Was ist bloß in Frankfurts FKK Szene passiert

[Armerprinz]

In Vorfreude auf eine Reise, die ich schon viel zu lange nicht mehr machen durfte, habe ich mit Euer Hilfe mal veruscht mich auf den neusten Stand zu bringen, bzgl. Fankfurts FKK-Club Angebot. Was ich da inzwischen lesen durfe hat mich total verunsichert. Bei dieser Entwicklung müssen anscheinend 30 Jahre vergangen sein, seit meinem letzten Besuch. Dabei ist es maximal 4 Jahre her daß ich mehrmals in der Oase war und höchstens 6 Jahre seit ich dem Palace ein paar Besuche abgestattet habe. Sicher waren zwischen den Besuchen im Palace und Oase einige Unterschiede festzustellen. Im Oase schienen damals alle Mädels aus RO zu kommen (von denen mir eine extrem viel Spaß gemacht hat), im Palace hatte ich sehr schnellen Spaß mi einer deutschen im Kino, sehr wenig Spaß mit 2-3 RO und sehr viel Spaß mit einer Thai. Alle Mädels ZK + FN inkl.
Bei einem Versuch, daß alles in Hamburg zu wiederholen, habe ich im Athmos Erfahrungen gemacht, die zu den Berichten aus der heutigen Zeit passen. Hier war fast nicht inkl., sehr wenige CDLs anwesend, .....
Das ist wohl auch schon 4 Jahre her, aber ich habe das auf lokale Unterschiede geschoben.
Lange Rede kurzer Sinn: Damals war anscheinend klar, daß man im Frankfurter Raum in bestimmte Clubs gehen kann, weil sie gut sind (Palace, Oase, World, evtl. noch sehr wenige mehr) und alle anderen Clubs keinen Besuch wert waren. Jetzt hätte nach so vielen Jahren sagen können "Konkurenz belebt das Geschäft", alle anderen Clubs werden sich in den nächsten Jahren positiv anpassen müssen oder für immer verschwinden sollen.
Ließt man jedoch heute Eure Berichterstattung, muß man feststellen, daß die Guten Clubs sich an das niedrige Niveau angepasst haben. Mann muß jetzt aus vielen mehr auswählen als Damals, weil die schlechten jetzt in den Vergleich passen.
Der inkludierte Service der Damen hat sich an hamburger Verhältnisse angepasst. ZK wird nur noch bei Zimmern >100€ angeboten. Die Mädels kommen fast ausnahmslos aus RO, die sich als alles mögliche ausgeben. Junge Asia Ladies sind überhauptnicht mehr in FKK Clubs anzutreffen. Fast alle Mädels haben Silicon Implantate. Aufgespritzte Lippen, Bunte Haut (Riesen Tatoos/ Nuttenstempel) oder andere Defizite. Auf Bildschirmen und Leinwänden werden Fußball und Autorennen statt Porno gezeigt.
Kann man in erreichbarer Entfernung zum Frankfurter Flughafen denn all dies nicht mehr bekommen?
Junge, schlanke Damen mit festen kleinen Naturbrüsten, heller straffer Haut oder Asiatinnen?
Selbstverständliche Zungenküssen, auch wenn die Werbephase um ist?
Ein Porno-Kino im Club, wo man auch eine halböffentliche Nummer machen kann, wenn man es den will und kann?
Wo früher alles so klar war, weß ich heute nicht, wo ich hin gehen soll. Anscheinend wird man überall über das Ohr gehauen, sollte die Dame halbwegs gut aussehen. Ich wollte eigentlich nicht viel weiter, als ins Palace, jetzt lese ich von einem neuen Haifischbecken in Darmstadt, was offensichtlich die beste der schlechten Adressen darstellt. Weckt mich bitte auf und sagt mir, daß das nur ein Alptraum ist. Danke im Voraus. Ich will da hin, wo ich anschließend positiv berichten kann.

[Armerprinz]

Dank Euch allen für Eure Antworten. Einige machen mir ja doch ein wenig Mut.

Dieser Artikel sollte zum einen mal den Eindruck zusammenfassen, den ich beim Lesen der die verschiedenen Berichte der letzten Zeit gewonnen habe. Da für mich aber eben auch FKK-Clubs in der täglichen „Berichterstattung“ fehlten, die vor wenigen Jahren mehrmals täglich auftauchten (Palace). Mir geht es nicht darum für möglichst wenig Geld die Hochzeitsnacht-GFE Nummer zu haben. Das erwarte ich nicht. Ich möchte aber auch nicht 100€ für eine Stunde auf den Tisch legen, wenn ich vorher schon weiß, daß ich da nichts zu erwarten habe. Die Alternative Wohnungen besuchen (kann ich hier in Hamburg), fällt für mich weg. Ich fand die Atmosphäre in den Clubs ja gerade immer ganz cool. Habe es genossen ein wenig die Mädels zu gucken und dann irgendwann eine auf ein Zimmer zu nehmen. Jetzt geht es für mich darum mal wieder (meine letzten Erfahrungen sind sehr veraltet) in einen FKK zu gehen und darauf freue ich mich auch schon richtig. Maximalen Spaß durch gute Vorbereitung.

Am Ende habe ich aber auch ein paar Fragen gestellt, die sich eben aus genau dieser Interpretation der Berichte ergeben haben. Einige sind jetzt dazu gekommen.

Als Neuling mit nur zwei Berichten traue ich mich gar nicht so richtig zu fragen, ich tue es trotzdem, und auch unter diesem Thread, das es da um FKK in und um FFM geht:
Was ich am liebsten hätte habe ich schon beschrieben, ich erwähne es trotzdem kurz: Skinny, Jung, A-Cup, gerne auch Asia dabei, aber nicht nur. ZK und Fingern (FIV) würde ich die Damen schon gerne neben dem Standard Programm. Auf Anal falle ich nicht mehr rein, das wird dann erst angeboten, dann passt er angeblich nicht rein und am Ende wird für den „Versuch“ voll kassiert. (Der Trick ist überall vertreten. Dafür habe ich die richtigen Adressen in HH, siehe meinen einen Bericht.)

Vom Flughafen ist das Palace am besten zu erreichen, scheinbar kann man mit meiner Erwartungshaltung da nicht mehr hingehen. Korrekt?

Wo kann ich für diese Erwartungshaltung überhaut hin? (Wenn das Sharks wirklich so viel besser (der beste Club????) ist, nehme ich auch einen Mietwagen in Kauf. (Würde ich aber gerne vermeiden, am liebsten nach wie vor mit der S-Bahn, Straßenbahn, …).

Ich fand es immer gut auch mal im Clubeigenen Pornokino zu sitzen. Palace hat so etwas, Sharks auch? Wo sonst noch?

Aus Antwort 13 verstehe ich, daß ich eigentlich keine Schwierigkeiten haben sollte junge Asia Damen zu finden. Sind davon tatsächlich noch junge Exemplare im FKK-Club zu finden? @reichenberg, kannst Du mir da weiterhelfen?



Mein kurzer Frankfurt Aufenthalt geht erst am 02.09.2018 los. Mit einem Bericht dürft ihr also erst ab Anfang September rechnen.

Danke und Gruß

Armerprinz

[ffux]

Schon Mal daran gedacht dass die im Ausland dafür eher was für lau finden können als wir weil es keine Puffs gibt und die Damen damit kein Geld verdienen können.

Ich glaub da träumst Du! Das bedeutet eher seltsame Strip-Lokale, ausgewählte Escort- und Heimarbeit und ein übler Straßenstrich... Wenn es in diesen Ländern so toll was für lau gäbe, würden die Männer wohl kaum hierher kommen!

[zi2000]

kleiner Nachtrag zu meiner "Abhandlung" über "vor 15 Jahren"

einen entscheidenden Einfluß auf den guten Verdienst der Mädels hatten natürlich die Männer,
aber die waren nur allzu gern bereit ihr Geld auszugeben, hatten sie doch das sichere Gefühl,
über die zu erwartende Leistung nicht nachdenken zu müssen.
- für diese "Sicherheit" zahlte man gern den hohen Eintritt

natürlich konnte man auch mal einen Flop angeln, aber das war eben die Ausnahme,
heute ist es leider nur mehr umgekehrt: man kann auch mal eine "gute" erwischen.

der einzige, der davon profitiert ist mein Geldbeutel.
früher hatte ich sicherheitshalber immer was mit drei Nullen einstecken für einen
Abendausflug in den Club, heute reicht mir das für einen 3-Tages WE Ausflug (inkl. Eintritt)

wenn man bedenkt, dass vor ein paar Jahren an einem der LH an der Mauer der Werbeslogan
"Fkk Club Service" angebracht wurde,
kann man das Ganze heute schon eher als Warnung betrachten

[scoresese]

Ich kann jetzt den einzelnen (sicher guten) Kommentaren nicht mehr ganz folgen.
Liegt bestimmt am aktuellen Pegel.
Doch "wir" diskutieren gerade eine Ära von 20 Jahren.
Bei den letzten 10-15 Jahren kann ich nicht mitreden, bis auf die traurige Situation in Mitteldeutschland der letzten zwei, drei Jahre.
Was die Performance in z.B. FKK davor betrifft, nun da muss jeder für sich selbst entscheiden, ob es Träumereien waren oder doch Realität. Also, wenn Ihr mich fragt ...

[Karpfen]

Und was solls dass im Ausland der Pay 6 zum Teil verboten ist wo bewegen wir uns denn hin?

Schon Mal daran gedacht dass die im Ausland dafür eher was für lau finden können als wir weil es keine Puffs gibt und die Damen damit kein Geld verdienen können. Damit verändert sich dann auch ein Stück weit die Mentalität der Damen!


Hurenpass Registrierungspflicht Kondompflicht Abschaffung der Pauschalangebote Zerschlagung etlicher Terminwohnungen was soll denn noch mehr kommen?

Der reine Fakt allein dass noch ein Markt existiert machts auch nur mückenhaft besser für mach einen.

Der Markt ist praktisch komplett in Ro Hand und selbst die haben optisch nachgelassen Fluktuation findet kaum mehr statt wenn dann auf niedrigstem Level.

Ja dann muss man halt die Scheisse aus dem Gulli fressen das behagt halt nicht jedem. Man sollte sich nichts schönreden auch dann wird aus Scheisse noch lang kein Gold.

Unsereins bekommt doch gefühlt nur noch Froschschenkel serviert ist doch klar dass das nicht einem jeden schmeckt.

Der Sextourismus hat zudem die Preise und die Mentalität der Damen massivst zerstört.

Was bringts denn wenns im Norden der Republik zum Teil noch etwas besser als ist im Süden?

Würde deshalb gleich einer eine Weltreise starten wenn man aus dem Süden kommt? Wohl kaum es muss schon auch regional einigermaßen zusammenpassen.

[ffux]

Ich kenn die Frankfurter Szene nicht so lange und ausführlich wie die meisten hier, war höchstens ein paar mal im Sharks. Dem Verfasser des Eingangspost würde ich vielleicht raten, dann in einen der Läden mit großer Damenauswahl zu gehen, da wird ja wohl was nach seinem Geschmack dabei sein. Ganz so einseitig wie beschrieben hab ich es noch selten erlebt. Bin aber auch nicht so sehr auf dieses "Beuteschema" eingeschossen.
Da ich ab und zu sowohl im Süden als auch im Norden unterwegs bin, hab ich allerdings auch den Eindruck, dass das zum teil Jammern auf hohem Niveau ist, da gebe ich reichenberg recht. Und in Österreichs Clubs ist auch nicht alles glänzend - und ich wage mal die Behauptung, dass der Rumäninen-Anteil nicht geringer ist als im Süden Deutschlands...
Und dass sich in den Clubs Frauen/Service/etc. im Laufe der Zeit verändern, halte ich auch für normal. Wie wäre es nach 2016 mal wieder mit einem Ranking aller FKK Clubs? Würde mich interessieren was da raus kommt...

[reichenberg]

#4 Zungenschlag: Für mich steht fest: hier wird klar übertrieben! Es gibt viele Gründe für die Veränderungen. Aber es ist keineswegs alles schlechter geworden. Dieses Fazit bekommt man nur, wenn man die Vergangenheit verklärt und außer Acht lässt, dass vielleicht auch bei einem selbst eine gewisse Übersättigung vorherrscht!

Hab deinen Beitrag erst jetzt so richtig gelesen. Da kann man wirklich jeden einzelnen Buchstaben unterschreiben. Ich mein den ganzen Beitrag #4, hab nur ein kleines Zitat rausgepickt. Da spricht jemand der schon langjährig Ahnung hat. Im Vergleich zu vor 5 Jahren ist es schlechter geworden, gerade im Süden in Ordnung. Aber im Vergleich zu vor 15 Jahren Und zum Vergleich zu Frankreich oder Schweden was Pay6 angeht

Hab das Gefühl, dass das Querulantentum und die Wohlstandsverwahrlosung in Deutschland absolut Überhand genommen haben. Da wollen einige Leute entweder massenhaft sparen, massenhaft Service oder aber haben erst recht kaum Geld wollen aber auch tollen Service. Im Endeffekt herrscht viel Gier vor. Es ist nicht alles nur sinnlos daher gejammert. Aber schon relativ viel. Dass viele Leute die den Pay6 nötig haben und es nicht aus Überzeugung tun weil sie es für ihr Leben für besser halten anfangen zu jammern und Vergleiche führen die absolut überzogen sind, ja dann wirds bitter, dann endet es in Jammer Orgien. Klar wenn jemand eine Freundin haben will die aussieht wie ein blonder Engel und dann mischt sich Sättigung mit Vergleichen von früher ein, dann wirds richtig bitter. Aber niemand von diesen Jammer Dödeln vergleicht mit Frankreich. Ja was ist denn da? Nix ist da! Tote Hose! Da muss man nach Deutschland fahren ins angebliche Jammertal. Diese Nörgler, Querulanten und Jammerlappen picken sich immer die Jammerrosinen raus, keiner von denen ist dankbar. Absolutes Scheuklappendenken. Und wenn man ihnen mal widerspricht dann akzeptieren sie es niemals, dass es in Frankreich kein Pay6 gibt und dass wir es in Deutschland global betrachtet schon sehr gut haben. Das lassen diese Typen niemals zu. Warum auch, dann könnte man ja nicht mehr so lautstark jammern und querulieren! Im Endeffekt fahren sie dann doch zu den Jammerstätten und schreiben hier danach wieder Jammerberichte. Keiner von denen kommt auch auf die Idee den Pay6 sein zu lassen. So schlecht ist es dann am Ende wohl doch nicht. Was will man zu solchen Leuten noch sagen?! Nix mehr. Da hörts halt auf.

Und ja, ein paar Optificks im Süden würde ich mir auch wieder wünschen. So wie vor 5-6 Jahren, gerne würde ich natürlich nichts gegen sagen. Aber komplett tot ist es eben auch nicht. Und wer was besseres will muss eben weiters weg in ärmere Regionen wie NRW fahren wo es mehr Angebot gibt und mit mehr unterschiedlichen Frauen. Aber wer da die Distanz scheut oder aber es ihm zu teuer ist, ja der verdient eben zu wenig oder hat für Süddeutschland eben zu wenig Geld in der Tasche. Anstatt zu jammern könnte man auch mal schauen mehr Geld zu verdienen oder es sich so einzuteilen, dass für den Monat langt. Man sagt auch nicht umsonst man sollte nicht jeden Tag Fleisch essen. Nur 1x die Woche, dann schmeckt das Steak was man sich seltener gönnt dafür aber 10x besser wie wenn man es täglich so reinschaufelt. Dieser Sättigungseffekt ist bei vielen Freiern einfach da.

[zi2000]

- noch vor 15 Jahren war der Service überall meist sehr bescheiden, dann wurde es nach und nach immer besser. Das FKK -Club Konzept gab es vereinzelt schon in den 90ern, aber jetzt verbreitet es sich rasant.

sorry, aber da tickt deine Uhr falsch:

gerade vor 15 Jahren war praktisch das hightlight und die Geburtsstunde der Fkk Schwemme:
Auslöser war hauptsächlich das legendäre Atlantis
(geschlossen 2004, nachdem es die Jahre zuvor einen Ruf wie Donnerhall hatte,
insbesondere wegen des hervoragenen Services der CDLs - Anm: Essen gab es praktischt nicht
erst nach der Schließung kam Schwung in die Oase und World
- in NRW waren mit der Freude39 und dem PHG ähnliche Servicehochburgen etabliert)

in der Zeit nach der Schließung gab es große Neueröffnungen wie das Colloseum, GT und Artemis,
und alle profitierten von dem Ruf, den das ATL als Fkk Club geschaffen hatte, und von den ehemaligen ATL-girls,
die sich neue Arbeitsstätten suchen mußten [zB Cindy+Stella im Coloseum, Viagra in der World]
und die erprobte Serviceklasse mitbrachten.

bei den Damen galt eine Regel, die heute leider genau umgekehrt ist:
"wenn du gut bist, kannst du auch in einem Club arbeiten und viel* Geld verdienen"
* und das waren bei fast allen guten Damen 4-stellige Tageseinnahmen"

heute gilt dagegen: "im Club kannst du mit geringer Leistung auch Geld verdienen"

Cindy hat uns die damaligen "Spielregeln" im ATL erklärt:
die Stammdamen kümmerten sich um die "neuen" und erklärten ihnen welchen Service die Herren erwarten.
hat sich die "'Neue" nicht daran gehalten, war sie auch nicht lange in Club, d.h. die arbeitenden Damen,
nicht die GL, kümmerten sich darum, dass der Servicelevel "geschützt" wurde,
denn sie hatten erkannt, dass das eben der Garant für größzügige (Stamm)Gäste war.

auch damals, und in der Zeit (kurz) danach gab es vereinzelt Rumäninnen,
aber die mußten und hatten sich eben dem hohen Level angepasst.

erst durch die Schwemme der Clubs und dem dadurch resultierenden Bedarf an vielen Frauen bei
gleichzeitiger EU Öffnung kam es zu der Schwemm der RuBus, die mit ihrem "Mehrheitsanteil" in den Clubs
sozusagen die Gruppe der guten, "alten" CDLs ablösten und ihre eigenen Spielregeln in den Vordergrund stellten:
wenig Leistung, kurze Zeit

gleichzeitig drängten immer mehr nicht-deutsche männl. Gäste in die Clubs, die eine andere Vorstellung
bzgl. des Services hatten: kurz und heftig (darauf stellten sich viele der neuen Damen ein)
die großen Verdienstmöglichkeiten, wie beim dt. Langzeitbucher blieben dabei auf der Strecke.

die Clubs selber hatte kaum noch eine Chance dagegen zu wirken,
denn für die Werbung zählte die Quantität, nicht die Qualität der Frauen.

aber auch die männl. Gäste tragen eine Mitschuld am "Leistungsverlust"

gerade in der Club Szene dominierten die "Schreier" nach jung und skinny immer mehr
die Damen der "ersten Stunden" waren nicht mehr gefragt und dementsprechend wenig gebucht,
auch wenn deren Leistung nach wie vor sehr gut und bekannt war.
Herren, die diese Damenklasse schätzten und bevorzugten kamen immer weniger, denn das
Überangebot an skinny Mädchen war für sie nicht mehr reizvoll.

(eine ex CDL, die sich nach ihrer Clublaufbahn erfolgreich mit einer eigenen WG selbstständig gemacht hat,
hat es einmal kurz und treffend so formuliert: ü30 Damen mit KF38+ verdienen in Clubs kein Geld mehr)

erstaunlicher Weise ist diese Damenklasse (auch in Nürnberg) in vielen und gehobenen WGs reichlich vorhanden,
was eben nur bedeuten kann, dass es ausreichend viele Herren gibt die sie schätzen, nur sind das eben keine
Club-Gänger (mehr), bzw. sie haben es versäumt danach zu schreien
(zumindest habe ich noch nie gelesen: sch... lineup, nur junge , dünne Mädels )

Nachtrag:

und natürlich betrifft das, entgegen der Themen-Überschrift leider ganz Deutschland
(also nicht nur FFM, sondern auch NRW, BW, Berlin und Bayern +++)

[reichenberg]

Ich halte es wirklich für verwunderlich dass der Eingangsschreiber keine jungen Asiatinnen findet. Dann gibt es wieder Leute die finden keine deutschen Frauen. Also bei deutschen Mädls kann man das unterschreiben zumindestens in Süddeutschland. Wobei hin und wieder natürlich welche in den großen Clubs auftauchen. Diese wissen jedoch, dass sie was besonderes darstellen und gehen oftmals wenn auch nicht immer nur ab 100 mit. Man sollte aber nicht die Urlaubszeit als Jahresschnitt werten. Ja die Clubs sind aktuell etwas leerer. Und wenn jemand in den Urlaub fliegt dann die Reiseweltmeister aus Deutschland. Hier und dort tauchen manchmal deutsche Frauen auf, so ist es nicht. Aber eben bestimmt nicht zur Urlaubszeit. Das war bisher immer so oder eben nicht so. Wenn man auf Nummer sicher gehen will muss man aber nach NRW oder man wartet Berichte ab in denen deutsche Frauen erwähnt werden. Leider Gottes ist nicht nur der Pay6 ein wenig schlechter geworden sondern auch die Berichtefähigkeit mancher Forenschreiber. Gejammert wird viel, ist ja auch einfach und entspricht der anerzogenen Stammtischmentalität. Somit sind Freier kaum ein Deut besser inzwischen als die Huren.

Hinzu kommt das Thema der Leute, die kaum Geld in der Tasche haben und die großen Pay6 Erlebnisse haben wollen. Diese haben aber den Knall nicht gehört. Wer ohnehin kaum Geld hat, kann keine Hochzeitsnächte mehr erwarten, schon gar nicht mehr bei den deutschen Optificks. Mag sein, dass es früher tatsächlich besser oder entspannter war. Das war aber auch die goldene Anfangszeit des Pay6 und die Märkte waren noch nicht so sortiert. Inzwischen orientieren sich die deutschen Frauen etwas höher am Escort, Terminwohnungen oder arbeiten lieber in Clubs in denen sie besseres Ambiente haben oder freiere Arbeitszeiten wie in vielen Clubs in NRW. Der Markt ist jedoch nicht komplett tot. Er hat sich nur geordnet und verschoben. Die Zeit der Goldgräber-Frauen die nach der Liberalisierung das schnelle Geld machen wollten ist vorbei. Das liegt in der Natur der Sache. Abgesehen davon haben wir nun schon seit vielen Jahren einen Wirtschaftsaufschwung. Gute deutsche Frauen außerhalb der Rum-Bul Liga arbeiten inzwischen in Büros, weil sie dort vielleicht nicht schnell viel Geld kriegen, aber dafür müssen sie niemanden außer den Chefs vielleicht an sich ran lassen.

Unterm Strich aber gilt eine goldene Regel. Rumzujammern hilft nicht. Wenn man ein normaler Durchschnittsverdiener ist, kommt er schon über die Runden. Bei den speziellen Frauen die man will muss man eben 100 hinlegen um ganz sicher zu gehen. Wer das nicht kann sollte weniger jammern und stattdessen eben mal mehr arbeiten gehen oder sein Geld besser auf den Punkt einplanen. Dass es in NRW besser ist als in Süddeutschland ist dabei auch kaum zu bestreiten. Dort leben aber auch zig Mio Menschen auf einer relativ kleinen Fläche. Da entstehen Synergien und im Endeffekt gibts da immer wieder Clubs, die gute deutsche Frauen im Sortiment haben. Ländlichere Regionen oder Flächenländer wie BaWü haben es da schwieriger. Zum Thema Frauen aus Rumänien sei auch noch gesagt, dass es sich dabei um einen Fluch aber auch um einen Segen handelt. Man stelle sich einmal vor die Frauen aus Rumänien würden allesamt nach Hause fahren. Ja gut, wird es dann automatisch besser? Kommen dann die jungen deutschen Frauen und strömen plötzlich in die Prostitution? Wers glaubt wird seelig. Da werden viel eher einige Clubs schließen müssen falls das passiert. Also sollte man da auch nicht immer träumen sondern es akzeptieren wie es ist. Wer mehr will braucht ein wenig mehr Geld, wer keins hat kann nach NRW ziehen oder sollte sich ein Hobby suchen, welches er sich leisten kann.

[hannes5]

In einem FKK Club in Frankfurt arbeitet die kleine zarte Sonja.siehe mein Bericht Sonja LH 182 steiermark.das Mädel ist bildhübsch und von service top

[maexxx]

Also ich persönlich fand noch das Angebot der alten Römer am besten.
Da gab’s noch ne richtig bunte Mischung und reichhaltige Auswahl.

[cosa nostra]

und so viel sentimentale Labertaschen gabs früher auch ned

[scoresese]

Also, ich glaube, @Karpfen hatte ähnliche Erlebnisse wie ich.
Scheiße, ist viele Jahre her.
Der "Rest" sollte vielleicht eher etwas mehr Demut zeigen.

[lusthansa69]

Stimmt der ganze Club war voller notgeiler Norwegerinnen...

[Karpfen]

Man brauch sich nichts vormachen früher wars deutlich besser wer das anders sieht kennt entweder die früheren Zeiten nicht oder verkehrt die Realität!

Es gab eine gewisse Nationenvielfalt einen Clubstandard relativ einheitliche Preise hübschere Frauen.

Die Sextouristen und die neuen Gesetze haben viel kaputt gemacht.

Was kriegt man denn heut schon noch?

Verunstaltete Rumänninen mit großen Tatoos künstlichen Haaren Brüsten und Fakegolduhren.

Da ist nichts mehr echt. Und dann noch immer öfter 3 er verkaufen wollen und die Preise raufsetzen.


Zu allem Überfluss kommt noch die Unsitte dazu dass mitunter selbst in den Clubs schon an den Iphones rumgespielt wird.

So gehts nicht!!

Es wird immer schlimmer und da macht im übrigen auch das Sharks absolut keine Ausnahme es ist aber kein spezielles Problem der Ffm Clubs sondern ein allgemeines!

[¡Latinas!]

Vor 15 Jahren. Das ist ungefähr die Zeit, als ich lange vor meinem ersten Blick ins Lusthaus meine ersten Schritte im Pay6 unternommen habe. Wäre es damals so wie heute gewesen, hätte ich mir in den ganzen Jahren sicher viel Geld gespart. Ähnliches gilt für meine ersten Schritt in einem FKK-Club vor ein paar Jahren.

Selbst wenn ich den Neuheitsbonus großzügig abziehe, so waren die Zeiten vor 15 Jahren nicht schlechter als die heutigen. Eher umgekehrt.

Es gab ohne Frage damals kleinere und größere Reinfälle. Die gibt es heute auch. Allerdings habe ich in den früheren Jahre viele Frauen kennengelernt, die ich nicht missen möchte. Das fehlt heute komplett.

Wenn ich mir Erzählungen aus den 80ern und 90ern anschaue, dann kann es sein, dass ich gerade am Beginn eines goldenen Zeitalters eingestiegen bin. Das ändert nichts daran, dass mir nichts einfällt, was heute besser wäre als damals. Faktisch alle Terminläden im Münchner Raum haben deutlich abgebaut. Von den Wohnungen ganz zu schweigen. Friko kann man mittlerweile vergessen. Susanne Hahn ist Geschichte. Die Nachfolge konnte bislang nicht an das Niveau von vor 2 Jahren und davor anknüpfen. Die Hofer, wo man früher immer fündig geworden ist, ist auch schon lange nicht mehr das Wahre.

Egal, wo man hingeht. Man trifft fast überall den Einheitstyp: gepimpte Rumänin, an der kaum noch etwas echt ist, verziert mit großflächigen Tattoos. Daran ändert sich auch nichts, wenn sich die Rumänin als "kommt aus ..." deklariert.


Nur am EU-Arbeitsrecht kann es nicht liegen. Das ist in anderen EU-Ländern dasselbe. Die Erklärung ist zu billig.

[scoresese]

Es kommt wohl immer auch auf den eigenen "Anspruch" an.

[Zungenschlag]

Sorry, aber für mich stellt sich das komplett anders dar!

Nur kurz:

- noch vor 15 Jahren war der Service überall meist sehr bescheiden, dann wurde es nach und nach immer besser. Das FKK -Club Konzept gab es vereinzelt schon in den 90ern, aber jetzt verbreitet es sich rasant.

- noch vor 5 Jahren gab es besonders viele, sehr gute Mädchen in Nürnberg, seither ist es langsam weniger geworden. Aber auch weniger Gäste in den Clubs. Überall.

- seit 2 Jahren ist es eher mau in Süddeutschland was Highlights betrifft. So schlecht wie manche hier tun, ist es aber auch nicht. Bei weitem nicht. Und so grandios unterirdisch wie vor 15 Jahren? Sowieso nicht!

- Ich glaube, hier verklären viele die Situation. Es gibt so viele FKK Clubs in Deutschland, der Markt ist einfach übersättigt und die guten Girls verteilen sich eben mehr. Ich kann nicht erkennen, dass es anderswo so viel besser wäre.

- Aus meiner Sicht, kannst du fast überall tollen Service bekommen. Das einzige was abgenommen hat, ist die Anzahl der neuen Girls pro Monat. Aber das liegt an vielen Dingen. Unter anderem, dass es weniger Gäste gibt bzw. auch deutlich mehr Clubs und es sich alles viel mehr verteilt. Die neue Gesetzeslage, die dafür sorgt, dass jetzt Steuern gezahlt werden, spielt natürlich auch eine Rolle. Wenn die superschlauen Damen feststellen, dass es in Österreich und Schweiz genauso ist, gehen sie auch wieder nach Deutschland. Und anderswo ist Prostitution entweder illegal und / oder die Männer nicht so reich und damit weniger Umsatz möglich.

- In manchen NRW-Clubs sind viele Optikgranaten mit hervorragendem Service, die Preise sind dort ähnlich bzw. günstiger als bei uns. 50€ pro halbe Stunde sind in meinen Augen auch jetzt noch fair. Bei einer Stunde hat die rumänische oder bulgarische Dame mehr verdient als in einer Woche in ihrem Heimatland. Deutsche Frauen arbeiten dort, wo es nicht soweit weg ist von ihrem Zuhause. Weil in Deutschland das Wohlstandsgefälle zwischen Süd und Nord groß ist, ist es klar, dass gerade in Süd kaum, aber im Nordteil viel mehr deutsche Girls arbeiten.
Echte Latinas, Russinnen, Ukrainerinnen und andere haben ein Problem mit EU-Arbeitsrecht und sind daher deutlich weniger geworden. Polen und Tschechen sind deutlich reicher geworden als noch vor 20 Jahren, daher immer weniger Girls von dort. Wenn die im Red Light arbeiten, dann bleiben sie in ihren Heimatländern.


Für mich steht fest: hier wird klar übertrieben! Es gibt viele Gründe für die Veränderungen. Aber es ist keineswegs alles schlechter geworden. Dieses Fazit bekommt man nur, wenn man die Vergangenheit verklärt und außer Acht lässt, dass vielleicht auch bei einem selbst eine gewisse Übersättigung vorherrscht!
Ich werde fast in jedem Club, den ich besuche, fündig und sehr gut behandelt. Für mich gibt es keinen Grund so schwarz zu sehen. Es war schonmal besser vor wenigen Jahren, aber es ist weiterhin gut für mich.

:

[¡Latinas!]

Es ist ohne Frage nicht nur ein Problem von Frankfurts FKK-Szene, sondern ein allgemeines.

Die FKK-Clubs dürften, wie auch das ganze Gewerbe, vor einem großen Dilemma stehen: Mit der seit 10 Jahren unveränderten CE ziehen FKK-Clubs keine Topfrauen mehr an. Die sind woanders unterwegs. Das gleiche scheint für Terminwohnungen zu gelten, wo ein ähnlicher Trend erkennbar ist, wenn auch noch auf höherem Niveau.

Wenn man die CE erhöhen würde, dann könnte man aber gleich schließen. Denn für die in vielen Clubs anzutreffende Besetzung ist mittlerweile schon 50€ für eine CE zu viel.

Dazu kommt, dass eine ganze Reihe von Frauen einen Bogen um Deutschland macht. Ist mir schon vor einiger Zeit in Österreich aufgefallen, dass dort viele kategorisch ausschließen, (nochmals) in Deutschland zu arbeiten. Wegen der Arbeitsbedingungen, aber auch wegen der Gäste. In Österreich stellt man auch fest, dass auch rumänische DLs wahre Feuerwerke erzeugen können. Analog in Spanien. Die Frauen dort führen als Gründe immer fehlende Sprachkenntnisse an, aber auch, dass Kolleginnen, die schon in Deutschland gearbeitet haben, erzählen würden, dass hierzulande so viele muslimische Männer kämen und die würden die Frauen nicht gut behandeln. Und eine spanische DL könnte sich mit einem Bruchteil ihres dortigen Services in Deutschland dumm und dämlich verdienen.

Trotzdem gibt es diese Frauen, die ihr sucht, auch in Deutschland im Rotlicht. Nur eben nicht mehr in FKK-Clubs und auch immer weniger in Terminwohnungen. Ich habe in den letzten Monaten einige wunderbare Frauen kennengelernt. Da waren auch junge deutsche Frauen mit dabei. Nur sind die eben bei diversen Escortagenturen gelistet. Nun kann man mal schauen, wie viele Gäste in einem FKK-Club diese Frauen bräuchten, um das einzunehmen, was sie an einem Abend Escort einnehmen. Für etwas, was mehr ein Date ist, das im Bett endet, und wo man nicht den ganzen Tag in einem Club rumhängt.

Nur bringen diese Frauen auch einiges mit. Sie tragen keine auf dem ganzen Körper tätowierte Gebrauchsanleitung, sie sprechen Deutsch, man kann sich mit ihnen wunderbar unterhalten.

Dann wird auch klar, warum die Besetzungen in den FKK-Clubs so sind wie sie sind.

[scoresese]

Vor 20 Jahren ging FKK auch an's (mein) Geld. Aber was waren das für Zeiten.
Die Oase war mal kurze Zeit mein "Stammclub".
Da gab es sogar 19-jährige Deutsche (mit und) ohne "Migrationshintergrund".
Da konnte man Telefonnummern abgreifen, das war der Wahnsinn.
An einem guten Tag (außerhalb der Prime Time) haben die DL Schlange gestanden, um ihn Dir zu blasen.
Natürlich alle aus Langeweile komplett zugekokst.
Eh das beste Tauschmittel.
Na gut, da war ich auch 20 Jahre jünger und 20 kg leichter …
Trotzdem zu doof, um zu schnallen, dass es auch beim GV ohne geht.

Viele Berichte der "jüngsten Zeit" (v.a. Nürnberg) haben mich auch stutzig gemacht.
Bei "uns" ist es ein Trauerspiel.
Ich dachte, es liegt an Betreibern (die von den Nutten was Leipzig betrifft ein positives Feedback erhalten) und der Region.
Aber so richtig "Bock" machen auch die Berichte aus dem "Westen" nicht (mehr).