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Alt  07.07.2005, 20:28   # 1
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Mainstreammedien und Linkspartei: Hetze gegen die neue Linke um Oskar Lafontaine

Neue Hetze gegen neue Linke

Seitdem möglich scheint, das eine neue Linke um Lafontaine und Gysi die Liberalen und Grünen bei den nächsten Wahlen überholt, startet das öffentlich rechtliche Fernsehen seine Propaganda. Der eigentlich renomierte
-Report München- lieferte am Montag ein Beispiel.

https://www.br-online.de/daserste/rep...iv/2005/00247/

Lafontaine als Villenbewohner, Honorarabzocker und Rechtshetzer(Er hatte von Fremdarbeitern gesprochen) und Gysi als Bewohner einer Luxuskanzlei.
Weiter sind sie verantwortungslose politische Frührentner, die ihre Ideale verraten haben und dem Wählervolk Dinge wie soziale Gerechtigkeit versprechen, die global sowieso nicht möglich sind.
Der ganze Beitrag billige aber durch GEZ Gebühren finanzierte Polemik.
Wer sitzt in den Gremien der Anstalten die etablierten Parteien.
Wer hat Angst vor bösen Sozis?

Mainstreammedien und Linkspartei

Parteipresse

Die deutsche Einheitspartei, die mit mehr als 98 Prozent im Bundestag »Hartz IV« und Auslandseinsätze der Bundeswehr im Durchwinkverfahren verabschiedet, hat selbstverständlich auch eine Einheitspresse. Die ist dazu da, zum fälligen Krieg die fällige Überzeugung herbeizuschreiben, daß z. B. Serbien oder Afghanistan bombardiert werden »müssen«. Sie ist dazu da, solange von leeren Staatskassen, schlapper deutscher Wirtschaft, Globalisierung und »Volk ohne Jugend« zu schwadronieren, bis jeder Niedrigverdiener, Arbeitslose, Kranke und Rentner davon überzeugt ist, daß bei ihm gespart werden »muß«.

Klappt aber nicht immer. Manchmal gibt es Renitenz in der Bevölkerung, der alles gründlich erklärt wurde. Darauf reagiert der heimische Qualitätsjournalist fassungslos: Wer gegen einen deutschen Krieg oder das Ausplündern von Krankenversicherten und Arbeitslosen öffentlich protestiert, kann nur Extremist, mit hoher Wahrscheinlichkeit Antisemit und Antiamerikaner sein und ist auf jeden Fall im »Gewerkschaftsstaat« hängengeblieben, den es hier mal gegeben haben soll.

Neuerdings häufen sich Fälle von notorischer Unüberzeugtheit unter Medienkonsumenten. Daß Leute gegen »Hartz IV« vor einem Jahr auf die Straße gingen, ohne von Springer-, Holtzbrinck-, Gruner + Jahr-, ARD-, ZDF- oder RTL-Angestellten motiviert worden zu sein, war völlig daneben. Und jetzt: Im Osten sehen die Umfragen das Bündnis von PDS und WASG derzeit bei 30 Prozent, im Westen bei elf Prozent. Die Reflexe kamen schneller als es Pawlow vorgesehen hat: Lafontaine wurde vor zwei Wochen in der Zeit in »Oskar Haider« umbenannt, am gestrigen Donnerstag kam auch der amtierende Außenminister endlich auf diese Metamorphose, und esoterisch wie der Spiegel veranlagt ist, konnte sich dort ein Beschreiber Lafontaines vorstellen, wie die Menschen am Ende der Weimarer Republik »verhext« wurden. Froschkönig und Hitler sind fast dasselbe.

Der Mitteldeutsche Rundfunk, dieses possierliche Heile-Welt-Propagandagärtchen der CSU im Osten, kann Peter Sodann nicht als linken Bundestagsabgeordneten aushalten – hat dabei möglicherweise formal sogar allgemeine ARD-Regeln auf seiner Seite. Was wieder die Frage aufwirft, wie jemand auf die Idee kommen kann, mit Hilfe des deutschen Fernsehens sozialistische Politik machen zu wollen. Die ARD-Regeln sehen auch vor, daß Linksbündler nicht zu Sommergesprächen eingeladen werden, denn eine Zensur findet nicht statt, wo Linke nicht stattfinden. Z. B. Franz-Josef Degenhardt oder Dietrich Kittner sind eben einfach im deutschen Fernsehen nicht präsent. Mit Verbot oder Ausgrenzung hat das nichts zu tun, nur mit dem Nichtstattfinden von Zensur, wo die deutsche Einheitspartei regiert.

https://www.jungewelt.de/2005/07-08/002.php
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  20.07.2005, 23:55   # 18
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offi als neuling der runde der tafelritter, nicht mit arthur anlegen
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Alt  20.07.2005, 23:50   # 17
offline
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offline ist offline
noch mehr oder 5 doppelte ?
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Wozu heiraten - wenn ich ein Glas Milch will, kaufe ich auch nicht die ganze Kuh

Was stört es die Eiche, wenn sich die Sau an ihr reibt.

Find her - Feel her - Fuck her - Forget her - da ist sehr viel wahres dran
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Alt  20.07.2005, 23:49   # 16
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@ offi

ich trinke keine 10
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Alt  20.07.2005, 23:44   # 15
offline
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offline ist offline
heute ist er es nicht coso - morgen nach dem 10ten cocktail schon
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Find her - Feel her - Fuck her - Forget her - da ist sehr viel wahres dran
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Alt  20.07.2005, 23:43   # 14
costermano36
Nie wieder arm
 
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Beiträge: 8.175


costermano36 ist offline
bist du nicht zufrieden Insi ?
__________________
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Der Wunsch geliebt zu werden ,ist die größte aller Anmaßungen .
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Alt  20.07.2005, 23:41   # 13
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P artei D er U nzufriedenen
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Alt  20.07.2005, 23:37   # 12
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Häh??
Partei dümlicher Untergebener, oder wat?
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Alt  20.07.2005, 23:37   # 11
offline
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offline ist offline
die PDU
???
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Alt  20.07.2005, 23:35   # 10
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habe schon die grösste, die PDU
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Alt  20.07.2005, 23:32   # 9
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@Insi
laß uns eine Partei gründen:
Love & Peace for everyone
Spendenkonto: ........(schreib einfach unsere "gemeinsame" Kontonummer rein )
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Alt  20.07.2005, 23:26   # 8
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warum liebe ich dich immer mehr, grübel!
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Alt  20.07.2005, 23:07   # 7
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Wer heutzutage tatsächlich noch davon überzeugt ist, dass sich mit einem Parteienwechsel in der Regierung etwas ändert, den kann ich nur als naiv bezeichnen. Egal welcher colleur, jede Partei denkt nur an ihre eigenen Interessen und nicht an unsere. Jeder Idealismus den ein Politiker eventuell in der Angangsphase hat, wird nach und nach aufgelöst und ähnlich wie bei einer Gehirnwäsche, zu einer angepaßten politischen Parteihaltung geformt.
Selbstverständlich nicht zum Nachteil des eigenen Geldbeutels, kotz.
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Alt  20.07.2005, 20:31   # 6
AktzeichnerXY
Meister
 
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Beiträge: 541


AktzeichnerXY ist offline
@ballermann
echt überzeugend

...dann lieber Hartz als Schwarz
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Alt  20.07.2005, 19:17   # 5
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Thumbs down

Lieber tot als Rot.
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Alt  20.07.2005, 18:29   # 4
AktzeichnerXY
Meister
 
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Mitglied seit 10.09.2003

Beiträge: 541


AktzeichnerXY ist offline
auch wenn das, was die neue Linke vertritt auf Nationaler Ebene reine Illusion und Augenwischerei ist;
Mir ist "leider" Oskar immer noch lieber als die Ossipuppe aus der Möchtegerntruppe
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Alt  08.07.2005, 10:23   # 3
monello
 
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Beiträge: 598


monello ist offline
Fick mal wieder, dann geht's auch gleich wieder besser
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Alt  07.07.2005, 21:44   # 2
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Beiträge: n/a




Massiver Sozialabbau, hohe Arbeitslosigkeit, wachsende Armut - und nichts in Sicht, was uns aus dem "Jammertal" hinausführen könnte. Politik und Wirtschaft halten nach wie vor am Kurs der Reformen fest, das deutsche Volk aber fühlt sich verraten und verkauft, reagiert mit Politikverdrossenheit und Protest. Die Parteien, und allen voran die SPD, haben ihre Ideale auf dem Altar des Neoliberalismus geopfert und bauen Staat und Gesellschaft rücksichtslos um. Für Oskar Lafontaine daher allerhöchste Zeit, Alternativen aufzuzeigen. Irgendwie handelt Lafontaine in seiner "Streitschrift für eine gerechte Gesellschaft" jedes, wirklich jedes politische Gegenwartsthema ab. Doch vor allem ist es ihm um die soziale Gerechtigkeit zu tun. Und, ob man will oder nicht: Seine Bestandsaufnahmen bringen manches bedrückend einfach vielleicht, aber treffend auf den Punkt. Die auch im eigenen Interesse kurzsichtige Zügellosigkeit unserer Wirtschaftsführer etwa, findet man sonst nur selten so schnörkellos in Ursache und Wirkung beschrieben wie hier.
Nur durch eine radikale Neuorientierung der Linken lassen sich die Menschen für die Demokratie zurückgewinnen.
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