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Er und ich - ein Team
Mitglied seit 21.08.2017
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nachgetestet, leider zu früh am "Morgen"
Eigentlich wollte ich zu Christin in der Stader Str. 104B… hatte auch einen Termin, als sie mir aber die Tür öffnete, mußte sie mich vertrösten, da ihre Hausdame nicht gekommen war und sie nun diesen Job übernommen hatte. Schade! Sie sah zwar jetzt nicht unbedingt so aus, wie auf den Bildern, aber für mich allemal interessant. Nun gut, dachte ich mir, wenn ich schon mal da bin, dann versuche ich es eine Tür weiter in der 104D bei Andra einmal.
Geklingelt und es öffnete mir … die Hausdame! Hier war sie also :-) Sie fragte mich, welches Mädchen ich denn gerne besuchen möchte und ich äußerte meinen Wunsch. Die Hütte roch etwas übel, weil wohl irgendjemand gerade einen gewaltigen Schiss abgesetzt haben mußte. Das ging aber schnell vorbei, als Andra erschien.
Es war mittag und die Damen schienen gerade erwacht zu sein. Andra hatte aber schon das Tages MakeUp aufgelegt und eine frische und starke Parfümwolke umkreiste Ihre Erscheinung. Andra scheint so Mitte 20 zu sein, auf alle Fälle für mich sehr jung. Sie ist, wie hier beschrieben, nett anzusehen, kein Hungerhaken und ich fand alles sehr wohlproportioniert. Die Hausdame fragte nach, welchen Service ich denn gerne hätte und wir einigten uns auf 100460 ohne irgendwelche Extras. Das Risiko war ja nicht sonderlich hoch, da die liebe Andra hier ganz gute Kritiken für ihren Service bekommen hatte.
So verschwand ich mit ihr in das Zimmer, welches noch etwas unordentlich war. Wahrscheinlich war ich der erste Gast an diesem Tag und das Bett noch nicht gemacht?! Sie bot mir das Bad an, gab mir ein Handtuch und ich machte mich frisch. Wieder zurück im Zimmer begann Andra zu niesen. Ich machte mir so meine Gedanken und dachte an eine leichte Erkältung, was es wohl nicht gewesen ist :-) Dann sagte sie nur „relax“ und zeigte auf das Bett. Sie entledigte sich ihres BHs und des kleinen roten Höschens und legte sich zu mir.
Wir begannen mit ZK und diese waren so, wie ich es mag, nämlich zärtlich und lange. Allerdings machte Andra noch einen verschlafenen Eindruck, was meine Annahme vom späten erwachen, befeuerte. Das Küssen ging einen ganze Zeit so und unsere Hände erkundeten einander. Andra fühlt sich schön weich an. Ihre Hände streiften meinen Begleiter, der sich ermuntert fühlte sich aufzurichten. Die Knutscherei nahm kein Ende und wir kuschelten uns aneinander. Andra schien das in diesem Moment recht zu sein, nicht gleich nach dem Aufstehen, hart arbeiten zu müssen. Zwischen uns lag jetzt mein, zu kompletter Größe erwachter, Penis, den sie mit einem wohlmeinenden „Oh“ und „Ah“ begrüßte. Sie stellte die kurze Frage: „blowjob?“ …die Antworte konnte nur „yes“ lauten und so begann sie zärtlich den bereits nach ihrem Schlund lächzenden Schwengel zwischen ihre Lippen gleiten zu lassen. Es fühlte sich schön feucht und warm an und ich lehnte mich genießerisch zurück. Der französische Vortrag war ein sehr guter mit zartem Lecken am Schaft und den Juwelen. Zwischendurch glitt der Gute immer wieder zwischen ihren Lippen hindurch und ihre Zunge umspielte meine Eichel. Irgendwann mußte ich sie dann aber stoppen und wir kuschelten wieder mit intensiven ZK.
Da sie ja sowieso noch nicht ganz wach war, dachte ich mir, einen Ausflug meiner Zunge in Ihre Höhle wäre jetzt genau das Richtige. Gedacht - Getan. Am Körper küsste ich mich gen Süden und fand eine rasierte und frische Möse vor. Langsam züngelte ich mich an und in die Lustgrotte, aber Andra war wohl noch so müde, daß Ihrerseits fast keine Reaktion kam. Als ich dann mit dem Finger ein wenig die Grotte erkunden wollte, lehnte sie ab. Also nahm ich jetzt ihr Angebot „fuck?“ Angebot an, das sie zwischendurch immer mal wieder geäußert hatte.
Mein mitgebrachtes Hütchen wurde aufgesetzt und Andra legte sich wieder auf den Rücken. Es ging also in der Missi los. Genauso entspannt, wie bisher, begann ich langsam in die Dame einzudringen. Sie hat kein Problem, meinen erwachsenen Begleiter in sich aufzunehmen und er teilte mir mit, daß er auch kein Problem hätte in sie einzudringen. In ihr versenkt hatte mein guter Freund auch keine Platzangst! Davon ist bei Andra reichlich vorhanden! Keine Ahnung, ob das immer so ist, aber wenn ja, dann sollten Herren mit normalen oder kleinen Schwänzen wissen, daß der vielbeschriebene Grip hier eher nicht zu finden ist.
Mein ruhiges Rein und Raus schien Andra so noch nicht zu kennen, denn sie hatte ein Staunen im Gesicht. Eigentlich wollte sie mich jetzt anfeuern, aber sie war zu müde und dachte sich: irgendwann muß der Kerl ja kommen. Aber der Kerl kam nicht, im Gegenteil: Mein Begleiter und ich fanden Gefallen an dem langsamen rumgeschiebe und vögelten uns einen :-) Zwischendurch legte ich immer mal wieder eine Bewegungspause ein und Andra nutzte ein davon, die Position in die Reiterstellung zu wechseln. Hier hatte sie nun mehr Kontrolle und ging zum Angriff über indem sie den Schweif einklemmte und ihr Hinterteil schwungvoll hin und her bewegte. Das hätte ich auch noch eine Weile so mitmachen können, hatte aber keine Lust mehr, da mir so langsam ihr Parfüm in die Nase stieg. Bevor ich jetzt auch noch zu niesen beginne, während Andra auf meinem Schwanz sitzt, wollte ich das Schwert aus der Scheide ziehen und sie das oral zu Ende bringen lassen, kam aber nicht mehr dazu, da sie mit ihrem Prachtarsch ganze Arbeit leistete.
Die Tüte voll, stand Andra auf, reichte mir noch ein Zewa und schnappte ich das Mobiltelefon um darauf rumzufingern. Kein gutes Ende! Kurze Wäsche und nach 50 Minuten stand ich wieder auf der vielbefahrenen Straße in der Sonne.
Fazit: Andra hat Talent, aber am frühen Morgen um 12:00 Uhr ist sie noch nicht so richtig in Stimmung. Wer sie besuchen will tut gut daran, sie erstmal ihre Mobiltelefonkonversationen machen zu lassen. Wahrscheinlich ist dann auch das Parfüm schon etwas verzogen und klebt nicht den ganzen Tag an einem. Ein großer Mangel sind auch die nicht vorhandenen Sprachkenntnisse. Wenn selbst der Service mit der Hausdame abgesprochen werden muß, habe ich keine Chance mit einfachen Worten etwaige Wünsche zu äußern. Gut, man könnte jetzt nackt und mit der Dame auf dem Stift zur Hausdame gehen, um die Sache zu klären, aber wer macht das schon?
Wiederholungsgefahr 50% und beim nächsten Besuch in dieser Einrichtung werde ich auf alle Fälle die Christin testen.
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es grüßt
der Szarte
*** Wer andern in die Möse beißt, ist böse meist! ***
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