Birgit
Birgit
hemmungslos und lustvoll
Hallo ge*le Männerwelt,
ich bin Birgit, reif an Erfahrung,
naturgeil veranlagt und mit vielen
weiblichen Rundungen an den richtigen
stellen.
Ich biete Dir einen unvergesslichen
Service, an den Du so schnell nicht
vergessen wirst... ;-)
französisch, NS, Küssen, erotische Massagen, 69, GB, Dildospiele, 3er, Masturbation, Rollenspiele, Handentspannung ...
Meine Maße:
Alter: 35 Jahre
Größe: 167 cm
Gewicht: 58 Kilo
BH: 80D
Konfektion 36
Herkunft: Tschechei
Telefonnummer in anderen Schreibweisen für die SuFu:
0176-81943970 und 017681943970
https://www.muenchenladies.de/Adresse...t-6051657.html
https://www.rotelaterne.de/birgit
0176-81 94 39 70 -
Lerchenstrasse 5
München
Bayern
DE - Deutschland
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Hallo liebe LH’ler,
mein Opening für 2015 erlebte ich letzte Woche bei Birgit in der Lerchenstrasse 5.
Zuerst war ich auf meinem Streifzug in der HWB7 gewesen, weil dort tolle Mädels, sowohl auf RL als auch ML beworben worden waren, was sich aber leider als nicht real herausstellte.
Also bei Birgit geklingelt, die mir in Begleitung eines Kollegen gerade in dem Moment die Tür öffnete, ihn verabschiedete, und mich, ständig dabei kichernd, herein lies.
Der andere Stecher und ich hatten uns etwas fragend angeschaut, weil wir offensichtlich beide etwas überrascht waren.
Zu Birgit: die Fotos geben sie im Großen und Ganzen gut wieder, auch wenn einige davon schon etwas älter sein dürften.
Sie empfing mich in dem Fummel wie auf Bild 1 zu sehen mit toller Kriegsbemalung wie in der Art ebenfalls auf den Fotos zu sehen.
Ihr Ausschnitt auf den Fotos hatte es mir angetan. Daß ich keinen Teenie erwarten durfte, ging aus ihren eigenen Angaben (Alter: 36 Jahre in den ML; RL: 35) schon hervor, die mit der branchenüblichen Abweichung (hier geschätzt ca. 5-7 Jahre) hinkommen dürfte, und so ging ich in das mir zugewiesene Zimmer 3.
Im Zimmer angekommen erklärte ich ihr, daß ich zum ersten Mal bei ihr wäre, und deshalb gerne die 50/15er-Variante hätte, was sie sichtlich nicht gerade erfreute, aber sie willigte ein. Ich fragte noch „würdest Du mich reiten“, und sie bejahte.
Geldübergabe, Dusche angeboten (war aber nicht notwendig, da ich frisch geduscht zu Hause gestartet war), weshalb ich sagte, daß ich nur kurz Hände waschen gehen wolle.
Sie gab mir ein großes Duschtuch mit.
Als ich gleich wieder kam, lachte sie wieder, was mir zeigte, daß sie gedacht hatte, daß ich duschen gehen würde.
Ihr Deutsch ist, wie sich auch im weiteren Verlauf herausstellte, weit entfernt von „verhandlungssicher“, und auf meine Frage auf Englisch, ob Englisch besser ginge, antwortete sie nur mit einem fragenden Blick.
Für tiefergehende Konversation scheint sie in keiner der beiden Sprachen geeignet.
Sie legte sich, so wie sie war, aufs Bett, und sah mir beim ausziehen zu.
Als ich mich, nur noch mit Slip bekleidet, zu ihr gesellen wollte, deutete sie auf den Slip und forderte mich auf, diesen auszuziehen.
Dem kam ich nach, und legte mich dann zu ihr auf die auf dem Bett ausgebreitete Decke.
Sie ging mir mit der Hand an die kleine Viper und platzierte sich zwischen meinen Beinen.
Ich sagte, sie solle erst ein Bißchen mit der Hand stimulieren, worauf sie antwortete „kein Stress“, was sie bei den passendsten und unpassendsten Situationen noch einige Male wiederholte.
So wurde die kleine Viper erst mit einem feuchten Tuch gereinigt (ich rechnete schon mit einem Versuch von FO), dann von Hand gummiert, und sie bließ, lange, ausgiebig und gut, ohne Hände und Zähne.
Als die Viper ausreichend angeblasen war, setzte sie sich, unter Verwendung von Flutschi, auf mich.
Sie musste sich dazu nicht ausziehen, weil ihre Strumpfhose oder wie das auch immer heißen mag, im Schritt offen war.
Ich wollte ihr dann den Fummel oben herum absteifen, damit ich die Glocken läuten konnte, was sich aber als komplizierter als von uns beiden gedacht herausstellte.
Sie half mir dabei, was aber zu einer ziemlichen Pause im Ritt führte, mit 2 Ergebnissen:
Ihr Oberteil wurde nur bis knapp unter die Brüste gestreift und die kleine Viper hatte etwas die Lust verloren.
Ich sagte, sie solle von Hand noch einmal loslegen, was sie in einer Art machte, die zum Negativhöhepunkt des Dates wurde: sie pumpte derart schnell und heftig, daß sie mir immer wieder beim Abwärtshub mit der Handkante auf die Kronjuwelen schlug. Dies führte dann, trotz der Geschwindigkeit, zu einer etwas langsamer zurückkehrenden Errektion.
Als diese wieder da war, wollte sie sich auf den Rücken legen, aber ich bat sie, mich noch einmal zu reiten, und diesmal klappte es.
Sie ist recht eng gebaut, und sie legte zwar ausreichend großen Hub, aber auch eine hohe Geschwindigkeit vor. Dabei lag sie so dicht auf mir, daß ich die Glocken, die übrigens Natur sind, und dem Alter und der Größe entsprechend nicht mehr gen Himmel zeigen, aber auch nicht auffällig hängen, nicht läuten konnte.
Trotzdem kam es wie es kommen musste, was sie aber wegen des Tempos nicht bemerkte, und so machte ich sie erst nach ausreichendem Auszucken darauf aufmerksam.
Dies wiederum führte aber dazu, daß sie schneller absprang, als ich das Gummi festhalten konnte.
Deshalb blieb es in ihr, was zu kurzem, aber sichtlichem Mißfallen ihrerseits führte.
Dann reinigte sie sich und mich, und legte sich dann dicht an mich, ich umarmte sie, sie drückte ihre Lippen fest auf meine und wir verharrten eine ganze Weile so.
Ihr Parfüm riecht übrigens sehr gut, färbt aber ab!
Dann erhob ich mich, und ging duschen.
Nach meiner Rückkehr beim Ankleiden schwieriger aber netter ST, Verabschiedung mit mit diesem Parfüm gefährlichen Kontakt und die Viper verschwand in der Dunkelheit.
Die Zeit wurde gerade so eingehalten, von ihrer Seite gab es keinen offenen Zeitdruck, aber das Tempo war teilweise schon sehr hoch.
Sympathie, Nähe wurden vermittelt, und sie macht einen lieben und sauberen Eindruck.
Fazit: ich fand es nicht schlecht, eine grundsolide Nummer, und glaube, daß sie für mehr als 50/15 sehr gut sein kann.
Eine Wiederholung wird es für mich dennoch nur im Notfall geben, weil dazu einfach zu viel andere Mädels da sind.
Sie will nach eigener Aussage noch diese Woche bei uns bleiben.
Eine Botschaft für den Betreiber:
Der Bewegungsmelder schaltet das Licht seit Wochen zu früh ab, sodaß man immer unter der Dusche eine „Dunkelzeit“ bekommt. Das Licht geht zwar nach einiger Zeit wieder an, führt aber zu Verunsicherung.
Zudem ist der Schlauch am Anschluß zur Mischbatterie seit Wochen undicht.
Und schaut doch, daß Ihr Männerduschgels kauft, die auch von Hetero-Männern üblicherweise verwendet werden. Zitrone oder irgendwelche Fruchtdüfte, beides auch noch intensiv riechend, nehmen wir nun mal nicht.
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