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Alt  24.11.2012, 17:51   # 1
flo66
 
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Beiträge: 169


flo66 ist offline
Exclamation Mordversuch vor FKK Club Paradise in Stuttgart - Wo ist Ahmed Adibes ?

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Polizei sucht 24-Jährigen nach versuchtem Mord



Esslingen - Die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Polizei Esslingen ermitteln derzeit gegen drei Männer im Alter von 24, 29 und 30 Jahren wegen versuchten Mordes. Dem Trio wird vorgeworfen, gemeinsam mit weiteren Komplizen zwei Männer am 10. November in Echterdingen (Kreis Esslingen) überfallen und teilweise schwer verletzt zu haben. Der 29-Jährige und sein ein Jahr älterer mutmaßlicher Komplize wurden von der Polizei festgenommen. Der 24-jährige Ahmed Adibes ist seither auf der Flucht.

Wie die Polizei berichtet, verließen am Samstag, den 10. November, zwei 27 und 28 Jahre alte Männer gegen 2 Uhr den FKK-Club in der Dieselstraße in Echterdingen. Vor dem Club wurden sie von sieben Männern abgepasst und angegriffen. Der 27-Jährige bekam von den Angreifern mit einem Schlagstock einen Hieb auf den Kopf und blieb anschließend regungslos am Boden liegen. Dennoch schlugen mindestens fünf Männer mit verschiedenen Schlagwerkzeugen und einem Feuerlöscher auf den 28-Jährigen ein. Erst als weitere Gäste des Clubs auf die Situation aufmerksam wurden und auf die Straße traten, flüchteten die Angreifer.

Polizei geht von versuchter Tötung aus

Der überfallene 28-Jährige erlitt Prellungen am gesamten Körper und einen komplizierten Bruch im Kopfbereich. Der 27-Jährige zog sich durch den Schlag auf den Kopf leichte Verletzungen zu. Die Polizei wurde nicht zur Hilfe gerufen, erst am Samstagnachmittag erstattete der 28-Jährige bei der Polizei in Stuttgart Anzeige wegen Körperverletzung.

Nach ersten Ermittlungen und Vernehmungen gehen Polizei und Staatanwaltschaft von einem versuchten Tötungsdelikt aus. In der Zwischenzeit wurden drei der mutmaßlichen Angreifer identifiziert. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um bereits wegen ähnlicher Delikte polizeibekannte Männer im Alter von 24, 29 und 30 Jahren. Gegen sie wurde Haftbefehl erlassen.

Spezialkräfte der Polizei nahmen am späten Donnerstagnachmittag den 29-Jährigen und den 30-Jährigen in Stuttgart und Sindelfingen fest. Beide wurden in ein Gefängnis gebracht. Wo sich der 24-jährige Ahmed Adibes aufhält, ist nicht bekannt. Nach ihm sucht die Polizei nun mit Haftbefehl.

Die Polizei bittet um Mithilfe: Wer weiß, wo sich Ahmed Adibes zurzeit aufhält? Der Gesuchte ist 1,77 Meter groß. Er hat eine bullige Statur und kurze dunkle Haare. Die Beamten schließen nicht aus, dass der in Stuttgart-Bad Cannstatt wohnende Adibes sich noch immer im Großraum Stuttgart aufhält.

Außerdem suchen die Ermittler weiterhin Zeugen des Vorfalls: Wer hat am frühen Morgen des 10. November vor dem FKK-Club in Echterdingen die Tat beobachtet oder kann Angaben zu den anderen noch unbekannten Angreifern machen? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Esslingen unter der Telefonnummer 0711/39900 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/in...54368756b.html

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Alt  07.07.2013, 19:20   # 11
X-Man45
stürmische Zeiten
 
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Beiträge: 2.294


X-Man45 ist offline
Versuchter Mord im November - Zwei Männer in U-Haft

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Wenigstens gab es ein paar Festnahmen...

https://www.stuttgarter-nachrichten.d...54368756b.html

Nach Überfall vor Esslinger FKK-Club
Versuchter Mord im November -
Zwei Männer in U-Haft


SIR, 24.01.2013 14:12 Uhr


Weil sie im Verdacht stehen, im November in Echterdingen an einem Mordversuch teilgenommen zu haben, sind bereits am Dienstag zwei Männer festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt worden. Die beiden 19- und 24-Jährigen sitzen nun in Untersuchungshaft.Foto: dpa/Symbolbild

Esslingen - Im Fall des Mordversuchs an einem 28-Jährigen am 10. November 2012 vor einem FKK-Club in der Dieselstraße in Echterdingen (Kreis Esslingen) sind am Dienstag zwei weitere Festnahmen erfolgt. Ein 28-Jähriger und ein 19 Jahre alter Mann wurden am Mittwoch dem Haftrichter vorgeführt. Die beiden Tatverdächtigen sitzen nun in Untersuchungshaft.

Bereits am 22. November vergangenen Jahres waren ein 29-Jähriger und ein 30-Jähriger festgenommen worden. Auch gegen diese Männer wurden damals Haftbefehle erlassen.

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Polizei Esslingen ermitteln zudem noch gegen zwei weitere Männer im Alter von 24 und 31 Jahren wegen versuchten Mordes. Der 24-jährige Ahmed Adibes und sein 31 Jahre alter Komplize sind auf der Flucht. Den sechs Tatverdächtigen wird vorgeworfen, am 10. November in Echterdingen (Kreis Esslingen) zwei Männer überfallen und teilweise schwer verletzt zu haben.

Wie die Polizei berichtet, verließen am Samstag, den 10. November, zwei 27 und 28 Jahre alte Männer gegen 2 Uhr den FKK-Club in der Dieselstraße in Echterdingen. Vor dem Club wurden sie von sieben Männern abgepasst und angegriffen. Der 27-Jährige bekam von den Tätern mit einem Schlagstock einen Hieb auf den Kopf und blieb anschließend regungslos am Boden liegen. Den 28-Jährigen schlugen mindestens fünf der Angreifer mit verschiedenen Schlagwerkzeugen und einem Feuerlöscher. Erst als weitere Gäste des Clubs auf die Situation aufmerksam wurden und den Männern zu Hilfe kamen, flüchteten die Angreifer.

Polizei geht von versuchter Tötung aus

Der überfallene 28-Jährige erlitt Prellungen am gesamten Körper und einen komplizierten Bruch im Kopfbereich. Der 27-Jährige zog sich durch den Schlag auf den Kopf leichte Verletzungen zu. Die Polizei wurde nicht zu Hilfe gerufen, erst am Nachmittag des 10. November erstattete der 28-Jährige bei der Polizei in Stuttgart Anzeige wegen Körperverletzung.

Nachdem nun vier der mutmaßlichen Angreifer festgenommen werden konnten, sichen die Ermittler weitere Zeugen des Vorfalls: Wer hat am frühen Morgen des 10. November vor dem FKK-Club in Echterdingen die Tat beobachtet oder kann Angaben zu den anderen noch unbekannten Angreifern machen? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Esslingen unter der Telefonnummer 0711/39900 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Verurteilt wurde aber wohl noch keiner
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Alt  01.01.2013, 10:22   # 10
X-Man45
stürmische Zeiten
 
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X-Man45 ist offline
Ein weiterer Fall...

...diesmal in Sinsheim.

https://www.stimme.de/polizei/kraichg...t17125,2667977

Versuchte Tötung in Sinsheim - Duo in Haft

Sinsheim - Die Sinsheimer Polizei hat am Silvestermorgen zwei 23-jährige Männer in Sinsheim festgenommen. Sie stehen im dringenden Verdacht, gegen 1.30 Uhr nach einem Streit versucht zu haben, gemeinsam einen 36-Jährigen zu töten. Die Männer sitzen inzwischen im Gefängnis, wie die Polizei und die Staatsanwaltschaft Heidelberg am Nachmittag gemeinsam mitteilten.


Der Streit eskalierte vor dem Sauna-Club in der Werderstraße. Foto: Adrian Hoffmann
Das 36-jährige Opfer und sein 32-jähriger Bekannter befanden sich in einem Sauna-Club in Sinsheim und warteten auf ein Taxi. Dabei gerieten sie im Eingangsbereich mit einem 23 Jahre alten Türsteher in Streit. Als sich das Geschehen auf die Straße verlagerte, mischte sich ein ebenfalls 23-jähriger Freund des Türstehers ein, ging mit einem Messer auf den 36-Jährigen los und stach ihm in den Rücken.

Flucht

Als das schwer verletzte Opfer mit seinem Bekannten flüchtete, stieg der Türsteher in ein Auto und versuchte, die Flüchtenden anzufahren. Der Messerstecher folgte den beiden Flüchtenden zu Fuß. Die Opfer rannten durch mehrere Straßen, bis sie Schutz in einem Mehrfamilienhaus fanden, wo ihnen nach mehrmaligem Klingeln Einlass gewährt worden war.

Zwischenzeitlich war die Polizei verständigt worden und mit mehreren Streifen im Einsatz. Die beiden Tatverdächtigen konnten noch vor dem Mehrfamilienhaus festgenommen werden.

Not-OP

Der Schwerverletzte wurde nach der Erstversorgung in eine Klinik eingeliefert, wo eine Notoperation durchgeführt wurde. Zwischenzeitlich ist der Zustand des Mannes nach Polizeiangaben "stabil".

Die beiden 23-Jährigen wurden festgenommen und verbrachten die Nacht in einer Zelle des Polizeireviers Sinsheim. Im Laufe des Vormittags wurde durch die Heidelberger Staatsanwaltschaft Haftbefehl wegen versuchten Totschlags gegen die beiden Männer beantragt und durch das Amtsgericht erlassen. Die Tatverdächtigen wurden in verschiedene Justizvollzugsanstalten eingeliefert.

Securitymann provoziert?

Er sei über den Vorfall erst von Mitarbeitern informiert worden und habe sich in der Nacht nicht vor Ort aufgehalten, sagte einer der Betreiber des Sauna-Clubs in der Sinsheimer Werderstraße am Montagabend auf Anfrage von stimme.de.

Er wisse vom Hörensagen, das Gäste den Securitymann offenbar provoziert haben sollen. Die betreffenden Gäste seien demnach stark betrunken gewesen und hätten im späteren Verlauf der Eskalation angeblich mit Dachlatten auf das Auto des Türstehers eingeschlagen.

Nach Angaben des Betreibers soll den beiden Gästen zuvor ein erneuter Einlass in den Club verweigert worden sein. Weitere Details nannte er nicht.

Nach Informationen der Polizei hatte das Geschehen im Eingangsbereich des Clubs seinen Anfang genommen und eskalierte dann einige Meter entfernt auf der Straße. Es habe sich alles außerhalb des Clubs abgespielt, teilte der Anwalt des Betreibers stimme.de mit.

Spurensuche

Nachbarn haben eigenen Angaben nach von alledem zunächst nichts mitbekommen. Am nächsten Morgen seien dann Polizisten vor Ort gewesen. Sie hätten zur Spurensicherung auch Mülleimer durchsucht, sagt ein Anwohner in der Werderstraße.
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Alt  19.12.2012, 22:56   # 9
Slicker69
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Slicker69 ist offline
Post Rotlicht

Geld, das viele lockt. Insbesondere kriminelle Clans und Rocker-Clubs. Denn: „Das sexuelle Gewerbe“ verspricht „langfristige Gewinne und einen erheblichen Ansehens- und Machtgewinn“. So heißt es in einer Verbotsverfügung der Berliner Polizei zu den „Hells Angels“. Ansehen und Macht sind das, was die harten Jungs haben wollen – und sie holen es sich durch die Erniedrigung der Frauen, die sie auf den Strich schicken.

Das die meisten Frauen aber den Job freiwillig machen das wird hier vergessen. Der Großteil der Prostituierten sind nicht mehr deutsch oder polnisch sondern die meisten kommen aus Bulgarien und Rumänien eben aus den ärmsten Ländern der EU. Und das weil der deutsche Staat genau das erreichen wollte und die Grenzen geöffnet hat. Und genau die Damen aus den armen EU Ländern haben keine Hells oder Gremium oder Bandidos Rocker als Zuhälter, sondern meistens ist es die eigene Familie oder der eigene Clan der hier die Hand aufhällt. Aber auch das wird verschwiegen den ansonsten passt das Feindbild ja nicht mehr so richtig.

Ich bin kein Freund von Rockern im Gegenteil aber hier wird doch vieles dazugedichtet. Natürlich haben die überall ihre Hände drin aber meistens machen die Betreiber oder die Frauen freiwillig mit um Schutz zu erhalten oder um Freundin eines Hells Angels zu sein. Ich habe in meiner Laufbahn mehr wie 200 Frauen kennen gelernt die mit einem Rocker zusammen waren und immer hat diesen Frauen das Umfeld gefallen vom großem Mann mit Tattoos auf den Armen und der großen Maschiene unterm Hintern. Ihnen hat gefallen das alle anderen Angst vor den Rockern hatten und sie haben damit ihr eigenes nicht vorhandenes Ego aufgebessert. Und so geht es auch den ganzen Läufern die bei den Rockern mitmachen wollen und die Drecksarbeit erledigen.



DAS ROTLICHT-MILIEU FEST IN ROCKER-HAND!

Beschleunigt wurde diese Entwicklung durch die Legalisierung der Prostitution.

„Es war falsch, die Prostitution zu legalisieren. Das müssen wir rückgängig machen. Das Gesetz hat den Menschenhandel im Rotlicht-Milieu nur verschlimmert und Kriminellen wie den Rockerbanden in die Hände gespielt.

Deutschland darf nicht zur Drehscheibe für Frauenhandel und Zwangsprostitution werden!“, sagt CSU-Innenexperte Stephan Mayer (39).

Wieder einer der keine Ahnung hat oder keine Ahnung haben will. Prostitution gab es vor dem Gesetz und wird es auch in Zukunft geben. Wären die Grenzen nicht geöffnet worden dann hätte sich vermutlich nichts geändert und erst recht nicht verschlechtert. Und ein Bulgare oder Rumäne hält sich sowieso nicht an die Gesetze was man oft ganz deutlich an den ganzen Straßenstrichs sehen kann. Wie kann es aber sein das ein Politiker der keine Ahnung hat von was er spricht Gesetze für die Bürger machen kann. Die bekommen doch so viel Geld damit sie die Zeit haben sich damit zu beschäftigen.

Kaum zu glauben: Es gab Zeiten, da war die Präsenz der Rocker fast willkommen. Beispiel: In Hannover war die Dominanz der „Hells Angels“ im Steintor-Viertel so groß, dass sich die Albaner- und Russen-Clans zurückzogen. Rocker-Boss Frank Hanebuth rühmte sich damit, den Kiez befriedet zu haben. Dazu sage ich mal lieber nichts. Es zeigt nur das die Polizei nicht in der Lage war dort richtig zu arbeiten. Denn vor dem Gesetz war da auch keine Ruhe. Und in Berlin arbeiten die Hells mit den Clans zusammen macht doch gar keinen Unterschied ob Hells Angels oder irgend ein Clan! Einzigster Unterschied Hanebuth war so schlau das nichts mehr nach außen drang und nach außen hin Ruhe herrschte. Er hat Hirn eingesetzt und Politik verstanden.

Tatsache ist: Es gibt Kontakte zwischen den Rockern und der Polizei. Der ehemalige Hannoveraner Polizeipräsident Christian Grahl verkehrte in einer Kneipe der „Hells Angels“. Er musste seinen Hut nehmen, als das publik wurde.

In Frankfurt und Berlin wurden Rocker wiederholt vor bevorstehenden Polizeirazzien gewarnt. Verdacht: Der Tipp kam von Polizisten.

Klar und in vielen anderen Städten genauso. In Freiburg trainieren die Beamten sogar mit den Rockern aber wie will man das verhindern? Oftmals kennen die sich seit der Schulzeit. Und sind wir mal ehrlich gegen ein Taschengeld haben doch bei den Löhnen und Kosten momentan viele nichts auszusetzen. Obwohl schon seit einem Jahr bekannt ist das beim Freiburger Bordell Konzept gemauschelt wurde, hat bis heute noch keiner etwas unternommen. Warum auch halten momentan doch alle ein wenig die Hand auf. Oder wie kann es sein das so oft Drogen bei Razzien verschwinden und die Beamten plötzlich Häuser kaufen oder dicke Autos fahren. In Frankfurt ist das ein offenes Geheimnis. Klar ein Drogendealer wird niemals sagen das ein halbes Kilo fehlt bekommt er dadurch doch eine geringere Strafe bei Gericht. Da verzichtet man gerne.

Größtes Problem: Trotz jahrelanger Observation kommt es in den wenigsten Fällen zu einem Strafverfahren – noch seltener zu einer Verurteilung. Was aber wohl weniger an den Gesetzen liegt sondern mehr am Verfolgungsinteresse so einiger Beamten.

Mir pers. sind Fälle bekannt wo absichtlich nichts unternommen wurde. Zum Beispiel wurde bei einem Serbe Gabriel in Freiburg das Verfahren eingestellt obwohl nachgewiesen wurde das er in Freiburg über 20 Buttersäure Anschläge gemacht hat und obwohl er zum Beispiel ein ganzes Haus demoliert hat und auch mit Buttersäure besprüht hat, nur weil der Vermieter keinen Mietvertrag mit ihm abschließen wollte, auch hier wurde das Verfahren aus Mangel an Interesse der Öffentlichkeit eingestellt. Das soll mal einer kapieren.

Der gleiche hat dann den Freiburger Wohnwagenstrich betrieben auf dem bulgarische Prostituierte ohne Waschmöglichkeit und auf einer Matratze auf der PKW Ladefläche für 25€ anschaffen mußten. Auch hier wurde nichts unternommen da der V Mann ja wertvolle Hinweise über das Kriminelle Umfeld geben konnte. Was interessiert es einen Beamten was mit einer Bulgarin passiert wenn man dadurch z.Bsp. einen Drogendealer fangen kann.

Dabei ist bekannt: „Was die Rocker mit den Frauen machen, ist schwerer Menschenhandel!“, sagt ein Ermittler aus NRW.

Was die ganzen anderen EU Zuhälter aber machen interessiert keinen! Auf einen Rocker kommen 50 Bulgaren und Rumänen die wesentlich mehr Druck ausüben und bei denen eine Frau wesentlich weniger Wert ist. Diese Menschen leben in einer ganz anderen Welt mit ganz anderen Werten und vor allem bei denen wird wesentlich mehr Gewalt ausgeübt. Aber klar es kommen Wahlen und da müssen die Rocker bekämpft werden und vor allem muß ein erkennbarer Feind präsentiert werden gegen ein Bulgare wird sich nie die gleiche Wirkunng erreichen lassen. Der ist ja nicht so dumm und rennt mit Kutte rum und wird so gleich auf der Straße erkannt.

In einem der seltenen Verfahren wegen Zuhälterei und versuchter räuberischer Erpressung gegen den Berliner Rocker Muzaffer A. heißt es: „Die Geschädigte musste dem Beschuldigten für ihre Tätigkeit als Prostituierte 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche zur Verfügung stehen und ihr Leben komplett unterordnen.“

Warum sind diese Verfahren denn so selten bei 400.000 Huren in Deutschland. Warum denn sollte sich jeder Fragen der das jetzt liest. Ich habe mal in meinem Archiv geschaut, da kommt wöchentlich mindestens eine Meldung über einen Ausländer der eine Frau mit Gewalt anschaffen schickt. Aber klar die kann man nicht nehmen zwecks EU und **** und so.

Mensch kotzt mich diese Falschheit an, und viel schlimmer die meisten glauben den Müll auch noch. Klar wenn man sich nicht auskennt muß man das glauben was man serviert bekommt.

Jetzt fehlt nur noch das die Polizei mehr Macht und mehr Rechte fordert. Damit wir immer mehr ein Polizeistaat werden und immer mehr kontrolliert werden. Das beste Beispiel ist der versuchte Bombenanschlag jetzt wollen alle mehr Kameras was aber keiner sagt dort waren genügend Kameras aber etweder waren die Bilder schlecht oder sie waren abgeschaltet. Vor allem gibt es mehrere Studien wo festgestellt wird das dadurch die Kriminalität nicht wirklich weniger wird.

So jetzt hab ich mich ausgekotzt. Auch wenn es nicht wirklich was bringt aber ich habe wenigstens versucht die Leute aufzuklären. Gegen die ganzen Medien habe ich eh kein Chance und kein andere macht ja wirklich was. Alle halten immer nur die Klappe und wollen unter dem Radar bleiben. Das beste Beispiel ist die Sexsteuer die momentan immer mehr in Deutschland angewendet wird.

Keiner wagt es aufzumucken und sich zu wehren oder wenn dann nur dumm über das Gericht wo er eh nur wieder verliert. Die Presse oder die Öffentlichkeit wollen ja alle nicht. Und dadurch werden die alle immer verlieren.
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Alt  25.11.2012, 13:36   # 8
X-Man45
stürmische Zeiten
 
Benutzerbild von X-Man45
 
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Beiträge: 2.294


X-Man45 ist offline
Leider lese ich keine Informationen über das Opfer. Mich hätte es schon interessiert, ob es sich um einen "normalen" Gast gehandelt hat, oder ob sich da ein paar Vermögensverwalter ins Gehege gekommen sind. Das lässt reichlich Platz für Spekulationen.

Zitat von Slicker69
Mir fällt auf,das im Fall von FKK Clubs,die Berichterstattung sehr verhalten ist.
Das sehe ich nicht so! Das hängt immer vom jeweiligen Club ab. Das Paradise hat wohl eine einzigartige Lobbyarbeit. Bei Negativschlagzeilen lese ich da so gut wie nie den Namen des Clubs. Davon kann z.B. ein Cola in Augsburg nur träumen

Das gibt mir auch zu denken!
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Alt  25.11.2012, 12:28   # 7
Slicker69
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Beiträge: 5.141


Slicker69 ist offline
FKK Club Paradise in Stuttgart

Mir fällt auf,das im Fall von FKK Clubs,die Berichterstattung sehr verhalten ist.
Von Seiten der Behörden und Zeitungen.
Das gibt mir doch zu denken.
Wenn ich bedenke,der Mann wäre Tod,wenn keiner aus dem Club gekommen wäre,finde ich das von Seiten des Clubs doch sehr bedenklich.
Kamaras sollten ja vorhanden sein.
Aber wie immer,zählt hier nur das Geld und nicht der Gast.
Gäste gibt es ja 61Millionen.
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Danke von
Alt  25.11.2012, 09:07   # 6
Jumpertz
 
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Beiträge: 120


Jumpertz ist offline
Verjährung

@ Blinki:

Die Verfolgungsverjährung bei Totschlag beträgt 20 Jahre. Im besonders schweren Fall 30.
__________________
Wellness- und Clubrestauranttester

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Alt  25.11.2012, 02:37   # 5
-
 

Beiträge: n/a


Darum, von diesen Südosteuropäern können wir nur die Mädels gebrauchen,
die Typen können ruhig zuhause bleiben und
weiter ihre Ziegen f..... ähh.. melken...
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Danke von
Alt  25.11.2012, 02:03   # 4
parky
 
Benutzerbild von parky
 
Mitglied seit 01.10.2004

Beiträge: 479


parky ist offline
War ja klar dass die Typen Baraber waren, kann ja auch nicht anders sein. Weshalb wurde nicht gleich die Polizei alarmert???

Ich habe den Verdacht dass es sich hier um eine Abrechnung unter Luden handelt, dem Typ sieht man die Kriminalität schon von Ferne an. Normale Freier waren die Opfer sicher auch nicht laut Bericht wurde keiner beraubt. Es war vielmehr ein gezielter Mordanschlag.

Das ist das Paradise am Wochenende, es wimmelt nur so von Luden und halbseidenem Gesindel, deshalb meide ich persönlich diesen Laden auch an diesen Tagen. Es ist der einzige mir bekannte Club wo Luden reindürfen, so man aus hört sogar für lau.

Gott sei Dank war ich an dem Tag nicht in dem Laden denn 2 Uhr ist normalerweise auch meine Sufbruchzeit dort.

Die Typen gehören normalerweise lebenslang hinter Gitter an besten in Isolationshaft bei Wasser und Brot.
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Alt  24.11.2012, 23:36   # 3
Blinky
 
Benutzerbild von Blinky
 
Mitglied seit 06.06.2006

Beiträge: 3.205


Blinky ist offline
Der hat wahrscheinlich schon eine Wohnung in Istanbul…

Wieviele Jahre braucht das, bis es verjährt ist?
__________________
macht es gut…
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Alt  24.11.2012, 22:28   # 2
Rev. Lovejoy
 
Benutzerbild von Rev. Lovejoy
 
Mitglied seit 14.04.2011

Beiträge: 523


Rev. Lovejoy ist offline
Böse Sache so etwas und ich muss zugeben, dass ich einige Läden zumindest Mitten in der Nacht wegen des Umfelds auch meide.
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Danke von














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