Kelly, Sensual-Massage
Hallo liebe Mitstecher,
ich möchte Euch heute von einem Massageerlebnis der besonderen genuss- und gefühlvollen Art berichten. Es gibt sie also noch, die Massageläden abseits der Markelstraße 39, von denen man auch Gutes berichten kann.
Aber der Reihe nach:
Am Montag gelüstete es mich (es war ein anstrengendes Wochenende) nach einer erotischen Massage. Und da ich den Laden schon länger im Auge hatte, sollten es diesmal die Sensual-Massagen sein. Zur besten Fußball-WM-Zeit (ja, ich gebe zu, dass sich meine Begeisterung diesbezüglich sehr in Grenzen hält) begehrte ich als einziger Gast 19:30 Uhr Einlass. Die Hausdame brachte mich ins Zimmer, fragte nach dem Getränk, die Damen kämen sich vorstellen, das Übliche halt. Die meisten Masseusen hatten sich allerdings auf die Fußball-Flaute eingestellt und waren nicht vor Ort. Lediglich Kelly (eine süße Mulattin, mit sehr hübschem großem Busen, den nur ein durchsichtiges Negligé bedeckte) und Viktoria (russischstämmig und eher schlank) stellten sich vor. Während Viktoria ein wenig schüchtern wirkte, war Kelly sichtlich gut aufgelegt und hätte mich zur Begrüßung beinahe abgeküsst, wäre ich vor Schreck nicht einen Schritt zurückgewichen. Die "Chemie" zwischen Kelly und mir schien zu stimmen und so entschied ich mich für sie und (da ich nicht auf die kurze Abspritztour stehe) buchte eine Stunde, die ich nicht bereuen sollte. Ich duschte mich unter der im Zimmer vorhandenen Möglichkeit. Kelly kam mit dem Getränk und jetzt kamen die verspäteten Schmatzer doch noch, einmal links, einmal rechts - sehr süß. Sie entkleidete sich rasch und forderte mich auf, auf dem Podest-Bett Platz zu nehmen. Die Konversation gestaltete sich etwas schwierig, da sie fast ausschließlich Spanisch spricht, aber wir einigten uns schnell auf eine Body-to-Body-Massage.
Soweit der Vorspann, jetzt der Hauptteil:
Normalerweise bin ich es gewöhnt, dass langsam mit der Massage begonnen wird, erst das Öl auf die Hände und dann zunächst Schultern und dann Arme und dann langsam tiefer und dann erst mit stärkerem Körpereinsatz. Kelly begann dagegen eher unkonventionell, und verteilte das Öl sehr schnell und reichlich aus der im Babykostwärmer erhitzten Flasche auf meiner ganzen Rückseite, Armen und Beinen. Das gefiel mir zunächst nicht, es sollte sich aber zeigen, dass dieses Vorgehen bei Massagen nach "Kelly-Art" von Vorteil ist. Denn sie hielt sich nicht lange mit Vorgeplänkel auf, sondern war gleich Body-to-body auf mir und verwöhnte mich mit vollem Körpereinsatz. Die großen Brüste und die Muschi auf mir zu spüren, war mit einem Wohlgefühl verbunden, dem ich nur das Attribut 'großartig' verleihen kann. Auch Hände und Füße wurden nicht vergessen (wie das oft der Fall ist), massiert und abwechselnd an Titten und Muschi gedrückt als gelte es das Leben. Auch Klein-Dirty und die Osterinseln samt Südpol wurden zwischendurch immer mal erkundet. Die intensiven Massagebemühungen konnte ich schön im Seitenspiegel beobachten - das hatte was und Kelly wusste es.
Nach etwa einer guten halben Stunde, gab sie mir zu verstehen, dass jetzt die Vorderseite dran sei. Auch hier wieder schnelles Einölen und rutsch-flutsch war sie auch schon auf mir, Pussy-Gliding, mal mit den Titten und mal mit Klein-Kelly in Gesichtsnähe - lecken und anfassen ausdrücklich erwünscht. Sie rutschte sogar ein bisschen höher, damit ich besser an ihren aus dem Schokobraun herausleuchtenden roten Krater herankam, schöne 69. Sehr feucht, sehr wohlschmeckend, großer Kitzler - alles bestens. Sie schien mein Lecken zu genießen und ist dabei evtl. auch gekommen - so genau weiß man das ja immer nicht. Es zuckte und pulsierte jedenfalls mächtig. Langsam wurde dann Klein-Dirty doch der Mittelpunkt ihres Interesses. So saßen wir uns bald im Lotossitz gegenüber, dass ich noch gut an Ihre Muschi und sie an meinen Schwanz herankam und fingerten aneinander, dass es eine Freude war. An Klein-Dirty war sie zunächst noch ein bisschen vorsichtig und wollte mir wohl nicht weh tun. Ich zeigt ihr, dass sie ruhig ein wenig fester zufassen könne und so kam was kommen musste. Das weiße Sperma über die Schokofingerchen laufen sehen, das hatte was von gutem Capuccino, wie sie und ich gleichzeitig lachend äußerten. Leider war dann die Zeit auch schon rum, sogar um einge Minütchen überzogen, weshalb die gute Kelly für ein kleines Massage-Nachspiel keine Zeit mehr hatte. Schaaade, aber verständlich.
Nachspann:
Jetzt hatte ich Zeit zu mir zu kommen, netterweise mit Kellys Sicherheitshinweis, dass es mit den öligen Füßen auf den Fliesen zu einer Rutschpartie kommen könnte. Ich war entsprechend vorsichtig, duschte und wurde nach einer entspannten Zeit, die ich für mich allein hatte, von Kelly abgeholt und wie bei der Begrüßung verabschiedet.
Fazit:
Ich weiß nicht, ob einfach die oft beschworene "Chemie" stimmte oder es einfach die Begeisterung war, dass es public-view-verzichtende Menschen und damit noch Gäste gibt - keine Ahnung. Die Wiederholungsgefahr liegt bei mir bei 100%. So etwas hatte ich lange nicht mehr... Ach ja, Kostenpunkt für die Stunde 100 Euronen.
PS. Mit den Bildern klappts wohl irgendwie nicht...
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