Hallo zusammen,
nachdem ich hier schon eine Weile mitlese und manch hilfreichen Beitrag gelesen habe, möchte ich mich mit einem ausführlichen Bericht revanchieren.
Ich hätte nicht gedacht, dass mein erster Beitrag keine Münchner Geschichte wird, aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Ich war also für 3 Tage in Budapest. Am ersten Abend bin ich mit meinen britischen Kollegen losgezogen und haben ein paar Bierchen gekippt. Für den ein oder anderen war es wohl ein Bier zuviel, denn am nächsten Abend haben sie den vereinbarten Zeitpunkt verpennt. Mir kam das nicht ganz ungelegen, denn ich hatte mich auf die Reise nach Budapest vorbereitet
Vorab war ich auf den bekannten Seiten
https://www.piroslampa.net
https://www.redzone.hu
https://www.rosszlanyok.hu
und habe eine Liste erstellt.
Da es für meine Favoritin schon zu spät war, fiel meine Wahl auf Daniella, deren Bilder mir auch sehr gut gefallen hatten:
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Daniella
Dort angerufen, meldete sie sich etwas gelangweilt. Eigentlich hätte ich da schon sofort auflegen sollen, aber ich dachte mir, wenn ich schon eine am Telefon habe und die nachfolgenden Telefonnummern erfolglos bleiben, dann ergreif ich lieber gleich die Gelegenheit. Mit etwas holprigen Englisch haben wir einen Treffpunkt vereinbart und die finanziellen Fragen geregelt. Sie verlangt 15.000 Ft. etwa 60 Euro die Stunde.
Ich also runter in die Tiefgarage und die Adresse ins Navi eingegeben. Zum Glück war die Strasse aufgelistet, doch nach 15 Minuten Fahrt hätte ich das Ziel erreichen müssen. Weit und breit nichts von der Straße zu sehen. Ich bin immer wieder um den Block gekurvt, um immer wieder festzustellen, dass die Straße dort nicht zu finden ist. Schließlich habe ich dann doch in einer Bar nachgefragt, denn diese Fahrerei war zu nervig. Man muss nämlich wissen, dass es in Budapest fast ausschließlich Einbahnstraßen gibt.
Mit halbstündiger Verspätung habe ich mich bei Daniella wieder gemeldet. Sie hat wohl nicht mehr mit meinem Kommen gerechnet. Sie bat mich um 5 Minuten Wartezeit. Schließlich trat sie dann vor die Tür und hat mich hereingeholt. Jetzt war mir klar, warum ihre Bilder retuschiert sind. Sie hat nämlich einen leichten Überbiss, aber nicht schlimm und ist trotzdem ganz ansehnlich.
Zuerst folgte ein wenig Smalltalk, was sich anhand ihres begrenzten Wotschatzes schwierig herausstellt. Gut, ich bin ja nicht zum Quatschen hergekommen
Sie hat mich dann unter die Dusche geschickt und währenddessen im Zimmer mit ein paar Kerzen für etwas Stimmung gesorgt. Als ich fertig war, ist sie ins Bad. Ich legte mich derweil aufs Nachtlager, wobei ich feststellen musste, dass es sich nur um eine Luftmatraze handelte. Ich dachte schon mit Schmerzen an meine Kniegelenke.
Sie kam im Bademantel wieder aus dem Bad und entblätterte sich vor mir. Im Gegensatz zu sonst, war sie noch schlanker wie auf den Bildern im Internet. Mir fast schon zu schlank, denn vom Busen war nicht mehr viel da. Sie setzte sich neben mich und unterhielt sich noch weiter mit mir. Dabei massierte sie meinen kleinen Freund, der sogleich größer wurde. Sie stülpte relativ bald einen Conti drüber und blies nur kurz an. Dann legte sie sich auf den Rücken und wartete, dass ich mich auf sie lege. Kaum ein Streicheln, von Küssen, Lecken oder Fingern war keine Rede. Gut, dann steckte ich ihn ihr rein, wenigstens war sie schön eng, aber sie lag recht lustlos da. Nur ab und zu bewegte sie sich mit und setzte ihre Muskulatur ein. Das war echt ein geiles Gefühl und ließ mich dann auch letztendlich bald kommen.
Danach gab es noch eine Englisch Unterrichts- und Fragestunde, wie so die Preise in Deutschland sind. Kurz noch unter die Dusche und dann habe ich mich wieder verabschiedet. Im Nachhinein hatte ich mich ganz schön geärgert, dass ich nicht doch mehr Telefonnummern angerufen habe.
Am nächsten war meine Rückreise geplant. Ich hatte gehofft, etwas früher loszukommen, um vielleicht doch das enttäuschende Erlebnis vom Vorabend vergessen zu machen. Ich hatte das Glück und konnte früher weg.
Jazmin stand auf meiner Liste ziemlich weit oben.
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Jazmin
Ich also ihre Nummer gewählt und sie war auch gleich am Telefon. Sie hat eine nette und sympathische Stimme und sprach ganz gut deutsch. Wir haben dann sogleich ein Treffen bei ihr vereinbart. Als Preis für 1 Stunde hat sie 12.000 Ft genannt. Im Vergleich zu München ein traumhafter Preis. Ich hab mich gleich ins Auto gesetzt und bin losgefahren.
Früher als erwartet bin ich in der genannten Straße angekommen und habe mich bei ihr wieder gemeldet. Sie hat mir kurz erklärt welchen Hauseingang ich nehmen muss und in welchem Stock die Wohnung ist. Oben angekommen, hat sie mir die Tür geöffnet und jetzt konnte ich das erste Mal ihr Gesicht sehen. Sie ist wirklich eine süße kleine Maus mit wunderschönen rehbraunen Augen. Sie hat mich in ihr abgedunkeltes Zimmer geführt und dort noch die Extras ausgehandelt. Für Küssen und Lecken waren zusätzlich 5.000 Ft fällig. Insgesamt also 17.000 (~65 Euro). Sie hat kurz das Geld weggebracht und ich bin unter die Dusche. Zurück im Zimmer, habe ich mich erwartungsvoll aufs Bett gelegt. Sie war richtiggehend verlegen, als sie sich vor mir auszog, wie süß!
Im Bett hat sie sich an mich rangekuschelt und wir haben Küsse ausgetauscht. Ich hatte schon lange nicht mehr das Vergnügen, so zärtlich geküsst zu werden. Meine Hände streichelten über ihre zarte Haut und sie ließ sich überall anfassen. So langsam habe ich mich auf den Weg nach weiter unten gemacht und ihren wundervollen Körper mit Küssen bedeckt, was sie mit einem leichten Stöhnen quittiert hat. Es klang zumindest ziemlich echt. Zwischen ihren Beinen angekommen, habe ich sie ausgiebig geleckt. Ein leichtes Zucken war immer wieder zu spüren und sie wurde auch ganz feucht, aber gekommen ist sie dann doch nicht. Sie hat mich wieder zu ihr hochgeholt und wollte nun mich verwöhnen. Sie küsste meinen Hals, sowie die Brust und währenddessen strich sie mit ihren zarten Brustspitzen über meine Haut und immer wieder über meinem besten Freund. Da wär ich fast vor lauter Geilheit schon geplatzt. Sie wollte dann den Conti mit dem Mund überstreifen, bat mich aber doch um Hilfe, da sie es allein nicht geschafft hat. Als er dann eingetütet war, folgte einfühlsames französisch. Nicht zu intensiv, aber schön tief und ein wenig Handeinsatz.
Da ich aber gar nicht so sehr auf französisch stehe, wollte ich sie nun endlich spüren und drehte sie auf den Rücken. Ich liebe die Missionarsstellung, denn da habe ich alles unter Kontrolle und mehrere Variationsmöglichkeiten, wie z.B. mich aufsetzen oder ihre Beine in meine Armbeugen legen. Nachdem ich in sie eingedrungen war, hatten wir richtig geilen Sex. Ihre Arme schlang sie immer wieder um meinen Körper oder streichelte über meinen Rücken. Ich bemühte mich so lange wie möglich zurückzuhalten, um die Momente zu genießen. Zwischendurch tauschten wir heisse und begierige Küsse aus. Doch dann gab es kein Halten mehr und ich musste mich der übermächtigen Gefühle geschlagen geben. Erschöpft sank ich in ihre Arme.
Bevor auch der Rest erschlaffte, zog ich ihn raus und sie half mir beim sauber machen. Als alles entsorgt war, kuschelten wir uns wieder aneinander und streichelten uns zärtlich. Wir unterhielten uns über alles mögliche und ich kam noch in den Genuß einer Rückenmassage. Danach war wieder Kuscheln angesagt. Ich schaute mich im Zimmer um, entdeckte aber keine Uhr. Unsicher wieviel Zeit schon vergangen ist, fragte ich sie nach der Uhrzeit. Sie hatte keine Ahnung wie spät es war und anscheinend war es ihr auch egal. Wenn ich nicht die Initiative ergriffen hätte, würde ich wahrscheinlich noch heute dort liegen, aber schließlich hatte ich noch eine lange Fahrt vor mir
Im Nachhinein hat es sich rausgestellt, dass ich knapp 1,5 Stunden bei ihr war. Kurz noch mal unter die Dusche gesprungen und dann wurde ich mit einem Küsschen verabschiedet.
Jetzt ist mein Bericht doch ausführlicher geworden, wie gedacht, aber ich habe gerne noch einmal alle Einzelheiten aus meinem Gedächtnis abgerufen. Abschließend zu sagen, wer auf zärtlichen GF6 steht, sollte auf jeden Fall bei Jazmin reinschauen.
(Maul)Würfel
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