein „Freund“ jetzt mehr als stramm „aufgestanden“ war. Ich streichelte ihren prachtvollen Po und flüsterte ihr zu: „Ich habe deinen Arsch vermisst …“ Dann: „Ich habe deine Küsse vermisst …“ Und: „Ich habe deine Brüste vermisst …“ (Was Soraya auf das alles antwortete, bleibt geheim!)

Soraya schlang ein Bein um mich, und ich war ganz trunken von ihren Küssen. Sie bewegte sich ein bisschen und hielt mir ihre kleine, stramme rechte Brust zum Mund. Voller Genuss begann ich, diese zu liebkosen. Einfach märchenhaft schön! Auch ihre Reaktion! Soraya bewegte sich wieder ein bisschen und führte jetzt ihre linke Brust an meinen Mund. Das Bein, das mich umschlungen hatte, hob sie dann etwas an, was ich als Einladung interpretierte, sie zwischen den Schenkeln zu streicheln. Fantastisch! An diesen herrlichen Brüsten nuckeln und mit der Hand in Feuchtigkeit eintauchen …

Als dann ich mich zu bewegen begann, fragte Soraya , was denn jetzt kommen werde. Ich lächelte sie an und fragte zurück: „Was glaubst du?“ Sie sagte nichts, sondern lächelte nur wissend zurück und öffnete ihren Schoß, so dass ich tun konnte, was ich jetzt vorhatte. Ich küsste die Innenseiten ihrer Schenkel und ihren Bauch und näherte mich langsam, aber sicher ihrer Pussy, die ich genussvoll und hingebungsvoll ebenfalls zu küssen begann. Sorayas Reaktionen gaben mir das Gefühl, nicht ganz ungeschickt dabei gewesen zu sein … bis es Zeit war, damit aufzuhören. Nahtlos ging das Ganze dann wieder über in enge Umarmungen und heiße Zungenküsse …

Soraya meinte dann, ich sollte mich jetzt bequem zurücklegen. Gesagt, getan. Sie begann mit ihren unvergleichlich strammen Brüsten über meinen Penis zu gleiten. Soraya nahm meinen „Freund“ in die Hand, richtete ihn auf und spielte mit seiner „Spitze“ an der „Spitze“ ihrer linken Brust. Das war ein grandioses Schauspiel, das außerdem mit lustvollen Schauern verbunden war. Die wurden nur nach intensiver, als Soraya sich mit ihrem Mund über mich hermachte, nachdem sie mich mit einem Kondom versehen hatte. Meine rechte Hand wanderte dabei wieder zwischen ihre Schenkel und spielte mit ihrer Feuchtigkeit. Einfach märchenhaft! Nachdem ich Schauspiel, lustvolle Schauer und Spiel zwischen ihren Schenkeln eine Zeitlang genossen hatte, zog ich ein wenig an Sorayas linkem Schenkel, was sie richtig deutete, indem sie ihren Unterleib über mein Gesicht schwang, sodass meine begierigen Lippen und die ebenso begierige Zunge wieder ihre Schamlippen und ihre Klitoris genießen konnten und ihnen hoffentlich ebenfalls Genuss bereiteten.

Als Soraya sich aufrichtete, meinen Schwanz mit den Händen streichelte und meinte, sie würde mich jetzt in sich spüren wollen, und zwar von hinten, traf sie genau meinen Wunsch. Also brachte sie sich in Position, ich kniete mich hinter sie, führte meinen „Freund“ ein und begann mich langsam vor und zurück zu bewegen, ganz hinein, beinahe ganz heraus und wieder ganz hinein … „So gefällt mir das“, hörte ich. Oh ja, oh ja – mir auch! Ja, ich hatte diesen Po vermisst. Prächtiger geht es nicht! Ich musste ihn anschauen und streicheln! – Dann musste ich mich nach vor beugen und Sorayas Schultern und ihren Hals küssen … und nach ihren Brüsten fassen! Wirklich märchenhaft! – Nach einiger Zeit zog ich mich zurück. Soraya wollte schon die Position wechseln, aber ich sagte: „Nein, bleib, bleib – ich muss deinen Po küssen!“ Und gab ihr einen Schmatz auf beide Seiten. Sie holte mich zurück in sich, und das Vor und Zurück begann von Neuem. Bis ich um meine Standfestigkeit zu bangen begann.

Was jetzt folgte, war ein unglaubliches Schauspiel. Ich hatte mich auf den Rücken zurückgerollt, und Soraya schickte sich an, sich auf mich zu begeben, und zwar – wie der Marlboroman sagen würde – in „Abfahrtshocke“. Als sie mich jetzt zu reiten begann, hatte ich alles vor meinen Augen, was ich mir nur wünschen konnte: ihr glänzendes, goldbraunes Haar, ihr schönes Gesicht mit ihrem lasziv geöffneten und leise stöhnenden Mund, ihre sagenhaft strammen Brüste, ihren Bauch mit dem gepiercten Nabel, ihre Schamlippen (die ich beim Auf und Ab sich vor und zurück bewegen sah), ihre wundervollen Schenkel (die mit angespannten Muskeln die Auf- und Abbewegungen vollzogen), ihre Knie und die herrlichen Unterschenkel. So ähnlich hatte ich es schon bei meinem ersten Besuch erleben dürfen. Und was ich jetzt nicht sehen konnte - ihren Prachtpo und ihren Rücken - das „besah“ ich mir jetzt eben mit meinen Händen, die aber auch Gesicht, Hals, Schultern, Brüste, Schenkel, Knie und Unterschenkel berühren mussten. – Wie pflegt der Kollege Blinky ab und zu festzustellen? „Das eigentliche Sexualorgan sitzt zwischen den Ohren.“ Was ich da zu sehen und zu spüren bekam, das habe ich nachhaltig in mein Organ, das zwischen den Ohren sitzt, aufgenommen, und wann immer ich will, werde ich mir dieses Erlebnis wieder vergegenwärtigen können – so wie ich es seit gestern Abend schon ein paar Mal getan habe. Märchenhaft!

Irgendwann erhob sich Soraya und blieb mit gespreizten Beinen und vorgebeugtem Oberkörper über mir stehen und massierte meinen „Freund“. Das war ebenfalls ein großartiger Anblick und ein intensives Gefühl. Was diese Frau wie aus einem orientalischen Märchen nur alles mit mir anstellt! Ich genoss es, dabei meine Hände über ihre Brüste und über ihre Beine gleiten zu lassen – an den Außenseiten, an den Innenseiten, an der Vorderseite und an der Rückseite. Auch das ist im Organ zwischen den Ohren festgehalten.

Wir einigten uns auf die Fortsetzung des Geschehens in der berühmten „Missio“. Soraya legte sich auf den Rücken, zog ihre Schenkel an und streckte mir ihre Pussy entgegen. Mein „Freund“ bewegte sich auf sie zu, diesmal ganz ohne von einer Hand geführt zu werden, weder von meiner noch von ihrer. Er „tastete“ sich immer näher heran. „Ja, hier!“, hörte ich Soraya hauchen. Ein bisschen Druck – und wir waren vereint. Jetzt war ich wieder für das Vor und Zurück verantwortlich, eine Verantwortung, die ich gerne und voller Hingabe wahrnahm. Ich küsste dabei wieder ihre Brüste, ihren Hals und ihren Mund. Soraya griff mit ihrer Hand an die Klitoris und spielte mit sich selbst. Wir stöhnten. „Ja, schneller …“, hauchte Soraya. Meine Bewegungen gehorchten. Das war jetzt Ekstase pur! Und der Gipfel der Lust war erreicht …

Wir verstehen uns blendend, und so ließen wir dieses unvergessliche Beisammensein ausklingen, indem wir uns noch über allerlei Interessantes unterhielten. Der Abschiedskuss nach dem abschließenden Duschen, das nach dieser heißen, schweißtreibenden Begegnung jetzt wieder dringend nötig war, konnte nur bedeuten: „Auf Wiedersehen!“ Also: Wir sehen uns wieder!

Heute während des Schreibens begann ich mich zu fragen, was Soraya wohl zu Deutsch bedeuten mag. Wikipedia sagt: Soraya (persisch, aus dem Arabischen, wörtlich Plejaden, Siebengestirn; für „kleine Kostbarkeit“, „Juwel“, türkische Form: Süreyya). Ja, Soraya ist wirklich ein Juwel, ein märchenhaftes in meinen Augen.

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Alt  26.02.2012, 00:25   # 8
trub
 
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trub ist offline
Talking Aufführung von „So ein Glück!“

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Ich habe es ja schon in der Schilderung meines ersten Besuches bei Soraya erwähnt: Hätte ich nicht im Vorjahr den Salon-Patrice-Gutschein gewonnen, wäre ich vielleicht nie auf die Idee gekommen, den Salon Patrice aufzusuchen. Durch den Gutschein kam ich dann eben doch auf diese Idee, und dadurch lernte ich Soraya kennen. Was für ein Glück!

Ich habe im Vorjahr noch einen zweiten Salon-Patrice-Gutschein gewonnen. Was für ein Glück! Nachdem mich mein erster Besuch bei Soraya so sehr und so nachhaltig begeistert hatte, war es einfach unausweichlich, auch den zweiten Gutschein wieder für einen Besuch bei Soraya einzusetzen. Ich bat beizeiten um meinen Wunschtermin und erhielt ihn reserviert. Was für ein Glück!

Als ich am heutigen Morgen unterwegs in Richtung Salon Patrice war, musste ich mich auf der Autobahn sehr zusammennehmen, um die Konzentration auf den Verkehr nicht zu verlieren, denn mir kamen immer wieder die Erinnerungen an den Verkehr mit Soraya in den Sinn. Ich musste immer wieder denken: Was für ein Glück, dass ich Soraya kennengelernt habe, und was für ein Glück, dass ich Soraya heute wieder treffen kann!

Zwei Staus sorgten dafür, dass ich länger auf der Autobahn unterwegs war als mir das lieb war, denn ich bin nur ungern unpünktlich. Ich musste also anrufen und mitteilen, dass ich mich um etwa 20 Minuten verspäten würde. Sehr freundlich gab mir die Hausdame Bescheid, dass dies kein Problem wäre. So ein Glück! – Bei meinem Eintreffen wurde ich wieder herzlich begrüßt und in den Empfangsraum geführt …

Als Soraya den Raum betrat, da kam nicht einfach eine junge Frau ins Zimmer, sondern das war ein Auftritt! Auf diesen Moment hatte ich mich so gefreut! Ihr schönes Gesicht, das mich strahlend anlächelte, ihr wunderbarer Körper, der mir mit sexy Bewegungen entgegenkam, ihr Begrüßungskuss mitten auf meine Lippen und die enge Umarmung, mit der sie mich in Empfang nahm, das alles war eine vielversprechende Ouverture zu einer Aufführung, für die ich mich jetzt nur mit standing ovations bedanken kann.

Soraya schritt mir wieder voran in das Zimmer bzw. zur "Bühne", wo die Aufführung stattfinden sollte. Ich kann mich einfach nicht genug-sehen an diesem wunderschönen Body und seinen eleganten Bewegungen. Schon in diesem Moment wusste ich: Mein zweiter Besuch wird nicht mein letzter sein!

Auf der „Bühne“ angelangt, hielt ich Soraya das mitgebrachte Täschchen entgegen, auf dem weiße Rosen abgebildet waren. „Was ist das?“, fragte Soraya. Aber sie wusste es ohnehin schon. Trotzdem sagte ich: „Da ist alles drinnen, was du brauchst …“. „Meine Bonbone“, lächelte Soraya mich an. Sie spricht gutes Deutsch, aber mit Akzent – mit einem sexy Akzent. Das klang wirklich sexy-süß: „Bonbone“! Sie ergänzte: „Die sind sooo lecker!“ Da konnte ich nicht widersprechen. Außer den „Bonbonen“ war auch wieder ein Gutschein (großes Danke an den Salon Patrice und die LH-Jury) und das noch erforderliche Bare in dem Täschchen verstaut. Für eine ganze Stunde mit so einer herrlichen jungen Frau nur noch 80 Euro herausrücken zu müssen, da kann ich auch nur sagen: So ein Glück!

Ich nahm natürlich eine Dusche, die heute um so wichtiger war, weil ich unterwegs etwas ins Schwitzen geraten war, als klar wurde, dass ich nicht pünktlich sein konnte. Zurück auf der „Bühne“ nahm Soraya mich wieder in die Arme. Dabei war mein „bester Freund“ schon einigermaßen erhärtet, was Soraya lobend erwähnte. Ich flüsterte ihr zu, dass ich verrückt nach ihren Brüsten bin. „Sie sind klein, aber ganz natur, und ich liebe meine Brüste auch“, antwortete Soraya, bevor sie noch einmal kurz verschwand. Wie Gott sie geschaffen hat, trat sie dann wieder auf, begab sich zur zentralen Requisite, dem Bett, und räkelte sich darauf. Da musste ich als Auftakt zum ersten Akt gleich mitmachen, und wir „räkelten uns aneinander und ineinander“: Eng umschlungen, die Beine ineinander verschlungen, die Lippen aufeinander, die Zungen aneinander und eine von Sorayas Händen an meinem erhärteten „besten Freund“ und eine meiner Hände auf ihrem straffen Po ... So ein Glück!

Nachdem wir das ausgiebig praktiziert hatten, löste Soraya sich aus der Umarmung, gab damit dem ersten Akt eine Wendung und bewegte ihren Oberkörper zu meinem „besten Freund“, der neben mir selbst die zweite männliche Hauptrolle spielte. Sorayas Brüste spielten jetzt mit ihm. Er machte nichts, außer intensiv zu genießen, was diese süßen Titten mit ihm aufführten, und mich, den anderen männlichen Hauptdarsteller, zum Stöhnen zu animieren. Ich selbst schickte dazu meine Hände auf Wanderschaft über die Schönheiten der Landschaft von Sorayas Körper, über alle Hügel und durch alle Täler. Hätte die Dramaturgie nicht irgendwann nach einer Veränderung verlangt, hätte das unendlich so weiter gehen können …

Der zweite Akt war den oralen Freuden gewidmet. Ich bat die weibliche Hauptdarstellerin, ihre Pussy über meinem Gesicht zu positionieren. Ich genoss den kurzen Moment sehr, in dem die geöffneten Schenkel über mich kamen und ich einen Blick auf die verführerischen Schamlippen werfen konnte, die näher und näher kamen, bis dann meine Zunge und meine Lippen mit ihnen in „hautnahen“ Kontakt treten konnten. Diesen Kontakt hielten wir lange, sehr lange, und nicht nur meine Zunge bewegte sich, sondern auch Sorayas Unterleib und auch wieder meine Hände. Irgendwann schlug Soraya vor, dass wir den oralen Freuden „beidseitig“ frönen sollten. Eine Regieanweisung, die ich gerne akzeptierte. Soraya stieg von mir herunter, zauberte ein Kondom herbei, setzte es als Kostüm für den zweiten männlichen Hauptdarsteller ein, schwang ihre Schenkel – diesmal umgekehrt – wieder über mein Gesicht, sodass ich fortfahren konnte, Schamlippen und Klitoris zu liebkosen. Was „auf der anderen Seite“ geschah, konnte ich nicht sehen, aber um so intensiver spüren. Auch das führten wir lange, sehr lange und begleitet von sinnlichen Geräuschen aus. Sagenhaftes Glück!

Gefolgt wurde es von sensationellen Küssen und dann einer neuen Form der oralen Freuden, nämlich jenen, die es mir ermöglichten zuzuschauen, wie Sorayas schöne Lippen und ihre bewegliche Zunge den zweiten männlichen Hauptdarsteller umspielten, der dabei mit größtem Vergnügen seine Rolle spielte, nämlich hart zu sein und hart zu bleiben (wobei ich mich fragte, wie er das nur so lange schaffen konnte, ohne in die Luft zu gehen – ja, ja, es hat auch seine Vorteile, ein wenig in die Jahre gekommen zu sein … ). Was mir auch unvergesslich bleiben wird, ist, wie Soraya zwischendurch ihre kleinen, strammen Brüste auf meine zwei Bälle drückte und sie so mit hereinholte in das Geschehen.

Der dritte Akt, das Finale, begann damit, dass Soraya sich ganz sanft mit ihren schlanken Fingern dem kleinen männlichen Hauptdarsteller widmete und sich dann mit gespreizten Beinen über mich hermachte und mir ins Ohr flüsterte: „Jetzt werde ich meine Klitoris mit dem ‚Kopf’ von deinem Schwanz spielen lassen …“ Und sie begann, sich leicht vor und zurück zu bewegen. Was für ein Gefühl! „Spiele mit meinen Brüsten“, hauchte sie. Und was habe ich gemacht? Ich habe gespielt mit ihnen! Ich konnte nicht anders als extrem geil zu sein, nach all diesem ausgedehnten Vorspiel über zweieinhalb Akte. In diesem Zustand fühlte es sich unbeschreiblich an, als Soraya sich dann auf meinen harter Freund herabsenkte, er sich eng umschlossen fühlte und sie auf ihm einen furiosen Ritt vollführte. Das Drehbuch sah diesmal keinen Stellungswechsel mehr vor. Ich wollte keine Unterbrechung mehr. Ich wollte mich zu Ende reiten lassen. Soraya vögelte mich in den siebenten Himmel. So ein Glück!

Nachdem der Vorhang am Ende des dritten Aktes gefallen war, holte Soraya etwas zu trinken, wir kuschelten uns eng aneinander, blödelten und lachten miteinander – wie man das eben tut, wenn man Grund hat, eine gelungene, erfolgreiche Aufführung zu feiern … Ich bin schwer beeindruckt von der Schönheit und von der Leistung der Hauptdarstellerin, der vortrefflichen Soraya!

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Alt  15.01.2012, 10:07   # 7
jbk
 
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jbk ist offline
@trub
Ein wirklich netter und ausführlicher Bericht - erinnert mich etwas an frühere Zeiten. Damals gab es diese Art der Berichterstattung vornehmlich für die Engel bei Scholl

Nevertheless - Soraya ist definitiv ein Grund, wieder häufiger im Salon Patrice aufzuschlagen.

best
jbk
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Danke von
Alt  14.01.2012, 23:16   # 6
trub
 
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Beiträge: 533


trub ist offline
Thumbs up

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Mit Soraya im Reich der Sinne!

Und wieder ein neues Mädel!
Und wieder die Fragen: Wie wird das Ganze wohl werden? In welchem Outfit wird sie mich empfangen? Werde ich es schaffen, ihr sympathisch zu sein? Wird sie mich – so richtig meine ich – küssen wollen? ... Die Fragen eben, die ich mir zu stellen pflege, wenn ich wieder einmal vor einer Tür zu einem Girl stehe, das ich noch nie besucht hatte.

Und wieder einmal ein Grund, mehrfach zu danken!
- Dem Lusthaus für die Organisation der Gutschein-Aktion: Gutscheine auftreiben, Texte beurteilen und Gewinner auswählen, Gutscheine verschicken. Erstens ist das sicher ein Haufen Arbeit, und zweitens kann so ein gewonnener Gutschein zu Besuchen animieren, die ich „ohne“ nicht in Betracht gezogen hätte, die aber ein „Versäumnis“ darstellten, machte man sie nicht. So für mich heute geschehen!
- Den Häusern, die Gutscheine zur Verfügung stellen, in meinem heutigen speziellen Fall dem Salon Patrice!
- Und heute der wichtigste Dank: An Soraya, denn dieser Besuch heute war einfach Top-Klasse, und dafür ist natürlich in allererster Linie das besuchte Girl „zuständig“!

Den SP-Gutschein hatte ich schon vor etwa einem halben Jahr erhalten und hatte vor, ihn für ein ganz bestimmtes Mädel einzusetzen, das ich auf der SP-Website damals entdeckt hatte. Die Gute kam dann aber nicht mehr und ist inzwischen ganz von der Website verschwunden. Also habe ich mich wieder auf die Suche gemacht und dabei die schönen Fotos von Soraya entdeckt. Dann habe ich nach Berichten gesucht. Viel gab es noch nicht zu finden, aber die Erfahrungen, die Thread-Eröffner Rd59 gemacht hatte, klangen positiv. Wukos Vierzeiler hingegen war nicht vielversprechend. Aber wenn der eine (Rd69) sich über Zungenküsse freuen konnte, dann war ja nicht ausgeschlossen, dass mir das auch so ergehen könnte. Wenn der andere (wuko) sich über angebliche Arroganz beschwert, dann wollte ich es jetzt eben wissen, wie das wohl bei mir werden könnte. Also vereinbarte ich für heute Vormittag den ersten Termin. Jbks heutigen Bericht konnte ich natürlich erst nach meinem Besuch lesen.

Pünktlich wie immer – und wie es sich für einen Gentleman gehört – klingelte ich, worauf mir sogleich von der Hausdame geöffnete wurde. Ich wurde in den „Empfangs-Salon“ geführt und gefragt, ob ich einen Getränkewunsch hätte, was ich aber zu diesem Zeitpunkt verneinte. Nach ganz kurzer Wartezeit erschien dann Soraya. Ein wunderschöner Anblick! Große dunkle Augen blickten mich an, ein voller und sinnlicher Mund lächelte mich an, ein prachtvoller Körper – stellenweise von schwarzen Dessous verborgen – bewegte sich auf mich zu. Das hoch erhobene Haupt und die Körperhaltung verrieten, da hatte ich eine selbstbewusste Frau vor mir. Von Arroganz aber absolut keine Rede!

„Hallo, Gentleman, ich bin Soraya“, begrüßte sie mich. So lasse ich mich gerne anreden. „Ich bin …“, war meine Antwort. Küsschen links und rechts. Soraya lud mich ein, einen Stock tiefer zu gehen. Als ich hinter ihr die schmale Treppe hinab schritt, war ich begeistert von den Formen, die sich vor mir weiblich-elegant bewegten. Das musste ich in mein Gedächtnis „einbrennen“.

Soraya führte mir das Zimmer vor, ihr Lieblingszimmer, wie sie sagte, und ich übergab mein Geschenk-Säckchen mit den Dolci, dem Gutschein und dem Baren. Auf die Dolci reagierte sie mit der Bemerkung, sie würde diese mit den anderen Mädels teilen. Als ich meinen Wunsch zu duschen äußerte, erfuhr ich, dass es dazu zwei Möglichkeiten gebe, hier auf derselben Etage oder oben, wobei es im unteren Bad ziemlich kalt sei. Deshalb entschied ich mich für die Dusche „oben“, entkleidete mich, erhielt einen Bademantel und durfte hinter Soraya die Treppe wieder hinauf steigen. „Unglaublich“, dachte ich, als ich diese Pracht wieder vor mir sah. Ich war nach dem Duschen gerade dabei, mich abzutrocknen, da erschien die selbstbewusste Soraya wieder im Bad, um mich abzuholen, und als ich sie fragte, was ich mit dem Handtuch machen sollte, meinte sie: „Das kannst du mir geben.“ Und reinigte damit rasch die Duschkabine, damit der nächste Gast eine ebenso saubere Kabine vorfinden würde, wie es bei mir selbst vorhin der Fall war. Die Mundspülung, die beim Waschbecken bereit stand, verwendete ich natürlich auch – und nun durfte ich wieder, den unglaublichen Anblick genießend, die Treppe hinunter schreiten.

Soraya meinte, ich solle es mir am Bett bequem machen, sie wäre gleich wieder da. So war es dann auch. Ich lag also schon am Bett, und Soraya streifte ihr schwarzes, neckisches Höschen ab und das Oberteil – und kam zu mir. Bis hierher war sie die stolze, etwas unnahbare, selbstbewusste Frau gewesen. In dem Moment, in dem sie sich an mich kuschelte, wir einander zu streicheln begannen und uns im Flüsterton miteinander unterhielten, war alles Unnahbare wie weggeblasen. Sie sagte mir, dass sie die Dolci schon den anderen Mädels gezeigt habe, worauf diese mit der Frage „Was ist denn das für ein netter Herr?“ reagiert hätten. Auch nicht schlecht.

Sie griff nach meinem besten Freund und meinte, es würde sie freuen, dass er „schon aufgestanden“ ist. Sie küsste meinen Hals und ich den ihren. Während sie meinen Freund streichelte, widmete sich meine linke Hand ihren Brüsten – sie sind ziemlich klein und fühlen sich ganz stramm an. Herrlich! Ich küsste Sorayas linke Wange … und war gespannt, ob ich durch Zungenküsse beglückt werden würde. Ich „diskutiere“ im Vorfeld so etwas nicht, denn das finde ich gar nicht stimmungsvoll. Ich lasse es immer alles auf mich zukommen. Was ich bekommen soll, das bekomme ich dann schon. – Ich neigte meinen Kopf ein wenig zurück und schaute in Sorayas Augen mit einem Blick, der ihr sagen sollte: „Bitte küsse mich!“ Ihre sinnlichen Lippen kamen auf mich zu, öffneten sich und ich wurde mit einem langen, zärtlichen Zungenkuss wirklich beglückt. Ich erinnerte mich daran, dass Soraya mich zuvor gefragt hatte, was mir gefallen würde, und ich wenig konkret mit „oh, viele verschiedene Sachen“ geantwortet hatte. Jetzt sagte ich: „Das gefällt mir sehr!“ Und erhielt dafür den nächsten Kuss, und noch einen und wieder einen … Auf Sorayas SP-Seite steht zu lesen: „Mit viel Temperament entführt Sie Dich ins Reich der Sinne ...“ Genau da war ich mit ihr jetzt angelangt! Und während wir einander hingebungsvoll küssten, konnte ich nicht davon genug kriegen, meine Hände über ihren „Hingucker-Körper“ wandern zu lassen. Meine Linke „geriet“ dabei auch zwischen Sorayas Schenkel und zwischen ihre Schamlippen, und ich musste – als ich die Feuchtigkeit spürte, die sich breit machte – denken: Es gehört auch zum Reich der Sinne, dass die Frau ebenfalls genießen kann.

Meine Küsse schlugen nun einen neuen Weg ein, den sie sich über Hals und Schultern zu den prachtvollen, wirklich prachtvoll strammen kleinen Brüsten und hin zu deren Knospen bahnten, welche schon zuvor unter den Berührungen meiner Hände „zum Stehen gekommen“ waren. Es war wunderbar, daran zu schlecken und die Reaktionen zu spüren. Und dennoch musste ich mich davon auch wieder lösen, denn der Weg wollte weiter beschritten werden hinunter über den Bauch bis hin zu den Schenkeln. Soraya wusste natürlich – ohne dass wir das „diskutiert“ hätten –, was jetzt kommen würde, und öffnete die Beine so, dass ich gut das Ziel des Weges meiner Küsse erreichen konnte. Mmmhhh, ich konnte jetzt meine Zunge und meine Lippen mit Hingabe zwischen die Schenkel versenken, die Schamlippen liebkosen und tastend nach der Klitoris forschen. Sorayas hör- und spürbare Reaktionen waren wunderbar für mich und bestätigten mir, dass ich "am rechten Weg" war. Natürlich waren auch meine Hände nicht untätig, während ich schleckte und schleckte. Meine rechte Hand kam zu Sorayas linker Brust, sie griff nach meiner Hand und drückte sich diese fest an den Busen. Ich war im Reich der Sinne, und ich hatte das Gefühl, Soraya ebenso. Als ich aber einmal zu heftig wurde, bremste die selbstbewusste Soraya mich ein: „Langsam, langsam …“ Sie sollte es genau so genießen wie ich, daher erfüllte ich ihren Wunsch und „schraubte ein bisschen zurück“. Und machte weiter und weiter …

Irgendwann war dann mein Mund wieder bei Sorayas Mund und wurde wieder beglückt von ihren Küssen. „Leg du dich jetzt auf den Rücken“, hörte ich sie sagen. Auch diesen Wunsch erfüllte ich, und sie erfüllte mir alle weiteren Wünsche, ohne dass ich sie aussprechen musste. Diese Pracht von einem Körper begann über meinen Körper zu wandern. Die Lippen und die Zunge küssten mich, meinen Mund, meinen Oberkörper, meine „Knospen“ … ihre Brüste erregten mich und meinen besten Freund auf ihrer Wanderschaft … die Hände streichelten mich, ich hatte das Gefühl, überall.

Dann folgte der Griff nach dem Kondom, und nachdem es platziert war, wurde mein bester Freund endgültig in das Reich der Sinne gebeamt. Soraya hatte sich vorher noch rasch die langen Haare zusammengebunden, was mir einen ungehinderten Blick bot auf ihr prächtiges, abwechslungsreiches, lang andauerndes Blasen und das schöne Gesicht. Während sie das vollführte, griff ihre linke Hand nach meiner rechten, die gerade dabei war, ihren Rücken und ihren Po zu streicheln, und lenkte sie mit ihrem ganzen Selbstbewusstsein hin zu ihren Schamlippen. Voller Begeisterung spielte ich damit und mit der Feuchtigkeit, die mir da begegnete. Soraya stöhnte. Ich stöhnte! Geiler geht es nicht! – „Langsam, langsam“, war es jetzt ich, der ihren Enthusiasmus einbremsen musste, denn sonst wäre es um meine Standhaftigkeit geschehen gewesen. Soraya „schraubte“ nun auch zurück, und wir konnten uns einander ohne Explosionsgefahr widmen.

Da es im Reich der Sinne aber auch noch andere Möglichkeiten gibt, meinte Soraya, mein bester Freund würde sicher gut in ihre Pussy passen. Da konnte ich nur zustimmen und schlug vor, sie möge sich auf mich setzen. Als sie mich zu reiten anfing, machte sie das in einer Position, in der ich alles vor mir sehen konnte, das ungemein schöne Gesicht, die süßen Brüste und den Oberkörper, die Pussy, die Schenkel und die Knie. Solange, bis Soraya mich wieder mit ihren Küssen beglückte. Ja, da war ich immer noch im Reich der Sinne.

Als sie so auf mir ritt, konnten meine Hände natürlich nicht anders als auch nach ihrem Po zu greifen, und als ich ihr entgegenflüsterte „ein schöner Po“ und auf Sorayas Frage "findest du?“ mit „oh, ja!“ antwortete, hopste sie von mir herunter, ging auf alle Viere und bot mir nun auch den Anblick des schönen Pos, und als mein bester Freund von Neuem in ihre Muschi eindrang und ich ihn vor und zurück bewegte, hörte ich sie mit ihrer sinnlichen, etwas rauchigen Stimme sagen: „Oh, ja, so mag ich das …!“ Oh, ja, ich auch. Im Reich der Sinne! – Ich griff nach vor, und Soraya spornte mich an: „Ja, berühre meine Brüste!“

Noch eine Möglichkeit galt es zu nützen: Soraya am Rücken und ich über ihr. Während des Ein und Aus küssten sich unsere Münder wieder. Im Reich der Sinne! – Dann schleckte ich wieder an ihren Brüsten. Soraya: „Gut machst du das. Weiter!“ Da konnte ich doch nicht „Nein“ sagen ... Bis ich spürte, ich würde jetzt nicht mehr lange durchhalten können. Da wollte ich wieder in einen Zungenkuss mit ihr versinken. Sorayas Unterleib bewegte sich mir mit einer Heftigkeit entgegen, mit der ich nicht gerechnet hatte, und küsste mich ganz wild dabei. Mein Höhepunkt war da! Soraya bewegte sich mir immer noch und laut stöhnend und immer noch heftiger entgegen. Im Reich der Sinne!

Dann mussten wir uns beide erholen. Ich kniete zwischen ihren Schenkeln, die ich sanft streichelte. „Schön“, hörte ich da. Ja, schön! Das war alles unglaublich schön! – Soraya kümmerte sich um meine Säuberung und huschte kurz aus dem Zimmer, um sich die Hände zu waschen. Als sie zurückkam, kuschelte sie sich an mich, und wir umarmten uns fest. „Wahnsinn!“, sagte ich, „so schön und so geil!“ Soraya schaute mir tief in die Augen und mir war, als wollte sie sich für diese Aussage bedanken, als sie mich wieder leidenschaftlich küsste … Eng umschlungen redeten wir noch eine ganze Weile miteinander. Das war alles hochinteressant, aber den Inhalt muss ich für mich behalten …

Auch die schönsten Erlebnisse gehen einmal zu Ende. Nachdem ich mich wieder angezogen hatte, wurde ich von der Hausdame abgeholt und gefragt, ob es mir gut ginge. „Ja, seeehr gut!“, war meine Antwort. Ob ich vielleicht jetzt etwas trinken wollte, fragte sie auch. Das nahm ich gerne an und erhielt, wieder zurück im Empfangs-Salon, mein Getränk kredenzt, und die Hausdame plauderte dabei noch freundlich mit mir.

Soraya kam noch einmal, damit wir uns verabschieden konnten. Inzwischen hatte sie von den Dolci gekostet und war voll des Lobes darüber. Was sie mir sonst zum Abschied noch sagte, bleibt streng geheim. Dass ich selbst ihr ankündigte, sie auch in Zukunft ganz bestimmt wieder zu besuchen, kann ich aber gern verraten … Mit einem letzten zärtlichen Kuss entließ Soraya mich aus dem Reich der Sinne ...

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Alt  14.01.2012, 14:25   # 5
jbk
 
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Beiträge: 943


jbk ist offline
Mal ein erfrischendes Erlebnis

Hallo zusammen,

ich bin diese Woche im Salon Patrice in Dachau aufgeschlagen.
Der Parkplatz war leer und nachdem ich im Empfangszimmer Platz genommen hatte eröffnete mir die Hausdame, dass 5(!) Damen anwesend und verfügbar seien.

Nun gut- für den Kunden ist es ja toll eine gewisse Auswahl zu haben – ob die Mädels aber so zu ihrem Geld kommen wage ich zu bezweifeln.

Nach der Vorstellungsrunde (Vivien war wie immer außerordentlich kundenorientiert und hat sich mit einem Küsschen Sympathiepunkte für das nächstemal verschafft) habe ich mich für Soraya entschieden. Um es vorweg zu nehmen – ich war begeistert…

Wenn man wie ich 1-2x die Woche zum Auswärtsspiel antritt, stellt sich so etwas wie Routine ein – viele der Damen kennt man und beide Parteien wissen was man voneinander erwarten darf.

Bei Soraya war ich noch nie – vielleicht empfand ich es gerade deshalb so erfrischend anders.

Nun gut - nachdem sie das Geld (80 EUR für 30Min mit allem) weggebracht hatte, kam sie völlig nackt wieder ins Zimmer. Ihr Körper gefiel mir außerordentlich gut – nicht zu schlank; genau richtig.

Sie legte das obligatorische Handtuch aufs Bett und ich wollte eigentlich gleich darauf Platz nehmen (Routine halt ;-) ) – aber dazu kam es nicht, weil wir uns im Stehen die ersten Küsse (ZK) gaben.

Sie war deutlich erregt (vielleicht war den ganzen Tag über keine Kundschaft da?) – ich hatte sogar das Gefühl dass sie mich fressen wollte.

Kurz darauf stieg sie mit einem Bein auf die Bettkante so dass ich sie ohne Probleme unten berühren konnte – und was ich da erfühlte war kein Gleitgel – das war Natur pur. Ich steckte (fast schüchtern) einen Finger in Ihre Scheide – sie hielt dagegen und der zweite Finger war schon drin bevor ich überhaupt wollte.
Ich konnte dabei ausgiebig ihre Brüste küssen und streicheln.

Nach diesem Einstieg ging es ins Bettchen – ich bat sie, sich auf mich zu legen, was sie bereitwillig tat – nicht wie die meisten Damen, die sich seitlich verkünstelt über dich beugen aber ihre Schenkel geschlossen halten damit du ja nicht hinkommst...

Wir lagen Bauch auf Bauch, ihre Beine lagen gespreizt auf meinem Körper und ich konnte ohne Probleme mit meinen Händen ihre Arschbacken umfassen und ihre nasse Vagina an meinen Eiern und den Penis entlang dirigieren. Meine Weichteile wurden schön massiert und es war zum Aufgeilen ideal - es fühlt sich einfach toll an wenn die feuchten Schamlippen einer Frau auf dem Sack aufliegen (und wenn sie sich durch gelegentliches leichtes Anheben des weiblichen Beckens wieder lösen).

Soraya leckte dabei abwechselnd an meiner Brust und streute Zungenküsse ein.

Nach diesem wohligen Erlebnis ging es in die übliche Routine (alles völlig in Ordnung, ihre Leistung war gut, aber es ist nicht erforderlich darauf näher einzugehen):

Gummi drauf, blasen, verschiedene Stellungen und Abschluss.

Soraya ist laut ihrer Aussage halb Türkin und halb Spanierin – wobei sie ausschließlich spanische Wörter von sich gab wenn sie wollte dass man noch mehr Gas geben soll.

Ich denke, dass man sie auch mehrmals besuchen kann ohne dass der Service leiden wird - für mich war der erste Besuch jedenfalls eine Referenz für weitere.

Best
jbk

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Alt  20.07.2011, 18:46   # 4
Rd59
 
Mitglied seit 18.12.2006

Beiträge: 18


Rd59 ist offline
Da habe ich ja mit den Zungenküssen wirklich Glück gehabt. Für mich hat es wirklich gut gepasst. Ich mag sowieso orientalische Frauen. Bei Soraya noch ein heißes Bauchkettchen dazu... Genau das richtige für mich.

Ja, eine Gewisse Arroganz könnte man da vielleicht auch hineindeuten. Muss man aber nicht ;-)
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Danke von
Alt  19.07.2011, 21:40   # 3
wuko
Der die Miniröcke liebt..
 
Benutzerbild von wuko
 
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Beiträge: 271


wuko ist offline
Als ich Soraya nach Zungenküssen gefragt hatte, lehnte sie das ab, obwohl ich eigentlich als sehr gepflegt im Salon Patrice bekannt bin. Da hast Du ja echt Glück gehabt! Mich schaut sie übrigens, sollten wir uns am Gang begegnen, nicht mehr an, obwohl ich nur nach ihrem Kußverhaltengefragt hatte. Daher würde ich die von Dir als "Unnahbarkeit" bezeichnete Eigenschaft eher als Arroganz bezeichnen.
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Danke von






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