Hallo zusammen,
Ich habe es eben Supermann gleichgetan - nein, ich habe mich nicht in
Lois Lane verknallt: Ich bin zu Michelle und habe dafür ein Fußballspiel sausen lassen. Allerdings nicht Deutschland gegen Ecuador, wie der alte Banause, sondern Schweden gegen England.
Wie üblich habe ich etwas mehr ausgegeben als der Ersttester und will meine Erfahrungen diesbezüglich mit Euch teilen. Allerdings kann ich zu den konkreten Preisen keine Auskunft geben, weil ich etwas gemacht habe, was ich ansatzweise bei Roberta (Hunter, Salon Patrice) schon mal versucht habe: ich habe der Kleinen 120,- Euro in die Hand gedrückt und habe gemeint, ich hätte gerne eine halbes Pfund Entspannung. Nein, wortwörtlich habe ich gesagt: „Eine halbe Stunde und einfach was Schönes.“ Ich wollte mich mal überraschen lassen. Und das ist Michelle auch gelungen.
Zur Optik hat Supermann ja schon alles gesagt. Ihr Brüste machen tatsächlich den Eindruck als wären sie schon mal deutlich größer gewesen. Letztlich sind sie einfach um einiges weicher als der Rest des knackigen Luxuskörpers.
Michelle spricht leider extrem schlecht deutsch. Diese Sprachbarriere erklärt meiner Ansicht nach auch ihre sehr schüchterne Art und eine gewisse Verunsicherung, die ihr phasenweise deutlich anzumerken war. Ich will gleich vorwegnehmen, dass das der einzige Minuspunkt ist, den sie von mir erhält. Ein gewisses Mass an Kommunikationfähigkeit wäre bei so einer Geschäftsbeziehung manchmal doch recht hilfreich.
Wie Supermann schon beschrieben hat, ging's mit geilen Zungenküssen los. Sie macht wirklich den Eindruck, als würde sie niemals einen anderen küssen wollen. Allerdings konnte ich noch Reste von Supermanns Zahnpasta schmecken (Du benutzt
Blend-A-Med, oder?). Das holte mich auf den Boden der Tatsachen zurück
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ZK war also schon mal in der halben Stunde für 120,- Euro inbegriffen. Nach guten 5 Minuten Kuscheln und Knutschen begann ich mit Handeinsatz. Auch hier muss ich Supermann zustimmen. Sie läßt sich bereitwillig fingern. Allerdings: bildlich gesprochen ist die Architektur von Michelles Werkstatt etwas seltsam. Sie ist knalleng; diese Enge dürfte durch die Anatomie ihres Beckens bedingt sein. Obgleich ich einen Teil meiner hervorragenden Ausbildung auf eben diesem Gebiet (der Anatomie des menschlichen Körpers) geniessen durfte, kann ich es leider nicht ganz in Worte fassen, was da nicht stimmt. Auf alle Fälle wurde mir diese Enge später zum Verhängnis.
Nach weiteren 5 Minuten Kuscheln, Knutschen und Fummeln kam die nächste Überraschung: Französisch ohne. Das dürfte einige von Euch doch ziemlich freuen. Michelles Performance in zwei Worten beschrieben: Zärtlich. Herrlich. Wir wechselten - wie übrigens beim Kuscheln auch - dabei ein paar mal die Stellung. Sie über mir, 69, ich auf ihr.
Schließlich fühlte ich mich soweit, zum nächsten Schritt zu kommen und drückte ihr das neben dem Bett liegende Kondom in die Hand. Dabei wurde nun auch das von Supermann angedeutete Problem offenbar: Mit Gummis scheint sie noch nicht viel Erfahrung zu haben. Letztlich musste ich ihn mir selber überziehen. Weil das Ding leider auch noch eine Nummer zu klein war, war das ein ziemliches Gefriemel und es entwich fast sämtliches Blut aus meinem besten Stück. Wie bei meinen Erstbesuchen häufig der Fall, spielte da auch etwas die Nervosität mit und
er erlangte die Standfestigkeit nicht wieder. Normalerweise bringen es Damen in solchen Fällen immer fertig, mein Arbeitsgerät irgendwie in die dafür vorgesehene Körperöffnung gleiten zu lassen. Spätestens dort erledigt sich das Problem meistens von selbst. Bei der angesprochenen Enge von Michelle war da aber leider nichts zu machen. Ich hatte wirklich Angst, dass das Kondom platzt, wenn ich da mit Gewalt rein will. Zu guter Letzt war er so klein, dass das Kondom runterrutschte. Irgendwann muss ich mir für solche Fälle doch mal die zahlreichen Viagra-Threads hier im Forum anschauen.
Ich verlegte mich also wieder aufs Knutschen und versuchte sie mit eindeutigen Handzeichen zu fragen, ob ich auf ihren Bauch und ihre Brüste kommen dürfe. Michelle quittierte das mit: „Spritzen? ... Okay.“ Gut, so geschah's dann auch. Damit habe ich das erste Mal KB – wenn auch ungeplant – hinter mich gebracht
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Beim Abputzen, Anziehen und Hinausbegleiten schien mir Michelle wieder etwas verunsichert zu sein. Small-Talk war selbstverständlich nicht drin. Wenn sie beim Sex nicht so vollkommen entspannt gewesen wäre und nicht geknutscht hätte wie ein Weltmeister (apropos: „Deutschland, Deutschland!“), dann hätte man sich durchaus fragen können, ob sie den Spaß wirklich ganz freiwillig macht ...
Alles in allem hatte ich also für 120,- Euro eine reichliche halbe Stunde inklusive ZK, FO und KB. Wobei es natürlich sein kann, dass KB als Ausgleichsleistung für den mißglückten Geschlechtsverkehr zu werten ist. Das werde ich aber beim nächsten Mal – denn ich werde sicher wieder hingehen – versuchen herauszufinden. Was übrigens auf jeden Fall für Michelle spricht: jede AZF hätte versucht, mir die halbe Stunde „pur“ für den Preis zu verkaufen. Es waren ja keinerlei Leistungen abgesprochen. Michelle hat nicht den geringsten Versuch in diese Richtung unternommen.
Auch mein Fazit: sehr, sehr empfehlenswert! Etwas für GFS-Fans mit Ansprüchen an die Figur und einen erweiterten Serviceumfang.
Gruß und bis bald,
t-rolf
PS: Ich bin um 23:30 Uhr aus dem Laden raus. Dem Gesamteindruck nach waren die Mädels gerade am zumachen. 1 Uhr halte ich also für unrealistisch.