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Alt  18.03.2013, 13:56   # 1
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
Benutzerbild von yossarian
 
Mitglied seit 30.06.2003

Beiträge: 7.896


yossarian ist gerade online
Ruhe im Puff - Flaute im Bezahlsex

Was ist los? Topacts, für die man sonst bis zu zwei Wochen auf einen Termin warten musste, haben plötzlich sofort Zeit.
Von einem Münchner Edellokal wurde mir berichtet, dass die Damen für die Rückfahrkarte einer Rumänin sammelten, die eine Woche lang nichts verdient hatte. Was ist mit uns nur los, bzw. nicht los?
Oder kommt nach dem Dotcom-Crash, dem Börsencrash, dem Euro-Crash nun auch der Paysex-Crash?
__________________

Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Alt  06.01.2014, 23:44   # 146
Don21
 
Mitglied seit 16.10.2010

Beiträge: 13


Don21 ist offline
Angebot und Nachfrage

Letztendlich gilt doch gerade im Rotlichtmilieu das Gesetz von Angebot und Nachfrage fast in seiner Reinstform. Das stetig wachsende Angebot an DL seit EU Osterweiterung (insbesondere Rumänien) sorgt dafür, dass bei fixierten Preisen (monetär + Serviceumfang) schlicht und ergreifend kein Marktgleichgewicht / Marktpreis mehr mit der Nachfrage erreicht wird, d.h. wir haben einen klassischen Angebotsüberschuss.
Konsequenzen: entweder Preise anpassen oder Serviceumfang (die seit Jahren eingefrorenen Stundenpreise sind doch unter Berücksichtigung der Inflation auch nichts anderes als ein Preisrückgang).
Die stetig wachsende Marktransparenz (zu Gunsten des Kunden) wird ihr Übriges tun. Vom ganzen Bereich der Hobby-DL (kaufmich.com) ganz zu schweigen. Wir stehen doch erst am Anfang der Entwicklung und die wird so lange weitergehen, bis es eine natürliche Marktbereinigung geben wird.
Ich würde zwar noch lange nicht von einem Nachfrager-Markt sprechen, vom krass Anbieter-dominierten Markt der 80er/90er sind wir aber schon lange weg.

Bestes Beispiel: Augsburg
Die Zahl der DL hat in den letzten 5 Jahren hier deutlich zugenommen, leider hat im gleichen Zeitraum aber auch die Qualität der Mädels im Schnitt enorm abgenommen. Die Qualität die es hier früher gab wurde von der Quantität verdrängt...Die Stundenpreise bspw. im Sucasa sind gleich geblieben, bei schlechterem Service und abnehmender Attraktivität der DL seit der Rumänienschwemme. Folge: weniger Kunden pro DL, die guten Mädels werden vergrault, noch weniger Kunden...ein Teufelskreis. Wenn ich überlege was vor 2/3 Jahren im Sucasa am Start war und das mit heute vergleiche...mein lieber Scholli...was für ein Absturz. 2010 war Augsburg verglichen mit München noch das reinste Paradies, jede Menge Topacts, und ich wäre nie auf die Idee gekommen, nach München zum poppen zu fahren...heute schaut das anders aus, trotz 50 Euro Aufschlag auf die Stunde...

Da ich die ein oder andere Dame auch privat ganz gut kenne, kriegt man da schon einen gewissen Einblick. Selbst absolute Topacts müssen nun doch deutlich mehr Aufwand reinstecken, um das hohe Einkommenslevel zu halten. Natürlich verdienen diese Damen immer noch sehr sehr gut, aber eben nicht mehr ganz so "leicht" wie früher. Letztens erzählt mir eine Top-DL, die bislang eigentlich so gut wie ausschließlich in München gearbeitet hat (seit einiger Zeit auch verstärkt in Österreich) ihr "Einzugsgebiet" evtl. nun auch bis in die Schweiz (ok, Standard) und ins "gelobte Land" Dubai (!!) auszuweiten, eben weil das Umfeld in München härter wird. Ob nun ausgerechnet der grösste Freilandpuff der Welt (mit der grössten Dichte an absoluten Topgirls) ein weniger wettbewerbsintensives Arbeitsumfeld ist, sei dahingestellt, aber der Punkt steht...

Man(n) kann gespannt sein, wohin die Reise geht...

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Alt  06.01.2014, 22:06   # 145
slowmotion
 
Mitglied seit 29.10.2004

Beiträge: 421


slowmotion ist offline
2800 Huren in MUC????

Hab mal irgendwo gelesen, dass wir in München ca. 2,800 registrierte Prostituierte haben. Plus Dunkelziffer. Diese Zahl die ich nenne ist jedoch nicht wirklich belastbar. Man muss dabei bedenken dass keine DL täglich arbeitet und auch viele der DLs nur gelegentlich diesem Gewerbe nachgehen.

Wir haben in MUC etwa 1.5 mio Einwohner (das Einzugsgebiet für erotische Dienstleistung ist wohl größer als 1.5 mio). Das bedeutet, ca. eine DL pro 500 Einwohner.
Da nur wir Männer die Damen alimentieren, finanzieren im Durchschnitt wohl 250 Männer eine DL.

Wer sich auskennt, welcher Prozentsatz der Männer die Dienste einer DL, wie oft in Anspruch nimmt, kann ja mal ganz grob errechnen was eine hier in MUC evtl. verdient, nach Abzug ihrer Kosten.
------

Übrigens hier noch ein Aspekt den wir in den diversen Beiträgen nicht bedacht haben ist der Umstand, dass die DL in den meisten Fällen auch dann ihre Zimmermiete (evtl. reduziert) zu zahlen hat, an den Tagen an den sie NICHT arbeitet wie z.B. Wochenende, Feiertag, Periode, Krankheit etc.

Gruß

slowmotion
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Danke von
Alt  06.01.2014, 20:34   # 144
Zungenschlag
Sturm & Drang
 
Benutzerbild von Zungenschlag
 
Mitglied seit 24.06.2003

Beiträge: 4.890


Zungenschlag ist offline
Einerseits empfinde ich 50 bis 70 Euro für 30 Minuten Paysex ein faires Angebot. Seitdem es für diesen Preis auch wirklich hervorragenden Verwöhnservice zu buchen gibt, gebe ich mindestens 10x soviel Geld aus wie früher.

Andererseits stimmt es tatsächlich, dass in den letzten zwei oder drei Jahren viel mehr Ladies ab und zu glaubwürdig(!) über mangelnde Einnahmen und wenig Gäste klagen. Sicher haben es die besonders attraktiven Girls mit hervorragendem Service etwas einfacher eine ausreichende Anzahl von Stammgästen zu bekommen. Doch auch solche tun sich mitunter hart, weil sie "zu selbstbewusst" rüberkommen oder der Glaube vorherrscht, dass hübsche Frauen es nicht nötig hätten, einen guten Service zu bieten. Wenn in den Rotlichtforen ein paar besonders positive und glaubwürdige Berichte zu lesen sind, dann macht sich das manchmal(!) auch bei den Damen bemerkbar, jedoch viel seltener als man als Stammleser solcher Foren vermuten möchte - wir sind hier nämlich nur die absolute Minderheit der Freier.

Vermutlich vor allem bei den sehr attraktiven Ladies können Berichte jedoch tatsächlich "Hemmschwellen" für andere Leser abbauen. So ist mir durchaus schon mehrfach aufgefallen, dass Damen, die auf persönliche Nachfrage nach dem Date eigentlich nicht mehr so schnell in meine Region zurückkehren wollten, nach einigen positiven Berichten verschiedener Schreiber sehr viel früher und teilweise auch längerfristig zurückkehrten. Offensichtlich haben sie dann wohl mehr Umsatz gemacht und es sich deswegen anders überlegt. Das ist jedoch nur bei den wirklich attraktiven Damen der Fall, denn, weit weniger allgemein als attraktiv angesehene Girls, können noch so einen guten Service anbieten, sie tun sich viel schwerer.

Besonders leicht kann man das beobachten, wenn man mehrere Stunden und regelmäßig in den FKK Clubs verbringt. Gerade in den Clubs sind die Fixkosten (Tageseintritt, Verpflegung, Übernachtung) oft ein offenes Geheimnis. Wenn man dann noch Reise-, Handykosten und teilweise weitergehende Verpflegung und Taxifahrten mitberücksichtigt, dann bleibt da bei 3 Buchungen im täglichen Durchschnitt nicht wirklich viel übrig. Von Steuerzahlungen, Krankenversicherung und Rentenversicherung haben wir noch lange nicht geredet. Manchmal frage ich mich dann schon, ob ich das alles als Frau auf mich nehmen würde, wenn so wenig dabei rumkommt...

Für mich ist die Konsequenz dann jedoch weniger, dass teurere Preise verlangt werden sollten - mich würde das dann wieder vom Paysex abhalten, weil es mir das nicht wert ist. Eher, dass bestimmte Fixkosten wie Werbung und Einmieten irgendwo auch drastisch zu teuer sind und an dieser Stelle einfach zu viel abgeschöpft wird. Die Vermieter und Werbefirmen wie RTO (ladies.de) sind anscheinend die einzigen sicheren Gewinner im Paysex. Die Gäste und die Mehrheit der Girls eher weniger.

Meine persönliche Konsequenz sieht seit einiger Zeit so aus: wenn eine Dame wirklich schönen Paysex anbietet und mir sympathisch und offen als Mensch begegnet, dann bin ich gerne bereit die reine Actionzeit auszudehnen und auch für reine Streicheleinheiten oder Small Talk ab und zu eine halbe Stunde oder länger "draufzulegen", manchmal auch ein "Trinkgeld". Das ist dann kein Sexbettsport mehr für die Damen und mein persönlicher Dank für eine liebevolle und herzliche Zuwendung. Oft geben mir die Damen dann auch das sehr schöne Gefühl zurück, dass sie die Zeit mit mir von Herzen genießen. Ich suche keine privaten Kontakte und bewahre eine gewisse Distanz, dennoch bin ich bei positivem Feedback gerne geneigt, es etwas "menscheln" zu lassen, wenn die gegenseitige Sympathie passt. Natürlich ist im Paysex auch viel Schein als wirklich Sein, vielleicht ist es oft auch nur viel Schauspiel und beruht nicht auf realen Empfindungen. Dennoch glaube ich, dass Respekt und liebevolle Zärtlichkeit keine Einbahnstraße sein müssen und nur von der bezahlten Gespielin auszugehen haben. Oft schon habe ich von tollem Service berichtet, den andere bei der selben Dame nicht bekommen haben. Ich denke mir dann oft, dass es meinen Eindruck bestätigt: die Frauen sind auch nur Menschen mit Gefühlen, Vorurteilen, Erfahrungen, Sehnsüchten und Bedürfnissen. Sie werden auch sicher nicht auf viele oder gar alle ihre Gäste "geil sein", auch nicht auf mich. Dennoch macht es einen gewaltigen Unterschied, ob man sich im Beisammensein miteinander wohlfühlt oder ob es nur ein rein "technisches" und Serviceitem orientiertes Zusammentreffen nach Stoppuhr ist. Ich versuche die Grenzen jeder Dame zu respektieren und mich weder fragend noch im Liebesspiel zu sehr von dem wegzubewegen, was mir die Dame von sich aus bereit ist zu geben. Nennen wir es einfachheitshalber: für den anderen sensibel und empfänglich sein. Damit fahre ich offensichtlich sehr gut und bilde mir auch ein, dass ich so manches mal einen besseren Service genießen durfte als rücksichtslose Egomanen, die kein Gespür für die Empfindungen anderer Menschen aufbringen möchten.

Respekt und grundsätzliches Wohlwollen sind nicht nur einfach so dahingesagt, sondern tatsächlich elementarer Schlüssel zu befriedigenden Paysexabenteuern. Davon bin ich ehrlich überzeugt, denn Heuchelei bemerke ich (leider) viel zu schnell, wenn sie Grundlage für die Resonanz auf mich ist.

Dennoch ändert es nichts daran, dass die Damen unter gehörigem Konkurrenzdruck stehen, selbst wenn sie ehrlichen und wohlwollenden Service anbieten (möchten). Wird mir dies zuteil, so "bedanke" ich mich auch fast immer mit einem ehrlichen und respektvollen Bericht. Small Talk Inhalte gehen andere nichts an, erst recht nicht, wenn ich den Eindruck habe, dass mir etwas im Vertrauen gesagt wurde oder es der Dame schaden könnte. Mögen andere dort auch genauso behandelt werden, so wünsche ich den guten Dienstleisterinnen gerne mehr Gäste, da auch ich profitiere: sie kommen wieder und ich kann sie schneller wiedersehen. Meine Schreiberei sollten sie jedoch nicht unbedingt mir mir in Zusammenhang bringen. Das kommt manchmal vor, aber ich vermeide eine Thematisierung von mir aus, da das einfach nicht mein Stil ist. Möchte weder Druck damit ausüben noch "Vorteile" aushandeln, sondern einfach fair und zugewandt behandelt werden. Meine Berichtstätigkeit, so sie der Dame bekannt wird, sehe ich da eher als emotionales Hindernis...

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Alt  06.01.2014, 15:52   # 143
wyfl
 
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Mitglied seit 29.12.2012

Beiträge: 506


wyfl ist offline
Doublesex

... ganz hervorragend!!
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Alt  06.01.2014, 15:20   # 142
Doublesex
 
Mitglied seit 18.04.2008

Beiträge: 8


Doublesex ist offline
Seit geraumer Zeit lese ich mit Interesse die Beiträge in diesem Blog. Nachdem die Diskussion heute wieder aufgenommen wurde, möchte ich auch mit einigen Überlegungen dazu beitragen. Aber zunächst einmal:

Zitat:
Meine Schätzung lag bisher bei ca. 7000.- € netto / Arbeitsmonat für eine gut gebuchte DL.
Kennt jemand hier echte Zahlen?
Eine Frau, die guten Service bietet und daher oft gebucht wird, kann locker 500-1000 € am Tag verdienen, an guten Tagen auch mehr
Mir scheint diese Aussage das fast eine Themaverfehlung zu sein. Der Blog ist mit „Flaute im Bezahlsex“ überschrieben und es über eine weitverbreitete Wahrnehmung berichtet, dass das Geschäft im Bezahlsexgewerbe derzeit wohl äußerst schlecht läuft.

Ich frage mich auch woher solche vagen Zahlen kommen? Und, ist das nun der Tagesumsatz oder vielleicht sogar der Überschuss, also nach Abzug der Kosten für (Miete, Werbung u.a.)? Das bleibt doch sehr nebulös und begründet sich auf nicht nachvollziehbaren Vermutungen. Und, sollten tatsächlich einmal 1.000 Euro oder mehr am Tag verdient werden, würde ich das auch nicht gerade als locker verdient bezeichnen. Das bedeutet doch mindestens fünfmal am Tag die gleiche Show abzuziehen und jedem Gast das Gefühl zu geben, dass gerade er doch der netteste und beste Gast ist und man nur auf ihn gewartet hat. Abgesehen davon, dass das dann sicherlich kein Spaß ist, sondern harte körperliche Arbeit. In den meisten Fällen kann man sich die Gäste dann nicht mal aussuchen, sondern muss den nehmen, der gerade klingelt.

Mir sind die Einkommen in diesem Gewerbe auch nicht bekannt. Daher möchte ich nicht darüber mit nicht mit einer eigenen Spekulationen zur Diskussion beitragen. Sicherlich die Verdienstunterschiede werden --wie im richtigen Leben-- erheblich sein. Es mag auch sein, dass an manchen Tagen vereinzelt Topdamen solche Topeinnahmen realisiert können. Aber, jeden Tag, und das das ganz Jahr hindurch? Das glaube ich nicht. Einkommenserzielung ist aber auf Nachhaltigkeit ausgerichtet und nicht auf vereinzelte Spitzenverdienste. Dagegen spricht, was bereit erwähnt wurde, dass selbst Top-DLs von der Flaute betroffen zu sein scheinen und das auch offen zugeben. Zumindest eine, hier in den Foren überaus geschätzte Dame, hat sich auch mir gegenüber vorsichtig in diese Richtung geäußert. Viele sagen auch, dass Sie zwischendurch immer wieder aus München weg müssen (nicht wollen), da nach einer Zeit die Nachfrage nachlässt. Das kann man auch an der Anzahl der Clicks im LH-Form beobachten. Zunächst startet der große Hype und dann lässt das Interesse spürbar nach, weil schon die nächste Attraktion wartet. Wir leben eben in einer auf Sensationslust angelegten Gesellschaft. Auch hört man immer wieder die Feststellung, dass die Zeiten mit guten Einnahmen schon seit geraumer Zeit vorbei sind. So sagte mir kurz vor Weihnachten eine der Damen, dass vor zwei oder drei Jahren im Treppenhaus des betreffenden Etablissements den ganzen Tag hinweg rush hour gewesen wäre und jetzt so gut wie nichts los ist. Außerdem haben einige Damen ein diversifiziertes Geschäftsmodell, in dem man noch als Pornostar oder Sternchen unterwegs ist und der Service auch über Escort-Agenturen angeboten wird. Ehrlich, das erweckt doch nicht den Eindruck, dass diese Geschäftsmodelle wirklich nachhaltig erfolgreich sind.

Ganz interessant: Es gibt ein paar interessante Zahlen zu dem Thema Einkommen: So hat das Bundesfamilienministerium in einem sozialwissenschaftlichen Untersuchungsbericht Details aus einem Gutachten veröffentlicht (den Bericht kann man googlen. Zwar ist der Bericht schon ein paar Jahre alt (also noch zur Situation in der guten alten Zeit) und man muss natürlich hinterfragen wie ehrlich die Auskünfte der (anonym) befragten DLs waren – aber immerhin: Danach hatten 40% der hauptberuflichen DLs ein monatliches Nettoeinkommen zwischen 1.000 und 2.000 Euro. Nur 10% verdienten mehr als 3.000 Euro netto im Monat und nur 3,3% hatten ein monatliches Nettoeinkommen von 4.000 bis (über) 5.000 Euro. Die Zahlen lesen sich durchaus plausibel. Nach anderen Quellen beträgt der geschätzte Jahresumsatzumsatz in diesem Gewerbe 15 Mrd. Euro (ich weiß übrigens nicht, wer diese Zahlen ermittelt hat, und wie er das ganze Geld zusammengezählt hat). Bei ebenfalls geschätzten 400.000 gewerbliche Tätigen entspricht das einem Monatsbruttoverdienst von 3.125 Euro. Zieht man die Ausgaben ab, kommt man in vergleichbare Verdienstregionen wie oben. Natürlich ist das nur das arithmetische Mittel und sagt nichts über die Spannweite der Einkommen aus, aber es gibt ein gewisses Zustandsbild.

Warum sich die Einkommensverhältnisse offensichtlich so verschlechtert haben, wäre sicherlich interessant zu erfahren. Ich vermute auch, dass es mit dem Überangebot zusammenhängt, das seit einigen Jahren zu verzeichnen ist. Insofern heißt dies aber für die Zukunft auch nichts Rosiges. Es ist doch eher zu erwarten, dass noch mehr Mädels aus Bulgarien und Rumänien in das gelobte Land Deutschland kommen werden.

Ein weiteren Grund sehe aber auch ich in den hohen Kosten, die mit der Tätigkeit verbunden sind und die bei der Einkommensdiskussion oftmals einfach vergessen werden. Nach meinem Wissen betragen die Tagesmieten zwischen 50 Euro in den einfachen Häusern bis 170 Euro in den sog. Luxusetablissements. Die Miete ist fällig, auch wenn nur ein geringer oder gar kein Umsatz gemacht wird. Hinzukommen die Ausgaben für die Werbung, die im einfachen Fall mit mindestens 200 Euro im Monat zu Buche schlägt. Da muss schon Geschäft gemacht werden, bis am Ende etwas übrig bleibt. Anders ausgedrückt: Vielfach wandert mehr als die Hälfte des hart verdienten Geldes in andere Taschen.

Und ob am Ende einer erfolgreichen Laufbahn genügend zur Seite gelegt wurde, ist eine anderes Thema. Genauso wie die Frage was macht man danach, insbesondere wenn man keine Ausbildung vorweisen kann.
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Alt  06.01.2014, 14:25   # 141
Blinky
 
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Mitglied seit 06.06.2006

Beiträge: 3.205


Blinky ist offline
Erfreut und erschreckt zugleich: Welcome back, Blinky!?
Eigentlich war mir nur fad und ich wollte nur (zum zweiten Mal) schauen, ob ich schon gelöscht bin. Statt meiner hat es aber wohl den Zitat-Antwortknopf erwischt…

Noch eigentlicher liege ich seit meiner Rückkehr aus HH am Neujahrsmorgen mit einer echten Grippen-Grippe flach im dezent überheizten Gästezimmer und versuche niemand sonst anzustecken. Ich hab immer noch den gleichen Trainingsanzug an und die Taschen nur ausgekippt, damit nichts zu schimmeln anfängt. Fernsehen halt ich keine 20 min aus, und mir ist stinkefad.

Ich war auf dem 30c3 und einigen Hinterzimmerseminaren und hab viele Freunde und alte Bekannte getroffen, und seitdem weiß ich, dass ich und ihr z.B. für kein Amt mehr kandidieren braucht, weil die Dienste und deren Betreiber/interessierte Kreise wahrscheinlich schon seit 2003 so ziemlich alles automatisiert abgreifen. Das LH hatte nie SSL und auch wenn es das gehabt hätte, hat SSL so viele mutwillige Löcher, dass es nur ein Buchstabe "s" ist: vorgegaukelte security. Auch wenn der Server komplett dicht wäre (was man sowieso nicht konfigurieren kann, weil man sonst ältere MACs und alle IEs vor 11 aussperrt), ist es für diese §$("§/$ eine halbe Handvoll Mausklicks, einen Clientrechner (eure PCs und Notebooks) fernzusteuern und so über Bande mit Euren Benutzerdaten auf den Server zuzugreifen.

Ich war ja früher stolz darauf, ein paranoider Aluhut zu sein, aber heute muss ich mir vorwerfen, nicht flexibel und weitreichend genug gedacht zu haben. Was machst Du wenn der Alptraum nicht mehr endet, sondern immer schlimmer wird und du aber wach und nüchtern bist?

M.E. sind auch die Hinterzimmer/Insiderforen hier vor Ermittlerzugriff nicht sicher, die relative Sicherheit rührt einzig und allein von der Tatsache, dass auch Polizisten zu faul zum suchen sind und sich auf Suchmaschinen verlassen.

Am allerschlimmsten ist, dass die Abschnorchelei der Dienste so weitreichend ist, dass man auch verschlüsselte Echtzeit-Kommunikation, die über mehrere Kanäle geht, in der time domain wieder korrelieren kann, und man dann die Meta-Daten/das Beziehungsgeflecht der Benutzer zueinander vor einem liegt. Denen bleibt aufgrund der globalen Reichweite nichts verborgen.

Ich habe meinen footprint im Internet minimiert:
Ich bin nur noch in zwei Foren unterwegs, beides non-IT-Themen.
Ich habe nur noch eine email-Adresse, nur noch eine Handykarte, Festnetz hab ich seit 2003 keines mehr.
Dafür habe ich wieder eine Adresskartei.
Richtig gelesen: Metallkiste, Register aus Chinakarton, Registerkarten. Gasdicht, brandsicher, im Suff bedienbar und nicht aus der Ferne knackbar.

Für den Rest wird sich gerade in virtuelle Hinterzimmer-Chatrooms zurückgezogen. Die Treffen im real life haben zugenommen. Das hat auch die Gefahr, dass es inzestuöser wird, und nicht die Breitenwirkung des Internet hat. Fragt man eine kleiner Gruppe, ist halt nicht unbedingt einer dabei, der das schon mal gemacht hat.
Dafür ist die Diskussionskultur *wesentlich* angenehmer, weil jeder damit rechnen muss, dass alle anderen Teilnehmer chatlogs anlegen. Beiträge zurückziehen ist sinnlos.

Wird echt Zeit das Internet aufzugeben und weiterzuziehen (und das sag ich, der ich heuer das 20 Jahr Internet vollmache). Es ist auf zu vielen Ebenen komplett (absichtlich) verbastelt. Wir sind bildlich gesprochen alle Mastschweine mit Ohrmarke, die sich vom Metzgereiförderband, das uns verarbeitet, noch eine nützliche Funktion und ein Gimmick erwarten.

Wird also wohl nur ein kurzes Intermezzo werden...

Tut Euch einen Gefallen und behaltet Euch netzwerkfreie Offline-Rückzugsräume. Ihr werdet sie brauchen.
__________________
macht es gut…

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Alt  06.01.2014, 12:39   # 140
-
 

Beiträge: n/a


Versuch's doch mal anders herum:
Jobbe für einen Pizzadienst und besuche die Damen daheim - und biete ggf. unentgeltliche Extradienste!
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Alt  06.01.2014, 11:25   # 139
LeonsFriend
 
Mitglied seit 05.07.2008

Beiträge: 947


LeonsFriend ist offline
Moin Blinky,

Zitat von Blinky
Ich warte noch auf Bringdienste und Heimdienstleistungen, bei der die Botinnen vernascht werden. Die perfekte Tarnung, das perfekte Alibi, wenn die Pizzafrau im Treppenhaus steht und es aus der schwarzen Box nach Quatro Formaggi duftet, denkt niemand, dass die Botin später zu den Weichteilen Tira mi su sagt.
Was meinst Du warum ich mir (noch immer) fast jeden Abend eine Pizza nach Hause bestelle?? Aber wenn überhaupt mal eine weibliche Botin erscheint, ist sie entweder nicht nach meinem Geschmack - die Botin - oder eben nicht für eine "Nachspeise" offen Das klappt also leider nicht - das Testergebnis habe ich schon jahrelang leider erfolglos erbracht Gilt übrigens auch für Bestellungen beim Asiaten. Zumindest bei denen in meinem Gebiet

Dabei sieht das in "diversen Filmchen" immer so spielend einfach aus Vielleicht sollte ich mal ungarisches, bulgarisches oder rumänisches Essen liefern lassen

Keep on fuckin'
Leon's Friend
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Alt  06.01.2014, 11:00   # 138
frankiemuc
 
Mitglied seit 24.11.2010

Beiträge: 273


frankiemuc ist offline
Zitat von Poppi: "Meine Schätzung lag bisher bei ca. 7000.- € netto / Arbeitsmonat für eine gut gebuchte DL.
Kennt jemand hier echte Zahlen?"

Nach meiner Einschätzung gibt es da wohl große Unterschiede bei den Einnahmen der DLs. Eine Frau, die guten Service bietet und daher oft gebucht wird, kann locker 500-1000 € am Tag verdienen, an guten Tagen auch mehr. Bei Frauen, die wenig Kundschaft haben (z.B. wg. schlechtem Service, Optik etc.) dürfte an manchen Tagen nicht viel mehr als die Zimmermiete herausspringen....
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Alt  06.01.2014, 08:58   # 137
-
 

Beiträge: n/a


Pascha München - neuerdings (?) in der LH Bannerwerbung

Das Pascha im Stahlgruberring zeigt gesenkte Preise:
https://muenchen.pascha.de/DE/MPREISE

Das heißt
- Preisreduktion für erste halbe Stunde bei Zimmergang nach 21 Uhr auf 80 Euro (zuvor 90 Euro)
- Donnerstags warmes Buffet ohne Aufpreis (sofern man den Eintrittspreis bezahlt hat)

Unverändert teurer wird die zweite halbe Stunde auf dem Zimmer - was ja eigentlich eine untypische Preisgestaltung ist - woanders ist der Preis für 60 Minuten meist geringer als zweimal der Preis für 30 Minuten.

Klar, im Endeffekt muss man den Eintritt mit einrechnen und dann kostet die volle Stunde inklusive Eintritt
- vor 21 Uhr 180 Euro (20 + 70 + 90) mit Softdrinks/Bier aber ohne Spirituosen
- vor 21 Uhr 200 Euro (40 + 70 + 90) auch mit Spirituosen
- nach 21 Uhr 240 Euro (40 + 80 + 120)

eigentlich doppelt soviel wie die erste halbe Stunde, diese hier mal im Vergleich
- vor 21 Uhr 90 Euro (20 + 70) mit Softdrinks/Bier aber ohne Spirituosen
- vor 21 Uhr 110 Euro (40 + 70) auch mit Spirituosen
- nach 21 Uhr 120 Euro (40 + 80)

Will man am selben Abend eine weitere Dame beehren, dann vermute ich, dass die Folge-Stundenpreise vor 21 Uhr bei 180 Euro und nach 21 Uhr bei 240 liegen.

Man mag das grob so zusammenfassen:
Pascha ist eine Preisempfehlung für den (ersten) Halbstundenservice vor 21 Uhr (und für Schnäppchenjäger insbesondere Donnerstags zwischen 19 und 21 Uhr wegen des warmen Buffets).
Pascha ist (nach wie vor im Vergleich) teuer bei Eintritt ab 21 Uhr und bei weiteren Zimmergängen.

Klar: Es gibt keine Info, welche Damen anwesend sind - schlimmstenfalls setzt man den Eintrittspreis in den Sand.

----------------------------------------
Nachtrag: bei obiger Darstellung ist mir der "eilige Pascha" durch die Lappen gegangen, der zahlt rund um die Uhr nur 10 Euro Eintritt und konsumiert nichts und dann gilt:

"Eiliger Pascha" volle Stunde inklusive Eintritt
- vor 21 Uhr 170 Euro (10 + 70 + 90)
- nach 21 Uhr 210 Euro (10 + 80 + 120)

"Eiliger Pascha" erste halbe Stunde inklusive Eintritt
- vor 21 Uhr 80 Euro (10 + 70)
- nach 21 Uhr 90 Euro (10 + 80)

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Alt  06.01.2014, 07:32   # 136
-
 

Beiträge: n/a


Erfreut und erschreckt zugleich: Welcome back, Blinky!?

What has happened to that https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...70#post1793870
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Alt  06.01.2014, 03:42   # 135
Blinky
 
Benutzerbild von Blinky
 
Mitglied seit 06.06.2006

Beiträge: 3.205


Blinky ist offline
Zitat von yossarian
Auch ist das Leben sonst teurer. Die Preise für eine Halbe Bier in einem Lokal nähern sich 4 Euro.
https://diepresse.com/home/wirtschaft...teuersten-sind
Zitat von yossarian
Die hohen Münchner Bordellpreise liegen zum größten Teil an der Sperrbezirksvorordnung und den daraus resultierenden wenigen verfügbaren Wohnungen, was natürlich deren Besitzer ausnützen.
… die meist parteinahe, bestens vernetzte Anwälte sind.
Zitat von yossarian
Quadratmetermieten von 20 Euro sind normal.
Bei nicht neuen Gewerbeimmobilien gibt es in M einen ziemlichen Leerstand, auch bei Immobilien auf Abruf im Bauprojektgeschäft, die oft nicht normal zwischenvermietet werden können, weil gewerbliche Mietverträge meist 5Jahre gehen.
Ohne Sperrbezirk könnte man in München mitten in der Stadt günstigst vögeln gehen/radeln/MVV fahren, soviel ist sicher.
Andereseits ist der Immobilienmarkt in M wohl vollends kaputt: nagelneue Luxus-Lofts, die sofort wieder in drei Wohnungen umgebaut werden, weisen m.E. auf einen wirren, überhitzten, irrationalen Markt hin.

Zitat von poppi
- die Gesetze der Marktwirtschaft hier nicht gelten (und das im ältesten Gewerbe der Welt).
Der Eindruck eines Oligopols ist in München nicht ganz abwegig.
Das stimmt, und der Eindruck springt gerade zu ins Auge. Wenn du nach Marktverzerrung suchst, findest du sicher alte Beiträge von mir.
Aber: solange die Huren untereinander nur Wettbewerber/Gegner sehen, gehen die nicht zum EU-Wettbewerbskommissar und beschweren sich wegen des Sperrbezirks.
Von uns Kunden kann leider niemand die Stadt vor den Kadi ziehen, wir sind nur mittelbar betroffen.

Und ich gebe zu nicht ganz auf dem Laufenden zu sein, aber das Hausbesuche-Geschäft via Kaufmich/Börse/etc und Damen die in Billighotels logieren scheinen eher zuzunehmen, das ist wohl eine Ausweichbewegung.

Ich warte noch auf Bringdienste und Heimdienstleistungen, bei der die Botinnen vernascht werden. Die perfekte Tarnung, das perfekte Alibi, wenn die Pizzafrau im Treppenhaus steht und es aus der schwarzen Box nach Quatro Formaggi duftet, denkt niemand, dass die Botin später zu den Weichteilen Tira mi su sagt. Das gleiche geht mit ambulanter Fußpflege, meals on wheels, Nachhilfe, Tierpflege, etc pp.

Den Hurenimmobilienmarkt könnte man zu großen Teilen umgehen!

Zitat von poppi
In diesem Zusammenhang würde mich interessieren wie die Finanzsituation einer DL in Zahlen wirklich aussieht.
Meine Schätzung lag bisher bei ca. 7000.- € netto / Arbeitsmonat für eine gut gebuchte DL.
Kennt jemand hier echte Zahlen?
Ich kenne nur eine, die seit Jahren aus dem Geschäft ist und eine, die (leider) noch im Geschäft ist, dann sie muss ziemlich strampeln und brennt m.E. gerade aus.
Also keine repräsentative Umfrage.
Aber einen Link hätte ich noch:
https://www.mybordell24.de/magazin/st...-prostituierte
Allerdings sind da Annahmen wie 5Tage/Woche m.E. unrealistisch, die aktuellen Hurenzimmermieten in München kenne ich nicht im Detail. Vielleicht ist da ja jemand up2date und kann die beisteuern.

Zitat von poppi
Als DL würde ich mich ggü. einem Kunden nicht ehrlich dazu äussern, und Jammern gehört zum Geschäft.
Kommt darauf an. Jammern kann jeder Handwerker… jeder weiß es und will ein genau aufgeschlüsseltes Angebot. Aber wenn man ein Mädel seit 2009 kennt? Und die auch schon mal bei einem für umsonst übernachtet, ohne vögeln, man mit ihr Tagesausflüge gemacht hat (auch ohne vögeln) auf normaler Mensch-zu-Mensch Ebene, was sollte die für eine Veranlassung haben zu lügen?

Zitat von poppi
Interessant sind in diesem Zusammenhang auch die, nach politischer Aussage, zahlreich einfallenden Armutsflüchtlinge aus RO und BU. Auch diese DLs müssten einen Preisdruck verursachen.
Deren Hurenwohnung oder ETAP-Billighotel in Münschen kostet aber genausoviel wie für die anderen regulären Huren.
Den Preis oben halten hier die Immobilien-Zuhälter.
Das Angebot an Huren wächst beständig und die Verdrängung unter den Huren findet über Extras wie AO mit CIP/CIA statt.

In anderen Städten ohne "Mietpreisbindung via Sperrbezirk" gehen die Preise dagegen nach unten:
- in FF/M wurden in den Hochhäusern an HBF schon vor der Krise 2008 ~30-40€ für eine AO(!)-Nummer aufgerufen, bei etwas angejährten Latinas in den oberen Geschoßen. Im BiFi-Thread steht mehr dazu.
- in N scheint es auch so weit zu sein https://www.ao huren.to/threads/5617-...2884#post42884

Bei dem Preis ist dann der Kostenfaktor für ein Kondom schön langsam signifikant… und das Wasser für duschen und Waschen sicher auch… Wo ist das Ende der Fahnenstange? Bumsen im Stehen unter der Isarbrücke, weil es für Behausung, Laken und Handtücher nicht mehr reicht?

Ich bin echt froh, dass ich da nicht mehr dabei bin. Und nein, ein hoher Stundenpreis kann auch keine relative Sicherheit vor so etwas bieten, denn wer garantiert einem, dass die von einem selbst hochpreisig bezahlte Hure nicht ein Mischkalkulationsmodell fährt (oder fixkostenhalber fahren muss!) und sie vor und nach einem die Leute halt billiger mehr machen lässt?

Auf Vernunft setze ich da eher nicht. Sebstausbeutung bis zum vollständigen Kollaps scheint kein Monopol der IT zu sein.

Zitat von slowmotion
aber kann bestätigen dass es 2013 sehr "flautig" war.
Das wurde uns auch aus erster Hand erzählt, am Schluß unter Tränen. Das Mädel fliegt nur noch halb so oft heim wie früher, vögelt bis zum Anschlag, gönnt sich keine Pausen mehr, nimmt seit heuer Tabletten um die Periode zu unterdrücken (ich wusste gar nicht, dass so etwas geht), ist auf Kaufmich und Konsorten vertreten, um den Leerlauf zu minimieren und vögelt sich langsam aber sicher tot. Was die uns für Geschichten erzählt hat, erinnerte schon ziemlich an die Endzeit der Pudelbeschützerin Iris Benz.
Vor Weihnachten muss es besonders schlimm gewesen sein, 1100€ netto nach Abzug aller Kosten für die ersten drei Dezemberwochen vor dem Heimflug ist nicht viel, für einen nervlich aufreibenden Job in Wechselschicht (Club und Kaufmich) weit weg von zu Hause.
Aber sie ist irgendwie gefangen in ihrem Trott, in ihrem Stolz unabhängig zu sein. Mehr als Gästebett und Zeit anbieten kann ich nicht (hat sie abgelehnt), bin gebunden und will da auch keinen Geduldsfaden strapazieren.

War nicht hier auch mal eine Geschichte im LH, dass die Damen für eine Kollegin sammelten, die nicht genug fürs Rückflugticket/Heimfahrkarte verdiente? Kommt so etwas häufiger vor?

Zitat von slowmotion
wenn nix mehr geht, kann man sich mit Prostitution wenigstens über Wasser halten (oder auch mehr, z.B. Macker finanzieren, Schulden bezahlen etc.), heut ist das mii diesem Beruf auch keine "sichere Bank". Also wie schon gesagt, nach dem Banken Crash, jetzt auch der Prostitutions Crash
Von Crash (=nichts geht mehr) ist man weit entfernt. Die Nachfrage wird ja nicht kleiner. Der Trieb ist den Männchen sozusagen implantiert. Die Werbung ist unnötig, sie listet eigentlich nur das Angebot auf, das geht im Internetzeitalter auch kostenfrei. Anders ausgedrückt: auch in Schweden/Norwegen gibt es Alkoholiker, obwohl der Preis dort hoch ist. Und bei uns gab es auch nach dem Krieg vor der DM Prostitution, bezahlt wurde mit Kippen, Krautköpfen, Kaffee, Geräuchertem, etc. , gevögelt in Treppenhäusern ganz oben und Hinterhöfen. Solche Berichte gibt es auch aus dem Berlin der 1930er Jahre.
Das allerdings scheint nicht mehr weit entfernt.
__________________
macht es gut…

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Alt  06.01.2014, 01:49   # 134
yossarian
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yossarian ist gerade online
Einkommensniveau in München

Ob das Nettoeinkommen in München höher ist als in Nürnberg, glaube ich nicht, wenn ich mir die Münchner Mieten und Hauspreise ansehe. Auch ist das Leben sonst teurer. Die Preise für eine Halbe Bier in einem Lokal nähern sich 4 Euro.
Was es in München gibt, sind höherbezahlte Spitzenjobs. Der Durchschnittsverdiener hat auch nicht mehr als in Nürnberg.
Die hohen Münchner Bordellpreise liegen zum größten Teil an der Sperrbezirksvorordnung und den daraus resultierenden wenigen verfügbaren Wohnungen, was natürlich deren Besitzer ausnützen. Quadratmetermieten von 20 Euro sind normal.
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Alt  06.01.2014, 01:39   # 133
Zungenschlag
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Zungenschlag ist offline
Post

Das mag ja in München ganz anders sein, aber ich habe in Nürnberg bzw. Mittelfranken gelernt, dass Servicequalität und Preis absolut keinerlei Zusammenhang haben! Auch die Nationalität ist nicht entscheidend, selbst wenn es wahrscheinlicher ist eine Rumänin im günstigeren Preissegment anzutreffen, doch die machen ja derzeit auch geschätzt 70% der Sexdienstleisterinnen (früher waren es mal Polinnen/Tschechinnen/Ungarinnen) aus und sind somit in jedem Preissegment zu finden...

Beispiel 30 Minuten mit geschätzten Prozentangaben:
Es ist völlig unerheblich, ob ich die (übrigens: deutschlandweit! Nur in München sieht man das wieder mal anders, z.B. Sunshine 60 Euro, vor kurzem gar 70 Euro pro Clubeinheit = 30 Minuten) FKK üblichen 50 Euro ohne Extras (FT/anal/Körper-/Gesichtsbesamung), die bis 50 Euro (manchmal gibt es die halbe Stunde bei weniger attraktiven Girls sogar für 30/40 Euro) pro 30 Minuten im Appartement (ca. 40% der mittelfränkischen Wohnungsladies), die 70/80 Euro (ca. 50%) oder die 100 Euro (10%) wähle.

Sehr guten und sehr schlechten Service gibt es in JEDEM Preissegment und es hängt grundsätzlich einfach nicht am Preis. Das ist in meinen Augen ein absoluter Irrglaube!!

Am Preis hängen dagegen eher Dinge des Drumherums wie Ambiente der Location (abgewohnte "Bruchbude" ist eben günstiger als gepflegtes Nobelbordell), ausreichende Anzahl sauberer Handtücher, gute Duschen, neue Betten/Matratzen, Anzahl der Girls pro Zimmer/Fläche, "Manager" (=Zuhälter oder heutzutage mehr die "Loverboys") im Hintergrund, sprachliche Fähigkeiten (gutes deutsch/englisch oder nicht) etc.

Außerdem gibt es Locations wo auf ein bestimmtes Mindestserviceniveau, ansprechende Leistung der Dienstleisterinnen und Kundenzufriedenheit mehr wert gelegt werden. Gerade in FKK Clubs sind die mit Abstand besten Girls unterwegs (was nicht heißt, dass es da keine Abzockerinnen bzw. Reinfälle gäbe, doch die halten sich da sehr in engen Grenzen, wenn es ein gut laufender Club ist, der einen Ruf zu verlieren hat) und dort ist die halbe Stunde ohne Extras am günstigsten. Der "beste" Club in Nürnberg hat sogar weit überdurchschnittliches Zimmerambiente.
Genauso gut sind meistens gehobenere Wohnungen mit "Hausdame" (bzw. "geführte" Locations generell, manchmal auch ohne "Hausdame") und meist wöchentlich wechselnder Stammbesetzung und festem Terminkalender (=kommen regelmäßig wieder). Doch in letzterem bewegen wir uns im Gegensatz zu den FKKs meist am oberen Ende der Preisskala. Dazwischen gibt es viel abenteuerliches, doch das muss nicht immer schlecht und noch weniger muss es "teuer" sein...

Da das Einkommensniveau in Mittelfranken für die breite Masse niedriger ist als in München und zudem wesentlich weniger restriktive Sperrgebietsverordnungen und dadurch ein viel größerer Anteil an Dienstleisterinnen pro Einwohner verfügbar, ist hier auch ein heftiger Preiswettbewerb mit vielen verschiedenen "Anbieterketten" von "Vermietern" bzw. "Locationbesitzern" zu bemerken. Dementsprechend gibt es hier eine sehr hohe Anzahl an 50-70 Euro Anbieterinnen pro 30 Minuten. Dieses Angebot ist in Mittelfranken der Normalfall und nicht die Ausnahme wie in München. Alles was teurer als 70 Euro ist, empfinde ich hier als teuer und damit fast immer uninteressant! So geht es offensichtlich nicht nur mir als Gast und dementsprechend gibt es in diesem für Münchner Verhältnisse "spottbilligen" Preissegment auch regelmäßig hervorragenden Service. Das war vor 15 Jahren noch ganz anders (sehr viel Abzocke und krasse Serviceeinschränkungen) und da war es generell eher teurer als jetzt...

Zu dieser Entwicklung trugen viele (meist osteuropäische) "Ausländerinnen", die mittlerweile sehr hohe Anzahl an Dienstleisterinnen in der Region (=viel größerer Konkurrenzdruck als früher und auch viel mehr Locations), das Internet mit den immer transparenter möglich werdenden Vergleichen und eben auch ein nicht ganz so starkes Einkommensniveau in dieser Region bei. Selbst die 4 FKK Clubs in Nürnberg sind günstiger als anderswo und zwar im Eintrittspreis: statt 50 bis 100 Euro ist das hier bei 20 (vor kurzem noch 15) bis 25 (vor kurzem noch 30) Euro. Und demnächst soll hier noch ein fünfter FKK Club aufgemacht werden! Das Geschäft "brummt" also, auch wenn die einzelnen Girls doch ganz schön kämpfen müssen, um sich eine ansehnliche Zahl an Stammgästen zu erarbeiten. Die vielen Damen, die hier regelmäßig auftauchen, scheinen das aber hinzubekommen, sonst würden sie in eine andere Region weiterziehen...
Die Gäste hier scheinen sowohl Preis- als auch Servicebewusster zu sein. Und mal ganz ehrlich: seit dem ich hier für 50 Euro einen durchschnittlichen bis hervorragenden Service erwarten kann, kaum noch Totalabzocke erlebe, gebe ICH deutlich mehr im Paysex aus. Nicht pro einzelner Zeiteinheit, aber ich gehe öfter und länger zu den Damen. Da haben beide Seiten mehr davon: die Damen mehr Umsatz und ich mehr Spaß. Wäre es so teuer wie in München üblich, dann würde ich maximal einmal im Monat losziehen, weil es mir das einfach nicht 100 Euro (und mehr) pro halbe Stunde wert ist. Diese Zeit ist in Mittelfranken lange vorbei (da hatte ich das auch schon immer so gehalten, wie man in alten Beiträgen von mir vor 10 Jahren noch in diesem Forum nachlesen kann) und das ist gut so! PUNKT.


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Alt  06.01.2014, 00:22   # 132
XTX
 
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XTX ist offline
1. Seit mindestens 10 Jahren sind die Preise in München konstant (100/30)
stimmt doch net. Mädchen WGs ist billiger z.b.

2. Nahezu alle DLs verlangen den gleichen Preis, unabhängig von individueller Nachfrage und Leistung.
Die Preise werden auch von den Häusern vorgeschrieben was mindestens verlangt werden soll.
Damit kein Preisdumping standfindet. Den Geiz ist immernoch geil.

Wobei das nicht alle Mädchen einhalten.

Wenn eine Mehr verlangt ist das kein Problem.


Meine Schätzung lag bisher bei ca. 7000.- € netto / Arbeitsmonat für eine gut gebuchte DL.
Kennt jemand hier echte Zahlen?
7000 € ...

An einem sehr guten Tag kann eine DL über 1000€ verdienen.

Gibt Dl die verdienen in einer Woche Locker 4000€
( war aber noch vor 2 Jahren , gibt aber bistimmt noch einzelfälle wo das zutrifft;D )


Trotzdem war 2013 ein Scheiss jahr für die Frauen. 2012 war auch schon durchwachsen. Ich glaub auch das es nicht besser wird.

Die Preise werden sich denke mal halten. So wie sie sind. Es gibt ja schon 30 min / 60 €

Die Qualität macht den unterschied.
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Alt  05.01.2014, 23:27   # 131
poppi
 
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poppi ist offline
Wer kennt wirklich die Einkünfte der Damen?

Hi Kollegen, das Thema verfolge ich schon seit meiner P6 Startphase, oder besser es verfolgt mich.

Ich bin kein Experte in Betriebswirtschaft, kein Kaufmann und auch kein Finanzbeamter. Aber eines habe ich immer wieder gelehrt bekommen; Es gilt der Grundsatz: 'Der Preis bestimmt sich aus Angebot und Nachfrage.'

Was mir bemerkenswert erscheint sind zwei Feststellungen.
1. Seit mindestens 10 Jahren sind die Preise in München konstant (100/30)
2. Nahezu alle DLs verlangen den gleichen Preis, unabhängig von individueller Nachfrage und Leistung.

Die Erklärung warum der genannte Grundsatz nicht zu spürbaren Veränderungen im Preis führt wäre die Feststellung daß
- in München ausreichend viele Kunden finanziell bestens ausgestattet sind und gerne zahlen.
- die Gesetze der Marktwirtschaft hier nicht gelten (und das im ältesten Gewerbe der Welt).
Der Eindruck eines Oligopols ist in München nicht ganz abwegig.


In diesem Zusammenhang würde mich interessieren wie die Finanzsituation einer DL in Zahlen wirklich aussieht.
Meine Schätzung lag bisher bei ca. 7000.- € netto / Arbeitsmonat für eine gut gebuchte DL.
Kennt jemand hier echte Zahlen?
Als DL würde ich mich ggü. einem Kunden nicht ehrlich dazu äussern, und Jammern gehört zum Geschäft.

Interessant sind in diesem Zusammenhang auch die, nach politischer Aussage, zahlreich einfallenden Armutsflüchtlinge aus RO und BU. Auch diese DLs müssten einen Preisdruck verursachen.

Poppi
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Danke von
Alt  05.01.2014, 16:33   # 130
slowmotion
 
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slowmotion ist offline
nach dem Banken Crash, jetzt auch der Prostitutions Crash

zuerst einmal Danke an Yossarian, der hier ein Thema losgetreten hat, dass sich mit über 100 Beiträgen über 10 Monate lang "über Wasser" gehalten hat und nicht in der Versenkung verschwunden ist.

Also den Nerv hast Du schon getroffen!

Wenn man als Zeitmaßstab die letzten 2-3 Jahre nimmt, so ist 2013 definitiv ein Flautejahr für die DL's gewesen. Ich will's nicht mit der Zeit von vor 10, 15, oder 20 Jahre vergleichen.

Ich kenne mittlerweile einige DL's aus den verschiedensten p6 Bereichen ob LH, Terminwhg, Massage, Privatwhg (HH) usw, Deutsche oder Münchnerinnen, zugereiste und wiederkehrende Besucherinnen aus dem Ausland. Was mir aufgefallen ist, dass alle ausnahmslos(!) über finanzielle Probleme klagten, dass das Geschäft in diesem Jahr nämlich schlecht läuft. Man kann jetzt mutmaßen warum, weshalb und weswegen. Einige Thesen, plausible und verwegene wurden ja bereits hier diskutiert. Für mich ist es aber FAKT, dass es dieses Jahr (also 2013) für alle DLs die ich kenn oder indirekt kenne, schlecht lief. Es handelt sich dabei um Dls die z.T. als Top Acts hier besprochen wurden und es sind auch "no names" dabei die zwar inserieren bzw inserierten aber keine Erwähnung im LH fanden.

Nun wenn man zu denen ein Vertrauensverhältnis hat, berichten die auch über Kolleginnen (bzw Kollegen "TS") und auch bei denen läuft bzw lief es schlecht. Ich weiss auch von DLs die einen zusatz Job machen, weil sie mit dem was sie im Milieu verdienen, schlicht nicht über die Runden kommen nach Abzug der nicht unerheblichen laufenden Kosten für Miete, Werbung etc, pp.

Zwar habe ich hier nix wirklich Neues beigetragen, aber kann bestätigen dass es 2013 sehr "flautig" war.

Wenn eine schon diesen Job macht, sich also prostituiert, wünsch ich ihr, dass sie wenigstens einigermassen g'scheit davon leben kann, und das können meines Wissens nach trotz des Jobs leider nicht alle.... und mehr (oder tiefer) als sich zu prostituieren geht nicht.

Früher galt wohl bei den Damen, wenn nix mehr geht, kann man sich mit Prostitution wenigstens über Wasser halten (oder auch mehr, z.B. Macker finanzieren, Schulden bezahlen etc.), heut ist das mii diesem Beruf auch keine "sichere Bank". Also wie schon gesagt, nach dem Banken Crash, jetzt auch der Prostitutions Crash

Gruß
Slowmotion
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Alt  02.12.2013, 07:06   # 129
-Hansel-
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-Hansel- ist offline
@ stb99:
Dann hast Du Dir vielleicht genau die "falschen" Mädels als Stammdamen ausgesucht.


Mädels (mit Berichten aus 2011 oder früher) aus zwei Suchgebieten der Laterne, die mir auf die Schnelle aufgefallen sind:
Perlach: Michelle, Milly, Nadine, Teresa, Sarah, Magda, Patrizia, Katja, K. Kiss

Sendling: Scarlett, Cassie, Karla, Jasmin, Natalia Stern, Katharina, Claudia 1.84m, Nali, Victoria, Emilia, Verena Moet, Samana v.S., Tina, Emily, Cheren, Lilou, Daniela Brasil, Sindy, Lily, Veronika, Jenny, Nala (auch wieder da), Winnie, Milena

… kürzlich waren auch zB wieder mal Gloria, Melissa, Jasmin (M.24), Giselle, Nikol und Jenny (Hofer) sowie Carmen (Meg62) in Muc zu Gast. (Und Olivia (SH) beehrt die Münchner ja auch hie und da …)

Ich finde, nicht wenig Auswahl für nur zwei Suchgebiete - und sicherlich hab ich noch ein paar der Damen übersehen.
Von anderen Stadtteilen oder Mädels, die zwar neu in München sind, aber im übrigen Bayern (wie zB. eine Alexa-LL) schon lange bekannt sind, mal ganz abgesehen ...

Wobei es natürlich generell Ansichtssache ist, wie häufig die Mädels pro Jahr in München sein müssen, um sie dann als Stammdame bezeichnen zu können.

Sicherlich kommen auch immer wieder genug neue Mädels nach, aber das ist halt - wie so oft - Geschmackssache: Ich für meinen Teil muß jetzt auch nicht überall meinen Wurm verstecken.

Selbst war ich dieses Jahr in Muc grade mal bei drei Mädels:
- Valentina (60Min.): PHP-Legende. Meine Neugierde war groß. Resultat: besserer Durchschnitt.
- Nicole (15Min.): Hansa 9. Für einen Quicky war das sehr gut. Temperamentvoll und engagiert.
- Julia (30Min.): BB22. Wiederholung. Sexbombe und Komikerin zugleich. Wer da nicht mit einem Grinsen die Location verläßt, sollte sich besser gleich vor die nächste S-Bahn werfen …

Aber wie gesagt, ich hab keinen Grund zur Beschwerde - auswärtige Alternativen finde ich schließlich immer wieder.
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Alt  01.12.2013, 23:35   # 128
stb99
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stb99 ist offline
@ -Hansel -

Man muß sich nur mal die neue Anzeigenschalte der RL am Montag Mittag anschauen. Mir kommt es manchmal vor, als könnte es auch ne Mädelsauflistung von 2011 sein:
Viele Legenden und mittlerweile etablierte Ladys. Und gäbe es keine Nachfrage, wären diese wohl kaum dermaßen häufig in München anzutreffen.
Mir fällt eher das Gegenteil auf: immer wieder neue Damen, die dann aber wieder genau so schnell verschwinden, wie sie aufgetaucht sind. Meine Stammdamen aus 2011 sehe ich dagegen hier überhaupt nicht mehr.

Das mag auch der Hauptgrund sein, warum sich meine Besuche im Gewerbe so reduziert haben. Die Frauen, mit denen man sich kennt und mit denen man sich auch was zu sagen hat, sind nicht mehr da. Bei den anderen geht es mir mittlerweile auf den Senkel, ständig mit diesem Pseudo-Smalltalk anfangen zu müssen.
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Alt  28.11.2013, 16:20   # 127
Hodaddy
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Hodaddy ist offline
... bin ich in München fast gar nicht mehr unterwegs, sondern am Wochenende dann eben in Restbayern oder auch mal noch um einiges weiter weg …
Auswärts ficken ist gar nicht schlecht. In Augsburg und Nürnberg gibt es gute Mädels für weniger Geld. Dank Bahn und Bayernticket kommt man schnell und günstig dorthin.

Aber selbst in München kann man via kaufmich noch genügend Damen finden, die preislich in einem akzeptablen Rahmen bleiben ... also 150/h.
__________________
Gotta quit that pay sex, 'cause I won't collect riches
if I blow my hard-earned cash on da hoes and bitches

Muss es endlich schaffen, mit dem Paysex aufzuhören,
denn ich mach kein Geld, wenn ich's rauswerf für die Gören
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Alt  28.11.2013, 16:07   # 126
-Hansel-
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-Hansel- ist offline
@XTX: Ein Freier bist Du ganz offensichtlich jedoch nicht.
Daher denk ich mir natürlich meinen Teil, wenn ein solcher Nicht-Freier hier ausschließlich Links von Butterfly-Mädels postet - völlig egal, ob die dann in Muc, Ulm, Linz, Klagenfurt oder sonstwo anzutreffen sind …

Aber damit ich hier nicht nur Offtopic-Senf absondere, noch kurz zur "Ruhe im Puff":

Man muß sich nur mal die neue Anzeigenschalte der RL am Montag Mittag anschauen. Mir kommt es manchmal vor, als könnte es auch ne Mädelsauflistung von 2011 sein:
Viele Legenden und mittlerweile etablierte Ladys. Und gäbe es keine Nachfrage, wären diese wohl kaum dermaßen häufig in München anzutreffen. Offensichtlich ist München also überwiegend eine Stadt für Stammficker.
Und da ich mich jetzt nicht dazu zähle und auch keine Ambitionen in diese Richtung habe, bin ich in München fast gar nicht mehr unterwegs, sondern am Wochenende dann eben in Restbayern oder auch mal noch um einiges weiter weg …
Mein Budget hat sich aber über die letzten Jahre nicht verändert - nur verteile ich es in anderen Regionen.
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Alt  28.11.2013, 13:47   # 125
XTX
 
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XTX ist offline
@Hansel


Ich bin kein anbieter/ Club usw.

Ich verdiene im Rotlicht. Und kenne viele Frauen persönlich.

Ein paar mehr andere weniger..

Wenn das ein Problem ist , das ich schreibe das diedame anwesend ist,kann dies gern vom admin gelöscht werden.

Ich verdiene trotzdem nicht weniger.

Und bei anderen ,wenn jmd fragt und ich weiss es dann schreib ich halt die gewünschte information.


Es gibt ja auch rotelaterne, ladies und das Lusthaus. Die verdienen auch im Rotlicht und sind trotzdem keine Betreiber usw..
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Alt  28.11.2013, 11:03   # 124
-Hansel-
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-Hansel- ist offline
Zitat von XTX
Genau, warum an regeln halten.
Manchmal kann man ja bei sich selbst anfangen, wenn einem Regeln so wichtig sind, aber wahrscheinlich hast Du das ganz sicher einfach nur übersehen :

Hinweis

Die Testforen sind den Freiern vorbehalten, dort können also nur aktive Männer schreiben...
Dann würde auch endlich mal das plumpe Linkposten eines "Mitverdieners" in den Testforen von Mädels aus ganz bestimmten Locations aufhören ...
__________________
cojones y corazón

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Alt  28.11.2013, 01:49   # 123
-
 

Beiträge: n/a


Die Deutschen sind ein Volk von Nacheiferern.

München als nördlichste Stadt Italiens - da hat man viel gelernt von den südlichen Nachbarn.
Die Devise ist nicht "ich halte mich an Gesetze" oder "ich verpetze" sondern die Devise ist "nur nicht erwischen lassen" und "nach außen gut dastehen".
Und das bezieh ich nicht auf den Paysex (zumindest nicht allein auf diesen).

Auch den übermächtigen USA wurde und wird heftig nachgeeifert.

Ich bin nicht nationalistisch eingestellt, aber irgendwie wäre es manchmal auch ein bisschen schön, so etwas wie eine deutsche Identität zu verspüren - und nicht nur immer das Geschreibsel zu lesen wie "woanders ist das besser, woanders sind die Arbeitskräfte billiger, woanders lebt es sich freier, woanders..."

Wer mal im Ausland ein bisschen intensiver reingeschmeckt hat wird sehen, dass es in Deutschland gar nicht so schlecht ist. Weil manche Dinge zumindest im internationalen Vergleich super funktionieren.
Und gerade in der Prostitution ist es ja auch so, dass man in Deutschland doch einiges an Freiheiten genießt und beispielsweise meist nicht befürchten muss, dass einen die Polizei unter Ausnutzung der restriktiven Prostitutionsgesetze aufs Kreuz legt.

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Alt  27.11.2013, 22:52   # 122
XTX
 
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XTX ist offline
Die Deutschen sind eine Nation von Blockwarten. Wehe, jemand hält sich nicht an die Regeln. In diesem Falle hilft nur eins: Anzeigen, und zwar unverzüglich. Im Anzeigen sind wir Deutschen Weltmeister. Wäre ja noch schöner, wenn ein Niedriglöhner sich mit Schwarzarbeit etwas dazuverdient, um zu überleben, ein Handwerksmeister bei der Steuererklärung mogelt, um seinen krisengeplagten Betrieb am Laufen zu halten, oder eine Hure FO anbietet, um ihren Gästen ein geileres Erlebnis zu bieten. Da könnte ja jeder kommen. Um den Anfängen zu wehren, schreitet der deutsche Michel zur Tat und greift zur Lieblingswaffe des hinterhältigen Denunzianten ... der Anzeige.

Genau, warum an regeln halten.

Du drehst dir die Gesetze wie du lustig bist.

Warum Zuhälter bestrafen??

Die bringen doch die guten Mädels die ihren service unter preis verkaufen und noch extra FO anbieten, ab und an auch alles ohne.
Damit der Zuhälter seine Kohle bekommt.

Oder warum überhaupt noch ein Kondom verwenden beim GV?

Scheiss doch drauf.

Die bieten sowas ja an weil sie so geil sind und ihren Gästen ein geileres Erlebnisse bescheren wollen.

Ich mag euch auf der einen Seite verstehen. Doch wie gesagt es wir zu illigallen Mitteln gegriffen um.einen Vorteil zu haben.
Mehr Geld etc. Denn nur darum geht es.

Und ich persönlich finde es ne Sauerei. Da bestimmt schon jeder 3. Nach FO fragt.
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Danke von














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