Es handelt sich dabei um eine altbekannte und altbewährte Agentur in neuem Kleid, aber mit sehr gutem und empfehlenswertem Service!
0664 4070700 -
Innsbruck
Tirol
AT - Österreich
Habe mir ROSI, eine ca. 30 - 35 jährige blonde Tirolerin nach Hause eingeladen. Sie ist ca. 165 cm groß, schlank mit langen blonden Haaren und zwei gut gemachten Titten!
OPTIK: Top
SERVICE: Top
KONVERSATION: redet ein bisschen viel, aber dafür gibts ja Abhilfe . . .
GESAMT: Top
WIEDERHOLUNGSGEFAHR: 300 %
Fotos gibts leider keine - vielleicht lässt sie sich ja fotografieren - habe sie nicht gefragt!
HINWEIS:
Aufgrund div. Vorkommnisse bitte unbedingt diese Hinweise beachten:
1) KEINESFALLS mit eurem normalen Telefon Kontakt zur Agentur Lifestyle in Innsbruck aufnehmen!!!
2) KEINESFALLS Mädels von dieser Agentur zu sich nach Hause kommen lassen!!!
3) KEINESFALLS Mädels von dieser Agentur im Auto mitnehmen.... wenn dann Taxi...
4) KEINESFALLS Mädels von dieser Agentur Zugriff auf eure persönlichen Daten ermöglichen (z.B. Brieftasche, wenn du in der Dusche bist)
Grundsätzlich gelten die oben beschriebenen Vorsichtsmaßnahmen aber auch für alle anderen Agenturen und Rotlicht-Kontakte! Sicher ist sicher...
Tipp: In Österreich bekommt man überall (z.B. Mediamarkt, Saturn) günstige Prepaid-Handys OHNE Identitätsnachweis, also 100% anonym! Jeder Freier sollte so ein Zweithandy für seine Rotlicht-Telefonate verwenden! Damit ist man sicher vor evtl. Rückrufen, Drohungen etc. von durchgeknallten Mädels und ihren "Managern". So ein anonymes Handy verhindert auch dass man namentlich in den Abhörprotokollen der Polizei auftaucht, die z.B. in Tirol und auch anderen Ländern (D) angeblich viele Rotlicht-Nummern überwacht.
Hallo Leute!
Habe heute Sabine von Lifestyle gebucht. Ost Dame. Figur super. Service kann man getrost vergessen. Sowas von distanziert und ganz offen gelangweilt und desinteressiert, nach 30 min habe ich sie nach Hause geschickt.
Lg. Stefffan
@undercover ....... da hsst du Recht, die Geschmäcker sind verschieden ........... in Tirol gibt es Zitat "zu viele Bauerntrottel" ..........
diese und die anderen heimischen Agenturen sind schlichtweg zum Vergessen ..............
...zum Vergessen ist diese Agentur sicher nicht, das Konzept der Vermittlung scheint derweil aufzugehen und man hat momentan Ruhe vor den Soko Ermittlern.
Nieten sind überall dabei und ja, es stimmt was die Optikauskünfte des Vermittlers angehen so sind diese mehr als geschönt,...aber Geschmäcker sind halt verschieden
vergesst diese Agentur ............. vermittelt mehr oder weniger verkrachte Existenzen welche € 250,00 und mehr für die Stunde wollen .......... da fahre ich lieber um € 5,00 ein paar Runden im Prater mit der Geisterbahn ....
Gruss
Lalo
Habe dort angerufen und wurde sehr freundlich zu einer Webseite verwiesen.
Habe mich dort angemeldet, allerdings Beträgt dort die Monatliche Gebühr 1,99€, die über das Mobilfunknetz bezahlt wird. Die Seite wirkt wie alle anderen Partnerportale auch, allerdings sind dort hauptsächlich Escorts unterwegs.
Im Raum Innsbruck sind mehrere Mädls gemeldet, allerdings für mein Alter sind 4 Stück drin. Kontakt wird dann direkt mit den Mädls per Telefonnummer aufgenommen. Hatte mit zwei schon telefoniert. Preise bei 1h/200€
Sieht erstmal relativ gut aus
Während die Polizei mit Erfolg den illegalen Straßenstrich bekämpft, bleiben die Begleitagenturen völlig unbehelligt. Auch, weil Prostitution schwer nachweisbar ist.
VON THOMAS HÖRMANN
Innsbruck – Allein heuer 2100 Anzeigen, die Gesamthöhe der verhängten Geldstrafen liegt bei einer halben Million Euro: Bei der Offensive gegen das Innsbrucker Rotlicht-Milieu kann die Polizei mit beeindruckenden Zahlen aufwarten. Die eigens gegründete Sonderkommission „Prostitution“ nahm in den vergangenen Monaten vor allem den illegalen Straßenstrich und die ebenso verbotene Wohnungsprostitution ins Visier. Eine Sparte des Rotlicht-Milieus blieb allerdings völlig unbehelligt: die Begleitagenturen.
„Wir haben diesen Bereich durchaus im Auge“, sagt etwa ein Ermittler des Landeskriminalamtes: „Wir wissen daher auch, dass nach wie vor etwa vier bis fünf Agenturen Frauen an zahlungswillige Herren vermitteln.“ Allerdings bleibt es mittlerweile beim Beobachten der Szene, Ermittlungen werden derzeit keine geführt. Der Grund: „Das Gericht hat ja mehrfach entschieden, dass das Einheben einer Vermittlungsgebühr, sofern sie nicht allzu hoch ist, keine Zuhälterei darstellt.“ Und damit keinen Straftatbestand, der für das Landeskriminalamt relevant wäre. Das bestätigt auch die langjährige Betreiberin einer Begleitagentur: „Wir werden seit einiger Zeit von der Polizei in Ruhe gelassen. Mein Verfahren wurde nach dreijährigen Ermittlungen eingestellt, seither kann ich mein Geschäft unbehelligt betreiben und ordnungsgemäß Steuern zahlen.“
Das war nicht immer so: Vor etwa acht Jahren sorgten immer wieder Hausdurchsuchungen bei den Betreibern der Tiroler Begleitagenturen für Schlagzeilen. Die Innsbrucker Staatsanwaltschaft ermittelte wegen Zuhälterei. Dass die vermittelten Damen die Kunden für etwa 200 Euro pro Stunde nicht nur ins Restaurant, sondern meist auch ins Schlaf- bzw. Hotelzimmer begleiteten (und noch immer begleiten), war zunächst ein offenes Geheimnis, wurde dann aber durch die zahlreichen Ermittlungen bestätigt.
Der „Trick“, der den Nachweis der Prostitution schwierig macht: Die Damen sind nicht gezwungen, den Kunden ins Hotelzimmer zu folgen. Offiziell ist nur ihre Gesellschaft im Preis inbegriffen. „Wenn bei Sympathie ein gemeinsamer Abend im Bett endet, so ist das Privatsache der Beteiligten“, erklärte ein Agenturchef das Geschäftsmodell. Klar ist aber auch, dass nur die wenigsten Kunden mehrere hundert Euro für einen Restaurantbesuch in netter Damenbegleitung ausgeben.
Auffallend: Während am illegalen Straßenstrich kaum eine Prostituierte einen österreichischen Pass vorweisen kann, sind die von Begleitagenturen vermittelten Frauen häufig Tirolerinnen. „Ich arbeite nur mit einheimischen Frauen“, bestätigt etwa die Betreiberin einer Agentur. Eine ehemalige Begleitdame ergänzt: „Ich hätte mich nie auf den Südring gestellt. Aber ein gepflegtes Essen mit einem netten Herrn ist etwas anderes. Und was danach passiert, sieht ja keiner.“
Der große Boom bei den Agenturen ist allerdings vorbei: „Früher gab’s mehr Vermittler, auch die Nachfrage war stärker“, sagt die Agenturchefin: „Mir bleiben etwa 30 Euro pro Vermittlung, ich kann davon leben.“
Hey,
habe mir heute gedacht, dass ich mal generell was neues probieren will.
Bei Call US kennt man mittlerweile fast alle Mädls, in den Clubs bin ich eher ungern unterwegs
und im Basar findet man um etwas mehr Geld den selben Standart wie im Haida.
Hätte ein paar Fragen zu dieser Agentur.
Gibt es diese Agentur noch? Besitzt diese auch eine Homepage?
Wird dort normaler Escort Angeboten oder geht es hauptsächlich ums "vögeln"
Und ist diese Agentur seriös und zu empfehlen?
Eventl könnt ihr mir ein paar Infos geben, auch per PN falls hier nicht erwünscht wird, dass jeder mitließt.
Bericht folgt dann selbstverständlich.
LG
danke für die aktuellen Infos über die beiden Mädels. Ich bin zwar bei meiner letzten Anfrage für ein Date nicht besonders freundlich behandelt worden würde mich nun aber trotzdem sehr für Sandra interessieren. Könntest du mir da noch bitte die eine oder andere Info geben? Wie groß ist die Dame denn ungefähr, hat sie lange oder kurze Haare und wo ist sie denn überall gepierct?
Hat jemand einen Tipp für mich? Habe leider sehr lange nicht mehr bei einer Agentur gebucht. Bei red rose sind meine Favoritinnen leider nicht mehr aktiv, sodass ich wieder durchtesten müßte. Bei Lifestyle bin ich leider gar nicht mehr am Laufenden. Ansonsten bleibt mir nur mehr Cleopatra, da passte es immer! Ich hoffe ihr helft mir weiter. Tnx zerry
hat dieser Agenturchef wirklich jemanden gedroht? Da ich diesen kenne, kann ich beruhigen, diese kleingewachsene halbe Portion braucht niemand zu fürchten
deswegen kauft man sich auch ein gebrauchtes Handy, um ganz sicher zu gehen.
Allerdings haben die Verkehrs-Ordnungshüter auch noch was anderes zu tun als vermeintliche Freier zu identifizieren und auch die sind sich der Tatsache bewusst, dass viele Fickhandys Second-Handys sind
....denkt man auch an die Ö3 Wundertüte, dann weiß man wieviele Handys hin und hergeschoben werden