ich weis nicht, ob ich hier bei "Umfragen" im richtigen Teil des Forums bin, und ich weis auch nicht ob´s so einen Thread schon gibt (falls ja, weist mich bitte darauf hin), aber mich würde mal interesieren wie euer erster PaySex so war? Meiner ist schon beinah 20 Jahre her, aber ich kann mich noch daran erinnern, war ziemlich aufregend (ist wohl normal); falls interesse besteht schreibe ich darüber, zumindest das an was ich mich noch erinnern kann!
Gruß, Ziggy
BEST-OF-LUSTHAUS
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Ich war in Köln. Ein Apartmenthaus, bei einer privaten Dame. Sie war sehr leicht bekleidet. Sie war alleine. Schnell wollte sie Sex machen und fing an mir einen zu blasen. Weil ich keine Erfahrung hatte,S kam ich sehr schnell. nach 10 Minuten war sie fertig und ich gewissermaßen auch. Sie fragte mich, ob ich nochmal wollte und ich verneinte das. Ich hatte vom eigentlichen Sex gar nichts. Das ging alles sehr schnell. Zu schnell.
Sie inserierte in einschlägigen Zeitschriften. Ich wollte das mal ausprobieren. Naja eine Erektion hatte ich ja. Später versuchte ich es wieder. Dieses mal in Düsseldorf. Die Dame verlangte viel Geld, mehr als üblich. Da ich die Preise nicht kannte, nahm ich ihren Vorschlag an. Auch sie war sehr schnell. Nicht viel Zeit hatte sie investiert. Nach 20 Minuten Blasen hatte sie mich abgefertigt. Später fuhr ich wieder nach Köln. Ich gab nicht auf, in der Hoffnung eine tolle Frau zu treffen, die meine Wünsche respektiert. Bisher hat sich der Wunsch nicht erfühlt. Aber das kann ja noch kommen.
Mein erster Besuch im Puff war 2010 im Eroscenter in Rostock.
Natürlich hatte man sich schon früher Gedanken über käuflichen Sex gemacht, aber nie ausprobiert. Und da ich damals in einer Trennung steckte, dachte ich mir jetzt gebe ich dem ganzen eine Chance.
Es muss zwischen 22- 23 Uhr Nachts gewesen sein und man fuhr damals wie heute auf einem halbwegs geraden Weg zum Eroscenter. Mit meinen damals fast 20 Jahren war schon das rote Licht in der Ferne eine aufregende Sache und ich würde lügen, wenn ich sagen würde das ich nicht aufgeregt war.
Aber nun zum wichtigen. Ich schlenderte an den leicht bekleideten Damen vorbei und war überrascht welche Auswahl es gab (Thai, Ebony, Latinas und Europäische Frauen ).
Letztendlich entschied ich mich für eine osteuropäische Dame, mit einem Wahnsinns Body. Da ich aber nicht mal genug Geld mit hatte, fuhren wir erst zur Bank und einigten uns auf eine Summe von 200€.
Und dafür bekam ich aber bis dato den besten Sex, den ich je gehabt hatte.
Sie zog sich ein schönes Stapsoutfit an und begann mich zu massieren, welches ich in Form von Geilheit erwiderte.
Rein vom Ablauf lief alles sehr klassisch ab, also gegenseitig Oralbefriedigung mit 69, Tittenkneten und- knabbern und danach Sex mit 4 verschieden Stellungen. Als Krönung und vielleicht von ihrer Seite als besonderes Highlight, dürfte ich zwei Mal kommen. Einmal in ihr und einmal auf ihren Brüsten. Danach gab es noch eine mehr oder weniger angenehme Massage, wobei man schon merkte daß sie mich schnell loswerden wollte. Zeittechnisch war ich so 1,5 h dort.
Aber trotzdem war es bis dato der beste Sex. Und seitdem bin ich den Damen des käuflichen Gewerbe verfallen und mache mit Regelmäßigkeit die Bordelle bzw. Modellwohnungen des Nordens unsicher.
Bei meinem ersten mal im Laufhaus hab ich 50 Mark bezahlt, jetzt zahl ich dort 50 Euro.
__________________ Freier Eintritt ins Sharks! Ich zahl dir 65 € bei Mitnahme aus Heilbronn.
Gesucht für Samstags auch andere Clubs möglich. Bei Interesse PN!
Ich hab nach langer single Zeit keine Lust mehr auf der suche nach nem one night stand erfolglos zu sein, dachte mir also ich suche mir pay6 und kann mich entladen.
- Deutsch spricht sie recht schlecht, Sie sagt zwar all inclusive, aber Zungenküssen war wohl nicht gemeint und küssen generell... sagen wir sie dreht sich/lehnt sich gerne weg.
- Aussehen ist NICHT wie auf den Fotos - deutlich mehr rollen dran.
- Wurde kaum nass, hat keine Stimmung aufgebracht und bin auch nicht gekommen.
Ich hab am Anfang als ich mit ihr geduscht habe meine nervösität bei seite gezwungen, sie eben versucht zu küssen, haben NF bei ihr gemacht - vermutlich nicht gut da anfänger - und war erfolgreich dabei die nervösität loszuwerden. Sie hat dann NF gemacht, aber entweder ist das nichts für mich oder ich bin noch zu sehr die eigene Hand gewohnt. Gleiches beim GV.
Ich bin nicht unbedingt davon ausgegangen, dass ich mich verlieben werde, aber ich hätte erwartet, dass sich zumindest mühe gegeben wird so zu tun als ob sie auch spaß dran hätte - dem war nicht so. Und wenn ich das aus dem forum richtig interpretiere ist das bei Rumäninnen üblich. CIM steht übrigens da, macht sie aber nicht. (wollte etwas Kontrolle übernehmen und mir selbst helfen und hab gesagt sie soll die Zunge ausstrecken, da ist sie nervös geworden ob ich jetzt kommen würde. Devot also auch definitiv nicht.)
Ich werde demnächst vermutlich zu Sasa gehen (https://www.tabaris.at/index.php/mae...1471-sasa.html). Von den Kommentaren her hat Sie es drauf. Es wird entweder sie oder eine der wenig anderen die wohl auch auf Sex stehen und auch Stimmung aufkommen lassen.
Mein erstes Mal im Puffwar 2000. Ich war total jung und unerfahren. Habe mir eine Adresse aus der Express rausgesucht und bin zu Cornelius Straße in Düsseldorf gefahren.
Ich war total unsicher und konnte zwischen drei Damen auswählen. Ich habe mir eine schlanke Brünette ausgesucht die Mitte 30 war. Wir haben uns gut verstanden. Leider bin ich viel zu früh gekommen.
Bezahlt hatte ich 100 oder 120DM die Stunde. Ich weiß aber gar nicht wie lange ich am Ende da war.
Meine erste pay6 Erfahrung war ca. 8 Jahre her, hatte während meines Studiums ab und an das Bedrüfnis schnell und unkompliziert an Sex zu kommen, auch wenn ich davor etwas mit meinen moralvorstellungen gehadert hatte und auch ein bisschen aufgeregt war, was mich erwartet. Auch wenn ich selten treu war und bis jetzt nie wirklich monogam bleiben konnte, Sex gegen Geld war nochmal eine andere Nummer.
Erste Anlaufstelle war kaufmich, einige Zeit recherchiert und ein prachtweib gefunden, mag auch mal gerne was zum anfassen. Ist heute leider nicht mehr aktiv. Was soll ich sagen; ich hatte eine Stunde gebucht, die Chemie hatte gestimmt und der Sex war einfach geil und ich habe mich danach super gefühlt. Ich hatte danach eine schlechtere Nummer, aber auch vor allem durch pattaya größtenteils gute bis sehr gute Erfahrungen im pay6 Bereich gemacht.
Wobei kaufmich rapide nachgelassen hat, meiner Meinung nach.
Bei meiner ersten Erfahrung im P6 was jetz auch scho gut über 10 Jahre her is, war i (leider Gottes) im Leierkasten in München. Aus heutiger Sicht hätt i mir des Erlebnis eindeutig ersparen können aber als Jungfrau im P6 Bereich is man halt dann doch meistens a scho sehr naiv und lässt sich gerne von einem prallgefüllten Dekolleté beirren. Wurscht, draus gelernt hab i das solche Hütten und 15 min Quickies nix für mich sind.
War erst 17 beim ersten Puffbesuch, dachte ich komme sicher nicht rein aber dem war nicht so.
Blonde Dame so ca. 25 j. , geiler Body so Pamela Anderson mässig,
Habe dann schon nach kurzer Zeit abgespritzt , sie sagte dann willst du nochmal, was ich natürlich annahm.
Denke Ihr hat das gefallen, wusste damals auch nicht dass ich mit gut 19cm gut bestückt bin, die Dame hat das damals einige male verzückt betont.
Hallo zusammen und danke für die Berichte, die mich motiviert haben es noch Mal zu probieren und zu guten Erlebnissen führten.
Erstes (schlechtes) Erlebnis: vor ca. 14 Jahren war ich auf der Oranienburger Str. In Berlin. Hatte keine Ahnung und hatte extrem Druck. Also zur einzigen Stelle von der ich damals wusste wo es Erleichterung gab. Habe eine nette Dame am Wegesrand kennengelernt und sie versprach mir sich um mein Problem zu kümmern. Ab mit der Dame in ein ranziges Haus mit richtig ranzigen Zimmern, wo sie mir dann sagte dass mein Geld Grade Mal für einen blowjob reicht. Habe ich natürlich trotzdem ohne fragen nach inklusivleistungen akzeptiert. Nach der geldübergabe dann der Schock. Die Dame zieht sich nicht Mal aus und anfassen auch nicht gewünscht. Kam dann dementsprechend keine Stimmung bei mir auf und die Dame hat dann auch nach kurzer Zeit zu schlechtem handjob gewechselt.
Long Story short: bin unbefriedigt und ärmer wieder nach Hause.
2. Erlebnis in Hamburg mit einer süssen kleinen deutschen blonden Escort Dame im Hotelzimmer. Außer dass sie eine Stunde zu spät kam war eigentlich alles super. Da ich das Date allerdings möglichst lange genießen wollte, hatte ich mir 2-3 Stunden zuvor einen runtergeholt. Dadurch bin ich auch bei diesem Date nicht zum Abschluss gekommen, obwohl die Dame sich sehr viel mühe gab und nach 40 Minuten nicht mehr konnte. Also in der Revue mein eigener Fehler.
3. Erlebnis: bei der bunga bunga Party bei den Airport Girls für 60€. Generell war der Besuch zwar erfolgreich, aber die maximal 15 Minuten pro Session hatten mich damals sehr gestört und dadurch blieb es auch bei einem gefüllten Gummi und danach leichten Frust.
Seitdem ist einige Zeit vergangen bis ich auf das Forum hier vor kurzem gestoßen bin. Die guten berichte über Damen und die Tips etc haben mich motiviert es noch Mal zu probieren und tada: auf einmal gute Erfahrungen. ( Valetta in der g street)
Von daher vielen Dank dafür!
@ Madalena: Nachdem ich unter Alle Neuen Beiträge deinen Namen als letztes in der Vorschauzeile gesehen habe, dachte ich, Du berichtest nun endlich mal von deinem ersten Mal Auf die Idee wäre ich gar nicht gekommen, aber jetzt geht sie mir nicht mehr aus dem Sinn. Also wir sind gespannt Im Puff oder sonst, egal, ach am besten beides.
Zitat von LevJung
Ich hatte auch nicht genug Geld dabei und musste sogar nochmal zum Geldautomaten runter. ... Aufgrund meines Pegels stellte sich das ganze allerdings etwas komplizierter dar. Sie war aber sehr ausdauernd und hatte anschließend wahrscheinlich eine Sehnenscheidenentzündung.
Eine Sehnenscheidenentzündung ohne Sehnen wäre Dir wohl lieber gewesen wenn sie schon so ausdauernd war.
Ich habe eine ähnliche Erfahrung gemacht und mein "Erstes Mal" angetrunken auf der Reeperbahn erlebt.
Bei mir ist es allerdings schon gut 20 Jahre her.
Ich war damals mit meinen Kumpels beim Auswärtsspiel gegen den HSV und wir hatten nach dem Spiel noch etwas Zeit bis unser Zug nach Hause fuhr. Daher sind wir noch über die Reeperbahn gezogen. Ich hab mich da auf der Straße von einer Dame (Aussehen/Alter keine Erinnerung) ansprechen lassen und bin mit ihr rauf aufs Zimmer. Ich hatte auch nicht genug Geld dabei und musste sogar nochmal zum Geldautomaten runter. Meine Kumpels waren da schon weg. Wenn ich mich recht erinnere hatte ich nur BJ mit anschließender HE vereinbart. Bestimmt hab ich dafür zu viel bezahlt. Aufgrund meines Pegels stellte sich das ganze allerdings etwas komplizierter dar. Sie war aber sehr ausdauernd und hatte anschließend wahrscheinlich eine Sehnenscheidenentzündung. Da die ganze Nummer länger als geplant gedauert hatte (wofür ich noch extra löhnen durfte), hätte ich fast meinen Zug verpasst und musste die ganze Rückfahrt die Frotzeleien meiner Kumpels ertragen.
Diese erste Nummer ist mir nur noch nebulös in Erinnerung und es sollte mehr als 10 Jahre dauern, bis ich so richtig in den P6 eingestiegen bin.
Mein erster Puffbesuch dürfte eine recht typische Geschichte sein. Ich will sie der Vollständigkeit halber trotzdem los werden
Vor weit über 10 Jahren, ich Anfang 20, ging es mit Kumpels nach Hamburg um Party zu machen und natürlich landeten wir spät nachts auf der Reeperbahn. Wir ließen uns von den arbeitenden Mädels durch ein Fenster anquatschen und gingen in den Laden hinein. Die Nacht war sehr bierselig und liegt wie gesagt auch eine Weile zurück. Ich habe also keine Ahnung mehr welcher Laden das war.
Ich suchte mir eine schöne dunkelblonde Dame aus, die etwa so alt war wie ich. Sie dürfte Deutsche gewesen sein, hatte eine super Figur und große natürliche Brüste. Keine Ahnung wie sie hieß. Ich hatte keine 100€ in der Tasche, also hat es nur für einen "BJ" gereicht. Sie streifte mir ein Gummi über und fing an zu "blasen", wobei ständig ihre langen Haare die Sicht versperrten. Beim Versuch die Haare zur Seite zu bewegen, blockte sie immer wieder ab. Ich vermute dass sie mir nur einen glorifizierten Handjob gegeben hat und dafür den Sichtschutz brauchte. Naja, ich war jung und im Pay6 unerfahren, habe sie also einfach machen lassen, bis sie meinte dass die Zeit bald um sei. Ich strengte mich an, schnell zu kommen und konnte schließlich das Gummi vollmachen. War in dem besoffenen Zustand gar nicht so leicht. Sie säuberte mich kurz und wenig später stand ich schon wieder draußen und traf meine Kumpels wieder.
Die Erfahrung war ziemlich enttäuschend und es sollten Jahre vergehen, bis ich wieder an Pay6 interessiert war. Erst 2016 packte es mich und ich fing an die Massage-Studios von Berlin zu besuchen. Und noch mehr Jahre später, bis ich mich an echten GV mit SDL traute, weil ich jahrelang dachte, dass man sich ja nur Krankheiten einfängt. In der Hinsicht ist glücklicherweise bisher alles gut gegangen
Mein erstes Mal PaySex war nicht Puff, sondern in meinem Hotelzimmer in London.
Ich hatte es ja schon mal hier irgendwo erwähnt. In meiner Jugend war ich mal 1 Jahr als Austauschstudent in London.
Hatte ne billige Studentenbude in Bayswater (ohne Heizung) und hab bestimmt gefühlt die Hälfte meines Stipendiums in den Walkups und Massage Parlors rund um Leicester Square, Soho und Kings Cross verballert.
Die Walkups waren einfach nur geil. Meist mehrstöckig angelegt, hingen unten Zettel mit den (nicht immer zutreffenden) Beschreibungen der Mädels. Die beliebteste Kategorie war "Leggy Blonde".
Man ging die engen Treppen rauf, klopfte oder klingelte, und eine Madame öffnete: Die Türöffnerin, meist älteren Jahrgangs, erwartete immer ein kleines Trinkgeld.
Die Nutte selbst war dann in der Regel eher im Durchschnitt anzusiedeln. Damals tatsächlich meistens noch angelsächsische Damen, überwiegend, dem Akzent nach zu urteilen, aus der englischen Proninz.
In vielen Zimmern lag eine Preisliste rum.
Service war routiniert, Schema F, und überwiegend korrekt.
Vom Aussehen her meistens ganz nett: so im Stil frühe Ben Dover Filme-mäßig.
Als Alternative konnte man in den öffentlichen Telefonzellen kleine Kärtchen sammeln, die Nutten anpreisten.
Damals gab es noch keine Smartphones mit Google Maps. Man rief an, notierte sich die Anschrift und fuhr hin, überhaupt nicht wissend, ha ha, was einen da eigentlich am anderen Ende der Reise erwartet.
Ich seh das noch genau vor mir, wie ich da mit dem Bus durch halb London gefahren bin und dann in irgendwelchen finsteren Straßen mit dem Falkplan in der Hand die Wohnung gesucht habe, zu der ich hingelotst wurde.
Was einen dann am anderen Ende erwartete, reichte von akzeptabel bis absolut zum Davonlaufen grenzwertig.
Hallo zusammen, bin neu hier und versuche mal über ein paar Erlebnisse zu schreiben, vll. hilft es ja dem einen oder anderen.
War heute bei einer chinesischen Wellnessmassage (gegenüber von Theatergassen 3, Bamberg), nicht einfach zu finden, da nur ein kleines Klingelschild auf den Namen Aiko hinweist. Stand kurz vor der Eingangstür, als diese geöffnet wurde und diese junge Dame, Mitte 20, klein und zierlich, mich fragte, was ich möchte. Auf meine Frage nach einer Massage bat sie mich hinein. Wir einigten uns auf eine Massage für Rücken und Beine, Dauer 30 Minuten. Die Räumlichkeiten sind großzügig, aber fast alles noch mitten in der Renovierung, s.a. Berichte im Massage-Forum.com (mit Aiko Bamberg googeln). Sie führte mich in einen Raum ohne Fenster mit einer bequemen Liege. Ich machte mich nackt und legte mich wie üblich auf den Bauch. Sie begann mit sparsamen Öl-Einsatz Rücken und Beine vorzubereiten, die eigentliche Massage mit Händen, Handballen, Ellenbogen war sehr gekonnt und fachmännisch, jedoch ohne erotische Komponente. Konversation in der Bauchlage war möglich, sie spricht recht gutes Deutsch, seit 3 Jahren in D. Nach etwa 15 Minuten in die Rückenlage gewechselt und sie fragte, ob ich HE möchte, was ich bejahte. Die Preisfrage beantwortete sie mit 40 für 30 Min. und 20 für HE. Nach 10 Min. Beinmassage kam es zum Höhepunkt. Sie setzte sich im Schneidersitz zwischen meine Beine, legte meine Beine über ihre Oberschenkel und legte los. Sie blieb die ganze Zeit über angezogen, die Frage nach weiteren Leistungen (BJ, Verkehr) wurde mit NEIN beantwortet, sie sagte evtl. macht ihre Kollegin, Miko oder Mika, mehr. Für beide Massageformen (Beine/Rücken und Penis) hat sie in China Ausbildungen absolviert und das hat man gemerkt. Sie hat sich sehr viel Zeit genommen für den Höhepunkt, der dann langsam aber sicher in die Endphase ging, die in einen echten Genuss ausartete. Sie ließ sich dabei anfassen (Rücken unten und Richtung Po) und auch Küsse im Schulterbereich zu (diente dazu meine Lautstärke zu dämpfen). Es war ein sehr gelungenes und äußerst befriedigendes Erlebnis mit dieser jungen Dame mit 100 % Wiederholungsgefahr. Ihre Kollegin kam noch kurz ins Zimmer als ich schon angezogen war und im Vorbeigehen berührte sie mich leicht im Schritt, vll. kann man ja 4-Hand-Massage bekommen. Duschen ist auch möglich. Zahlte am Ende 65. Fotos unter markt.de zu finden, nur das 2. und 3. dürften zutreffend sein.
Ein anderes Erlebnis im September in Köln, Rothgerberbach 4 bei Kang, auch chinesisch. Die Chefin begann die Massage (Bauchlage, nackt), nach etwa 30 Min. kam die junge Dame, Anfang 20, mit der ich den Termin vereinbart hatte und setzte die Massage für kurze Zeit fort, um dann den erotischen Teil einzuleiten, alles noch in Bauchlage. Ich richtete mich dann auf, schob ihr Oberteil hoch und begann sie zu küssen, sie ließ bereitwillig alles zu, auch ZK, die sie erwiderte. Zwischendurch sagte sie etwas wie 20 € extra, um gleich wieder ihre Zunge spielen zu lassen. Ihr Deutsch war kaum vorhanden, auch mit Englisch ging nichts oder sie wollte nicht, als ich nach mehr fragte. Also habe ich es so genossen, wie sie es angeboten hat und wurde nicht enttäuscht. Beim nächsten Konzert in Köln wieder einen Besuch wert.
Im Dezember war ich in München, ist aber ein schwieriges Pflaster. Bin letztlich bei einer Thaimassage in der Dachauer Straße gelandet (Hsnr. 95 oder etwas über 120). 2 Thai um die 50 mit normaler Figur, Massage 5 von 10 Punkten, HotStone war etwas zu heiß. Der erotische Teil begann mit Massage und Streicheln in der Rückenlage, nach etwa 10 Min. legte sie sich zu mir auf die überbreite Liege und bot sich zum Ficken an, was ich dann auch annahm. Zungenküsse waren auch möglich, aber ohne viel Empathie. Duschen wurde vorher und nachher angeboten. Gezahlt habe ich 100460 + 10.
Hoffe, es war nicht zu langatmig, aber als Neuling muss man sich erst einmal durchtippen.
Zu dem Thema kann ich auch eine kleine -schnell erzählte- Geschichte beitragen, nach dem altbekannten Motto "Lektion gelernt".
Das ist so 8 Jahre her, ich war auf der Reeperbahn unterwegs und hatte einfach mal Bock, es mit einer Prostituierten zu testen. Und nein, ich war weder betrunken, noch gab es Gruppenzwang. Also...gedacht getan und mich von einer Dame auf der Straße anquatschen lassen. Wie die Story ausgegangen ist, können sich die Hamburger hier in der Runde wohl denken Es gab minimale Leistung zu einem maximalen Preis. Soll heißen, Blowjob mit Gummi für 80 oder 100€. Für die Augen gab es für mich auch nix, die Dame sah mit Jacke ganz gut aus, der optische Eindruck ließ mit fallenden Hüllen weiter und weiter nach. Zeit gab es mein investiertes Geld auch nicht viel, glaube ich stand nach so 20min wieder im abendlichen Trubel.
Neu aus einer Kleinstadt im Süden nach Berlin gekommen. Der grosse Traum war erfüllt. Sämtliche Clubs durchgemacht und dann endlich die käufliche Liebe in Anspruch genommen. Getraut. Es sollte ein Wohnungsbordell in Friedrichshain Boxhagener Strasse 98 ggü M., Name vergessen und heute nicht mehr aktiv, sein. Stockbesoffen, der Mut hätte sonst gefehlt.
Geklingelt, es wurde geöffnet und in einen grossen Aufenthaltsraum gebeten. Dort sassen schon andere Männer auf bequemen Couches und auch ein paar Girls. Der Fernseher lief mit einem billigen Porno, das fand ich schon richtig abgefahren. Die Mädels konnte ich sehr gut beobachten. Richtige Nutten. Kurzes Kleidchen, Halterlose mit Rüschen, Nuttenstengel und Piccolo. Richtig Porno -aber eben real. Nicht unbedingt mein Geschmack bezgl. Taillenumfang.
Diese Damen und auch andere aus den Hinterzimmern wurde der Reihe nach aufgeführt. Parade abgenommen, wobei ich geflasht war, wie sich Frauen zur Verfügung stellen und man(n) dann einfach wählen kann.
Ich entschied mich für Roxana. Vielleicht erinnert sich jemand, war ziemlich lange dort. Stattliche Figur, relativ jung, weiche Haut, leicht hängende Brüste. Sie hat es mir mit ihrem charmanten Lächeln angetan. Das war die sekundenschnelle Entscheidung, die ins Verderben oder in den Himmel führen konnte.
Günstigstes Angebot für 50Euro gebucht. Als Student hat man es nicht dicke, das war dann schon eine richtige Investition, und die Befürchtung um verbranntes Geld sehr hoch. Alles lief perfekt. Roxana war sehr einfühlsam und geschmeidig, hat sich richtig um mich gekümmert. Unterhaltung in Ihrem gebrochenem Deutsch sehr anheiternd für mich (Nuttenslang Ostblock wie aus dem Fernseher bekannt (Das waren ja damals alles Nutten aus dem Osten)), wie ich so neben ihr lag. Blowjob war glaube ich ohne und danach hat sie ein Kondom montiert. Ich konnte richtig in sie eindringen ohne murren. So bin ich dann auch sehr schnell gekommen. Was für ein Erlebnis. Schlotterne Knie und mehrfach darauf einen geschüttelt.
Ich war noch mehrmals bei Roxana, solange Geld am Monatsende vorhanden war. Eine andere Dame wollte ich zu diesem Zeitpunkt nicht besuchen, ich war sehr zufrieden. Geld wurde bereits für den nächsten Besuch gesammelt. Immer die gleichen 30Minute. Und mein Durchhaltevermögen wurde immer besser. Roxana wusste genau was Sache ist: Blutjunger Anfänger, macht sich noch vor dem Besuch Gel ins Haar.... Ich glaube Ihr hat meine unbeholfene Erscheinung auch gefallen. Allerdings zum Liebeskasperl wurde ich nicht.
Dann eines Tages war Roxana nicht da und ich habe eine nur im Bikini gekleidete silikonbusige Supernova gebucht, gleicher Laden. Diese Dame hat mich richtig geritten und zu einem mega geilen Abschluss gebracht. Das war leider nur einmalig. Seitdem bin ich auf der Suche nach einer weiteren Roxana.
Mein erstes Mal PaySex war nicht Puff, sondern in meinem Hotelzimmer in London. In irgendeiner Zeitschrift hatte ich von Escorts gelesen, jungen Frauen, die studieren und sich nebenher noch etwas dazuverdienen.
Im Internet fand ich dann eimerweise Seiten in Hochglanzaufmachung, wo sich die Londoner Escorts vorstellten. Alleine das stundenlange Suchen, Lesen und Bilder anschauen war ein Vergnügen. Die größte Herausforderung war dann oft das Mädel auf dieser einen bestimmten Webseite wiederzufinden, die man sich ausgesucht hatte.
An den Kloß im Hals beim ersten Anruf kann ich mich noch so gut erinnern: am anderen Ende eine Stimme die der "Managerin" gehört, warm, verständisvoll und sehr bemüht. Meine Wunschdame war am Abend frei, Hoteladresse angegeben und dann im Hotelzimmer gewartet, dass jemand diskret anklopft.
Aber nix mit Anklopfen: es meldet sich die Rezeption und der nette Herr von unten fragt, ob ich denn auch wirklich jemanden erwarte.... Ich bin am Telefon fast gestorben, und das war dann das letzte Mal, dass ich in diesem Hotel übernachtet habe.
Aber die Dame war nett, hat es mir leicht gemacht. Kurse vor 15 Jahren waren 150460 aber in GBP, also nicht wirklich preiswert. Mir war das dennoch alles etwas zuviel, und so habe ich mir nur gemeinsames Duschen mit HJ gewünscht. Sie fand das sehr niedlich, sei eine "nice fantasy" (und wahrscheinlich ein eher selten geäußerter Wunsch). Ich habe seitdem viele Escorts gesehen, aber ich erinnere mich noch an den Song von Kate Perry, der damals im Radio lief, als ich auf meinem Zimmer Besuch hatte.
Hat mir aber gefallen und ich bin ein Fan geworden, auch wenn ich inzwischen von Escort Abstand genommen habe. Wichtiger ist mir die GFE, ist schon etwas, worauf ich stehe. Und die gibt es auch woanders.
War komplett besoffen nach einer Kneipentour, sind zu dritt rein.
Während meine Kumpels auf und ab gingen und nach der richtigen gesucht haben, bin ich rein, einmal nach rechts, direkt an der ersten Tür halt gemacht und rein für nen Quickie.
Namen oder sonstige Daten zu Ihr weiß ich nicht mehr, Altersmäßig 30-40 schätze ich mal, das ist alles.
Danach stand ich draußen und hab auf die Jungs gewartet, weil sie sich 30 Minuten aufgeschwatzt haben.
Seitdem bleibe ich dem Schema treu, gehe meistens spontan irgendwo hin und hoffe auf das Beste.
Mein älterer Bruder hat mich eingeladen. Sie war eine ältere Dame (sicher fats 30) und nachdem ich den beiden etwas zugeschaut habe, hat sie siich auch um mich und um uns beide gekümmert. Wir sidn später noch öfter zusammen zu gegangen.
Meine erste Erfahrung machte ich vor fast 20 Jahren auf einer Geschäftsreise nach Buenos Aires. Es sollte ein Stripclub sein, aber sie hatten auch ein angeschlossenes "Hotel", und wenn Sie den Stripper mochten, konnten Sie eine private Sitzung besprechen, und das tat ich. Sie war eine lustige und glückliche junge Dame. Ich lade zuerst für eine Stunde ein, aber am Ende verbrachte ich die ganze Nacht mit ihr und später gesellte sich noch einer ihrer Freunde zu uns.
Nachdem meine Frau sich von Sex verabschiedet hatte (nach der Menopause) und meine Freundin mich vor die Wahl stellte „Sie oder ich“, bin ich bei P6 eingestiegen. Oder reingestolpert. 2012. Im Goldenen Dreieck in Berlin Kreuzberg. Dao hieß die Dame. Der Laden war recht runtergekommen, die recht junge Dame sah aber ganz nett aus und hatte einen schönen Körper.
Massage fing gut an, ich war damals zu schüchtern um nach mehr zu fragen, streichelte aber ihre Beine durch die Jeans. Sie zog die Jeans nach einigen Minuten aus und ging auch zu Streicheln über. Schnell waren wir beide nackt. Es folgte fingern für beide, BJ, dann 69, dann etwas CIM, dann habe ich sie mit 2 Fingern in der Muschi zur Explosion gebracht. Danach etwas schmusen. Dieses recht spontane Erlebnis (Ich hatte nur HJ erwartet) hat meine Vorbehalte gegen P6 ausgeräumt. Ficken ging nicht, da wir beide kein Kondom hatten. Dao arbeitet jetzt als Manau im Araya im Süden von Berlin. Ich war noch öfter bei ihr und habe sie in alle Löcher ficken dürfen. Anal war nix für mich, aber Ficken und BJ mit CIM sind immer wieder schön. Leider arbeite ich weit weg von Berlin und bin selten dort…
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Erstes mal und... enttäuscht
Im Puff oder sonst, egal, ach am besten beides.
Damals in meinen 20ern
