Gerade auf KM entdeckt.
Die Alternative (es lebe das pluralistische Berlin!) zu der ebenfalls hier mitgeteilten martialischen "Freiier-ins-Visier-nehmen-Propaganda-veranstaltung" folgte heute auf den Fusse:
Filmabend Berlin: DASPU und die brasilianische Hurenbewegung: Dokumentation “DASPU – Putas Pret a Porter”
Die Kampagne “Sexarbeit ist Arbeit. Respekt!” zeigt den Film “Putas Pret a Porter”(Valentina Monti, 2013) stärkt den Kampf gegen Diskriminierung von Prostituierten und tritt für die Anerkennung von Sexarbeit als Arbeit ein. Unter dem Motto >Mode für den Wandel< gehen Sexarbeiter*Innen und Verbündete als Models auf den Laufsteg, gewinnen Sichtbarkeit und erreichen damit eine breite, diverse Öffentlichkeit.<
Flavio Lenz und Friederike Strack von Davida und der brasilianischen Hurenbewegung waren bei der Produktion des Filmes dabei. Sie werden im Anschluss Fragen, die Ihr habt, beantworten.
Neben dem Filmscreening wird es ab 18.30 Uhr einen Infotisch mit Zines von Sexarbeiter*Innen und ab 19 Uhr eine Küfa (Küche für alle) geben.
Filminfos: 52 min (englische Untertitel)
Sprachen der Veranstaltung: deutsch, englisch, portugiesisch
Zeit: 13.03.2018 - 18.30 Uhr, Filmbeginn 20.00 Uhr
Ort: Zielona Gora, Grünberger Straße 73, 10245 Berlin, (Nähe U-Bhf Samariterstrasse)
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"Fragen beantworten" scheint mir sinnvoller als MitbürgerInnen "ins Visier zu nehmen", oder?
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