Aktuell läuft auf Kabel 1 eine vierteilige Doku-Reihe über das älteste Gewerbe der Welt. Anspruch der Macher ist es, einen schonungslosen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Die Dokus können auch auf der Internetseite von
Kabel 1 angeschaut werden. Produziert wurden sie von Spiegel TV.
Episode 1 am 25.11.2018
Berlin:
Bordell Berlin: wie steht es um die Sexindustrie in der Hauptstadt?
Berlin - Hauptstadt der Liebessuchenden und Erfahrungshungrigen. Einsame Herzen suchen hier nach Befriedigung - und die Sexindustrie der Metropole steht bereit. Weltoffen, so zeigte sich Berlin schon in den 20ern. Was hat sich seither verändert?
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Episode 2 am 02.12.2018
Stuttgart:
In der Region Stuttgart floriert das Sexgewerbe. Gleichzeitig regt sich massiver Widerstand gegen das Rotlichtmilieu im Ländle. Die Gegend zwischen Alb und Remstal ist ein Anziehungspunkt für Freier aus dem Westen und Schlepper aus dem Osten. Insider wie Polizisten und Prostituierte geben einen Einblick in Stuttgarts Rotlichtmilieu.
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Episode 3 am 09.12.2018
Hamburg:
Heute geht es um die Millionenmetropole Hamburg. Wie sieht es hier hinter den Kulissen des Gewerbes aus? Prostituierte, Bordellbetreiber, Polizei und Behörden, aber auch Reinigungskräfte, Lieferdienste und Hausmeister gewähren exklusive Einblicke in ihren Berufsalltag. Wie funktioniert der Mikrokosmos Rotlichtmilieu? Und: Wer hat eigentlich das Sagen auf dem Kiez?
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Episode 4 am 16.12.2018
Köln:
Über der Wirtschafts- und Kulturmetropole Köln mahnen von überall aus gut sichtbar die zwei Türme des Kölner Doms zu Sittlichkeit, Anstand und Moral. Doch die gerät nicht nur zur Karnevalszeit bei den bierfreudigen Jecken in Vergessenheit. Im Schatten der römisch-katholischen Kirche hat das schlüpfrige Geschäft mit der käuflichen Liebe seit über fünf Jahrzehnten Hochkonjunktur ...
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Hier noch ein Link mit Hintergrundinfos dazu:
DWDL.de
Immer wieder interessant und vergnüglich wie "Außenstehende" und "Journalisten" unser Hobby betrachten und wie sie darüber berichten. Verallgemeinerungen und Effekthascherei sind ja gerade bei kommerziellen Fernsehbeiträgen nicht unüblich. Mal sehen, wie das Thema hier angegangen wird und ob auch "Freier" zu Wort kommen...