Mal wieder ein Besuch bei Manuela . früher genannt Essi, der Bulgarin mit den gut erhaltenen weiblichen Proportionen und sie erkennt mich wieder, freut sich offenbar sogar, mich zu sehen.
Es gibt wahlweise ein Waschbecken im Zimmer, das ich wähle, alternativ dazu hätte ich auch die Dusche draußen nehmen können. Die kam dann später.
Ihr Zimmer ist groß und herrlich unordentlich. Über Geld oder Programm wird gar nicht erst geredet. Bei ihr ist das nicht nötig. Sie entschuldigt sich noch, dass sie nicht geschminkt ist.
Sie ist nicht der Typ Frau, in den man sich sofort verlieben könnte aber ihr Charme und ihre natürlich wirkende Geilheit , oder das Verständnis für die Geilheit eines bedürftigen Mannes machen sie durchaus attraktiv.
Ich entkleide mich ebenso schamlos wie sie und mache vor ihren Augen die kleine Genitalwäsche.
Danach stehe ich in ihrem großen, warmem Zimmer , sie bietet mir Zungenküsse und Streicheln im Stehen vorm Bett , geht dann sofort auf die Knie und beginnt mit herrlichem, ausdauerndem Blasen.
Sie erlaubt einem Mann, sich als Mann zu benehmen. Auch als hemmungsloses Schwein.
Dabei erlaubt sie auch , dass ich ihren Kopf nach einer Weile durch festen Griff in ihre blonden, wuseligen Haare fest gegen meinen Körper hin aufdrücke und bis zum Würgereiz festhalte.
Sie erlaubt das, ohne das man fragen müsste...
Nach kurzem Würgen macht sie dann unverdrossen weiter , bis ich sie aufs Bett dirigiere. Dort setzt sie dann mit ihren Blaskünsten fort, wenn man sie nicht bremst gibt das wohl „französisch total“.
Aber ich bremse sie und sie zieht sehr geschickt und unbemerkt ein Gummi auf . Sie lässt sich auf mich ziehen und beginnt mich zu reiten. Wild und reibend, stakkatomäßig, sie schmirgelt förmlich auf mir herum.
Dabei gibt es wieder herrliche Zungenküsse von ihr und Blickkontakt.
Sie sieht mir fest in die Augen, mein Blick ist vor Lust getrübt.
Ihr Finger findet meinen Anus dabei , als ich ihre Hand führe. Tief und fest stößt sie ihren Finger in meinen Hintern hinein. Mit Ihren Händen macht sie sich dann auch an meinen Brustwarzen
zu schaffen , sie deutet auch Würgegriffe an, kratzt sogar leicht meinen Rücken.
Ich drehe sie dann herum und stoße sie , wobei sie auf dem Rücken liegt.
Ihr Telefon klingelt . Sie nimmt das Gespräch nicht an. Das habe ich schon anders erlebt.
Ich ziehe das Gummi ab und werfe es neben das Bett. Weiter geht es zum Finale Furioso mit Blasen und dann durch Masturbation gegen ihren geöffneten, fordernden Mund hin.
Keine Klagen wie sonst anderswo manchmal , wie „nicht auf die Bettdecke“ , sie nimmt die Ladung in ihr Gesicht hin und alles ist voller Sperma .
Wir beenden lachend und freundlich und jetzt ist noch lange nicht Schluss.
Sie bietet mir tatsächlich noch gemeinsames Duschen an, wobei sie mich dann bittet, sie einzuseifen .
Das mache ich gerne, dann seift sie mich ein. Ihr Zimmer verschließt sie vorher sorgfältig.
Nach dem Duschen gehen wir zurück ins Zimmer und rauchen noch eine Zigarette. Sie schenkt mir dabei eine ihrer Marlboros.
Dabei ergreift sie meine Hand wie ein verliebtes spätes Mädchen und plaudert mit mir .
Eine Flasche Wasser, die sie schon zu Beginn des Treffens anbot, wird von mir benuckelt. „Lass Dir Zeit“, sagt sie. Obwohl es vorbei ist.
Nach einer satten halben Stunde verlasse ich sie und bin wirklich zufrieden. Eine seltsame Frau.
Fazit: Manuela ist eine absolut sichere Bank für guten Sex. Abstriche wird mancher für ihr Alter
oder die leichten Gebrauchsspuren machen.
Aber ihre Leistung überwiegt dieses Manko bei weitem. Auch wer sich gerne anpissen lässt kommt auf seine Kosten bei ihr. Sie ist übrihens eine ausgeprägt devote Frau die einem kaum etwas übel nimmt. .
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Essi war auch bei whatts app seit einigen Wochen nicht mehr online, insofern nimmt sie vermutlich Urlaub. Als ich sie Mitte Juli besucht habe, hat sie zumindest nichts über längerfristige Auszeiten erzählt.
Bonjour Guten Tag, lieber Herr,
schön das du dich auf mein Profil verirrt hast
Wenn du nach dem suchst, was du schon kennst, dann bist du bei mir falsch. Ich bin nichts, was du je erfahren hast, nichts, was deine Lippen je geschmeckt und deine Gelüste je befriedigt haben
Leidenschaft liegt mir im Blut Nur du und ich, und unsere Fantasie
wenn die Körper sich berühren,die Hände über den Körper wandern,
die Lust anfängt zu kochen und man sich leidenschaftlich hingeben kann.Fühle mich, statt nur von mir zu lesen
Auch außerhalb meiner Spielzeiten bin ich nach vorheriger Absprache besuchbar
Geschlecht: weiblich, Alter: 47, Größe: 162, Gewicht: 54, Augenfarbe: braun, Haarfarbe: blond, Konfektionsgröße: 38, Maße: perfekt, Oberweite: Natur, BH-Größe: 75 B , Intim: rasiert, Schuhgröße: 37, Nationalität: osteuropäisch, Sprachen: deutsch, Hobbies: Reisen, Reiten, Schwimmen, Theater , Adresse:Langenhorner Chaussee 41, 22335 Hamburg-Fuhlsbüttel Service: Verkehr verschiedene Stellung, Französisch safer, Analverkehr aktiv, AV Massagen Aktiv, Natursekt aktiv, Natursekt passiv, Striptease, Ölmassagen, Body to Body Massagen, Massagen, Erotische Massage mit Happy End Garantie, Handentspannung, Massagen und mehr, Schmusen, Duschspiele, Fußerotik, Kuscheln, Nylon-Strapserotik, Dildospiele aktiv, Körperbesamung, Deep-ThroatRollenspiele, Von zart bis hart, soft SM, zärtlich dominant, Leichte Erziehung, Lack- und Ledererotik, Leichte SM Spiele möglich, Finger AV aktiv, Zungen AV aktiv, Zungen AV passiv, Den Service erfragst Du am Telefon
Spontan geklingelt und Einlass bekommen .
Ohne viel Absprache sie so dirigiert/geführt, dass ich genau das beklommen habe was ich wollte.
Kein Murren , immer freundlich, immer bemüht . Über Geld wurde nicht gesprochen , auch nicht über die Zeit.
Auf meinem Wunschzettel stand , Blasen , Kehlenfick , Muschisliding immer schön im Wechsel. Die Entladung dann ganz weit hinter dem Zäpfchen, wobei ihr Kopf schön zwischen meinen Händen ruhte . Das Röcheln und Würgen hat sie nicht zur Aufgabe des Vorhabens bewegt. Danach noch ein kühles Wasser bekommen und Zukunftspläne besprochen. 70 € übergeben , nette Verabschiedung und fertig war die Sitzung . Bad pikobello sauber .
Der Nächste bitte .
Essi besuche ich auch immer wieder gern. Jetzt residiert sie in der Langenhorner Chaussee 41 im Untergeschoss und hat da etwas mehr Privatsphäre.
Spezialinformation für den Kollegen Szarter: Leider kann sie da auch rauchen, aber durch das geöffnete Fenster ist die Luft im Zimmer ganz in Ordnung.
Sie hat nach wie vor eine gute Figur, küsst gern und ist sehr intensiv dabei, meinen Bereich in Körpermitte mit allen dort vorhandenen Zubehörteilen zu verwöhnen. Wie immer gibt es bei ihr auch ausgiebig ZA, sie kommt aber auch gern wieder auf die Hauptlutschstange zurück. Dabei kennt sie keinen Zeitdruck und ist auch nicht absch(l)ussorientiert. Dieses Mal haben wir das auch so beendet und nach etwas AST war ich nach rd. 40 Minuten befriedigt wieder auf dem Weg zum Auto. Der Tarif bei ihr ist auch gleichgeblieben, im Normalfall wohl 80430, bei langjährigen Stammgästen gibt es etwas Nachlass.
Tja, die Sache mit dem Rauchverbot in Langenhorn ist für die Einen ein Seegen und ich beispielsweise vermisse die Zigarette danach. Das war bie Essi immer ein schöner Ausklang mit Quatschen und Cola trinken.
Das mit dem plötzlichen Abbruch der Kommunikation kenne ich auch. Dann ist eine zeitlang Pause und sie antwortet nicht und plötzlich, als wäre nichts gewesen, kommen wieder freundliche Einladungen zurück.
Also werde ich es mal wieder probieren....
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es grüßt
der Szarte *** Wer andern in die Möse beißt, ist böse meist! ***
Essi ist in die Langenhorner Chaussee umgezogen, es gab wohl Unstimmigkeiten mit dem Vermieter.
Ansonsten gibt es im Vergleich zu meinem letzten Besuch keine Veränderungen zu berichten, mit Essi gibt es eine sehr ausführliche Kuschel-, Küss- und Leckzeit, wie immer wird auch ZA ausgiebig praktiziert.
Ein Vorteil der neuen Wohnung, da ist wohl Rauchverbot, das wirkt sich positiv auf die Klamotten aus.
Ich kann Essi nach wie vor weiterempfehlen.
Der Kurs für 30 min liegt bei ihr bei 70 Talern, das ist gut angelegtes Geld.
Über -seit geraumer Zeit ja wieder- Essi wurde ja länger nicht berichtet. Eine ganze Zeitlang war ich sehr regelmäßig bei ihr, dann hat sie irgendwann nicht mehr auf meine Anrufe reagiert und so verlief sich das ein wenig. Jetzt habe ich nochmal einen Anlauf über Whatts App gestartet und siehe da, wir konnten uns schnell auf einen Termin einigen.
Auch nach der langen Zeitspanne war der Wiedererkennungswert sher hoch, einer der Vorteile bei ihr ist ja, dass sie häufig neue Fotos macht und die sind dann auch neu und zeigen sei so, wie sie heute ist.
In der Stader Str. war ich noch nicht, sehr geräumig und gepflegt, Ausstattung im Charme der 70-iger Jahre.
Essi freute sich, mich zu sehen und der Ablauf ist vergleichbar zu dem hier bereits beschriebenen. Variantenreiches, französisch mit intensiven Lecken auch des Zwischenbereiches und des Hinterausganges, auch für meine Zärtlichkeiten wie Lecken und fingern war sie empfänglich, letztendlich hat sie es dann auch final mit dem Mund zu Ende gebracht. Nachdem die Nachkommen entsorgt waren, gab es noch eine längere Kuschelphase, in der sie einiges erzählt hat.
Ich werde sie auf jeden Fall wieder besuchen. Einziger Nachteil eines Besuches bei ihr, sie raucht und entsprechend riecht es im Zimmer und auch die Klamotten sind nicht frei davon nach dem Besuch. Vielleicht nehme ich nächstes Mal einen Sack mit, wo ich alles luftdicht verstauen kann.
Nach langer Unterbrechung war ich wieder unterwegs und hab mir fürs Erste wieder Essi ausgesucht. Ich hatte sie in sehr guter Erinnerung: freundlich, zugewandt, aufmerksam, dabei intensiv zärtlich und einfach geil anzusehen und zu fühlen.
Nun, es lief ab wie gewohnt: Nach dem netten Empfang die sorgfältige Reinigung und … ja, Essi nackt zu sehen brachte wieder den Meinen in Form, Ankuscheln und Abgreifen verstärkten dies dann weiter. Die französische Verwöhnung war intensiv, zart und nass. Anschließend habe ich sie geleckt, was mich weiter in Fahrt brachte. Schließlich hat sie aufgesattelt und mich in Reiterstellung langsam und gefühlvoll zum Gipfel getrieben.
Das Auszucken, Ankuscheln, Runterkommen und Reinigen geschah mit viel Zeit und Ruhe. Noch ein Getränk, etwas Smalltalk, angekleidet und 100€ auf den Tisch gelegt. Nette Verabschiedung eine knappe Stunde nach meinem Eintreffen.
Und wie fand ich das? Gute Frage! Im Gesicht war sie (für mich) deutlich gealtert (sicherlich subjektiv). Überraschenderweise waren die sonst mit Essi erlebten Illusions-Funken irgendwie ausgeblieben. Ja, ja, auch der tollste Paysex ist eben Paysex und das schlägt irgendwann durch. Dagegen hilft wohl nur Abwechslung.
Trotzdem: Der Service ist wie in vielen Beiträgen beschrieben unverändert gut.
Auch ich war - nach langer Zeit - mal wieder bei ihr. Und ja: super gut. Ihre Art ist ja hinlänglich beschrieben worden, hat sich nicht verändert, für mich einfach spitze. Die neue location ist auch in Ordnung, das Verrichtungszimmer ist geräumiger als in der Wilhelmstraße und auch hier wieder mit viel Tüdelkram bestückt.
Ach ja: Genau so wie im vorigen Beitrag: Telefon....! Ist ja eigentlich klar, mach ich immer.
Ich hab aber mal nachgefasst und es so verstanden: Die spezielle Wochenangabe ist die Zeit, in der sie in dieser Woche auf Termine eingestellt ist - und wohl auch telefonisch erreichbar, wenn sie nicht gerade "Besuch" hat. Zu anderer Zeit geht es manchmal auch - nachfragen!
Die aufgelisteten anderen Zeiten (sehr umfangreich, fast immer) sind dann in der Tat irreführend.
Ich mache mit ihr immer über das Telefon einen Termin aus. Entweder anrufen oder eine SMS schreiben und wenn keine Antwort kommt, probiere ich es am nächsten Tag wieder.
War letzte Woche bei ihr und es war, wie immer, sensationell!
Werde sie jetzt wieder regelmäßig besuchen. Für mich eine der Besten!
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es grüßt
der Szarte *** Wer andern in die Möse beißt, ist böse meist! ***
kann das vielleicht jemand aufklären? Ich wollte nach langer Abstinenz mal wieder Manuela (jetzt ESSI) besuchen. Die Arbeits- bzw. Servicezeiten die auf der blauen Seite angegeben sind, kann ich aber nicht deuten!?! Jemand von Euch vielleicht? Bin jetzt leider schon 3 x vergeblich dort gewesen.
Hi,
ich habe Essi/Manuela kürzlich an ihrer neuen Wirkstätte besucht. Sie arbeitet in dem Zimmer, in dem Sabrina aus Brasilien häufig zu finden war. Sie beginnt, es schöner einzurichten und wohnlicher zu machen. Sie findet die Location gut, wenn sie sie gesäubert hat. Gut zu erreichen Undine wesentlich bessere Parkplatzsituation, als in der Wilhelmstraße.
Essi hat etwa zugelegt - griffig - und sie hat sich gefreut, mich wieder zu sehen. Sie hat auch einen richtigen Job.
Die Performance war dementsprechend geil. Ein Wiedersehensfeuerwerk.
Gut, dass sie wieder dickbar ist.
So long...
Name ESSI
Straße Stader Straße 298
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