nachdem ich mich gestern als "Transporteur" betätigt , und jede Menge Umzugskarton geschleppt hatte, wollte ich mir heute dafür selbst eine "Belohnung" geben.
Anruf bei meinem Stammhaus, aber, Pech gehabt.
Die Girls des HH waren schon mit Vorbestellungen ausgebucht.
Hatte aber ein paar "Ersatzadressen" dabei, deshalb ging es, nach längerer Zeit, mal wieder in die Riedinger. ( Das Haus und die Zimmer sind jetzt echt gut, nicht mehr wie vor 2-3 Jahren)
Hier hatte ich mir NUKKI " die stoßfeste Thai-Stute" ausgeguckt,
Nach dieser Werbung musste sie ja etwas Besonderes sein.
Geklingelt und die Tür wurde von einer Kollegin geöffnet. Ich sagte dass ich zu Nukki wolle, was mit" Gern, sie kommt sofort" akzeptiert wurde. Sie brachte mich ins Zimmer und eine Minute kam Nukki herein.
Die Bilde lügen nicht, sie ist wirklich ein optischer Leckerbissen.
Kurz verhandelt, dann waren wir uns einig.
Eine halbe Stunde, mit ZK, GV, frz. zu den ortsüblichen Preisen.
Jetzt wurde mir eine Dusche angeboten, die ich, da ich nie ungeduscht zu Girls fahre, ablehnte. Ein Getränk wurde gereicht und Nukki umarmte mich, als ob ich ihr lang vermisster Lover wäre.
Geile, sehr tiefe ZK`s, wenn meine Mandeln nicht schon raus wären, sie hätte sie erreicht.
Während der Knutscherei konnte ich schon mal ihren Körper mit der Hand erforschen, keinerlei Zickerei oder " Nein".
Die Klamotten runter und rauf auf die Lustwiese.
Hier wieder geile ZK`s. Jetzt widmete ich mich ihren Brüsten ( Silikon) und saugte an den Nippeln. Da wurde sie lebhaft und fing an zu stöhnen. Weiter Richtung Muschi und die erst einmal schön geleckt.
Nukki baute eine "Brücke", damit ich auch gut " ran konnte" und bewegte ihr Becken immer heftiger.
Ok, ich wollte auch verwöhnt werden, deshalb wechselten wir in die 69 er.
Sie blies Junior mit wenig Handeinsatz, allerdings musste ich mehrfach ihren Kopf etwas herunter drücken, damit er ganz aufgenommen wurde,
(Na ja, nicht jede hat die Qualitäten einer Ornella).
Jetzt wollte ich aber auch die Muschi vögeln, also legte sie sich auf den Bauch und Junior, mit Mäntelchen bekleidet, fuhr ohne Schwierigkeiten ein.
Ich hatte immer ihren geilen Arsch vor Augen, so dass ich einfach mal Junior aus der Muschi zog und in das sehr enge Poloch einführte.
Kurzes Zögern, aber dann ging sie ab, die wilde Luzy. Sie hielt bei jedem Stoß dagegen, bis der Conti voll war.
Gesäubert mit Feuchttüchern, erneut Dusche angeboten.
Ich beließ es vorerst bei der Feuchttücherreinigung und wir kuschelten noch eine Runde, wobei sie sehr schön meine Eier leckte. Ich hätte fast nochmal abgespritzt.
Dann ins Bad, gesäubert, noch etwas ZK`s, dann verabschiedete ich mich rundum zufrieden.
Habe heute Nukki besucht in Augsburg in der Riedingerstr. 22a.
Ihre Kollegin, glaube Suda hieß sie, ist nicht mehr anwesend, Nukki arbeitet also jetzt alleine in der Wohnung.
Nette Begrüßung, wie jedes mal, sie eine halbe Stunde genommen. Blasen war sehr intensiv heut. ebenso das Reiten in beiden Positionen. Dann die Standardstellungen gemacht und sagehaft lange in der Missio abgespritzt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die kleine Hure ihre Beine auf meine Schultern gelegt hat, was ihr Becken mit dem einschlägigen Loch angehoben hat und ich tief bis zum Anschlag in sie eindringen konnte. Meine Stöße, auch die harten, hat Nukki bravourös kassiert und mich dabei noch ermuntert, tut ihr anscheinend gut, wenn sich einer bemüht, ihre Kunst voll auszureizen
Also, Nukkis Service, scheint mir, war besser denn je und hat unter der Einsamkeit ohne eine Kollegin eher gewonnen als gelitten. Toll!
Nach meinem Reinfall mit Pam im Stahlgruberring 13 war mir nach ner echten Befreiung, ab nach Augsburg in die Riedinger 22a zu Nukki, wo ich weiß, es gibt ein befriedigendes anales Erlebnis mit gutem Gefühl danach.
Wie immer hübsch angetan mit einem schwarzen, durchbrochenen Kleid, nix drunter. Nach Blasen war mir heut nicht noch einmal. Also Reiten zum Anwärmen. Dann wegen der Optik das obligate Stößerchen von hinten .
Jetzt gut vorgeglüht kommt das, was mit gefehlt hat, ein gepflegtes Anal in der Missio mit geiler, anfeuernder Begleitmusik. Der enge breite Arschmuskel von Nukki, das stimmt wirklich, tut, was er zu tun hat und ich spritze nach einer halben Stunde tief, lange und befriedigend in den Nukkiarsch.
Jetzt ist der Samstag gerettet. Entschuldige Nukki, heut warst du nur der Notnagel für einen sexuell unbefreidigten und frustrierten Bombinator. Hast du aber gut hingekriegt, dieser Schrieb als Belohnung. Das nächste Mal nehme ich den Weg nach Augsburg gleich auf mich und lass mich von dir ausmelken.
ich wollte sie eigentlich auch an ihrem Geburtstag beglücken, ging aber leidernicht.
Heute war es dann einmal wieder so weit und bestieg ihre geilen Löcher. Unterhalb vom Arsch hat sie
wohl einiges abbekommen, als sie sich von mehreren Männern hat durchficken lassen. Sieht zwar
nicht besonders schön aus, aber egal sie hat mich wieder super bedient. Ich glaube sie hat die geil-
sten Löcher von Augsburg.
gratulieren. Hab mich aber bisher nicht recht getraut zu schreiben, mein Erlebnis ist halt wenig spektakulär als der Dreier von den beiden Vorstechern. Aber jetzt berichte ich, hauptsächlich Nukki zuliebe, damit sie ordentlich Besuch bekommt, denn ich hab jedes mal das Gefühl, ihr macht jeder Schwanz richtig Spaß und Freude.
Da steh ich also am Dienstag vor ihrer Tür und genieße die Aktbilder in ihrem Schaukasten, sehr schön , auf allen ist die splitterfasernackt, scheint ihr Markenzeichen geworden zu sein, sich ganz nackt darzustellen und auch ihre sehenswerten sekundären und primären weiblichen Geschlechtsmerkmale nicht zu verstecken..
Ich läute sie heraus, gebe ihr die Pikkoloflasche und genieße ihr Outfit. Sie hat auch jedes mal was anderes an, gefällt mir. Ich bleibe 30 Minuten zu 100 €. Nukki weiß genau, was ich brauche und von ihr haben will. Seit wir uns so nett kennengelernt haben, führt sie mich schrittweise wieder an den Sex heran, Mittlerweile sind wir über den Gf6, den ich bei Nukki bevorzuge, hinaus, bei anderen schönen Varianten angekommen .
Nukki flötet mir schön was vor, was meinen Kleinen auf Trab bringt. Dann legt sie sich bäuchlings auf mich und wir genießen gegenseitig Haut, Haare, Brüste und das süße kleine Ärschchen. Nukki gelt meinen Kleinen schön ein, macht mir einen gekonnten Busenfick mit ihren dafür richtig gut gebauten Brüsten. Sie küsst und rutscht höher. Dann nimmt sie meinen Penis zwischen ihre nassen Lippenpaare und reibt auf mir hin und her. Dabei achtet Nukki sehr darauf, dass ich außerhalb ihrer Vagina bleibe. Das ist eine schöne Verrichtung und ich komme gar nicht dazu, in den schönen Körper einzudringen, was mir aber egal ist, denn Nukki erreibt mir einen so schönen, langsam aufkommenden Orgasmus, dass ich nichts vermisse, als ich auf meinen Bauch abspritze .
Nukki legt sich über mich und verreibt die schmierige Herrlichkeit zwischen uns. Nach einer Reihe von Zungenküssen setzen wir uns auf, ich greife an ihre herrliche Brust , auf der noch mein Sperma klebt und gehe dann in der Badewanne duschen. Nukki ist noch nackt, als ich ins Zimmer zurück komme, sie in den Arm nehme und mich dann ankleide und geküsst und geliebt gehe.
Ein gutes, erfolgreiches neues Lebensjahr, dir liebe Nukki , bleib mir, uns, noch lange erhalten und erfreue uns mit deinem herrlichen Body! Wünscht ChickSpitter
Was für ein geiler Stunt, ja Sappradi! Goldmedaille!
@Retro
Ja, da hast du was Wahres gesagt! Hier noch mein Nachsatz zum Grüße reinstecken .
@ CoStecher Bombinator
aber den Macho verbitt ich mir. Unter der Zucht mit den Ruten von Klopphengsten ein wenig zu leiden, echt oder gespielt, gehört doch für die Stuten, allemal die Dreilochstücke, zum Geschäft. Die merken gleich, wenn uns was Spaß macht. Kundenbindung sag ich bloß!
Ja, richtig, du hast mal kurz die Prinzessin im Knien ins vorgegebene und glücklicherweise von Mutter Natur zu unserer höheren Lust vorgesehene und nicht umsonst so eng beschaffene Löchlein gevögelt, ihr kurzerhand deinen Ziemer rein gequält. Aber mal ehrlich, dazu, und aus unserer Sicht nur dazu, ist dieses wunderbare, dunkle, geheimnisvolle heilige Loch schließlich da. Und ehrlich, das von Nukki ist wirklich das Beste, was mir an Rosenlöchlein je untergekommen ist, die breiten Muskeln! Und dann drin kommen dürfen! Wahnsinn!
Nukki konnte sich deines Stichs deshalb nicht erwehren, nur gurgelnd ein wenig protestieren, weil sie den Mund bis zum Anschlag voll hatte und ich just in diesem Moment sie an den herrlichen Haaren gepackt und ihren Kopf festgezwungen hab. Hai toi!
Hab den Eindruck, die Kleine wird, wenn sie einen mag, und uns hat sie gemocht, hat uns sogar gewollt, unter Dauergebrauch immer besser. Was schätzt du, wie jung sie geworden ist? Oder darf mann das bei einer Lady-Prinzessin nicht fragen? Auf jeden Fall ist es toll, dass es solche tabulosen famosen Dienstleisterinnen gibt.
Jo mei, do hamma gscheid zuaglangt, mia zwoa. Heddst mi aba need vastegga braucha.
Im Klartext, oute mich gerne der Gemeinde als dein Mitspieler auf dem Spielfeld von Nukki. Es ist mir eine Ehre, mit einem so renommierten Fachmann am gleichen Loch zusammen arbeiten, im gleichen Mädchenbauch stecken zu dürfen. Immer wieder schön zu lesen, wie du schreibst. Go on!
Hab dich auch sofort an dem Kasten Franziskaner erkannt! War ja nicht schwer! Auch ich war wegen dem schönen Leib von Nukki sofort geil und wäre sicher platzt, wenn ich eine halbe Stunde hätt warten müssen. So war’s toll, gschmeidig und rund! Ja, einzig und geil wars, wie wir beide unsere Kolben wie geschmiert in Nukkis Nässe haben arbeiten lassen, raus – rein, raus – rein. Hat einen Riesenspaß gemacht. Dein Kompliment geb ich zurück, du bist auch so bestückt, wie es einer Frau Freude machen kann. War toll dich zu spüren. Ist das nun schon homoerotisch? Hauptsache, Nukki hats gefallen, sie hat so schön zwischen uns gelitten, macht dir das eigentlich auch soviel Spaß wie mir? Wie hält ein zarter, so zerbrechlich wirkendes Mädchenkörperchen so eine Tortur mit zwei solchen Prügeln im Unterleib aus?
Eins hast allerdings vergessen. In der Aufwärmphase, in der Stutenstellung, als wir beiden Hengste den Mösensaft unsres Fohlen so richtig aufgeschäumt haben, hat sie, als ich dran war, doch kurz mal so herrlich losgegurgelt . Ist dir wahrscheinlich beim Genuss deines Flötenkonzerts gar nicht aufgefallen, Nukki hat ja auch sonst recht schön gejault . Der Grund war, ich hab ihre Arschbäckchen auseinander gebogen, meinen gut geölten Mädchenziemer gezogen und überfallmäßig einen kurzen Gruß von Retro mit reingesteckt, natürlich ins passende enge Loch.
Mission accomplished! Hai Toi Retro!
Jedenfalls war es angenehm, dich auf diesem Wege und an diesem herrlich intimen Ort in Nukkis Leib näher kennen gelernt zu haben. Vielleicht wiederholen wir das ja mal, mit Nukki oder einer anderen dieser schlanken, kleinen geilen Dreiloch-Stuten mit den nassen Thaifötzchen und engen Thaiärschchen , die so wunderbar leiden können . Meine Nummer hast du ja, und danach wieder auf ein Rammlerbier?
OK? Du Macho!
Wer hätte das gedacht, dass wir uns bei der Gratulationsfickerei in unserer stoßsicheren Thaistute Nukki über den Weg laufen, Du weißt schon, wen ich meine!
Ich hab dich an deinem Mitbringsel erkannt. Schön auch, dass wir, unter uns Nukki-Stechern sozusagen, uns sogleich so gut verstanden haben. Wir haben ja gewissermaßen ein gemeinsames Hobby. Ich jedenfalls hab sofort an einen dirty Dreier gedacht, ich liebe das Besondere. Hoffe, es ist recht, wenn ich berichte, ohne deine Anonymität zu lüften.
Nukki war zuerst mal erstaunt, als wir zwei Stammfreier verlegen lachend vereint vor ihrer Tür standen und zum Geburtstag gratulieren wollten . Schön zurecht gemacht, kurzes Oberteil, unten nur ein rosa Höschen, das einem schmalen Gürtel alle Ehre gemacht hätte. Also ich war sofort geil auf das Thaifötzchen. „Kommen Sie herein“, bittet Nukki, und im Nu finden wir uns im schummrigen Verrichtungszimmer zu dritt wieder.
Noch bevor wir beide uns einig sind, wem nun der Vortritt gebührt und wer draußen warten soll, nimmt Nukki die Sache in die Hand. „Wie lange bleiben Sie in mir? Wollen Sie swei Mädchen? Wir können gern ein Dreier machen! Ich bin und swei Kunde!“ Gefragt, kurzer Blick, und getan, gelöhnt (30/250, Geburtstags-Sonderpreis für zweimal 30 Minuten plus Doppelanal )! „Was wollen sie trinken? Möchten Sie duschen?“Unsicher, wie das gehen soll, verzichten wir auf beides, auch, damit Nukki nicht weggeht und uns in unserer Peinlichkeit alleine lässt. Nukki ist das alles andere als peinlich, sie lacht und albert rum, macht Tänzchen und stript .
Auch wir ziehen uns aus, jetzt sind wir alle drei splitternackt. Zunächst sind wir beiden Männer noch schamhaft und zurückhaltend, was sich unter Nukkis Küsschen und den sanften Händchen aber bald legt. Sie bittet uns aufs Lotterbett, kniet sich zwischen uns, wichst uns abwechselnd oder synchron hoch, gönnt unseren Schwänzen wechselweise ihr süßes Mäulchen und lacht ihr schönstes Lachen. Unsere Finger umspielen ihre Muschel und ihr hinteres Löchlein, so deuten wir an, was uns Freude machen könnte. Nukki begibt sich in die zum Fingern jeweils günstigste Position. Die Dreilochstute freut sich offensichtlich über die Abwechslung, mal zwei Hengste zugleich bedienen und verwöhnen zu dürfen. Unsere vornehme Zurückhaltung schmilzt dahin. Jeder von uns, Alter vor Schönheit, darf sich auf Nukki mal in der Stutenstellung einnässen , während sie dem anderen hingebungsvoll was vorflötet . Wir beobachten alles im großen Spiegel, das befreit.
Dann werden wir mutiger und zwingen Nukki zwischen uns auf die Seite. Ihr Becken wird durch eines der Kissen auf dem Bett gestützt, damit es höher gelegt wird. Nukki begreift sofort, was Sache ist und greift schon mal zur Gelflasche, nimmt dann zwischen uns Platz und sagt: „Na dann los!“. Wir brauchen uns gar nicht erst abzusprechen, wer von uns welches Loch penetrieren soll, das ist durch die Lage, die Nukki eingenommen hat, vorbestimmt. Mir bietet sie ihr nasses Vorderloch, dir das süße Ärschchen an. Du darfst mit einem Finger ihr Loch gleitgängig machen, sie bereitet dein Mäntelchen vor.
So ein Dreier ist echte Teamarbeit . Erst Nukkis oben liegendes Bein weit anheben, was unseren beiden vorfreudig knallharten Schwänzen freien Zugang gewähren soll. Dann ihre Oberschenkel anwinkeln und die beiden süßen Arschbäckchen spreizen, das übernehme ich. Du darfst versuchen einzufahren, was nach zwei vergeblichen Ansätzen zwischen Nukkis zur Röhre geballter Faust schließlich gelingt . Du lachst befreit und Nukki stöhnt auf vor Schmerz oder Lust. Dann bin ich an der Reihe. Ihre Beine wieder strecken, das obere anheben. Es ist gar nicht so einfach, ganz ausgestreckt in Nukki hinein zu finden, wenn schon einer drin ist, aber es klappt mit ihrer händischen Hilfe . Wir beiden Stecher müssen in ungewohnt gestreckter Position ficken, dabei achtgeben, dass wir uns mit den Oberschenkeln zwischen Nukkis Beinen und dem einen Bein von Nukki, das halb über mich gelegt ist, nicht ins Gehege kommen. Als ausgesprochener Anal-Liebhaber bin ich zwar momentan benachteiligt, ein wenig aber auch bevorteilt, denn ich darf das kleine Ferkel während der folgenden Aktion dann und wann tief küssen . Du krallst dich von hinten in ihre Brust, ich halte mich an ihren Hüften oder dem Ärschchen fest, das gibt Halt und wir bleiben dran und drin. Warm, weich, geil! Akróbat schööön!
Ein wundersames Gefühl ist das erst. Ich jedenfalls kann mich weniger auf Nukkis nasse, gleitsame Scheide konzentrieren, als auf den steifen zweiten Gastschwanz, der nur durch gefühlt ein hauchdünnes Häutchen, wie ein dünnes Gummi, von dem meinen getrennt ist. Ich spüre jede Ader, die Schwellkörper, insbesondere den kleinen am Samenkanal, und jede geringste Bewegung. Gratuliere übrigens, du hast ein Prachtstück von einem Lustspender! Ein geiles Gefühl, mich indirekt an dir zu reiben. Nukki gibt verbal den Takt vor, benutzt auch ihre hilfreichen Hände, dirigiert das Terzett. „Los! - Vorsicht! - Jetzt da! - Nicht so tief! - Hinten tiefer! - Nicht so schnell! - Ja gib mir dein Schwanz!“ So etwa lauten die Kommandos, was in Ordnung ist, denn nur Nukki kann abschätzen, wann welcher Schwanz gefährlich aus der Bahn gerät. Wir stoßen uns aber zurecht und finden unseren Takt. Immer abwechselnd der eine reinwärts, der andere raus und umgekehrt. Das geht so eine ganze Weile. Sehr geil ist das! Mal was anderes auf jeden Fall. Nukki leidet süß zwischen uns unter den mahlenden Stößen . Dann passiert mir ein Missgeschick, ich rutsche raus. Nukki rettet die Situation indem sie fragt:“Wollen Sie wechseln?“ und das machen wir und beginnen von Null. Jetzt aber sind wir schon Profis und die zwei Löcher von Nukki präsentieren sich inzwischen außerdem einladend weit geöffnet. Der akrobatische Akt klappt jetzt prima.
So schön und ungewöhnlich es ist, unsere beiden Schwänze zucken zwar regelmäßig in charakteristischer Weise, aber zum Abspritzen können wir zwei Hengste in der Stute so nicht kommen. Also beraten wir drei die Angelegenheit und Nukki schlägt vor, einzeln in ihr abzulaichen: „Hab doch ein Muschi und ein Äschchen“. Diesmal darfst du sie und damit dich in der Stutenstellung vorne drin befriedigen, was dir gut gelingt, wie ich deinem Schnaufen und Grunzen leicht entnehmen kann. Nukki hält für dich einfach nur still. Ich knie wieder vor ihr und lasse sie meine saftende Eichel lutschen .
Der ausgleichenden Gerechtigkeit halber gebührt mir jetzt Nukkis feines Ärschchen . In der Analmissio versuche ich, nicht zu schnell zu vollenden, was begonnen ist. Du darfst dir während dessen ein paar Zungenküsse abholen, was allerdings mich bei der Verrichtung stört, worauf du, ganz Weltmann, auf weitere orale Aktivitäten verzichtest und Nukki nur streichelst. Danke. Nach einigen scharfen Stößen fällt es mir leicht. Ich nutze Nukkis enges Futteral, das meinen ganzen, vorgewärmten und gereizten Schwanz umgreift und spitze tief in ihr ab . Sie lässt mich ganz und gar auszucken. Dann fällt sie mit einem seufzenden „Uff!“ auf die Seite. Sie ist so fertig, dass sie nicht mal wie sonst zum Zewa greift sondern ihren Schaum laufen lässt.
Gemeinsam streicheln wir den makellosen Körper im Nachspiel, zärteln die samtige Haut, liebkosen, züngeln, küssen die glückbringenden Körperöffnungen und sparen nicht mit Lob über ihre gute Performance und ihre wohltuenden Löcher: „Mädel, du bist gut, großartig , hast einen geilen engen Arsch, eine richtig naturnasse Muschi, ein tiefes Mäulchen und ein tolle Zunge!“. Nukki versteht in ihrer Verfassung sicher nur einen Teil, weiß aber, es ist ein großes Lob. Sie liegt da, entspannt, in der ganzen Schönheit, frei für unsere Geilheit zugänglich und lässt sich verwöhnen , ist sichtlich stolz auf ihre Leistung. Sie fragt ein ums andere Mal: „War gut für Sie?“
Inzwischen ist sicher weit mehr als die halbe Stunde vergangen und wir verabschieden uns mit Küsschen von der jetzt doch restlos fertigen, aber dankbar lächelnden Nukki. Herrlich! An der Tür noch sagt sie uns, dass sie das schon lange nicht mehr gemacht hat und normalerweise auch nicht macht, zwei Männer gleichzeitig in sich rein lassen, es sei ‚ausmahnsweise‘ ihr Geburtstagsgeschenk , schließlich sind wir beide Stammgäste.
Da wir zwei uns gut verstanden haben, gehen wir noch gemeinsam auf ein Hasen-Bier in den schattigen Biergarten vom Wirtshaus am Lech , wo wir die geilen Erlebnisse Revue passieren lassen und dabei mit anatomischen Details aus Nukki nicht sparen , bevor jeder seiner Wege zieht. Es war anstrengend aber schön, gemeinsam Nukki zu ficken! Und auf jeden Fall großen Dank und Anerkennung an dieses geile Stück .
Etwas verspätet zu Nukki gegangen, unverschuldet, doch jetzt der Bericht über meinen Besuch gestern, am Sonntag, früher Abend bei Nukki.
Empfang liebevoll wie immer, halblanges schwarzes Kleid, schulterfrei, nix drunter . Den rechten Oberschenkel zieren die zwei beschriebenen Striemen, fast so schön wie ein Tatoo, ein ungewöhnliches an ungewöhnlicher Stelle, in ungewöhnlicher Farbe! Bleibe diesmal 30/100. Es ist jedesmal schön, diesen wundervollen Leib, schlank, muskulös, mit feinen großen Brüsten genießen zu können. Nukkis Mund und Zunge helfen meinem Schwanz auf . In den letzten Tagen war er etwas müde, vermutlich weil es so lang so heiß war. Dann ist es mir der Gf6 von Nukki grade recht, es hatte ja schon wieder Temperatur und ich komme vom sporteln.
In der Missio bietet sie mir breitbeinig ihre dunkle Spalte mit dem rosa Kern an . Ich fahre ein, den weichen Leib voll genießerisch unter mir. So ficken wir eine kleine Weile. Dann mehr seitlich geneigt, immer noch auf ihr, eines ihrer Beine scharf hochgewinkelt, noch ein paar feine Stöße und schon ist Nukki so nass, dass es auch für die Ohren ein Genuss ist . Leichte, dann tiefere Stöße, eine Hand unter ihrer Schulter, um die Brust richtig fühlen zu können, die andere mal an der freiliegenden Brust, mal an ihrem süßen Arsch, den Spielerfinger sanft eingeführt . Ganz langsamer und gemütlicher Sex am Sonntag. In dieser Stellung kommt die feine Enge von Nukkis Löchern richtig geil ins Spiel.
Dann, nach der gefühlten Ewigkeit spüre ich die ersehnte Seeligkeit aufkeimen. Nukki spürt es auch, woran auch immer, und beginnt, mit ihrer Röhre meinen Kolben zu massieren, mich verbal aufzumuntern, aufzugeilen, dann, genau im rechten Moment hält sie ruckartig gegen. Dann bin ich da in ihr , lang und schön. Ja, das ist das Gefühl, was den Sonntag rund macht.
Wir kuscheln noch ein wenig und reden, dabei erfahre ich, Nukki hat morgen, Dienstag, Geburtstag . Was sollen wir denn dieser willigen Prinzessin , die uns so manche geile Stunde bereitet hat, denn zukommen lassen. Ich denke, es ist für sie die schönste Wertschätzung, wenn wir, die wir sie und ihre Performance lieben, sie an ihrem Ehrentag besuchen und sie so richtig hernehmen und beglücken !? Ich werde hingehen, ein paar Blumen mitnehmen und ihr süßes enges Fötzchen ordentlich bearbeiten .
Macht noch jemand mit?
PS: Habe Nukki inzwischen zwar nicht in der RL angepriesen gefunden, aber bei Augsburg Models. Scheint mir für Augsburg eh das aussagekräftigere Portal zu sein. Dort sind auch etliche Kommentare zu Nukki zu finden .
Nukki ist ja meine Lieblingspartnerin, schaue auch jede Woche mal in der Riedingerstraße 22a nach der Arbeit am Nachmittag dort kurz vorbei, ist ja ihr Stammpuff und liegt für mich ja am Weg, hoffe jedesmal, die Nukki wieder dort angeschlagen zu sehen. Außerdem besuche ich die Thai-Mädels dort auch sonst gerne.
So gestern am Abend, und weil mir so war, habe mich bei Suda gemeldet und mich von ihr besprudeln lassen und mich in ihr befriedigt. So nebenbei hab ich sie dann nach Nukki gefragt und die Auskunft erhalten, die müsse eigentlich schon gestern Nachmittag angekommen sein, käme aber sicher im Lauf des Abends (in die Wohnung, wo mich Suda grade beglückt hatte).
Also später heute will ich dann nochmal dort vorbei schauen und gegebenenfalls ein Runde die Nukki schaukeln. Du kannst ja einfach mal sie anrufen (0151 5423 1782), dann weißt du Bescheid und kannst auch deinem Bedarf nachkommen.
Europameisterschaft der scharfen Mädels – Nukki (II)
Eigentlich sollen meine Nachspiele zu der EU-Meisterschaft unserer scharfen Fußball-Girls in jeweils einer anderen Nachspiel-Thai statthaben. Nukki ist seit Jahren traditionell die erste Sparringspartnerin. Da aber, bedingt durch das 0:0 gegen die Meisjes Mitte vergangener Woche in Nukki kein Schuss in ihr Superärschchen möglich wurde, soll das jetzt nach dem gelungenen Spiel gegen die Töchter Islands, die Icelandóttiers nachgeholt werden, Nukki meint sonst womöglich, ihre Toröffnungen würden nicht mehr hinreichend bespielt und gewürdigt.
Auf der Fahrt heute Nacht überdenke ich meine Strategie. Um das Ergebnis von 3:0 überhaupt schaffen zu können, muss das erste Tor schon sehr bald nach dem Anpfiff fallen, damit ich genügend Regenerationspausen haben kann, um meine Angriffsstärke über drei Runden zu retten.
Gestern also spät bei Nukki eingelaufen, ich hatte den Termin ja bestellt, und sie sagte mir auch zu, ihr Spielfeld für unseren Kampf so lange offen zu halten. Das 3:0 wird ohnehin eine echte Herausforderung. Ich erkläre Nukki, was ich von ihr heute verlangen muss, und dass ich Zweifel habe, ob ich das physisch überhaupt schaffen könne, 3 veritable Orgasmen in 3 Löchern. Nukki begreift, lacht mich an und sagt: „Haben wir viel Zeit.“
Der schwarze mit Gold gesäumte Dress meiner Gegnerin fällt und enthüllt unsere beiden herrlichen Spielbälle. Ohne Verzug geht Nukki zum Angriff über und schafft es, mich angriffsreif zu lutschen. Sobald sie meint, meine Spitze tauge jetzt zum Vorstoß, wirft sich Nukki auf den Rücken, öffnet ihr Mittelfeld und ich stoße tief in sie hinein, lege mich mit meinem ganzen Gewicht auf sie, packe ihr kleines feines Ärschchen mit einer Hand und benutze das kleine leichte Wesen als Wichsvorlage. So, das wissen wir beide inzwischen, kann ich sehr schnell richtig abschließen, und das tue ich auch, 1:0.
Jetzt ist eine Pause angesagt, Nukki massiert mich, erst den Rücken, dann die Vorderseite, schließlich mit Schwerpunkt Angriffsspitze . Die kommt nach 30 Minuten des Bemühens und Nukki legt sich auf den Rücken, macht ihr zweites Tor mit etwas Gel gut gängig, zieht weit ihre Beine an und führt mich an den Startpunkt. Gut angesetzt und nachgerückt, gleitet mein Schwanz geschmeidig in ihr sagenhaft enges hinteres Tor. Ihre stramme und breite Muskulatur, die mich jedes Mal wieder fasziniert, umfängt mich, schmeichelt mir, reibt an mir .
Mit den Schultern gebe ich Nukki ein Signal, sie solle ihre Beine weit spreizen. Nukki ist nach unseren zahlreichen Turnieren so gut abgerichtet, dass sie auch auf kleinste Signale von mir achtet und die Anweisungen ihres Couch gehorsam ausführt. Da liegt es nun unter mir, ihr vorderes Tor des Begehrens. Umrahmt von den beiden prallen rasierten Schamlippen ist es meinen geilen Blicken schutzlos preisgegeben. Dazwischen schauen Kitzler und die beiden langen kleinen Lippen heraus. Ein geiles Bild, wie ich unterhalb dieses Kunstwerks meinen Angriff vortrage. Immer wieder muss ich ganz tief in Nukkis Strafraum eindringen, damit der Reiz ihrer Lustmuskeln meine Vorstöße richtig befördert.
Aber, es dauert, das ist an sich schön, aber ich laufe doch Gefahr, meinen Angriff nicht durchhalten zu können. Deshalb immer wieder bis zum Anschlag hinein in Nukki und dort Kraft geschöpft. Nukki merkt, sie muss Unterstützung geben und sie schaltet ihre Fangesänge an: „Tiefer, tiefer“ oder: „Gib’s dein klein geil Sau!“ oder: „Ich will dein Sabft haben!“ Und so drängt sie mich zum Abschluss, der trotz der vorhergehenden Entsaftung sehr gut und tief in ihr gelingt.
Jetzt aber ist klein Doc fix und fertig. Nukki säubert uns beide und schnukkiet sich in meinen Arm. So suchen wir gemeinsam Erholung, streicheln gegenseitig die Spielhälften und spielen mit den beiden prachtvollen Bällen. Nach geraumer Zeit, geht Nukki dann zum Angriff über. Sie beginnt mich zu streicheln, sehr geduldig, unterstützt von tiefen Zungenküssen und der Darbietung ihrer Reize, bis meine Angriffsspitze sich wieder einigermaßen formiert hat.
Nukki zieht mir den Kampfanzug über und gibt mündlich ihr Bestes . Dass sie dabei auch ihre sanften heilenden Hände einsetzt ist in diesem Sonderfall mehr als angemessen. So arbeitet Nukki verbissen an mir bis sie dieses bekannte leichte Zucken verspürt. Schnell ab damit in den tiefen Mund und unter ihrem geilen Zungenspiel komme ich ein drittes Mal, das Gefühl ist kurz und schwächer, und im Säcklein ist nur wenig Honigseim. Aber es gilt . Nukki hat mich in ihren drei Löchern zum 3:0 gemanagt. Großes Lob und herzlichen Dank liebe kleine Thaihure.
Nach den 90 Minuten zuzüglich der Pause nach dem 2:0 bin ich erschöpft, im wahren Sinne dieses Wortes, und meine, nun gehen zu müssen. Nukki aber meint, völlig zu Recht, so abgekämpft lasse sie mich nicht auf die Straße. Nach einer weiteren Erholungspause mit regenerativer Massage und viel Geschmuse, bin ich dann so weit.
Wir hatten ausgemacht, die Gratifikation erst auszutauschen, wenn unser Spiel rum sei. Also löhne ich für 2 Stunden den üblichen Stundentarif. Ihr Ärschchen hat Nukki franko drauf gepackt .
Auf der Heimfahrt freue ich mich schon wieder auf kommenden Mittwoch , Zeit genug, mir meine zweite Sparringspartnerin auszusuchen. Es ist ein geiles Spiel, und ich freue mich, es entdeckt zu haben, denn solche Eskapaden wie ein 3:0 würde ich mir ja ohne den selbst gesetzten Druck gar nicht antun, und das damit auch gar nicht erleben können. Nukki hat wundervoll mitgespielt und ich hoffe auf das Endspiel, das ebenfalls traditionell in Nukki stattfinden soll.
Europameisterschaft der scharfen Mädels – Nukki (I)
Habe mich schon seit Wochen gefreut auf die Europameisterschaft unserer leckeren Fußballmädels, denn das gäbe mir wieder mal die Gelegenheit, in meinen Thai-Mädels die Spiele nachzuempfinden, wie es bei diversen Meisterschaften schon beschrieben vorliegt. Was heißt das? Ich möchte, wenn dies physisch möglich ist, den Endstand in Form von gegenseitigen Orgasmen in den Freudenmädels nachspielen.
Das erste Spiel geht immer traditionell an Nukki, derzeit werkelt sie in Augsburg, weshalb ich erst für den folgenden Morgen einen Termin gebucht hatte. Für die weiteren Matches habe ich schon Tage vor dem ersten Spiel nachgeschaut, welche Thais denn für mein Spiel infrage kommen könnten. Die Mädels müssen ja gewisse Voraussetzungen erfüllen, eigentlich! Diese sind, ein angenehmes Gesicht, das ich beim Ficken lustvoll betrachten kann, einen schlanken, muskulösen Körper, der mich anspricht, und es müssen alle drei Tore der Mädels bespielbar sein, eigentlich!
Das Angebot auf dem Markt der Lüste ist jedoch recht überschaubar, insbesondere was die Aussicht auf ein befriedigendes Anal im Mädchenarsch betrifft. Deshalb habe ich mich entschlossen, diesmal die Regeln zu lockern, sind die ersten beiden Pflichten erfüllt, so will ich, was Thai und den Arschfick betrifft, nicht so streng sein.
Also das Spiel unserer Fußballmädels gegen die Meisjes mit Freude und Lust angeschaut . Hübsch sind sie alle, ihr Kampfgeist begeistert. Auch freue ich mich an jeder geilen Bewegung der Athletinnen. Nur einen Nachteil hat es, die Brüste unserer Mädels erscheinen in dem Sportdress doch recht klein . Wenn ich es, zumindest von ein paar der deutschen Mädels, nicht aus eigener Anschauung besser wüsste , würde ich annehmen, da stecken nur ganz winzige Hügelchen unter dem Stoff. Beispielsweise hat die exotische Da Mhbabi doch recht ordentliche Brüste mit schönen dunklen Spitzen, man erinnert sich?
Im Lauf des Spiels kamen mir dann doch zunehmend Bedenken, ob ich diesmal auf meine Kosten kommen könne. Wie spielt man in meinem Spiel ein 0:0 nach? Nun, in Nukki wird mir schon was einfallen, denk ich mir.
Am Morgen danach gegen 11:00 in der Riedinger 22a aufgelaufen. Nukki empfängt mich freundlich wie immer. Ich erkläre ihr das Spiel und sage gleich, dass heute kein Orgasmus in ihr erlaubt ist, wenn ich meinen Spieregeln treu bleiben will. Ob Nukki das verstanden hat, erschließt sich mir zunächst nicht, jedenfalls aber kommt sie auf eine grandiose Idee.
Wir spielen also los, wie stets möchte ich von ihr meine steife Flöte geblasen bekommen . Dann spielt sie das CowGirl , wie immer recht gekonnt, und ich spiele mit ihren beiden hübschen Bällen. Bei den Muschispielen ist sie diesmal etwas zurückhaltender als sonst, ich führe das auf ihr Handy Cap durch die Verletzung ihrer Beine zurück. Aber die Performance ist trotzdem recht gepflegt. Allerdings bittet sie mich, wenn möglich auf einen Analverkehr diesmal zu verzichten, was ich gewähre, könnte ich doch den kleinen feinen Arsch ja entweder nicht voll auskosten, was frustrierend wäre , oder müsste meinen Spielregeln untreu werden, was womöglich denselben Effekt hätte .
Statt dessen kniet sich Nukki vor den Spiegel und fordert mich auf, sie ordentlich von hinten zu nehmen. Ich wende ein, dass ich nicht in ihr kommen könne, was das kleine Luder damit pariert, dass sie mir umständlich zu erklären versucht, ich solle sie halt außen drauf spritzen .
Mir fällt es wie Schuppen von den Augen, das ist ein Kompromiss wie unter gewieften Politikern; immer habe ich gesagt, die Orgasmen sollen in den Mädels nachgespielt werden, auf den Rücken spritzen ist kein Orgi im, vielmehr außer des Hurenkörpers. Perfekt. Wir vollbringen das Werk, bewahren die Spielregeln, Nukki strahlt vor Stolz, dass sie die Regeln verstanden und pariert hat und ich verreibe meinen Saft über ihren ganzen Rücken, was sie nicht nur geschehen lässt, sondern mich noch mit Begleitmusik dazu anstachelt, bis das Pferdchen trocken gestriegelt ist.
Wir kuscheln. Als Dank an die Nukki mache ich gleich eine Termin für Sonntag spät aus, wenn unsere Fußballmädels in die zweite Runde gehen und sich hoffentlich von den urgermanischen Maiden von der heißen Insel nicht mit einem 0:0 abspeisen lassen, denn Nukkis süßes Ärscchen war eigentlich schon für das erste Europa-Spiel fest eingeplant. Also bis heut Abend.
über unsere gemeinsame Hure Nukki, die ich mir zwei Tagen vorgenommen habe, und bei der ich zwei tief in die Sklera reichende Striemen am Oberschenkel dorsal sowie mehrere Hämatome an den Beinen feststellen musste, über deren Herkunft die kleine Hure keine Angaben machte. Die schmerzhaften Stellen sind nicht nässend und zeigen bereits eine spontane Heilungstendenz. Sie wurden mit Heilsalbe und einem Sprühverband versorgt. Empfehlung: Weitere Behandlung mit Flammazine® und Abdeckung mit Fiixomull® transparent. Die beschriebenen Hämatome bedürfen keiner weiteren Behandlung. Die Hure wurde prophylatisch mit Diclofenac100, 2 mal/d, versorgt. Wiedervorstellung und Behandlung der willigen Hure am kommenden Wochenende.
Genug des grausamen Spiels! Nukki war sehr froh, mich zu sehen und zu empfangen. Seit unserem gemeinsamen Escort-Erlebnis (ich hatte ausführlich berichtet: https://huren-test-forum.lusthaus.cc/…31#post1742831) stehen wir auf einigermaßen vertrautem Fuß. Ich habe Nukki versorgt, aber darüber, was ihr zugestoßen ist, war nichts aus ihr rauszukriegen, Hurendiskretion eben . Sei’s drum, Hurenrisiko eben! Trotzdem bedauerlich, dass so was überhaupt passieren muss. Ein Q-Fick mit ein wenig befriedigend sanftem Quälen ist bei Bedarf schon in Ordnung und wird von den Mädels meist auch akzeptiert, auch wenn Mann sich manchmal einen freundlichen und gerechtfertigten Kommentar (Arschloch!) einhandelt. Tief Verletzen aber geht m. A. außerhalb der SM-Szene nicht. Oder ist da jemand anderer Ansicht? Hat irgendein Mitstecher jemals Erfahrung mit invasiven Praktiken mit Nukki gemacht? Jetzt wäre die Zeit, darüber zu berichten, dann wäre meine diesbezügliche Aufregung um ein Sonst.
Eigentlich wollte ich dann die kleine Patientin wieder verlassen, ohne einen Vollzug, aber Nukki wollte das nicht zulassen und hat mir einen schönen Strip , ihre langen seidigen Haare reichen mittlerweile bis zu den Pofalten , sowie ihr bekanntes Rundum-Sorglos-Paket in allen Aspekten und zum Abschluss ihr herrlich enges Ärschchen geschenkt, das mich mit den Popomuskeln herrlich massiert hat , und in das ich in der Missio tief drinnen ejakulieren durfte . Nukki weiß eben, dass ich auf solche Manier am liebsten in ihr verkehre. Diese Art der Liquidation in Form von Naturalien, muss ich sagen, hat schon was Geiles.
Im Wesentlichen habe ich keinen großen Unterschied zwischen der aktuellen Performance von Nukki und der vor dem Zwischenfall bemerkt. Wir können also fortfahren, uns von Nukki wie gewohnt weiter bedienen und beglücken zu lassen. Nur eine gewisse Zurückhaltung was die diversen, bei ihr sonst so herrlichen Penetrationstechniken betrifft (Zungenküsse , Oralverkehr , Lecken , Fingern vorn und hinten ) kam mir so vor, wäre aber ja auch kein Wunder, bei dem vorangegangenen Vorkommnis.
Also, Nukki ist weitgehend wiederhergestellt und praktiziert weiter unser aller gemeinsames Vergnügen. Danke! Hai to! Rubber Duck
... versucht mit Nukki eine schöne Gute-Nacht-Stunde zu arrangieren. Habe in ihr jemanden gefunden, mit dem ich reden kann, und habe durch ihr das Stadium erreicht, in dem ein Mann frei über seinen Sex reden kann, ohne Angst haben zu müssen, beurteilt, geschmäht, oder übertrumpft zu werden.
Sie hat mir gestern Abend auch aufgemacht, mir aber gleich gesagt, sie arbeitet heute nur weil ich es als Stammgast bin. Den Grund habe ich gemerkt, wie sie ausgezogen hat. Blaue Flecken an den Schienbeinen und quer über die Oberschenkel hinten, frische blutige Striemen. Dabei war nie berichtet, dass Nukki SM machen würde, kann ich mir auch bei dieser Frau gar nicht vorstellen. Hatte auch noch nie so was bemerkt.
Ich hab sofort gefragt, sie hat aber nur gesagt, ist schon OK. Was mir aber dann auffällt, Nukki war etwas zurückhaltend, so wie sonst nicht. Wer hat das bloß gemacht? Eine Hure so abzurichten, dass sie einem persönlich Spaß macht, ist das Eine, ein Mädchen zuzurichten das Andere, finde ich.
Hab dann nur Gf6 gemacht, die Nukki getröstet weil, Nukki hat mir auch den verloren gegangenen Sex damals zurückgegeben, den Sex wieder zu meinem Laster gemacht, mich ins normale Leben zurück gefickt. Bei ihr war ich in dem Vertrauen, dass das Vertrauen nicht missbraucht wird.
Nicht zuletzt auch der Zuspruch und das Verständnis der Freunde im LH haben zu meiner damaligen Erholung beigetragen. Ich habe gespürt, wie befreiend es ist, wieder in der Gesellschaft eines Menschen zu sein, der, freilich auf einer materiellen Basis, einen nach dieser Krankheit begleitet, quasi auf der Bettkante sitzt. Deshalb auch kann ich meine sexuelle Wiedergeburt nicht für mich behalten, auch als Dank an Nukki und ihre Geduld. Toll das Mädel !
Erst kurz bin ich aus Siam zurück, die Zeit seit März ist wie im Flug vergangen, wie Mann sich denken kann. Nach der ersten Dienstreise wieder in der RL unterwegs, entdecke meine Favoritin Nukki, nicht in MUC sondern wieder in Augsburg in der Riedingerstr. 22a. Ich rufe sie an (0151 5423 1782). Freundliches Erinnern, Termin mit dem leckeren Fickstückchen ausgemacht (60/150).
Während der Fahrt kommt mir die geile Zeit über den Jahreswechsel wieder ins Gedächtnis, während der Kollege Rubber Duck und ich uns Nukki wechselweise überlassen und die kleine geile Sau ordentlich hergenommen haben . Dann kommt auch das frohe Erinnern an den herrlichen Escort von Nukki zum Jahreswechsel 12/13, siehe „kannst du dir vorstellen? …“ [https://huren-test-forum.lusthaus.cc/…31#post1742831] im Small Talk . So beschließe ich insgeheim, das mir bevorstehende geile Vergnügen mit Nukki als Rubber Duck-Gedächtnis-Fick durchzuziehen. Vielleicht liest der werte Kollege das ja und freut sich daran, wie ich dieses Mädchen wieder begehre und an meiner Lust. Ein Bestieg unserer geilen stoßfesten Thai steht ihm ja trotz allem frei! Diese unkeuschen Gedanken entflammen mich, die Flammen soll Nukki jetzt löschen, sie geben mir einen Adrenalinstoß, den Nukki gleich ausbaden muss.
Als Nukki mir ihren Strip macht und endlich nackt und streifenfrei gebräunt vor mir steht, bin ich wieder ganz hin und weg von diesem herrlichen Body, obwohl, ja, das muss ich bestätigen, sie hat ein Wenig zugelegt, aber nur ein Wenig und vielleicht ist es ja wirklich nur das verräterische Bäuchlein. Ich frage grade heraus, ob sie zu zweit unterwegs ist, Nukki schlägt die Augen nieder, lächelt, dreht sich weg und hüpft auf dem Bett. Kein Dementi, keine Bestätigung, Wart‘mer, dann sehn mer’s schon.
Ich will nicht alle Qualitäten und die Stellungen mit Nukki wiederholen, sie sind ausgiebig beschrieben und diskutiert, also mache ich es genauso wie am 11. Dezember voriges Jahr. Streicheln, Blasen, Lecken, Reiten, diverse Stellungswechsel , dirty talk; Cow-Girl Nukki erreitet und schenkt mir einen ihrer besten Comes; dann ihre Puss in der Doggy und ich betrachte wieder dieses bezaubernd enge hintere Loch, setze wie in Trance dort an . Nukki stutzt, hat aber dazugelernt und wirft sich herum, auf den Rücken. Ich weiß ja, sie lässt sich nur selten von hinten in ihr prächtiges Ärschchen ficken. Wortlos aber verschmitzt lächelnd gummiert sie mich um, zieht weit ihre Beine an und schenkt mir, nicht abgesprochen, ihr hinteres Loch in der Missio ; ist ja ohnehin für mich die befriedigendere Arschfick-Position.
Nukki feuert mich an: „Tiefer, tiefer! Schneller, schneller! Gib dein Saft! Dein Schwanz ist gut für mein Arsch! Spritz mich!“. Ihr Schambein reizt in dieser Position genau meine kritische Stelle. Ich genieße ausgiebig das Hochgefühl der Reibung zwischen ihren breiten und strammen Arschmuskeln und ergieße tief in ihren engen Bunker .
Natürlich löhne ich nach, was sie aber gar nicht verlangt, höchstens durch ihren schelmisch fragenden Blick andeutet. Nukki ich komme wieder und wir machen weiter und spielen wieder mal Gummi-Enten-Sex. Hai to! Hai to !
Ich war gestern in Augsburg und habe Nukki wieder aufgesucht. Viel musss man dazu nicht mehr an
Kommentaren abgeben. Sie ist noch die gleiche geile wie zuvor, außer das sie noch hübscher gewor-
den ist, macht wohl die lange Pause. € 200,00 hingelegt und 70 Minuten alle Löcher ausgefüllt, mit
anschließender super geilen Erotikmassgae, wobei sie mich nochmals zum Orgasmus brachte.
Erschöpft und bestens zufriedengestellt, mit Zungenküssen verabschiedet.
Augsburg Riedingerstr. 22a; Nukki-Thai bedient wieder
Dank an BomBi für den Tipp, Nukki ist wieder im Lande. Seit gefühlt, einem Jahr laboriere ich mit Surrogatdiensten, ohne die ersehnte Gf6-Qualität. In realiter war ich Februar das letzte Mal bei Nukki. Sie ist zu Hause in Thailand, habe ich irgendwo aufgeschnappt, die Info stimmte.
Gestern vorfreudig angerufen (0151 5423 1782), sie war auch gleich freundich am Telefon. Termin für heute, Sonntag abgesprochen. Nukki hat nach meinem Unfall sich um mich bemüht und mir die Freude am Sex schrittchenweise wieder gegeben. Gleich hin heute, Linker Eingang, unterste Klingel: Thai – Suda steht drauf. Nukki war sehr gelassen und ausgeruht, auch deutlich enger, wenn ich mich richtig erinnere, aber genauso nass und geil wie immer.
To make a long story short, freundlicher Empfang, Wiedererkennen und Küsschen. Kleines Geschenk überreicht, Piccolo, strahlender Dank. Halbe Stunde zu 100 gebucht. Nukki, sorgfältig zurecht gemacht, lilafarbenes leichtes Sommerfähnchen am Superbody. Ich drücke das Zuckerstückchen an mich, begreife ihren Busen. Mein wie beiläufiger aber beherzter Griff zwischen ihre Pfläumchen zeigt, sie hat drunter nichts an, so wie ich das liebe. Ich betatsche ihren kleinen festen Popo .
Drink angeboten, Dusche und Waschung vorgenommen. Das Bad ist in besserer Verfassung als das letzte Mal. Nukki trocknet mich ab. Rein ins Vergnügungszimmer, das hinten rechts. Nukki entschwindet, kommt schnell wieder mit dem Wasser und – völlig nackt! Wie schön! Bildhübscher schlanker Körper, wenngleich sich ein kleines Bäuchlein an einer möglicherweise inkriminierten Stelle abzeichnet, ein Schelm, der Böses dabei denkt!
Ich lege mich aufs Bett, spreize weit die Beine, präsentiere ihr meine Klunker und bedeute, sie solle mir ihre Künste zeigen. Nukki kniet sich links neben mich, kümmert sich liebevoll um meinen kleinen Kollegen, tippt mit der Fingerspitze auf den Eichelgipfel, kratzt mit ihren schönen langen Fingernägeln mein Gehänge, umrundet meinen sich selbsttätig einnässenden Schwanz, wichst mich zart, klopft mir die Eier auf. Eine wohltuende Pein. Eine ganze Weile geht das so, immer nur Schwanz und Eier. Dann Zipfelmütze und Blasen, nicht das brutale DT sondern liebevolles Eis am Stiel, mit der Zunge umspielt. Ich verwöhne während der ganzen Zeit ihre wohlgeformte rechte Brust mit dem ermunternd stehenden Nippelchen. Dann reicht sie mir ihre Muschel zum Aufspielen, ist schon schön feucht.
Nukki sattelt auf, ich bitte sie, mich ganz langsam einzuführen, mein Schwert spürt jeden Fingerbreit ihrer engen Scheide, ihr Saft quillt mir entgegen. Angenehmes, zunehmend tieferes Rodeo mit Brustspielchen und Körperschmusen mit Küsschen. Wie Nukki so auf mir liegt bekomme ich Lust auf ihren Popo, frage, bitte um Gel für meinen Spieler. Ohne Zicken präpariert Nukki ihn sorgfältig und legt sich so auf mich, dass ich leicht in ihr Röslein eindringen kann. Mit dem langen Finger im hinteren Loch und dem scharfen Schwert in ihrer Scheide spielen wir weiter.
Schließlich bitte ich Nukki, auf die Seite und wir machen Löffelchen, mal ihr Bein hoch, mal die Brüste gekrallt, mal einfach so. Es ist ein geiles Gefühl, diesen kleinen, festen warmen Arsch an meinen Lenden zu spüren, ihn mit dem eingehakten Rektalfinger heran zu ziehen, gegen mich zu pressen, und so komme ich mit einem langen intensiven Orgasmus. - Mit einem ordentlichen Klaps auf den Po muss ich sie ermahnen, weil sie gleich zum Wisch und Weg greifen will. So sanktioniert lässt sie mich in sich ganz auszucken, bis ich mein Finish ansage.
Ein sehr schöner ausgewogener Gf6. Schön dass wir dieses talentierte Mädel wieder haben zu unserem Vergnügen, zur behaglichen Befriedung oder einfach zum gelegentlichen Druckabbau. Natürlich gehe ich wieder hin, das Mädchen für meine Freude nutzen. Einen Monat in etwa, sagt sie, ist sie noch da.
War wie angekündigt gestern bei Nukki; kann einfach die Finger nicht von ihr lassen. Überschwänglich freudiger Empfang, sie ist schwarz gewandet, eng anliegend, eine Brust liegt frei, die Nippel stehen, wie jedes Mal unten bloß und für alles offen. Inniger Kuss! Neues Zimmer, sehr angenehm mit Spiegel! Bleibe eine Stunde.
Nukki ist inzwischen recht natürlich und zutraulich. Stolz präsentiert sie die Geschenke, die ihr über die Feiertage von Verehrern dargebracht wurden, ein Jous Jous, das ist ein silbernes Armkettchen, bei uns auch als Bettelarmband, im Amerikanischen als charm bracelet bekannt; zwei Flaschen Rotwein, Parfüm, Pralinen, Obst. Sie hat es offenbar verstanden, einen treuen Stamm von Gästen um sich zu scharen, denen sie ihre ganze Aufmerksamkeit widmet. Schließe mich mit einem kleinen Geschenk, einer selbstgebrannten Disk mit Thaimusik an, Tip vom wohlmeinenden Kollegen, danke!. Nukki macht vor Freude ein geiles Strip-Tänzchen auf dem Bett. Ich betrachte das reizende Mädchen mit großem Gefallen. Für mich ist ein wohlproportionierter Mädchenkörper allgemein, und dieser schlanke, muskulöse Nukki-Body im Speziellen, der Inbegriff des Ästhetischen überhaupt. Dieser herrliche Körper kniet sich vor mich hin und bläst mich kultiviert im Stehen. Nach ein paar Minuten halte ich ihren Kopf fest und lasse Nukki ein wenig würgen.
Wie ihr wisst, Nukki und ich kennen uns schon Jahre, und ich bin süchtig, seit ich sie hinten deflorieren durfte. Wir haben eine ganz bestimmte Art unseres Sex‘ kultiviert, unsere ars erotica. Das Mädel selbst, unser zugegebenermaßen manchmal grenzwertiger Sex und ihre nie versiegenden Liebesvarianten waren für mich stets eine rechte Abwechslung und Gefühlsbereicherung. Vielleicht darf ich unsere seelisch körperliche Wechselbeziehung durch eine kleine, längst vergangene Episode verdeutlichen: Ich presse Nukkis Knie brutal aufs Linnen neben ihren stolzen Brüsten, zwinge sie in dieser akrobatischen Position mit hochgerecktem Unterleib zum ausdauernden Vaginalsex, versenke mich danach erbarmungslos tief in ihrem Arsch. Nukki jammert so wunderschön geil, aber, zu allem Überfluss, befällt sie ein Muskelkrampf in einem Bein. Sofort natürlich Erste Hilfe! Sie weint mir ihr Leid, das komme immer öfter vor und tue höllisch weh. Durch eine einfache Maßnahme helfe ich und beseitige den vermutlichen Grund. Sie ist seither „geheilt“ und vergönnt mir in der Folge dankbar und ohne zu jammern jeden geilen Spaß.
Wie sie so vor mir erregend würgt und mich von unten flehend und leidend anschaut, blitzt mir die Aussage von frank68 durch den Sinn:
„Ich hatte Nukki vor einiger Zeit in München besucht. Sie ist hübsch und nett, aber ansonsten war sie sehr teilnahmslos. Nicht jeder Tag ist gleich.“
Ich glaube das, auch bei mir war nicht jeder Tag mit ihr in MUC gleich, und während sie mir hier und jetzt gerade intensiv ihre ganz tiefe Gunst schenkt, frage ich mich, eigentlich mehr unterbewusst und so nebenbei, woher kommt dieser Unterschied zwischen ihrer manchmal müden Performance in MUC und der engagierten Art in A wohl?
Mich überkommt bei solchen Gedanken die wilde Lust, in Nukki nochmal das zu erleben, was so fetzt wie über die Jahreswende, und verlange nach ihrem phänomenalen Analritt. Sie macht ihn mir. Diesmal mit Wende auf mir, wie sie es mir versprochen hat. Das wird die richtige anale Tiefe und die perfekt befriedigende Aktion! Dabei massiert sie mich mit ihrem „breiten Lustmuskel“ hinreißend gut. Sie sagt von sich selbst, nicht ohne Stolz: „Bin ein geil Sau, oder?“ und lächelnd: „Gast hat gesagt, bin ein geil Luder“ und: „Viele wollen mich nach Hause nehmen! –Siehst du mal?“
Wir gehen in die Löffelchen Stellung, seitlich, aber nur halb liegend, Oberkörper aufgestützt. Schön gemütliches, erholsames Ficken mit erhobenem Bein und sehr nasser, quietschender, quatschender Muschi, mit großem gegenseitigem Vergnügen. Ich genieße diesen schönen, splitternackten ästhetischen Leib. Schon ganz zu Anfang unserer Begegnung ist mir die junge Nukki aufgefallen als ein ausbaufähiges Thaifohlen. Jetzt in der Wohnung in Augsburg aber ist sie zu ihrer Top-Form gelangt. Ja, woran mag es liegen?
Ich drehe sie auf den Bauch, und bearbeite sie auf ihr liegend, eng an sie geschmiegt, Hengst und Gazelle. Ihre Beine sind geschlossen. So kann ich ihre Enge am besten auskosten. Ihr kleiner knackiger Arsch formt sich passgenau in meine Lenden. Ich rieche den Duft ihres herrlichen Haares. Mein Kopf ruht neben ihrem. Meine Hände krallen sich unter ihr in die lustigen Zwillinge. Sie kneift ihre Pussy bei jedem Stoß noch zusätzlich zusammen. Ihr Ärschchen zittert dabei. Mich schüttelt es vor Geilheit.
Zuerst memoriere ich, Jeder lerne ja immer noch dazu. Das kann es aber nicht sein, zumindest nicht alleine. Vielleicht liegt es daran, sie ist hier in A ihr eigener Herr, eine Unternehmerin. Umfeld und Motivation sind anders als in einem Puff. Sie muss ihre Löcher nicht 18 Std oder mehr zum uneingeschränkten Gebrauch zur Verfügung halten, was zermürbt, sondern kann aufhören, wenn es ihr reicht. Sie muss eine Tagesmiete abführen, nicht aber die Hälfte oder gar mehr vom Brutto.
Ich erhebe mich und will sie vor dem Spiegel von hinten stoßen, knie über ihr. Sie aber dreht sich flugs auf den Rücken, spreizt geil ihre Beine, präsentiert ihr schwarzes Fötzchen und macht mir einen foot job. Ein Fuß behandelt meinen Schwanz, eingespannt zwischen meinem Bauch und ihrem Füßchen, der andere klatscht mir die Eier, dass es nur so fetzt. Herrlich!
Als Unternehmerin kann sie unsympathische Freier ablehnen und muss nicht aus fremdem Gewinnstreben, sprich: auf Drängen der Puffmutti, jedem ungewaschenen Stecher zu Diensten sein, jedem Kunden seine manchmal sicher abstrusen Wünsche erfüllen. Es bleibt ihr hier also auch mehr Raum für Gefühl, Gefallen, Präferenz, Wohlwollen, Zuneigung oder einen Sympathieüberschuss, vielleicht sogar Empathie für den, je nachdem, charmanten, freundlichen, respektvollen, liebenswürdigen, bemühten, notgeilen Penetrator, der sie fordert, lobt und sich an ihrer Kunst an und mit ihr ehrlich freut.
Ich bin jetzt richtig scharf geworden und falle über Nukki her, stecke meinen kochenden Stab in ihre heiße Pussy und betrachte mit Freude dieses schöne Gesicht, das unter mir lächelnd und küssend mich willkommen heißt , diese beiden Hügelchen, die unter meiner Brust kreisen, auf und ab, hin und her wandern. Ganz langsam fange ich an, in ihrer glückbringenden Spalte zu gleiten, dann steigere ich das Tempo in ihrer feuchten Auster und stoße schließlich regelgerecht hart zu, hinein in die Nässe. Ihre Beine umfassen mich und drücken mich in ihr warmes Paradies. Ich fühle mich vollkommen auf- und angenommen und schalte den Ton an: „Mach Musik, meine kleine geile Sau!“
Nukki stöhnt und singt. Für alle diese Vorteile des freien Unternehmertums, und die angenehmeren Arbeitsbedingungen, so meine ich, lohnt es sich für ein Freudenmädchen schon ein gesteigertes Engagement zu entwickeln. Und dieses genieße ich jetzt gerade so herrlich geil in Nukki, bis es mir in ihr so richtig schön lange kommt, ich den kleinen Tod erleide. Nukki seufzt zufrieden, sie hat mich geschafft. Ich lächle erlöst. Ihr anspruchsvolles aber unkompliziertes Berufsverständnis, bei Thaimädels kann man das schon ihr Berufsethos nennen, die schleppen ja nicht den ganzen moralisch sündigen, mitteleuropäisch suppressiven, machterhaltend moralinsauren Überbau mit sich rum, die kennen nicht den religiös fremd bestimmten, dogmatisiert verteufelten Sex, vielmehr ermöglicht es ihre buddhistische Weltanschauung, die hochgeschätzte körperliche Liebe selbstbestimmt zu zelebrieren, das Berufsethos dieser Thaigazelle also braucht beide Erfolge, das lösende Beben des brünstigen Hengstes und das erlöste Lächeln des beglückten Mannes. Nach einer meiner ersten intensiven Übungsstunden mit Nukki hat sie in ihrer Buddha-Ecke gekniet und die Hände wie zum Gebet gefaltet. Ich habe gefragt: „Du bittest um Verzeihung für deine Sünde?“ Sie schaut verständnislos, begreift, und antwortet lachend: „Neeein! Ich danke Buddha für guten Fick und hat geschickt so netten und reichen Gast!“ (Ars erotica!! Sic!!)
Wir trennen uns. Ich streiche über diesen mir wollüstig zugetanen Körper, die Haare, die Brüste, das Ärschchen und bekomme eine Massage. Zum Abschied mache ich einen letzten Termin für Mitte Januar. Nukki allerdings meint, vielleicht bleibe sie noch länger! Ich bestätige also, sie wird sich noch für unser Ringelreiten eine Weile zur Verfügung halten. Was kommt danach? Sie hat ja meine Nummer!
Ich kann es mir echt vorstellen! War inzwischen natürlich wieder bei Nukki. Echt geiler Gf6 mit dem Mädl. Diesmal bin ich erstmals seit langem wieder mal was härter zur Sache gegangen, im Doggy. Hält stramm dagegen! Nukki scheint das wirklich zu genießen, ihrer geilen Töne nach zu schließen: „Ja, gefällt mir!“ – „Tiefer, tiefer!“ – „Härter, härter!“ – „Dein Schwanz gefällt mein Muschi!“ Echt geil! nass und eng!
Jetzt aber zur Sache:
Hallo geiler Doc, ich habe nachgeschlagen beim Small Talk
Hiermit spreche ich dich frei von deiner Schuld und verzeihe dir, dass ich nicht über Nukki ins Neue Jahr rutschen durfte! Hast du ein Glück gehabt! Beneidenswert! Ich hätte dem Engel sowas auch gar nicht bieten können. Wieviel? Verrätst du’s? Dir, und vor allem aber der liebenswerten Nukki sei es von ganzem Herzen gegönnt, jeder nach seinem Talent und Vermag! Ich werde mich an Nukki schon weiter schadlos zu halten wissen, auf die traditionelle Gf6-Art. Es ist gut, wenn eine Sexgespielin auch mal was Neues, Schönes, Frisches erlebt und dadurch zu weiteren Wohltaten an uns allen motiviert wird.
Also, du merkst, ich bin nicht sauer, im Gegenteil, dein Bericht hat mich vollkommen entschädigt. Der hat ja schon fast literarisches Format. Du solltest ihn Nukki zuliebe unbedingt in ihrem Thread einstellen. Schön finde ich, dass du es nicht nötig hast, euer erhebendes Erlebnis in Zentimetern, Nässegraden, Temperaturangaben, körperlichen Lokalitätsbestimmungen oder in wörtlichen dirty dialogs zu verwässern, und es dir trotzdem gelingt, das Phantasiekarussell im Kopf des Lesers zum Kreiseln zu bringen. Klar, jeder, der mal sein Vergnügen mit und in der süßen Nukki hatte, kann sich genau ausmalen, was ihr zusammen angestellt habt. Gratuliere! Noch so ein Bericht wäre fein für die Gemeinde! Oder ist jemand anderer Ansicht?
Übrigens, ein Karussell wird süddeutsch, vor allem auch im Österreichischen auch als Ringelspiel oder Ringelreiten bezeichnet. Was für ein treffendes Bild! Weißt du, wie lange wir das Vergnügen des Ringel- oder Rudelreitens auf Nukki in Augsburg im Jänner oder vielleicht Feber noch haben dürfen?
Das nächste Mal bitte mehr Mut auf und in Nukki. Glaub mir, das Engelchen verträgt es auch härter in alle Öffnungen gelöchert zu werden! Und, richtig gemacht, genießt sie das auch! Sie bekommt dann das Feeling vermittelt, dass der User sie selbst und ihren Beruf richtig wertschätzt und sich an ihr freut.
Dann aber bitte wieder einen Bericht dieser Ausführlichkeit und Qualität. Davon haben schließlich alle was, das Forum, die User und last not least, die Mädchen. Also. Nicht vergessen! Geilen Bericht schreiben!
Morgen, denke ich, werde ich meinen Bericht fertig haben, und dir erklären können, warum du nicht auf Nukki ins Neue Jahr rutschen konntest.
Über meinen Spontanbesuch gestern bei Nukki bräuchte ich unter Normalbedingungen nicht viele Worte zu machen, wir alle kennen und schätzen ja inzwischen die Qualitätsarbeit dieser kleinen süßen Hure, ihren schönen Körper, ihre prachtvollen Haare und ihre enge Spalte, diese liebevolle und liebenswerte Partnerin, wenn, ja wenn sie mich nicht doch wieder aufs Neue mit ihrer beruflichen Kunst überrascht hätte. Und „Kunst“ kommt nun mal von „Können“.
Nukki empfängt mich in einem Jeanshöschen, das eher einem Gürtel gleicht, denn einem Beinkleid. Darüber in Orange ein Bustier, das ein atemberaubendes Decolleté freilässt. Sofort bin ich wieder von ihrer Freundlichkeit bezaubert und bleibe eine Stunde, wobei ihr bezauberndes Popöchen mit genutzt werden soll.
Nukki führt mich diesmal in einen anderen Verrichtungsraum, kleiner, wärmer und irgendwie intimer als der bisherige. Sie erklärt: „Anderes Zimmer ist jetzt für Suda“, ihre neue Kollegin. Was mich sofort einnimmt und meine Phantasie zum Springen bringt, ist der große Spiegel, der gegenüber dem Bett angebracht ist. Eine sehr empfehlenswerte Neuerung! Das zerbrechlich anmutende Ablagestühlchen für die Klamotten ist allerdings etwas klein geraten. Reinigung nehme ich diesmal an, mein Getränk kommt.
Nukki strahlt mich an: „Bitte hinlegen, tanzen für dich!“ Dann legt sie zwischen meinen gespreizten Beinen ein Tänzchen hin, geht in die Knie, nimmt mich zur Brust, lässt mich zwischen ihren fühlenswerten Zwillingen kuscheln, küssen, nukkeln, macht einen Strip und bearbeitet dabei, wie so nebenbei mit ihren kleinen Füßchen meine Eier und das stehende Schwert. Nackt geht sie über zu einem Busenfick, die Brüste sind ja wie dafür gemacht, und schließlich zum Blasen, immer mit zwinkerndem Blickkontakt.
Nukki ummantelt neu, wendet, streckt mir ihr bezauberndes Hinterteil entgegen und sagt nur ein Wort: „Spiegel!“ Der ist genau in der richtigen Höhe angebracht und ich sage: „OK, Stute“ Nukki: „Heute nicht Stute, heute Fohlen! Mach mir den Hengst!“ Dann nehme ich sie in der Doggy, ihr winziges Ärschchen vor mir, ihre läutenden Glocken im Spiegel, ihr erfreut lachendes Gesicht, wenn ich ihrer musikalischen Aufforderung: „Tiefer, tiefer! Härter, härter!“ mit Nachdruck nachkomme, Nukki stöhnt schön unter meinen Stößen! Ich glaube, sie hat das genau so gebraucht in diesem Moment. Schließlich will ich Nukki anal nehmen, sie aber dreht sich weg, sie mag es ja nicht so gerne von hinten, legt mich auf den Rücken, und beginnt mich wieder zu reiten.
Mitten im Muschiritt greift sie zur Flasche, gelt mein Schwert und ihren Hintereingang, ergreift meinen Schwanz und führt ihn in ihren Popo ein. Das ist ein herrlich enges Gefühl, von so einem schönen Mädchenleib anal geritten zu werden. Jetzt aber kommt’s. Nukki wendet auf mir, ohne mich aus sich zu entlassen, reitet mich anal mit Rücken zu mir, ein herrlicher Anblick, den appetitanregenden kleinen Arsch der kleinen Hure zu betrachten, wie mein Schwert dort hinein dringt und wieder erscheint. Ich kann Nukki das erste Mal ganz tief in ihren Popo ficken. Es ist fast wie das Arschficken von hinten in der Doggy. „Pause!“ sagt das kleine Luder zu mir und macht mir eine wunderbare Schwanzmassage mit ihrem schönen breiten Lustmuskel im Popo. Herrlich, ein Genuss!
So geht es, mit tiefen Pausen, eine ganze Weile. Dann aber bitte ich Nukki, sich anal in der Missio nehmen zu lassen, in dieser Position kommen mir immer die schönsten Orgasmen. Aber, wie ich aus dem geilen Leib schlüpfe, läutet Nukkis Türglocke und es passiert etwas, was ich selten habe, mein Schwanz will nicht mehr, er weicht auf. „Mist“ denk ich erst. Nukki schaut nur einen ganz kurzen Augenblick verdutzt. Dann aber fühlt sie sich bei ihrer Berufsehre gepackt, herausgefordert, und, genau weiß ich auch nicht mehr, wie sie’s anstellt, mit Reiben, Klopfen, Lecken und Drücken an der richtigen Stelle der Schwanzwurzel bringt sie meinen Schlappschwanz wieder in die Höhe. An ein anales Eindringen ist allerdings nicht mehr zu denken. Stattdessen legt sich Nukki auf den Rücken, meinen Schwanz fest im Griff und führt ihn in ihre nasse Spalte. Kaum spürt der Kleine die liebevolle Wärme und Reibung, geht es wieder und nach einer Weile komme ich in diesem liebevoll dargebotenen Leib. Nukki lässt mich zu Ende zucken und triumphiert dann: „Prima! Ich habe dewonnen!“ und strahlt mich an.
Vielleicht ist mir das Missgeschick passiert, weil während ich in Nukki zu Gange war, ihre Türglocke sechs (!!) Mal geläutet hat, was ja doch stört. Ich spreche Nukki mehr scherzhaft auf die entgangene Verdienstmöglichkeiten an. Sie: „Egal!“, winkt mit der Hand wegwerfend „War gute Fick mit dir!, Danke, du mich so schön hart hergenommen!“
Die Stunde ist längst rum, und ich gehe befriedigt von dannen, staunend, was das Mädl so alles drauf hat. Sollte Nukki noch länger zur Verfügung stehen, will ich sie gerne noch mal von hinten fordern. Auf jeden Fall aber gehe ich wieder hin, ob mit oder ohne ihren geilen Arsch.
Hatte am 27.Dezember vergangenen Jahres (sic!). Nukki besucht, bin jedoch den Bericht noch schuldig geblieben. Hier sei er.
Müßig, die schon einige Male beschriebenen guten Qualitäten von Nukki zu wiederholen, was ihren Körper, das französische Gebläse, die Reitkünste oder die Beschreibung ihrer herrlichen Löcher betrifft. Ich beschränke mich hier also auf das, was mich neu an ihr fasziniert hat. Schließlich zählt sie mich inzwischen auch zu ihren besseren Freunden.
Das Faszinosum beginnt schon an der Tür zur Wohnung. Nukki hat ein superkurzes, rotgemustertes Kleidchen an, das die bloße Scham andeutungsweise aufblitzen lässt. Ihre herrlichen Haare sind zu Zöpfen geflochten, sie wirkt jung und geil! Schon der Anblick dieses lachenden, vor Freude tänzelnden Geschöpfs, und im Bewusstsein, es gleich unter mir zu wissen, eindringen zu dürfen, ist die schiere Lust. Völlig überflüssigerweise frage ich: „Darf ich reinkommen?“ Die geile Antwort: „Klar, Löcher sind zum Stopfen da!“ Schön, wenn Mann spürt, man ist angekommen und wird angenommen.
Im Zimmer die üblichen Ritualien, bleibe eine Stunde mit Allem. Nukki geht, ich habe sie überrascht, sie muss noch ihr Ärschchen präparieren und holt mein Getränk. Derweil schaue ich mich beim Entkleiden ein wenig im Zimmer um. Die wie eine Tür so große, schwarze Verkleidung, hinter der rotes Licht schimmert, ist mir noch nicht so richtig aufgefallen. Tatsächlich ist das nämlich eine Art Andreaskreuz mit vier starken Ösen an den vier Ecken. Nukki kommt zurück, nackt! Ein herrlicher Anblick dieser Körper. Ich weise auf die Türtafel: „Da kann ich dich geiles Luder ja mal drauf schnallen! Wo sind die Fesseln?“ Nukki stutzt erst, geht zu der danebenstehenden schwarzen Lackkommode, bückt sich stehend - herrlich! herrlich! - öffnet eine der Schubladen, und da liegen unter Tüchern versteckt die Marterutensilien. Nukki weist drauf und sagt: „Geht nicht, mach ich nicht, I am top!“ Aha, also no bottom ich hätte sie nach dem Anhängen aber auch ohnehin nur optisch genossen, so ein mir völlig unterworfenes angsterfülltes Luder in Erwartung seinen Strafen hat was, schon die Aussicht, mir eine so hübsche Sklavin ohne Widerwehr vornehmen zu können macht mich scharf, lässt mich schauern. Aber, was soll’s!
Wir legen uns. Beim Französischkurs darf ich diesmal Nukki an den Zöpfen ziehen und ihr so zu tieferen auch phonetischen Erkenntnissen verhelfen. Während der Reitstunde geht Nukki diesmal richtig feste zur Sache, erst Gesicht und Brüste zu mir, hier muss mal erwähnt werden, die Male, die ich sie hatte, waren ihre Nippel immer stramm, was mir zeigt, Nukki ist erregt und engagiert bei der Sache, Sex mit mir macht ihr Spaß (mit anderen sicher auch, klar!). Danach reitet sie mich umgedreht. Sie hat schon einen geilen kleinen Arsch unter dem Geweih! Und wie der Spieß in die Mumu rein und wieder raus geht!! Toll!!!
Nukki sattelt ab, wendet, gummiert und gelt neu, steigt wieder auf und sagt: „Dein klein geil Sau hat Weihnachtgeschenk für dich! Nur für gute Kunde!“ Na ja, Kundenbindung muss sein, denk ich erst. Dann aber steigt Nukki hoch, ein Bein gebeugt, das andere gewinkelt, packt mit fester Hand meinen Stab und führt ihn energisch in ihren Popo ein. Sie fickt mich in dieser aufregenden Position bis zum Ende durch. Unnötig zu erwähnen, wie tief ich so in ihren Darm reingehen kann. Ich halte mich an ihren Glocken fest und pulse schließlich in sie hinein. Kaum zu beschreiben, diese Intensität, hervorgezaubert durch ihren „engen breiten Lustmuskel“ wie sie in der SetCard selbst schreibt.
Massage, Knutschen, Körpern; die angebotene Dusche lehne ich ab. Denn erstens sind die Spaßmöglichkeiten hinter dem Plastevorhang im Bad der Riedinger 22A doch recht beschränkt, zweitens scheidet aus demselben Grund ein gemeinsames Duschvergnügen aus, und drittens möchte ich ihren sich an mir im Lauf des Tages entwickelnden erotisierenden Mösenduft noch eine Weile genießen.
Und am Ende geht ein himmlisch beschenkter und völlig befriedigter Stammkunde von dannen. Halleluja! Ich komme wieder, das hab ich ihr versprochen.
PS: Wie ich dies hier verfasse, spüre ich die Sehnsuchtstropfen in meiner Hose quellen zusammen mit dem erregenden Bedürfnis, sogleich aufzubrechen, um einen weiteren Aufguss in diesem geilen Luder Nukki vorzunehmen und im Bauch dieser süßen kleinen geilen Sau aus zu zucken. Das mach ich jetzt auch!
Schön, dass Nukki wieder hier arbeitet. Habe mich heute wieder telefonisch verabredet. Am Telefon war eine mir unbekannte Stimme, die mir aber versichert hat, Nukki sei in einer Stunde frei. Es kam also diesmal nicht zu einer Vorverabredung der Praktiken, die wir gemeinsam durchführen wollten.
Nukki empfängt mich in einem engen orangeroten Spitzenkleid, unten schaut neckisch das braune Fötzchen raus. Erkennt mich sofort wieder: „Schön du kommst wieder, gute Fick mit dir letzte Mal!“ Jetzt diskutieren wir, was Nukki mit mir machen könnte, ich möchte weitgehend passiv bleiben und mich von ihr verwöhnen und tiefer in ihre Kunst einführen lassen. Nukki begreift klar meine Wünsche und klärt weiter ab: „Mit anal?“ Ich traue mich nicht. Darauf sie: „Wir können vorsichtig versuchen, wenn gut für dich, dann erst Geld“. Weiter fragt Nukki: „Ein Mädchen oder swei?“ Ich fühle mich einer solchen Herausforderung nicht gewachsen. Nukki: „OK! Ich mache alleine, du sagst, wenn nicht gut! OK?“ Nehme diesmal ein Stunde zunächst ohne Anal, aber mit Option. Entkleiden, Dusche mit kurzer Reinigung, Nukki besorgt solange mein Getränk, Wasser aus einer Flasche.
Zur Einleitung küsst mich Nukki leichthin aber ausführlich auf den Mund. Nach einigen Minuten halte ich dagegen und sie deutet mit der Zungespitze zwischen ihren fast geschlossenen Lippen an, sie wolle in mich eindringen. Stückchen für Stückchen arbeitet Nukkis Zunge sich in meinen Mund. Unsere Mundmuskel umspielen, entfernen und begegnen sich wieder. Dieses herrliche Spiel bringt diesmal meinen Degen schon im Stehen zum Stehen. Nukki fasst an und lächelt süß. Wir drücken unsere Leiber nahe aneinander, mein Schwanz arbeitet sich unwillkürlich zwischen ihre Beine. Nukki: „Uhh! Nass!“ und wischt mich trocken, bevor sie uns schützt.
Ich sinke auf das Verrichtungstuch. Nukki küsst meinen Stab, leckt ihn, herauf, herunter, dann spreizt sie mir die Beine, kniet sich zwischen sie und liebkost meine Eier, sanft erst, dann intensiver, über Lutschen, Aufnehmen in den Mund bis zu leichtem Beißen. Dann klopft sie mir die Eier weich, welch ein Gefühl! Ich wehre mich nicht, irgendwie habe ich Vertrauen zu diesem lieben Wesen. Nukki greift zur Gelflasche, degummiert mich und behandelt meinen Degen mit der Fingerspitze, immer rund herum, bis ich mich vor geilen Schmerzen aufbäume. Nukki: „Is gut? Oder Ende?“ Ich bitte sie, weiter zu machen, bis ich fast komme.
Das will ich aber wieder so haben, wie ich das auch von früher her noch nie erlebt habe, so schön, wie Nukki mir das beim ersten Mal gemacht hat. Neues Gummi, Missio-Stellung, sie mit weit gespreizten Beinen. vorsichtiges Eindringen bei ihr, dann Beinschluss, nur meine Eichel und vielleicht noch ein, zwei Zentimeter meiner Rute stecken in ihr. Nukki beginnt ihre Penismassage mit ihren Muschimuskeln. Herrlich! Es kommt mir wieder, dieses Mal sogar früher, mein Schwanz scheint sich sehr darauf gefreut zu haben. Wieder dieser langsam keimende lange dauernde Orgasmus, wie ich mir bislang nur Nukki gezaubert hat.
Vollkommen befriedigt verzichte ich auf meine Option in ihrem Ärschchen, wenngleich mich dieses doch die ganze Zeit über gereizt hat. Vielleicht das nächste Mal!? Massage, Duschen und ab geht die Post, verabschiedet mit einem langen Zungenkuss.
Nukki ist wieder da! Nach heftigem und lustbetontem Dauergebrauch zwar, aber doch gut erhalten, sogar fast so gut wie neu, residiert und empfängt Nukki wieder in der Riedinger 22A. Sie und ihre herrlichen stoßresistenten engen Löcher stehen uns allen ab heute wieder zur freien Vergnügung . Ein frohes Hineinrutschen!
Über den kurzweiligen Verweil von Nukki in den letzten Tagen berichte ich, sobald ich wieder bei Kräften bin.
P.S.: Rubber Duck ein tiefes, dreifaches Dankeschön für die überzeugende Sprachnachhilfe, hat gut gewirkt (und danach gut getan)! HD
Angelockt durch die vielen positiven Berichte, habe ich mir Nukki kürzlich auch mal angesehen: Die Optik war allerdings ernüchternd. Die Bilder dürften schon ein paar Jahre alt sein, ihre Taille hat jetzt mindestens den doppelten Umfang im Vergleich zu den Bildern. Der Besuch des Bades wurde mir nicht angeboten, war aber auch nicht nötig - aber woher weiß sie das? Die Darbietung auf der Matratze war unterer Durchschnitt, die anschließende Massage passabel. Wiederholungsgefahr: 0 %
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Nukki fickt jetzt alleine
Guter, sehr guter Zweitschuss
, dieser Schrieb als Belohnung. Das nächste Mal nehme ich den Weg nach Augsburg gleich auf mich und lass mich von dir ausmelken.
Auch ich war an Nukkis Geburtstag da,
, bleib mir, uns, noch lange erhalten und erfreue uns mit deinem herrlichen Body! Wünscht ChickSpitter
Was für ein geiler Stunt, ja Sappradi! Goldmedaille!
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. Ist dir wahrscheinlich beim Genuss deines Flötenkonzerts 
. Der Grund war, ich hab ihre Arschbäckchen auseinander gebogen, meinen gut geölten Mädchenziemer gezogen und überfallmäßig einen kurzen Gruß von Retro 
näher kennen gelernt zu haben. Vielleicht wiederholen wir das ja mal, mit Nukki oder einer anderen dieser schlanken, kleinen geilen Dreiloch-Stuten 
. Schön zurecht gemacht, kurzes Oberteil, unten nur ein rosa Höschen, das einem schmalen Gürtel alle Ehre gemacht hätte. Also ich war sofort geil auf das Thaifötzchen. „Kommen Sie herein“, bittet Nukki, und im Nu finden wir uns im schummrigen Verrichtungszimmer zu dritt wieder. 
. 
. Erst Nukkis oben liegendes Bein weit anheben, was unseren beiden vorfreudig knallharten Schwänzen freien Zugang gewähren soll. Dann ihre Oberschenkel anwinkeln und die beiden süßen Arschbäckchen spreizen, das übernehme ich. Du darfst versuchen einzufahren, was nach zwei vergeblichen Ansätzen zwischen Nukkis zur Röhre geballter Faust schließlich gelingt 
. Du krallst dich von hinten in ihre Brust, ich halte mich an ihren Hüften oder dem Ärschchen fest, das gibt Halt und wir bleiben dran und drin. Warm, weich, geil! Akróbat schööön! 
Ein geiles Gefühl, mich indirekt an dir zu reiben. Nukki gibt verbal den Takt vor, benutzt auch ihre hilfreichen Hände, dirigiert das Terzett. „Los! - Vorsicht! - Jetzt da! - Nicht so tief! - Hinten tiefer! - Nicht so schnell! - Ja gib mir dein Schwanz!“ So etwa lauten die Kommandos, was in Ordnung ist, denn nur Nukki kann abschätzen, wann welcher Schwanz gefährlich aus der Bahn gerät. Wir stoßen uns aber zurecht und finden unseren Takt. Immer abwechselnd der eine reinwärts, der andere raus und umgekehrt. Das geht so eine ganze Weile. Sehr geil ist das! Mal was anderes auf jeden Fall. Nukki leidet süß zwischen uns unter den mahlenden Stößen 
. Sie lässt mich ganz und gar auszucken. Dann fällt sie mit einem seufzenden „Uff!“ auf die Seite. Sie ist so fertig, dass sie nicht mal wie sonst zum Zewa greift sondern ihren Schaum laufen lässt.
, schließlich sind wir beide Stammgäste. 
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Was schenken wir Nukki zum Geburtstag?
. Ich fahre ein, den weichen Leib voll genießerisch unter mir. So ficken wir eine kleine Weile. Dann mehr seitlich geneigt, immer noch auf ihr, eines ihrer Beine scharf hochgewinkelt, noch ein paar feine Stöße und schon ist Nukki so nass, dass es auch für die Ohren ein Genuss ist 
und sagt: „Haben wir viel Zeit.“ 
. Die kommt nach 30 Minuten des Bemühens und Nukki legt sich auf den Rücken, macht ihr zweites Tor mit etwas Gel gut gängig, zieht weit ihre Beine an und führt mich an den Startpunkt. Gut angesetzt und nachgerückt, gleitet mein Schwanz geschmeidig in ihr sagenhaft enges hinteres Tor. Ihre stramme und breite Muskulatur, die mich jedes Mal wieder fasziniert, umfängt mich, schmeichelt mir, reibt an mir 
. 
Europameisterschaft der scharfen Mädels – Nukki (I)
in den Freudenmädels nachspielen. 
, wie immer recht gekonnt, und ich spiele mit ihren beiden hübschen Bällen. Bei den Muschispielen ist sie diesmal etwas zurückhaltender als sonst, ich führe das auf ihr Handy Cap durch die Verletzung ihrer Beine zurück. Aber die Performance ist trotzdem recht gepflegt. Allerdings bittet sie mich, wenn möglich auf einen Analverkehr diesmal zu verzichten, was ich gewähre, könnte ich doch den kleinen feinen Arsch ja entweder nicht voll auskosten, was frustrierend wäre 
aber Nukki wollte das nicht zulassen und hat mir einen schönen Strip 
geschenkt, das mich mit den Popomuskeln herrlich massiert hat 
, Oralverkehr 
, Lecken 
, Fingern vorn und hinten 
) kam mir so vor, wäre aber ja auch kein Wunder, bei dem vorangegangenen Vorkommnis.
und wirft sich herum, auf den Rücken. Ich weiß ja, sie lässt sich nur selten von hinten in ihr prächtiges Ärschchen ficken. Wortlos aber verschmitzt lächelnd gummiert sie mich um, zieht weit ihre Beine an und schenkt mir, nicht abgesprochen, ihr hinteres Loch in der Missio 
Ihr Schambein reizt in dieser Position genau meine kritische Stelle. Ich genieße ausgiebig das Hochgefühl der Reibung zwischen ihren breiten und strammen Arschmuskeln 
und ihre nie versiegenden Liebesvarianten waren für mich stets eine rechte Abwechslung und Gefühlsbereicherung. Vielleicht darf ich unsere seelisch körperliche Wechselbeziehung durch eine kleine, längst vergangene Episode verdeutlichen: Ich presse Nukkis Knie brutal aufs Linnen neben ihren stolzen Brüsten, zwinge sie in dieser akrobatischen Position mit hochgerecktem Unterleib zum ausdauernden Vaginalsex, versenke mich danach erbarmungslos tief in ihrem Arsch. Nukki jammert so wunderschön geil, aber, zu allem Überfluss, befällt sie 
ein Muskelkrampf in einem Bein. Sofort natürlich Erste Hilfe! Sie weint mir ihr Leid, das komme immer öfter vor und tue höllisch weh. Durch eine einfache Maßnahme helfe ich und beseitige den vermutlichen Grund. Sie ist seither „geheilt“ und vergönnt mir in der Folge dankbar und ohne zu jammern jeden geilen Spaß. 
, diese beiden Hügelchen, die unter meiner Brust kreisen, auf und ab, hin und her wandern. Ganz langsam fange ich an, in ihrer glückbringenden Spalte zu gleiten, dann steigere ich das Tempo in ihrer feuchten Auster und stoße schließlich regelgerecht hart zu, hinein in die Nässe. Ihre Beine umfassen mich und drücken mich in ihr warmes Paradies. Ich fühle mich vollkommen auf- und angenommen und schalte den Ton an: „Mach Musik, meine kleine geile Sau!“ 
Nukki seufzt zufrieden, sie hat mich geschafft. Ich lächle erlöst. Ihr anspruchsvolles aber unkompliziertes Berufsverständnis, bei Thaimädels kann man das schon ihr Berufsethos nennen, die schleppen ja nicht den ganzen moralisch sündigen, mitteleuropäisch suppressiven, machterhaltend moralinsauren Überbau mit sich rum, die kennen nicht den religiös fremd bestimmten, dogmatisiert verteufelten Sex, vielmehr ermöglicht es ihre buddhistische Weltanschauung, die hochgeschätzte körperliche Liebe selbstbestimmt zu zelebrieren, das Berufsethos dieser Thaigazelle also braucht beide Erfolge, das lösende Beben des brünstigen Hengstes und das erlöste Lächeln des beglückten Mannes. 
Mehr Mut auf Nukki!
verträgt es auch härter in alle Öffnungen gelöchert zu werden! Und, richtig gemacht, genießt sie das auch! Sie bekommt dann das Feeling vermittelt, dass der User sie selbst und ihren Beruf richtig wertschätzt und sich an ihr freut. 
geht in die Knie, nimmt mich zur Brust, lässt mich zwischen ihren fühlenswerten Zwillingen kuscheln, küssen, nukkeln, macht einen Strip und bearbeitet dabei, wie so nebenbei mit ihren kleinen Füßchen meine Eier und das stehende Schwert. Nackt geht sie über zu einem Busenfick, die Brüste sind ja wie dafür gemacht, und schließlich zum Blasen, immer mit zwinkerndem Blickkontakt. 
„Mist“ denk ich erst. Nukki schaut nur einen ganz kurzen Augenblick verdutzt. Dann aber fühlt sie sich bei ihrer Berufsehre gepackt, herausgefordert, und, genau weiß ich auch nicht mehr, wie sie’s anstellt, mit Reiben, Klopfen, Lecken und Drücken an der richtigen Stelle der Schwanzwurzel bringt sie meinen Schlappschwanz wieder in die Höhe. 
An ein anales Eindringen ist allerdings nicht mehr zu denken. Stattdessen legt sich Nukki auf den Rücken, meinen Schwanz fest im Griff und führt ihn in ihre nasse Spalte. Kaum spürt der Kleine die liebevolle Wärme und Reibung, geht es wieder und nach einer Weile komme ich in diesem liebevoll dargebotenen Leib. 
Ich spreche Nukki mehr scherzhaft auf die entgangene Verdienstmöglichkeiten an. Sie: „Egal!“, winkt mit der Hand wegwerfend „War gute Fick mit dir!, Danke, du mich so schön hart hergenommen!“ 
Nur für gute Kunde!“ Na ja, Kundenbindung muss sein, denk ich erst. Dann aber steigt Nukki hoch, ein Bein gebeugt, das andere gewinkelt, packt mit fester Hand meinen Stab und führt ihn energisch in ihren Popo ein. Sie fickt mich in dieser aufregenden Position bis zum Ende durch. Unnötig zu erwähnen, wie tief ich so in ihren Darm reingehen kann. Ich halte mich an ihren Glocken fest und pulse schließlich in sie hinein. 
Kaum zu beschreiben, diese Intensität, hervorgezaubert durch ihren „engen breiten Lustmuskel“ wie sie in der SetCard selbst schreibt. 
Nehme diesmal ein Stunde zunächst ohne Anal, aber mit Option. Entkleiden, Dusche mit kurzer Reinigung, Nukki besorgt solange mein Getränk, Wasser aus einer Flasche.
sobald ich wieder bei Kräften bin.