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Alt  06.12.2016, 14:08   # 1
LeonsFriend
 
Mitglied seit 05.07.2008

Beiträge: 947


LeonsFriend ist offline
Problem Osteuropa

Tag Gemeinde,

im letzten Jahr ist einiges passiert - nicht nur in unserem Land. Ursache: War wohl vor allem und fast ausschließlich die Flüchtlingswelle - zumindest was uns Deutsche betrifft. Seitdem hat sich viel verändert: Von "Wir schaffen das" über "Merkel muss weg" über "Gutmenschen" und "die AfD macht das" und "Europas Grenzen müssen dicht sein" habe ich alles in einigen Diskussionen mit einigen Menschen verschiedenster Kreise gehört. Angefangen über Kollegen, bis über ehemals liberale oder gar linke Freunde, bis hin zu LH-Stammtischteilnehmern usw. Und wenn ich resumiere wundere ich mich immer wieder. Gerade über manche Ansichten speziell von "Lusthäusern" (mancher, nicht aller - wie das immer so ist)

Auch meine Einstellung hat sich abhängig von all diesen Entwicklungen natürlich verändert. Allerdings in eine andere Richtung.
Erster Punkt ist, dass ich bei allen Diskussionen immer verwundert bin, wie das an sich zugrunde liegende Problem der Einkommens- und Vermögensverteilung teils völlig ausgeblendet oder ignoriert wird, die damit zusammenhängende Ausbeutung und dadurch natürlich entstehenden Ursachen für Kriege und Flucht .. oder auch Prostitution in diesem Zusammenhang gar nicht gesehen wird. Religiöse Radikalisierung will ich ebenfalls nicht ausklammern, was in meinen Augen aber ebenfalls die Ursache darin hat, dass die Gesellschaften finanziell auseinander driften und die Reichen mit allen ihren Ausschweifungen in streng(er) religiösen Gesellschaften eben als (durchaus auch zu Recht!) dekadent und ungläubig angesehen werden. Lassen wir diesen Punkt aber mal dahin gestellt.

Wichtiger ist mir mein zweiter Punkt: Das Thema "Europas Grenzen". Mittlerweile scheint gesellschaftlicher Konsens zu bestehen (jedenfalls empfinde ich das fast in allen Diskussionen so), dass "das Problem" (welches genau auch immer) von außerhalb Europas auf uns einströmt. Nämlich die "Flüchtlinge" (Differenzierung Flüchtlinge/Asylsuchende versus Emigranten lasse ich auch mal aussen vor). Vor dem Hintergrund der Ereignisse von Köln hat sich die Akzeptanz dieser scheinbaren These offensichtlich verbreitert.
Meine Frage hier ist: Geht das nicht völlig an einer anderen Realität hauptsächlich vorbei? Keine Frage: Flüchtlinge haben ihren Anteil an der Kriminalität in Deutschland. Das nicht zu sehen oder gar sehen zu wollen ist definitiv ein Fehler. Dagegen nicht das Gleiche zu unternehmen wie gegen "einheimische" Kriminalität ebenso. Die Debatte, ob man Flüchtlinge auch gleich vollständig in unser Solidarsystem integrieren sollte (hier müsste man den Wahrheitsgehalt allerdings näher betrachten), kann man ebenfalls führen.
Aber: Schaut man sich die Realität mal an, ist das Problem das wir in Deutschland mit "Ausländern" haben, doch hauptsächlich auf die ganz anderer Herkunft zu suchen. Und viele davon stammen von innerhalb Europas Grenzen! Da kann man sich Statistiken ansehen, oder mit Lehrern von Münchner Schulen reden, oder die glaubwürdigeren Quellen unserer Medienwelt (so man sie nicht grundsätzlich für "Lügenpresse" hält) konsultieren.
Zwei dieser Quellen möchte ich mal aufführen.
Gestern in der ARD zu sehen: Die Story im Ersten: Einbrecherbanden auf Deutschlandtour
Zweite Sendung gestern in der ARD gleich anschließend: Wir Sklavenhalter - Ausbeutung in Deutschland. Thema darin u. a.: Zwangsprostitution. Natürlich. Ich weiß: Hört hier keiner gerne, sieht man gerne mit der rosaroten Brille, "gibt es nicht". Wer anderes behauptet ist welt/prostitutionsfremd (habe ich zur Genüge gehört)

Mein Fazit: Wenn man schon über Probleme mit Ausländern oder (wieder) über Grenzen nachdenkt, dann objektiv und ergebnisoffen! Seien wir mal ehrlich, was uns (in Deutschland) Osteuropa eben auch vielfach bringt?
- Diebesbanden (Einbruch, Autodiebstahl, Fahrraddiebstahl)
- Huren und Zuhälter (ja und damit AUCH Zwangsprostitution)
- Gewalt (oft wenn's "Streß" gibt dann nicht selten mit Rumänen, Bulgaren, Russen - mir selbst schon mal konkret so gegangen)
- Drogen (Crystal vor allem/Tschechien)
- Abzug von EU-Subventionsgeldern (Polen ist Nr. 1 bzgl. "Netto EU-Subventionen")
Und was kostet uns das? Seien wir einmal mehr ehrlich: Das meiste was "die" aus Deutschland ziehen ist entweder gleich Diebesgut oder Diebesgeld oder Schwarzgeld. Egal ob's Drogen oder Huren sind: Der Großteil daraus dürfte Schwarzgeld sein, dass genau wie von asozialen Reichen nicht am Solidarsystem teilnimmt und damit auch nicht dem Allgemeinwohl dient. Andere Fakten würden mich mehr als überraschen. die Huren die einen "Steuerberater" haben oder bei denen eine Steuerschätzung vorbei schaut, dürften eine verschwindend kleine Minderheit sein (behaupte ich jetzt "einfach mal").

Und das aller erstaunlichste: Gerade die "Rechten" sympatisieren mit vielen nationalistischen Gruppierungen aus Osteuropa! Kaum zu glauben.

Was ist der Punkt? Mein Punkt ist: Ja, offene Grenzen sind aus heutiger Sicht durchaus auch ein Problem. Aber wenn ihr mich fragt, wurde der grundlegende Fehler nicht 2015 gemacht (die genauen Umstände sollte man dabei nämlich mal recherchieren - nämlich dass Deutschland viele bereits in Ungarn und Griechenland gestrandete aufgenommen hat und damit diese Länder entlasten wollte wird mittlerweile komplett vergessen). Wenn ich heute über Grenzen nachdenke, kommen MIR die Grenzen von 1989 in Europa in den Sinn! An der Ostgrenze der ehemligen BRD, Österreich (die gehörten damals allerdings noch nicht zur EU) und Italien hat West/Mitteleuropa seine definitiv sicherst-mögliche Grenze. Die ist kurz genug um kontrollierbar zu sein. Und diese lässt auch wirklich die meisten Probleme außerhalb "unserer" Grenzen und gemeinsame Werte (die ICH in Osteuropa so gar nicht sehe) innerhalb dieser Grenzen. Ich hoffe und setze alles daran, dass Europa zu dieser Grenze eines Tages zurückkehrt - bevor es das gemeinsame Europa gar nicht mehr geben wird. Denn das wird wohl die unweigerliche Folge davon sein.

Ich weiß - jetzt wird es eine Großgegenoffensive (bzw. man nennt sowas heute auch einen Shitstorm) hageln .. mir wurscht. Und natürlich würden dann viele um ihren persönlichen Vorteil fürchten: sprich um ihre Huren. Aber keine Bange - DIE würden ihren Weg zu uns auch mit Grenze dazwischen schaffen.

Habe die Ehre
Leon's Friend

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Danke von


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