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04.02.2015, 21:26
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# 1
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Mitglied seit 17.01.2013
Beiträge: 710
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Neues Prostitutionsgesetz - Gesetzentwurf - Bundesweite Kondompflicht
Gesetz zur Prostitution: Koalition einigt sich auf Kondomzwang für Freier
Von Ann-Katrin Müller
Käuflicher Sex ohne Kondom ist künftig bundesweit verboten. Darauf einigten sich Union und SPD. Ein Mindestalter für Prostituierte soll es aber nicht geben - ebenso wenig wie Zwangsuntersuchungen.
Berlin - Monatelang haben sie gestritten, gestern Abend stundenlang getagt. Nun haben sich die Fachpolitiker von Union und SPD über die letzten Punkte zur Reform des Prostitutionsgesetzes geeinigt. Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig ist dafür zuständig, wollte aber sichergehen, dass die Union ihren Gesetzentwurf dann auch mitträgt.
Unter anderem soll nun die Kondompflicht bundesweit in Bordellen eingeführt werden - der SPIEGEL hatte bereits im August über dieses Vorhaben berichtet. Allerdings sollen dabei nicht die Sexarbeiterinnen bestraft werden, sondern nur die Freier. Wie die Kontrolle funktionieren soll und welche Sanktionen es geben soll, sollen die Länder frei entscheiden können.
Frauen- und Prosituiertenverbände sowie viele SPD-Politiker hatten eine Kondompflicht bis zuletzt kritisiert, da dabei immer nur die Sexarbeiterinnen bestraft würden. Dies könne man am Beispiel Bayern sehen, wo nur sie und nicht die Freier mit Zwangsgeldern belangt werden. Ansonsten gibt es bislang nur im Saarland eine Kondompflicht, sie wird dort allerdings nicht kontrolliert.
Schon im August hatte es Gespräche gegeben, man einigte sich auf eine Anmeldepflicht für die Prostituierten und eine Betriebsstättenerlaubnis für Bordellbetreiber - ebenso wie auf das Verbot von Flatrate-Sex, Gangbang-Partys und Werbung für ungeschützten Verkehr.
Doch bis zuletzt waren vor allem drei Punkte strittig. So wollte die Union ein Mindestalter einführen, erst ab 21 Jahren hätte man demnach als Prostitutierte arbeiten dürfen. Dieses sogenannte Mindestalter wird es nicht geben, heißt es bei Teilnehmern der gestrigen Sitzung, allerdings soll es für die 18- bis 21-Jährigen demnächst besondere Auflagen geben. So soll ihre Anmeldung als Prosituierte immer nur für ein Jahr gelten, außerdem sollen sie alle sechs Monate zur medizinischen Beratung müssen, nicht nur einmal im Jahr wie ältere Prostituierte.
Statt der von der Union geforderten Zwangsgesundheitsuntersuchung, womit der sogenannte Bockschein wieder eingeführt worden wäre, sollen Prostituierte nun alle zwölf Monate zu einer "medizinischen Beratung" gehen, eine Untersuchung ist nicht notwendig.
Nur wenn ein Arzt eine solche Beratung bestätigt, kann sich eine Prostituierte künftig anmelden, um in dem Gewerbe zu arbeiten. Sie muss allerdings nicht bei einem Gynäkologen stattfinden, wie von der CSU gefordert, sondern kann auch bei einem niedergelassenen Arzt oder beim Gesundheitsamt stattfinden.
https://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1016671.html
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15.05.2019, 20:41
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# 1022
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Mitglied seit 24.03.2019
Beiträge: 527
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Ach, will man alles abschaffen was irgendwo sich mit Sex beschäftigt müsste man auch Lusthaus und andere Foren abschaffen und verbieten am besten gleich alle Foren wo man die Möglichkeit hat sich Gesellschaftskritisch oder Politisch hier im Internet zu äußern. Ja am besten dann noch alle Kommentare in Presse, Funk und TV. Am besten wäre es alles wieder mehrere tausend Jahre zurück.
LÖL
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Nicht so schwarz sehen Kollege. Kann verstehen, wenn man zu viel von dem Bockmist liest, was denen so einfällt und man ab und zu den Frust kriegt....
Aber keine Sorge, die schaffen gar nichts ab. Sonst ginge denen ja zu viel Geld durch die Lappen.....und das ist es ja, was sie wollen, einzig und allein: Steuergelder !
In NRW stand heute Morgen in der RP ein Bericht , dass man mit Sorge bemerkt, dass immer mehr Prostituierte im Untergrund arbeiten. Ja und man stellt fest, dass sich die wenigsten Prostituierten bisher angemeldet haben.
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Was viele normal denkenden voraus gesehen haben ist jetzt passiert und wird sich noch verstärken. Aber die "schlauen Schöpfer" dieses "tollen" Gesetzes haben das jetzt erst kapiert nachdem das passiert.
Und was fällt ihnen aus Panik dann nur noch ein.....Freier härter bestrafen. Sorry, aber bei der Hilflosigkeit wird mein Grinsen nur noch viel viel breiter
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15.05.2019, 20:41
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# 1021
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Mitglied seit 09.01.2019
Beiträge: 13
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Ich wünsch mir, daß die Geschäftsordnung aller Parlamente (vom Stadtrat bis zum Bundestag) dahingehend geändert wird, daß Abstimmungen grundsätzlich in geheimer Wahl stattfinden
Dann und nur dann müssen die gewählten Volksvertreter auf nichts und niemanden Rücksicht nehmen und sind wirklich in der Lage ihrem Gewissen folgend abzustimmen
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15.05.2019, 20:19
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# 1020
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Mitglied seit 13.01.2014
Beiträge: 304
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Ach, will man alles abschaffen was irgendwo sich mit Sex beschäftigt müsste man auch Lusthaus und andere Foren abschaffen und verbieten am besten gleich alle Foren wo man die Möglichkeit hat sich Gesellschaftskritisch oder Politisch hier im Internet zu äußern. Ja am besten dann noch alle Kommentare in Presse, Funk und TV. Am besten wäre es alles wieder mehrere tausend Jahre zurück.
LÖL
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15.05.2019, 20:11
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# 1019
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Mitglied seit 13.01.2014
Beiträge: 304
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Die SPD schuf in den 70er Jahren die dazu nötige Gesetzeslage. Ich habe mehrere Freunde, die von ihren Frauen betrogen und danach verlustreich geschieden wurden, da die SPD das Verschuldensprinzip abschaffte. Häuser weg, Autos weg, Kinder weg. Und da wundert sich die "Sozial"demokratie, dass sie von 44 auf 15 % abrutschte, in Bayern gar auf 6% nach der neuesten Umfrage.
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Hallo darum das ist sicher auch einer der Gründe warum die SPD heutzutage da steht wo Sie steht.
Verschuldungsprinzip. bei mir.
Ich wurde 2004 von meiner ex Frau verlassen. Natürlich war ein anderer im Spiel.
Danach stand ich mit Kindern und Haus alleine da. Klar, das unser gemeinsames Haus noch Belastet war.
Klar, dass auch Sie alle Verträge mit unterschrieben hat. Da ich aber wegen der Kinder alleine derjenige war, der dafür die notwendigen Gelder dazu erwarb blieb dass an mir alleine hängen. Dazu, kam, das ich danach noch weitere 7 Jahre mit den Kindern einen gemeinsamen Haushalt geführt habe. Ich bin auch durch eine Insolvenz gegangen.
Das die Kurzversion dessen was ich alles erlebt habe. Klar als allein stehender bin ich dann auch hingegangen und habe mir ein zweimal im Monat das Vergnügen geleistet.
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15.05.2019, 19:57
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# 1018
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Mitglied seit 13.01.2014
Beiträge: 304
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[B]Gut, in solchen Foren werden dadurch auch verständlicherweise Berichte über AO mit Damen nicht mehr zugelassen. Es gibt so wie ich es sehe, aber immer noch Foren wo dieses Thema in erster Linie behandelt wird. Es ist sicher auch nicht auszurotten. Es finden auch wenn ich es richtig sehe auch oder gerade in Berlin viele Gang Bang Partys statt für die auch im Internet geworben wird. Es mag ja so sein, dass in Swinger Clubs oder Kinos auch Prostituierte so was anbieten aber es gehören auch Ehepaare oder allein stehende Frauen dazu. Wenn man nach diesen Gesetz ist es dann ziviler Ungehorsam und andererseits so wie diese Gesetz in Teilen hergibt eins Straftat der aber nicht beherrschbar ist.Da frage ich mich doch gleich, was ist dann mit den ganzen Pornoseiten. Die bringen doch dem Staat auch Einnahmen ! Müsste man die nicht auch verbieten ! Lässt sich sowas überhaupt machen ? Nach meiner Meinung wäre auch dass ein Massiver Eingriff in weitere Freiheiten.Ist es nicht auch so, dass manche Personen der Öffentlichkeit sich wegen deren Leben was Sie führen sich so etwas jedenfalls als Vorbild nicht leisten können und dem normalo so etwas wenigstens zum Teil leidig machen wollen ? ganz so wie zu Zeiten von Königen und sonstigen wohlhabenden Volk von früher. /B]
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15.05.2019, 19:32
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# 1017
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Mitglied seit 13.01.2014
Beiträge: 304
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Habe gerade im Spiegel hier gelesen, dass der Außenminister Heiko Maaß das Strafmaß für Freier und Prostituierte verschärfen möchte, die mit Zwangs prostituierten Schlafen. In NRW stand heute Morgen in der RP ein Bericht , dass man mit Sorge bemerkt, dass immer mehr Prostituierte im Untergrund arbeiten. Ja und man stellt fest, dass sich die wenigsten Prostituierten bisher angemeldet haben. Dieses Gesetz ist ein Gesetz was nach meiner Meinung völlig daneben ist. Das heißt allerdings nicht, dass ich für Zwang stehe. Ich lehne auch für mich jegliche Gewalt ab. Klar, dass Zwang für so etwas auch dazu gehört. Es setzt den falschen Ansatz. Die wenigsten Freier können doch durchschauen, bei welchen der Frauen doch Druck gemacht wird. Die meisten Mädeln die doch hier in Clubs und Bordellen diesen Beruf nachgehen machen dies doch auch zum Teil aus Wirtschaftlicher Armut heraus.Aber ja, ich Zweifel absolut nicht an, dass bei vielen auch Druck vielleicht auch Gewalt zur Anwendung kommt. Aber dann ist weder dass Mädel schuld noch kann irgend ein Freier daran etwas ändern. Was erreicht man dann wenn man solche vielfach gehören auch Männer dazu, die alleine Leben und sich nur ab und an mal etwas in dieser Hinsicht vergnügliches leisten. Das was die Mädels aber auch verhindert haben in tausend Jahren ist Lobenswert. Dabei gibt es sicher auch viele Frauen die diesen Beruf nicht geringschätzen.
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13.05.2019, 14:57
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# 1016
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Mitglied seit 19.06.2010
Beiträge: 1.034
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Kein Wunder würde ich sagen.
Was einer der Hauptgründe sein düfte steht mittendrin:
"Unverzüglich jedoch hat die zuständige Behörde das
nach § 19 Absatz 1 der Abgabenverordnung zuständige Finanzamt von der erfolgten
Anmeldung unter zusätzlicher Mitteilung der personenbezogenen Daten zu unterrichten
(§ 34 Absatz 8 Satz 1 ProstSchG)."
D.h. im wesentlichen ist dieses "Gesetz" wenn man es denn überhaupt so nennen kann eigentlich nur
eine verkappte Methode den Paysex steuerlich zu erfassen und neuen Reibach zu machen um die ganzen Verschwendungen der Haushalte fluten zu können.Nichts weiter.
Wenn man jemanden schützen möchte ist es höchst kontraproduktiv ihm einen Pass mit Foto auszustellen
denn das ist es ja was Leute identifizierbar macht und damit angreifbar für kriminelle in Sachen Erpressung ect.
Mal wieder ein großer Schuss in den Ofen der den Frauen das Leben erheblich erschwert und zusätzlichen Stress bedeutet.
Lamas in Nadelstreifenanzügen......
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22.02.2019, 13:44
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# 1013
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Mitglied seit 20.04.2009
Beiträge: 947
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zwang
ist also neben gewalt und drohung auch der widrige umstand, der jemand anhält, einer tätigkeit nachzugehen, die etwas ganz anderes ist, als nach was ihm gerade der sinn steh. oft solls dabei ums profane geld verdienen gehen...
wer die beste vermeidungsstrategie präsentieren kann, soll sich bei mir melden. auch ein schmissiges angebot der prostitutionsgegner wär willkommen
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22.02.2019, 10:40
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# 1012
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Pareidoliker & Oneironaut
Mitglied seit 30.06.2003
Beiträge: 7.863
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Enteignung durch Feminismus
und bei/nach den allermeisten Ehen handelt es sich um eine fi****elle [finanzielle] Vergewaltigung des männlichen Parts.
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Die SPD schuf in den 70er Jahren die dazu nötige Gesetzeslage. Ich habe mehrere Freunde, die von ihren Frauen betrogen und danach verlustreich geschieden wurden, da die SPD das Verschuldensprinzip abschaffte. Häuser weg, Autos weg, Kinder weg. Und da wundert sich die "Sozial"demokratie, dass sie von 44 auf 15 % abrutschte, in Bayern gar auf 6% nach der neuesten Umfrage.
Bayern Forsa (28.01.19)
CSU 38 %, SPD 6 %, Grüne 23 %, FDP 5 %, Linke 3 %, AfD 8%, FW 12 %, Sonst. 5 %
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__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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21.02.2019, 23:38
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# 1011
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Dipl. Eremit (erem.)
Mitglied seit 19.10.2014
Beiträge: 2.948
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dass es sich bei jedem Sex mit Prostiuierten um eine Vergewaltigung handelt.
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und bei/nach den allermeisten Ehen handelt es sich um eine fi****elle Vergewaltigung des männlichen Parts.
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Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
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21.02.2019, 21:51
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# 1010
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Mitglied seit 12.05.2016
Beiträge: 138
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Das Gesetz hatte auch gar nicht das Ziel, die Situation der Prostituierten zu verbessern. Der Staat wollte die Kohle abkassieren und die stellvertretenden Frauenvertreterinnen wollten die Männer dafür bestrafen, dass sie ihr Gehalt nicht dem Staat, den Verbänden oder ihren Familien lassen und eigentlich die Prostitution ganz verbieten. Nur hätte der Staat dann keine Steuern von den Prostiuierten abkassieren können.
Also kommt so ein Gesetz heraus.
Ohne dieses Gesetz hat der Staat durchaus die Mittel gegen Zwangsprostitution, Menschenhandel und vor allem gegen die Menschenhändler vorzugehen. Macht er bloß nicht. Also geht man gegen die vor, die freiwillig Prostituierte sind und gegen deren Freier.
...
Vorletztes Wochenende gab es wieder mal eine Demo für mehr Frauenrechte, bei der eine Frau auf dem Podium ins Mikrofon gesagt hat, dass es sich bei jedem Sex mit Prostiuierten um eine Vergewaltigung handelt.
...
Muss man da mehr sagen?
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20.02.2019, 05:16
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# 1009
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Pareidoliker & Oneironaut
Mitglied seit 30.06.2003
Beiträge: 7.863
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Neue Feindbilder
In den meisten Presseorganen werden keine Informationen mehr verbreitet sondern Ideologie und Propaganda. Dazu gehören die Süddeutsche, der Spiegel, die taz und die meisten Rundfunkstationen, denen wir per Zwangsmitgliedschaft angeschlossen sind. Alle Frauen und Ausländer sind prinzipiell gut, alle weißen Männer schlecht. Und Merkel thront unangreifbar über allen, verteidigt von der BILD. Kein Wunder, dass die absurde Partei AfD weiterhin Zulauf erhält.
Diese feministische Propaganda definiert auch als Zwangsprostitution, wenn eine Frau aus finanzieller Not gezwungen ist, sich zu prostituieren. Genaue und überprüfbare Zahlen über tatsächliche Zwangsprostitution hat noch niemand vorgelegt. Die Ex-Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) wollte im Auftrag ihrer Partei die Freierbestrafung in Deutschland einführen, scheiterte aber am Widerstand der CDU. Kein Wunder, dass die SPD von gut 40% unter Schröder auf ca. 15% abstürzte, in Bayern sogar auf 6% nach neuester Umfrage vom Januar.
Die Mehrheit unserer Medien verhält sich inzwischen wie die gelenkte Presse der DDR.
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Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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19.02.2019, 21:04
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# 1008
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Mitglied seit 09.10.2016
Beiträge: 83
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Weiterer Artikel in der Süddeutschen Zeitung
Am gleichen Tag in der SZ noch ein Artikel auf der Meinungs-Seite. Tendenziell sind hierin die SDLs, die ihren Job freiwillig und selbsbestimmt ausüben die Minderheit und die große Masse sind Zwangsprostituierte.
Die Freier sind die Bösen und müssen bestraft werden.
Für mich ist Zwangsprostitution etwas fürchterliches, Gesetze wie in Schweden allerdings auch.
https://www.sueddeutsche.de/politik/...setz-1.4334753
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18.02.2019, 10:00
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# 1007
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Frauenflüsterer
Mitglied seit 01.10.2015
Beiträge: 262
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Interessanter Artikel in der Presse
Da ich nicht genau weiß wo ich es einstellen soll nehme ich diesen Thread und hoffe das es richtig ist.
In der SZ und auch Welt wird das Prostitutionsschutzgesetz gerade begutachtet.
Grundsätzliches Fazit seit 2002 und 2017 hat sich nichts geändert und verbessert.
Hier der Link zum Artikel von der SZ
https://www-sueddeutsche-de.cdn.ampp...20%25251%2524s
Viel Spaß beim Lesen
__________________
Wünsche weiterhin eine gute und erfolgreiche Jagd
Kritiken, Anregungen, Drohungen und Beleidigungen bitte direkt an mich mailen dann kann ich mich schnell und persönlich darum kümmern und sie in den Spamordner werfen
Jeder Bericht ist mein persönliches Erlebnis zum Zeitpunkt des Besuchs
Andere oder gleiche Erlebnisse sind herzlich willkommen
Jedes Date ist wie eine Schachtel Pralinen man weiß nie genau was man bekommt
Bis dann neulich
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09.10.2018, 20:27
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# 1005
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Mitglied seit 18.03.2018
Beiträge: 117
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Seine Analyse stimmt ! Stimmt genau. Aber er übertreibt auch. Natürlich haben Parteien Macht. Natürlich kann man in diesem System durch Wahl etwas verändern. Das haben doch andere Länder in letzter Zeit gezeigt.
Da muß man dann halt richtig wählen. Darauf kommts an.
Er ist so ähnlich wie Karl Marx. Analyse stimmt , aber der Rest nicht.
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06.10.2018, 16:29
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# 1004
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unterlasse es doch bitte, mich schon wieder anzupöbeln!
Hast Du nichts anderes zu tun?
Geh Druck abbauen!
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06.10.2018, 16:26
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# 1003
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Mitglied seit 09.11.2011
Beiträge: 994
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salonpatrice beitrag 992
Wenn Du glaubst, Du könntest mit "Wahlen" etwas verändern, dann darf ich Dir sagen, daß ich gegensätzlicher Auffassung bin.
Egal welchen Anstrich sich eine Partei gibt, es ist und bleibt das gleiche System. Und wir werden von allen gemeinsam komplett verarscht.
Wenn Du das, was sie Dir versprechen und erzählen immer noch glaubst, dann lasse ich Dir selbstverständlich Deine Meinung.
Du erkennst mit dem "Abgeben" Deiner Stimme das System an. Und auch jeden Wahlausgang, der angeblich daraus resultiert.
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und so etwas von einer fpölerin.
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06.10.2018, 16:07
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# 1002
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@michael 120
und
@uhu
Allerdings wäre es von Vorteil, wenn man sich von "alten Denkstrukturen" bereit ist zu lösen.
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Das hatte ich geschrieben
Mir ging es vor einigen Jahren auch nicht anders als Euch.
Heute denke ich aber komplett anders, nachdem mein Weltbild auf den Kopf gestellt wurde.
Ich stelle fest, daß immer mehr Menschen "aufwachen".
Ihr beide werdet vielleicht auch irgendwann dazu zählen.
Ich wünsche ein angenehmes Wochenende und............."nix für ungut"
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06.10.2018, 12:47
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# 1001
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Mitglied seit 04.10.2016
Beiträge: 438
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Zitat von michael120
und nur deshalb scheiterst, weil dein Mandant aus Sicht einiger das falsche Parteibuch hat, dann ...
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hat dein Mandant bei der Wahl des Anwalts einen Fehler gemacht: er hätte einen nehmen müssen der (zum Ausgleich für sein falsches) das richtige Parteibuch hat
PS. Spricht nicht gegen deine beruflichen Qualitäten sondern gegen den Usus in der Politik, ungeachtet der Rechtslage Entscheidungen am Stammtisch (und in vergleichbaren Institutionen) zu fällen - und je weiter "unten" desto unverblümter
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06.10.2018, 12:32
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# 1000
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Mitglied seit 12.02.2014
Beiträge: 1.999
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Er spricht doch wirklich so, daß es jedermann verstehen kann............
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Ja, das tut er. Bei dem Satz war ich aber raus: „Politiker und Parteien haben keine Macht“ (so sinngemäß).
Wenn Du Dir als Anwalt im xten Jahr für Deinen Mandanten bei baurechtlichen Verhandlungen im parteipolitischen Sumpf im Outback von München die Zähne ausbeißt und nur deshalb scheiterst, weil dein Mandant aus Sicht einiger das falsche Parteibuch hat, dann sind solche Sätze da oben entweder Ausdruck fehlender Kenntnis von Real“Politik“ auf regionaler Ebene oder bewusst überspannt/polemisch. In beiden Fällen halt nicht geeignet, um mich politisch einzufangen.
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Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.
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06.10.2018, 11:23
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# 999
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Mitglied seit 23.05.2015
Beiträge: 1.438
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Danke Loreni.
Ich hab mir den Popp mal reingezogen. Ohjeohje.
Jetzt dachte ich einfach ich wähl den und er schafft das dümmliche Prostigesetz ab . Aber nix .
Und wenn ich mir dann den Plan B seiner Wissensmanufaktur mal so durchlese ... ohjeohje
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05.10.2018, 15:55
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# 998
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Das bleibt mir überlassen wo man hingeht und wo man sein Geld läßt.
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Da hast Du absolut Recht.
Aber war das nicht vorher auch schon so?
Hab‘s wirklich versucht, bin aber kläglich gescheitert
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Warst Du schon wieder auf der Wies`n??
Er spricht doch wirklich so, daß es jedermann verstehen kann............
Und Recht hat er auch noch damit......
Aber danke für Deine Antwort und die offenen Worte. Somit kann ich für mich auch einen Schluß daraus ableiten.
Ich befürchte............so wird das nichts mit einem gesellschaftlichen Wandel
Wir werden uns dessen erst halbwegs bewusst, wenn bereits alles gegen die Wand gefahren ist.
So soll es wohl sein..............
PS: Ich hege die wage Hoffnung, daß wenigstens @ruhrjebiet den Sinn des Videos erfasst hat.
Vielleicht lässt er uns an seinen Eindrücken diesbezüglich teilhaben?
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