Betroffene Muslime dürfen gerne beleidigt sein,
viele gläubige Christen finden Jesus-Karikaturen auch nicht witzig,
rufen aber nicht sofort den Jihad auf...
Ups, Mutti muss handeln. Deutschland fällt in der Buntheitsskala zurück. Genügend Potenzial hätten wir ja.
Mal im Ernst: Es gibt auch einen muslimischen Bürgermeister in Rotterdam. Der macht einen vernünftigen Eindruck und leistet auch ordentliche Arbeit für die Stadt. Die Frage ist, wie repräsentativ er für den gemeinen, religiösen Moslem ist und wieviel er mit dem Islam gemein hat, den man tagtäglich offen erleben darf. Möglicherweise ist er für diese gläubigen Muslime am Ende auch nur einer derer, die ermordet gehören, weil sie mit ihrem Tun und Handeln Allah beleidigen.
Es gab in den 70ern und 80ern auch in vielen arabischen Ländern liberale Strömungen und nicht zuletzt waren Atatürk in der Türkei und Reza Schah in Persien auch Muslime, die aber für einen sakulären Staat eingetreten sind. Wohin die Reise in Iran gegangen ist, wissen wir und wohin sie aktuell in der Türkei geht, sehen wir. Andere, ehemals liberalere Länder sind davor nicht sicher. In Ägypten wird das durch enormen Druck des Militär erhalten, in Syrien herrscht Bürgerkrieg, im Irak ist die Religionsfreiheit Geschichte und in Tunesien gibt es auch eine starke Zuwendung zu eher radikaleren muslimischen Richtungen.
Das Widerspruch, dass der Islam reformiert gehört, aber gleichzeitig jeglichen Reformversuch per Definition ausschließt, bleibt bestehen. Von daher ist es schwer zu sagen, ob es sich hier um repräsentative Moslems handelt, die auch muslimischen Kreisen als Gläubige anerkannt werden, oder ob es am Ende eher Einzelfälle sind. Auch die NPD stellt in Deutschland einige Bürgermeister, die recht vernünftig sind und in ihren Gemeinden ordentliche Arbeit leisten. Trotzdem scheinen das Einzelfälle zu sein, macht das die Partei insgesamt nicht besser und ich möchte sie in der Folge auch nicht in irgendeiner Regierungsverantwortung sehen.
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"Diskutiere nie mit jemandem dessen Fernseher größer ist als sein Bücherregal" Emilia Clarke
Lieber stehend Sterben als kniend Leben / Glaube wenig, Hinterfrage alles, Denke selbst.
"Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich mir völlig sicher, dass ich es schaffe!" Pippi Langstrumpf
Stirb mit Erinnerungen nicht mit Träumen
Salafisten streiten über Islam – und lösen Razzia aus
Es gärt in der Salafisten-Szene: In Bremen haben sich Islamisten offenbar so über die Auslegung des Koran gestritten, dass sogar Mordpläne geschmiedet wurden. Die Polizei rückte zum Großeinsatz an.
__________________ "Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.
"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."
Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
ich glaub' es allmählich schon, denn das was Ihr teilweise (vor allem die letzten Beiträge) hier so absondert, ist so unterirdisch, dass mir echt allmählich die Worte dafür fehlen............
Schön, wenn dir die Worte fehlen!!!
Noch schöner, wenn du es in die Tat umsetzen würdest.
Ich wünsch dir dann gleich "tschüss" und noch ein schönes Leben.......
Muss man eigentlich außerordentlich blöd sein, um in Euerem "Club der empörten Abendlandsretter," mitspielen zu dürfen ?
ich glaub' es allmählich schon, denn das was Ihr teilweise (vor allem die letzten Beiträge) hier so absondert, ist so unterirdisch, dass mir echt allmählich die Worte dafür fehlen............
Und das kommt bei mir selten vor..................
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ganz kann ich Deinem kurzen Beitrag inhaltlich nicht folgen. Ein Moslem, der mal ein Glas Bier trinkt und einen Schweinebraten verkostet, muss genausowenig ein "Ex-Moslem" sein, wie ein Katholik sich durch den Gebrauch von Verhütungsmitteln, zwangsläufig zum "Ex-Katholiken" erklärt, auch wenn ihre "Galubenshirten", in beiden Fällen, derartiges verbieten wollen.
Genau so....
Der Kandidat hat 100 Punkte und gewinnt eine Waschmaschine ohne Trommel !!!!
Scheinbar merkst du deine KoriNthen-Kackerei (und das ewige Gerede von GESTERN) gar nicht mehr...
ganz kann ich Deinem kurzen Beitrag inhaltlich nicht folgen. Ein Moslem, der mal ein Glas Bier trinkt und einen Schweinebraten verkostet, muss genausowenig ein "Ex-Moslem" sein, wie ein Katholik sich durch den Gebrauch von Verhütungsmitteln, zwangsläufig zum "Ex-Katholiken" erklärt, auch wenn ihre "Galubenshirten", in beiden Fällen, derartiges verbieten wollen.
Was genau wolltest Du eigentlich damit sagen ? Oder weißt Du das wie sooft selbst eigentlich nicht so genau............?
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Nur sagt meine persönliche Erfahrung, was mir bekannte Moslems angeht, etwas anderes. Die mir persönlich bekannten männlichen Muslime sind alle mit deutschen Frauen verheiratet, die (paradoxerweise ?) jeweils auch in der Familie das "Sagen" haben. Die Kinder besuchen entweder den Ethikunterricht oder sind christlich getauft und gehen in den Religionsunterricht. Eine Koranschule hat noch keines dieser Kinder von innen gesehen.
Alle trinken bei Feiern auch Alkohol und einer meiner Bekannten muslimischen Glaubens, bereitet den besten mir bekannten Schweinebraten zu und zwar deshalb weil er ihn selber so gerne verzehrt.
Na dann sind die Dir bekannten "Ex-Muslime" ein Paradebeispiel dafür, dass der Islam nicht zu/nach Deutschland gehört.
Du erwähnst in Deinem Beitrag, dass alle Dir aus Bekanntenkreis und Arbeit bekannten Moslems, letztlich nicht vollständig integriert seien.
Gut, das ist Deine persönliche Erfahrung mit Menschen aus diesem Kulturkreis, die was die Dir persönlich bekannten Fälle angeht wohl auch zutreffen wird.
Nur sagt meine persönliche Erfahrung, was mir bekannte Moslems angeht, etwas anderes. Die mir persönlich bekannten männlichen Muslime sind alle mit deutschen Frauen verheiratet, die (paradoxerweise ?) jeweils auch in der Familie das "Sagen" haben. Die Kinder besuchen entweder den Ethikunterricht oder sind christlich getauft und gehen in den Religionsunterricht. Eine Koranschule hat noch keines dieser Kinder von innen gesehen.
Alle trinken bei Feiern auch Alkohol und einer meiner Bekannten muslimischen Glaubens, bereitet den besten mir bekannten Schweinebraten zu und zwar deshalb weil er ihn selber so gerne verzehrt.
Das "radikalste" was mir bisher von diesen Bekannten und Arbeitskollegen angeboten wurde ist, dass einer davon bekennender Fan von Galatasaray Istanbul ist.
Man kann jetzt natürlich trefflich darüber streiten, ob Deine oder meine Erlebnisse die Ausnahme oder den Regelfall darstellen....................
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Doch noch einen weiteren Grund führt das Kulturamt an: In das Rathaus kämen viele Menschen mit Migrationshintergrund, deren religiöse Gefühle durch die Aktfotos nicht verletzt werden sollten.
Das ist doch das Land, auf das wir uns alle freuen.
Wenigstens haben noch einige ein Hinterteil in der Hose
Tatsächlich schlägt die Entfernung der Aktbilder weitaus höhere Wellen, als das Bezirksamt geahnt haben dürfte. Aus Protest haben mehrere Fotoklubs ihre Bilder von den Wänden genommen. "Wir solidarisieren uns mit dem Fotografen, dessen Bild betroffen war", sagt etwa Gerhard Metzschker, der Vorsitzende des Colorclub Berlin-Treptow, der verantwortlich ist für die Ausstellung des Aktbildes seines Künstlerkollegen Wolfgang Hiob ("Fairy").
Dagegen die Leiterin:
Alle hoffen im Interesse der Kunstfreiheit auf schnelle Aufklärung. Die lässt allerdings auf sich warten. Für Auskünfte standen bislang weder die Kulturamtsleiterin noch der zuständige Bezirksstadtrat zur Verfügung.
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Der kürzeste Porno der Literatur:
Es steckte mit vergnügtem Sinn
DERINDERINDERINDERIN
Ab sofort (2009) werde ich in meinen Berichten grundsätzlich keine Kondome mehr erwähnen! Der Leser kann jedoch davon ausgehen, dass in allen Fällen die geltenden gesetzlichen Vorschriften eingehalten wurden. Dies gilt auch falls aus der Schilderung ein anderer Eindruck entstehen könnte. Es würde den Erzählfluss zu sehr stören jedes Auf – und Abziehen des Kondoms explizit zu erwähnen!
Punkt 1: Gefühlt steht ein großer Teil der Bevölkerung dem Islam kritisch gegenüber. Das mag auch damit zusammenhängen, wie man sichtbar in der Öffentlichkeit auftritt und wie man sich zu Wort meldet, wenn man sich meldet. Der erste Schritt wäre, das zu akzeptieren und mal zu schauen, woher das kommt. Oder hat man wirklich eine Mehrheit Rechtsradikaler, wie man das immer weißmachen will?
Punkt 2: Religionsfreiheit ist ein Artikel im GG. Es gibt noch eine ganze Reihe andere, die sich alle auch gegenseitig beschränken. Zwischen verbieten und wegsperren und absoluter Narrenfreiheit gibt es noch eine ganze Reihe Nuancen. Leider befindet sich der Islam nicht nur in Deutschland eher beim Punkt absoluter Narrenfreiheit. Man knickt regelmäßig ein und toleriert unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit fast alles.
Punkt 3: Ja, ich kenne auch Muslime. Und von daher sage ich dir auch, dass die wenigsten wirklich voll integriert sind. Man lebt hier, man arbeitet hier, aber irgendwie ist man dann auch immer in seiner eigenen Diaspora unterwegs. Man lebt daneben, um nicht zu sagen, man grenzt sich selbst ab. Da fängt bei Geburtstagen in der Firma an: man kommt nicht dazu. Man geht nicht mit den Kollegen zum Essen. Man ist nicht dabei, wenn das Team mal etwas nach Dienstschluß trinkt oder einen Projekterfolg feiert. Man gibt durchaus klar zu verstehen, dass man an Firmenausflügen usw. kein Interesse hat. Gut, auch andere sind auch nie dabei, haben kein Interesse. Wenn man integriert wäre, dann müsste sich hier der Anteil derer, die man trifft, auch im Gesamtanteil an der Bevölkerung bewegen. Spätestens beim Heiraten wird dann klar, dass für die meisten nur ein Moslem in Frage kommt. Teils ist das eine bewußte Wahl, teils geschieht das aus dem Grund, weil es mit anderen dauerhaft nicht klappt. Womit wir wieder beim Thema geschlossene Gesellschaft wären. Ist ihre Entscheidung. Das ist bei deutschen Rentnerkolonien in Spanien nicht anders. Mit dem Unterschied, dass die sich auch nicht beschweren.
Und für solche Dinge wie versteckte Hinterhofmoscheen, die Du ansprichst, gibt es auch heute genauso wenig einen Grund wie die Finanzierung auch dem Ausland. An der "Kirchensteuer" liegt es sicher nicht. Es gibt auch Kirchen, die keine Kirchensteuer über den Staat einziehen lassen, sondern sich aus Beiträge und Spenden direkt aus der Gemeinde finanzieren. Ebenso würde man keinem Iman verbieten, in Deutsch zu predigen. Da steht man sich aber selbst im Weg, weil jegliche Übersetzung des Korans nur als Kommentierung des Korans verstanden wird und man den Koran nur im Original lesen darf. Und wenn man ihn nicht versteht (was wohl auf die meisten zutrifft), dann soll man sich die Buchstaben anschauen. Eine Meinung, die die große Mehrheit der Muslime vertritt.
Punkt 4: Hast du evtl. eine Vorstellung, wer den Islam in ein Korsett zwängen soll? Die Nicht-Muslime sicher nicht. Wenn das einer tut, dann müssen es die Moslems selbst tun. Auch die Kirche wurde zu einem großen Teil von Christen, also ihren eigenen Gläubigen, in dieses Korsett gezwungen. Wer tut das beim Islam? Keiner. Auch wenn so gut wie fast alle Muslime in Deutschland keinen umbringen und keine Bomben bauen, so engagiert sich auch keiner aktiv gegen die Auswüchse. Genau das müsste man aber, wenn jemand in seinem Namen aktiv wird und man das ablehnt. Verwundert auch nicht, und da sind wir wieder beim Punkt 1. Man findet für alles und jedes eine Erklärung und wenn man die nicht mehr findet, dann ist es einfach pauschel Religionsfreiheit.
Nun kommt nicht mit dem "Zentralrat der Muslime". Zum einen klingt der Name wichtiger als er ist. Man vertritt gerade mal 10.000 Muslime. Zum anderen propagiert man dann welche, die die Errichtung eines Scharia-Staates, sobald die Muslime in der Mehrheit sind, propagieren.
Sorgerechtsstreit und Familientragödien gibt es leider immer wieder. Was das mit Religion oder Ethnie zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Ach, ich vergaß mal wieder - der deutsche Michel ist und war immer so gut, dass es keine Familientragödien mit Mord und Totschlag unter deutschen gibt.
Es ist irgendwie langweilig, dem Thread zu folgen. Ich fasse also mal zusammen und frage die eifrigen Religionsexperten, ob ich das so richtig verstanden habe.
Alle(!) Moslems sind Verbrecher, ja Kriminelle, weil ihre Religion per se demokratiefeindlich, illiberal und durch und durch verkommen ist.
Alle Deutschen sind, solange sie keine Moslems sind, das Gegenteil.
Verbrechen von Moslems sind die Regel, die von Deutschen - wenn überhaupt - dann nur Einzelfälle und Ausnahmen.
Alle Immigranten, egal ob Moslems oder Christen, sind wie Moslems anzusehen, da sie, wenn sie keine Moslems sind, zumindest mit denen zusammen waren (im selben Boot usw.) - falls ich die anderen Threads richtig gelesen habe.
Wenn man selbst Moslems kennt, die sehr gut integrtiert sind, dann ist man nur ein verachtungswürdiger Gutmensch, der durch siene rosarote Brille den Sprengstoffgürtel nicht sieht, den diese Moslams tragen.
Sehe ich das richtig so, wenn ich diesen und die Parallelthreads so zusammenfasse?
Wird euch nicht langweilig, wenn ihr euch nur immer und immer gegenseitig in euren Urteilen bestätigt?
Was kann man also als Lösung vorschlagen?
Vorschlag Nr. 1: den Islam in Deutschland verbieten und alle, die weiterhin diese Religion praktizieren, in Lager sperren oder ausweisen. Dann müssten einige hier jauchzen und glücklich sein. Auch wenn dann ein Sündenbock fehlt. Aber je weniger Moslams vorhanden sind, umso mehr kann man sie ja hassen, schadet ja nicht. Sieht man im Osten - je weniger Ausländer, umso größer die Angst und der Hass.
Vorschlag Nr. 2: Den Islam als Religion tolerieren, aber ihn in ein Korsett packen, dass dem Grundgesetz entspricht (was mit dem Christentum schon länger versucht wird).
Problem bei Nr. 1: Es muss das Grundgesetz außer Kraft gesetzt werden und durch ein neues ohne so seltsame Dinge wie Menschenrechte und Religionsfreiheit ersetzen. Sollte kein Problem sein. Eins der Argumente ist ja, dass in arabischen Ländern die Menschenrechte nicht geachtet werden und dort keine Religionsfreiheit unserer Auslegung gewährt wird. Das wird zwar kritisiert, aber man soll die Moslems ja genau so behandeln, wie die die Christen behandeln. Dem deutschen Michel geht es gut, nur den Moslems werden ja die Menschenrechte genommen. Das sollte doch machbar sein.
Problem bei Nr 2: Hm, welche Probleme? Das wäre rechtlich o.k., es entspricht unserer Staatsform, es werden keine Menschenrechte beschnitten. Ach ja, das Problem ist, dass dann der Islam nicht verboten wird.
So... nach dem Sraksamus zum Pragmatismus.
Besteht hier kein Konsens, dass Weg Nr. 1 rechtlich (und ethisch) einfach nicht geht? Ich hoffe doch. Also: Wollt ihr nicht-Gutmenschen jetzt etwas ändern oder nicht? Falls ja, dann solltet ihr realistische Wege suchen und diskutieren. Oder geht es nur darum, euch gegenseitig eure Urteile über diese Religion zu bestätigen?
Falls ihr wirklich etwas bewirken wollt, dann solltet ihr eure Feindbilder abbauen und statt Emotionen mal der Ratio Platz machen. Ich behaupte, dass wir hier keine Internierungslager für Moslems bekommen werden. Und da ja sogar (stellt euch vor, das gibt es wirklich) sogar deutsche Staatsbürger unter den Moslems sind, wäre es besser, diesen Islam soweit anzunehmen, dass es einen Dialog gibt. Und ihn so anzunehmen, dass z.B. an deutschen Schulen Islamunterricht erteilt wird. Und zwar nicht im Hinterhof einer Moschee in Neuulm, also keine Salafistenhirnwäsche, sondern ganz normaler Religionsunterricht. Und was brauchen wir noch? Einblick in die Szene, Offenheit. Also Kontakte zu den Imamen, Dialog und auch durchaus staatliche Überwachung.
Mir ist auch nicht wohl dabei, wenn ich neuapostolische Kirchen sehe (die schießen wie Pilze aus dem Boden) - mit fundamentalistischen Radikalen, mit Kreationisten als Pfaffen oder die 7-Tags-Adventisten und wie die ganzen Christenradikalkirchen heißen. Man muss diese Kröten aber schlucken. Man kann x mal erzählen, dass die Zeugen Jehovas, die ihren Kindern Blutkonserven vorenthalten, Fanatiker sind. Im Wachturm werden die gefeiert, die ihre Kinder lieber sterben lassen, als dass sie bei einer OP Konserven bekämen. Die Typnen wandern dann meist in den Bau, wo sie hingehören.
Uns was bringt es, wenn ich jetzt hier Links zu den Verbrechen der 12 Stämme im Ries poste und zeige, dass diese christlichen Sekten saugefährlich sind und das alles hier nichts zu suchen hat? Nichts bringt es. Es bringt aber etwas, wenn diesen Sektenheinis die Kinder weggenommen werden und vor den Züchtigungen geschützt werden. Und das ist geschehen.
Es bringt nichts, zu jammern, dass viele Moslems, die zuwandern, patriarchale Strukturen bevorzugen. Wenn ein Moslem seine Frauz schlägt, dann ist es hilfreicher, der Frau Wege zu zeigen, wie sie dem entkommen kann und ihren Mann anzeigen kann.
Es bringt nichts zu jammern, dass manche Buben ihre Lehrerinnen missachten, ihnen die Hand nicht geben wollen (wenn die Jungs Moslems sind). Besser ist es, etwas dagegen zu tun. Will man das, dann sind dumpfe Parolen schädlich, denn die verstellen den Weg zu vernünftigen Lösungen.
Mit manchen Dingen muss man eben leben. Dann kann man aber versuchen, das Schlimmste daran zu verhindern und das püositive zu vermeiden.
Ich kenne wenige Moslems persönlich. Diejenigen, die ich kenne, sind aber ganz normaler Teil der Gesellschaft, sind bestend intergriert, sprechen deutsch ohne Akzent, haben höhere Schulbildung, tragen (als Frau) kein Kopftuch und sind eben ganz normale Menschen. Weder fanatisch noch gesellschaftsfeindlich und auch nicht frauenfeindlich oder - verachtend (und trotzdem Moslems). Klar, ich wohne nicht in Duisburg-Marxloh. Dort liegen die Probleme aber nicht an der Religion (bzw. nicht an ihr allein).
Nun gut. Vermutlich sehe ich ja den Sprengstoffgürtel nicht, denn ein guter Deutscher verkehrt nicht mit Moslems. Ein guter deutscher kauft auch nicht bei Moslems. - Wollt ihr auf dem Niveau bleiben? Diese Sprüche hatten wir in Deutschland schonmal.
Akzeptiert den Islam als Teil unserer Kultur, denn unsere Kultur ist zum Glück nicht radikalchristlich, sondern freiheitlich und aufgeklärt. Und dazu gehört Religionsfreiheit. Ergo sind neben dem Christentum auch andere Religionen Teil unserer Kultur und Gesellschaft. Ich sage: zum Glück, denn wären wir rein christlich, würde ich auswandern müssen. Ich stehe nicht auf Religionswahn und will auch nicht als Ketzer gefoltert und verbrannt werden. Deshalb: es lebe die Aufklärung. Macht bitte das, was wir in Jahrhunderten dem blutrünstigen Christentum abgerungen haben, nicht durch unreflektiertes Bekämpfen des Islam kaputt.
Vielleicht habt ihr ja mal Zeit, drüber nachzudenken.
__________________ Manch einer, der vor der Versuchung flieht, hofft doch heimlich, dass sie ihn einholt.
(Giovanni Guareschi)
Es ist besser, zu genießen und zu bereuen, als zu bereuen, dass man nicht genossen hat.
Belgiens Innenminister: "Muslime haben nach Anschlägen getanzt"
Nach den Brüsseler Anschlägen hat der belgische Innenminister Jan Jambon die Politik der Integration von Ausländern in seinem Land als gescheitert bezeichnet und als Beleg dafür angeführt, dass "ein erheblicher Anteil der muslimischen Gemeinschaft anlässlich der Anschläge getanzt" habe.
Als am 18. März im Brüsseler Stadtteil Molenbeek der mutmaßliche Paris-Attentäter Salah Abdeslam festgenommen wurde, hätten Gesinnungsgenossen "Steine und Flaschen in Richtung der Polizei und der Presse geworfen", sagte Jambon.
Signale überhört
In Belgien seien Jahre hindurch alle "Alarmsignale überhört" worden, sagte Jambon. Inzwischen sei die Gefahr der Radikalisierung der Nachfahren von Einwanderern "zu tief verwurzelt". Die Ermittlungen nach den Pariser Anschlägen ergaben, dass mehrere der Attentäter aus Molenbeek stammten. Inzwischen gilt Molenbeek als eine der wichtigsten Heimstätten des islamischen Fundamentalismus in Europa.
Der Mann könne sich aber nicht auf kulturelle Unterschiede berufen - was er getan habe, sei auch in seiner Heimat Afghanistan verboten, betonte die Staatsanwältin.
Da haben wir doch alle Glück, dass man wenigstens die Maßstäbe der jeweiligen Heimat ansetzt.
Alleine bei dem Satz könnte man schon k**zen. Mit anderen Worten: Wenn es in der Heimat erlaubt wäre, wäre es auch hierzulande eine akzeptable Begründung. Danke für die Bereitschaft zum Einknicken!
„Er hätte sie erdrosseln, erwürgen können.“
An seiner Stelle würde ich als nächstes eine Schadenersatzklage gegen die Frau stellen, denn das Erhitzen von Öl war doch sicher weitauf aufwändiger und für ihn auch gefährlicher als ein bloßes Erwürgen. Der Rechtsverdreher ist sicher gerne dabei.
Wegen Erektionsstörung? Mann überschüttet Frau mit heißem Öl - Elf Jahre Haft gefordert
Mit dem heißen Öl habe er seine Frau nicht nur verletzen und demütigen, sondern auch töten wollen. „Sie sollte spüren, dass sie sich falsch verhalten habe. Er sei ein Mann, sie habe ihn zu ehren“, habe der Angeklagte geglaubt.
Der Verteidiger sah keinen Tötungsvorsatz. Sein Mandant sei patriarchalischen Gesellschaftsstrukturen stark verhaftet, erklärte der Anwalt. „Er wollte seine Frau bestrafen, nicht töten.“ Nach der Tat habe er noch gesehen, wie sich die Ehefrau aus der Wanne schleppte und im Treppenhaus vergeblich um Hilfe schrie. „Er hätte sie erdrosseln, erwürgen können.“
Da haben wohl einige enorme Angst, von ihren angestammten Futterplätzen vertrieben zu werden.
Und zum vielzitierten Zentralrat der Mulime ist zu sagen, dass er lt. Wikipedia bei schätzungsweise 3,3 Millionen Muslimen (die Zahl stammte wohl von der Zeit vor der aktuellen Welle) in Deutschland sage und schreibe ganze 10.000 Mitglieder hat.
Zum Vergleich: Der Zentralrat der Juden hat 100.000 Mitglieder bei ca. 104.000 Juden in Deutschland.