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Umfrageergebnis anzeigen: Welchen soziologischen Hintergrund haben Huren?
Sie stammen weit überwiegend aus kaputten Verhältnissen 10 19,23%
Es gibt erstaunlich viele Frauen aus ganz normalen Verhältnissen 19 36,54%
Die Zusammensetzung entspricht der der Gesamtbevölkerung 23 44,23%
Teilnehmer: 52. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen




 
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Alt  01.09.2013, 07:40   # 1
catull
 
Benutzerbild von catull
 
Mitglied seit 04.11.2012

Beiträge: 35


catull ist offline
Welchen Hintergrund haben Huren?

  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
Bild größer / schärfer machen.
Dieser Thread entstand aus der Diskussion um das vom User Bomba aufgeworfene Thema "Eure Tochter im Puff?" - deswegen ist das Titelfoto hier übernommen.

Die Frage lautet: stimmt das gängige Klischee, dass Prostituierte aus der Unterschicht kommen, zerstörte familiäre Bindungen aufweisen, schulische und berufliche Ausbildung fehlt, wirtschaftliche Alternativen nicht vorhanden sind? Oder kommen Huren auch aus normalen, bürgerlichen Verhältnissen oder sind sogar "Töchter aus gutem Hause"? Haben sie auch Abitur, Ausbildungsberufe, gesunde Elternhäuser? Entspricht die soziologische Zusammensetzung der der Gesamtbevölkerung?

Statistische Untersuchungen dazu mag es geben, sie sind mir allerdings nicht bekannt. Das LH-Forum kann diese sicher nicht leisten, aber die Meinungen der hier schreibenden Kollegen und Frauen dürften ein aufschlussreiches Bild geben.
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  15.10.2013, 22:19   # 21
Vediovis
 
Benutzerbild von Vediovis
 
Mitglied seit 13.06.2013

Beiträge: 1.829


Vediovis ist offline
@leonsfriend

Meiner Meinung hängt's also vorwiegend von der Optik
Vielleicht, nur gibt es ja Gott sei Dank unterschiedliche Geschmäcker. Und was der eine als Optik-Kracher sieht, mag für den anderen ganz anders aussehen. Und nur die Optik alleine macht es sicher auch nicht, eine gewisse Ausstrahlung gehört wohl auch dazu.
__________________
"Takt ist die Fähigkeit, einem anderen auf die Beine zu helfen, ohne ihm dabei auf die Zehen zu treten." (Curt Goetz)
"Frauen sind die Musik des Lebens" (Richard Wagner)
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Alt  05.10.2013, 11:57   # 20
Onan11
King of Spam & Fake
 
Mitglied seit 08.06.2003

Beiträge: 1.861


Onan11 ist offline
@leonsfriend

Wenn ich Deinen Beitrag so durchlese, glaube ich eher an ein Missverständnis, da Du scheinbar nur die Umfragesätze gelesen hast.

Es ging dem Threadersteller nicht um die optische Beschaffenheit, oder die sexuelle Performance der "durchschnittlichen" P6-DL im Vergleich zum "Gesamtdurchschnitt", sondern um deren (mutmaßlichen) soziologischen und biographischen Hintergrund sowie die damit verbundenen Vorurteile und deren Entstehung.

Ein durchaus interessantes Thema, wie ich finde...........

Zu Deinem "Klartext": ohne den, von Dir verlinkten Ladies (sexyallegras.de), im Geringsten zu nahe treten zu wollen, sei doch darauf verwiesen, dass im ungeschminkten und ungestylten "Alltagsoutfit", der Unterschied zu "Lieschen Müller", mutmaßlich nicht mehr ganz so drastisch (wenn auch zweifelsfrei noch vorhanden) ausfiele.

Ich habe im "richtigen Leben" auch schon so manche (positive) Überraschung erlebt, wenn sich so ein "Lieschen-Müller"-Typ mal so richtig "aufgebrezelt" hat....aber das nur so "by the way", weil ebenfalls nicht zum Thema gehörend........

MfG

Onan11
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Alt  04.10.2013, 11:21   # 19
LeonsFriend
 
Mitglied seit 05.07.2008

Beiträge: 947


LeonsFriend ist offline
Tag Gemeinde,

Die Zusammensetzung entspricht der der Gesamtbevölkerung - 43,90 %
Schwachsinn hoch 10!

Schaut Euch mal die Girls an z. B.:
https://sexy-allegras.de/Girls
Das ist jetzt vermutlich auch nicht der representative Durchschnitt der "Huren-Bevölkerung", aber meiner Erfahrung nach sieht das so ähnlich auf vielen ähnlichen Webseiten aus.

Und was fällt Euch im Vergleich zur Zusammensetzung der Gesamtbevölkerung auf?
Richtig! In dieser (zumindest der deutschen Gesamtbevölkerung) befänden sich unter ca. 25 gefühlte mind. 10 hässliche Krähen, die völlig uninteressant für mich zumindest wären. 5 weitere wären vermutlich reine "Mauerblümchen" - also unscheinbar. Und von den restlichen 10 kämen vielleicht 3-4 annähern an das ran, was ich auf dieser Seite ca. 10-15 mal sehe.

Zumindest optisch ist das schonmal totaler Quatsch und gequirlte Scheiße. Und die "Qualitäten" im Bett dürften sich ähnlich verhalten! Sorry, aber manchmal muss man auch deutliche Worte schreiben.

Meiner Meinung hängt's also vorwiegend von der Optik und der Einstellung zum Sex ab. Und vorwiegend sind es dann aus dieser Menge die, die anders keine oder nur geringe Chancen haben überhaupt Geld oder die gleiche Menge an Geld verdienen zu können.
An manchen Orten mag diese Menge dann sogar dem Durchschnitt der Bevölkerung entsprechen.

Keep on fuckin'
Leon's Friend

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Alt  30.09.2013, 23:32   # 18
francoise
 
Benutzerbild von francoise
 
Mitglied seit 19.08.2012

Beiträge: 476


francoise ist offline
@oldvirgin:

ich lasse eben eine gewisse "Privatheit" oder Authentizität zu - ich erzähle, falls es sich anbietet, über meinen Hintergrund, soweit ich dies möchte. Wenn die Grenze erreicht ist, höre ich auf und sage das dann auch. Schwierigkeiten habe ich damit noch nicht gehabt.
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Alt  23.09.2013, 23:13   # 17
catull
 
Benutzerbild von catull
 
Mitglied seit 04.11.2012

Beiträge: 35


catull ist offline
@Onan11,

vielen Dank für die freundlichen Worte - in der Tat mache ich mir die üblichen Klischees keinesfalls zu eigen, und zwar aufgrund besserer Kenntnis.

@krrk: Diese Klischees freilich gibt es, man braucht nur zu einem der Alice Scharzer-Blättchen zu greifen ...

Beste Grüsse,
Catull
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Alt  23.09.2013, 16:59   # 16
Onan11
King of Spam & Fake
 
Mitglied seit 08.06.2003

Beiträge: 1.861


Onan11 ist offline
@krrk

Bis auf einen Punkt, kann ich Deinem Posting uneingeschränkt zustimmen.

Ich habe den Threaderöffner (Catull) nicht so verstanden, dass er diese "gängigen Klischees", als seine eigenen verstanden haben will, sondern dass Selbige tatsächlich, in weiten Teilen der Gesellschaft so verbreitet sind (habe ich selber im Freundes und Bekannntenkreis, über die Jahrzehnte, immer wieder gehört).

Die Quellen dieser Klischees, sind jenseits von unreflektiertem "Nachplappern", tatsächlich sogenannnte "Studien", die von diversen Interessengruppen (z.B. Alice S. und "Konsorten"), in Auftrag gegeben werden, oder zumindest gerne zitiert werden.

Ich habe Catull so verstanden, dass er sich dafür interessiert hat, inwieweit wir auch schon mit derartigen "Klischees" konfrontiert wurden und was wir davon halten sowie wo unserer Meinung nach diese Vorurteile entstehen. Er hat ja auch gleich vorweg, richtig angemerkt, dass unsere persönlichen Erfahrungen wohl kaum ausreichend für eine "Gegenstudie" sein dürften (wie Du ja auch in Deinem treffenden Posting angemerkt hast).

MfG

Onan11
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Alt  23.09.2013, 06:34   # 15
oldvirgin
 
Mitglied seit 20.05.2009

Beiträge: 202


oldvirgin ist offline
Wenn man seine Physiotherapeutin oder psychologische Beraterin nach nicht-beruflichen Dingen fragt, wird man i.a. nicht mehr als ST bekommen und Nachbohren wäre ein Tabubruch. Die Begegnung mit einer Hure ist dagegen per se eine Art Tabubruch und viele verwechseln das mit einer Privatheit, die die Frauen nicht wollen, wie in jedem anderen Beruf.

Da im Ggs. zu den meisten anderen Berufen zusätzlich Illusionen verkauft werden (ausgenommen Banker, Versicherungsvertreter, Werbefachleute, Makler etc.), hat eine Hure drei Möglichkeiten: Sie spart diesen Bereich aus und schweigt (wirkt distanziert); sie erzählt eine erfundene Story, was man spätestens beim zweiten Besuch merkt und somit das Authentische einer Begegnung beschädigt wird, oder sie lässt - mit wachsendem Vertrauen - "kontrollierte Privatheit" zu, fast wie im normalen Leben.

Die "kontrollierte Privatheit" setzt natürlich ein hohes Maß an sprachlicher Kompetenz und Einschätzungsvermögen voraus - mit einem Wort Intelligenz und Lebenserfahrung in allen Facetten und stellt dadurch eine hohe und andauernde Anforderung an die Frauen. Keine Frage, dass ich mich bei solchen Frauen am wohlsten fühle, aber ich unterschätze nicht, wie anstrengend da mancher "besonders nette" Gast werden kann. Aber ich komme vom Thema ab.
__________________
Dort, wo die Brünste brennen, muss ich hin!
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Alt  23.09.2013, 02:23   # 14
-
 

Beiträge: n/a


krrrk

Schade das ich damals so unerfahren in diesem Business war, aber ich habe gelernt, von klugen Frauen in dem Geschäft und von den Gästen die mich mochten und mir Ratschläge gegeben haben; Sei Du selbst

Siehst Du, würdest Du mich morgen treffen, würdest Du eine völlig andere Person(mich) treffen, als vor einigen Jahren.Weil ich mich in diesem Segment entwickelt habe.Hast Du dich nicht auch verändert?

Du bringst es auf den PUNKT.
Letztlich ist das natürlich auch nicht notwendig, es reicht eigentlich, wenn wir uns gegenseitig angenehme Kurzzeitpartner sind.
Yepp...

Wie soll man in der kurzen Zeit, die ja auch nicht dazu dient sein Leben auszubreiten, feststellen, welchen Background jemand hat
.Und ehrlich, wen interessiert das eigentlich wirklich?

Was mich viel mehr berührt ist, wenn ich weiß, dass die Frau daheim Kinder hat - von denen sie genauso getrennt ist wie
Managerin

eine Putzfrau, Krankenschwester, Bürohilfe, Arbeiterin...

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Alt  23.09.2013, 01:34   # 13
-
 

Beiträge: n/a


Die Frage lautet: stimmt das gängige Klischee, dass Prostituierte aus der Unterschicht kommen, zerstörte familiäre Bindungen aufweisen, schulische und berufliche Ausbildung fehlt, wirtschaftliche Alternativen nicht vorhanden sind?
Mal kurz hinterfragt: ist dieses "gängige Klischee" das des Threaderöffners bzw. woher stammt die Info, dass das gängige Klischee so ist?

Mein Klischee ist das nämlich nicht. Mir ist es im Rahmen einer sexuellen Begegnung von meist 30 oder 60 Minuten im Normalfall auch gar nicht möglich, die Hintergründe meiner Kurzzeitpartnerin belastbar in Erfahrung zu bringen. Letztlich ist das natürlich auch nicht notwendig, es reicht eigentlich, wenn wir uns gegenseitig angenehme Kurzzeitpartner sind. Eine jede Hure und ein jeder Freier kennt aus dem eigenen Leben sicher weniger glanzvolle Episoden und Ereignisse - die muss man nicht unbedingt jedem sofort auf die Nase binden. Was mich viel mehr berührt ist, wenn ich weiß, dass die Frau daheim Kinder hat - von denen sie genauso getrennt ist wie z.B. eine Frau mit erstklassiger Ausbildung in einem gutbezahlten Job in einem internationalen Unternehmen, die häufiger auf längere Dienstreisen gehen muss (dito für einen solchen Mann).


In den Vereinigten Staaten gewann ich (außerhalb des Paysex) den Eindruck, dass sehr schnell zu Beginn eines neuen Kontaktes taxiert wird, in welche Schublade man passt: da genügen eine Handvoll Fragen, um aussortiert zu werden oder um als interessanter/möglicher Sexualpartner bzw. Lebenspartner eingestuft zu werden. Die Gleichung "Gute Ausbildung plus gutbezahlter Job = gute Chancen auf Sex" geht ja EIGENTLICH dann fast schon wieder in Richtung des... Paysex.
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Alt  23.09.2013, 00:09   # 12
-
 

Beiträge: n/a


my 50 cents

Genau wie ihr, kommen auch wir aus allen Gesellschaftsschichten, ob eine gebildet ist oder nicht, hat nichts mit diesem Job zu tun.

Warum ihr zu Huren geht ist genauso vielfältig, wie unsere Entscheidung diesen Job zu machen.

Eine macht es aus der blanken Not, die andere für Guccipucci, eine für einen hirnlosen Zuhälter und andere um einfach etwas zu schaffen, das ihr mit einem normalen Job verwehrt wäre.Andere weil sie trotz allem in eine Lage geraten sind, die sie anders nicht lösen können. Und einige aus Lust an der Sache.

Ob man gutbürgerlich, oder aus der "Gosse" kommt ist unerheblich, manche Frauen entwickeln sich weiter, andere stürzen ab.

Eine pflegt und achtet auf sich und ihre Gesundheit, andere nicht, genau wie ihr auch.

Ich kenne studierte Frauen, die aber nicht intelligent oder gebildet sind!
Die haben einfach einen Fachbereich auswendig gelernt und bestanden, ohne es vielleicht ganz verstanden zu haben, und sind trotzdem im Paysex...Ist sie deshalb besser? weil sie etwas studiert hat, was ihr beim ficken überhaupt nichts bringt?

Und Frauen, die kaum beschult wurden, sprechen mehrere Sprachen, kennen klassische Literatur und können sich gut ausdrücken.Und sind Intelligent; einfach vielseitig und schlau...

Es kommt immer drauf an, auf wen man im laufe der Zeit trifft und was einen selbst interessiert.Das bleibt dann hängen, und entwickelt sich eigenständig weiter...oder auch nicht.

Was für mich am meisten zählt ist die emotionale Intelligenz, dann kann man sich auf Situationen einstellen, ohne Schaden zu nehmen. Alles andere kann man lernen oder so tun, als ob man es könnte... kurzweilig...

Alles eine Frage der Interessen und Aufmerksamkeit, nicht der Herkunft. Genau so wie bei euch auch, oder?

Doch am Ende sind wir Frauen hier, weil wir das Geld brauchen, für was auch immer..Ich frage Dich ja auch nicht, welchen Background Du hast und warum Du für Sex bezahlst.

Du wirst deinen Grund haben, den ich respektiere, ohne es zu wissen, muss ich auch nicht wissen.
Sei genauso respektvoll mir gegenüber, dann wird alles auf Augenhöhe ablaufen, egal ob Du Müllmann, oder Manager bist.Wenn die Klamotten fallen ist es unerheblich was Dein IQ oder Status ist, der Preis ist immer der gleiche...aber die CHEMIE ist blind gegenüber solchen Dingen, zum Glück


Sarah

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Alt  22.09.2013, 20:02   # 11
Intoleranzistnichtok
Dreiloch AO Liebhaber
 
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Intoleranzistnichtok ist offline
egal ob gebildet oder nicht, hauptsächlich landen Frauen in der Prostitution wegen Schulden

und für viele ist es auch nicht der Traumjob - diese Arbeit geht oft an die Psyche, ist emotional eine hohe Belastung und endet auch manchmal damit dass vermehrt zu Alkohol und Drogen gegriffen wird.

meine Hochachtung hat jedenfalls jede Frau die diesen Job ausübt, vor allem im unteren Segment bei dem man es sich kaum aussuchen kann von wem man sich ficken lässt - viele Freier sind eben keine Traumtypen - haben Hygieneprobleme oder sind rücksichtslos den Frauen gegenüber
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Alt  22.09.2013, 16:08   # 10
woland
Huren-Genießer
 
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Beiträge: 2.837


woland ist offline
Exclamation

Diese Angaben kommen gut an (!), müssen aber nicht stimmen. Ich hab mal eine erwischt, die das Wort Uni so komisch aussprach, dass sie sicher noch nie was mit einer Uni zu tun hatte.
__________________
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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Alt  22.09.2013, 11:24   # 9
catull
 
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Beiträge: 35


catull ist offline
Bei den edlen High Class-Escortagenturen findet ja auch eine Vorauswahl statt, in dem Segment darf man einen gehobenen Background sicherlich erwarten. Aber auch in den volksnäheren Bereichen habe ich sehr interessante Frauen getroffen: die Abiturientin auf der Oranienburger Straße, die angehende Juristin im Laufhaus, die Biochemie-Studentin im Stundenhotel, die Zahnarzttochter im Puff, die Unternehmerstochter und Medizinstudentin in der Bordellstraße, die Volkswirtin und die Ballettänzerin im Wohnungsbordell ....

Der Beruf scheint eine Berufung zu sein, die jede treffen kann.
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Alt  15.09.2013, 15:40   # 8
Der Blade Runner
Replikantenjäger im Exil
 
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Beiträge: 1.653


Der Blade Runner ist offline
Hm. Was die relativ teuren Escortmädchen angeht, die 2-3 Dates die Woche haben und jeweils etwa 1000 Euro abrechnen, habe ich auh die aerfahung gemaht, dass es oft kluge und gebildete Frauen sind. Bei den "normalen p6 Ladies" finde ich schon, dass viele wenig intelligente und wenig gebildete dabei sind, die sich und ihren ( auch eher nixh so schlauen tätowierten, anabolika gemästeten, solarieumverbrannten ohrringtragenden..) prollfreunden einen Lebensstil erficken, der sonst nicht im Bereich ihrer Möglichkeien wäre. Ich denke es gibt die coole und kluge Lady, die sich ein schoenes Leben damit ermöglicht, einiges eiseite legt und rehteitig den Absprung schafft ebenso wie die Prollkuh die ihren Zuhälter ausstafiert und am Ende mit 40 abgenudelt und ohne Geld aufs Sozialamt marschieren muss.
__________________
Für die meisten Menschen ist das Leben wie schlechtes Wetter: Sie treten unter und warten, bis es vorüber ist. Alfred Polger
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Alt  14.09.2013, 10:35   # 7
Onan11
King of Spam & Fake
 
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Beiträge: 1.861


Onan11 ist offline
Soziologie, Wissenschaft und "Mythen".....

Da sich ja hier die Mehrzahl (einschließlich meiner Person) offensichtlich einig ist, dass die gängigen Vorurteile gegen Prostituierte (Unterschicht, bildungsfern aufgewachsen, milieugeschädigt,persönlichkeitsgestört usw.), in vielen oder den meisten Fällen nicht zutreffen, stellt sich natürlich die Frage, wo diese Vorurteile eigentlich herkommen.

Im Falle der Zwangs - und/oder Armutsprostitution ist dies wohl noch am ehesten verständlich. Wenngleich auch hier angemerkt werden sollte, dass ein Handwerker oder ungelernter Arbeiter, aus einem sozial schwächeren Land, der hier als "Schwarzarbeiter" ausgebeutet wird, auch nicht zum "Schwarzarbeiter" geboren wurde, dennoch aber ein ungleich schlechteres Sozialprestige "angeheftet" bekommt, als sein ordentlich angemeldeter und versicherter, deutscher "Wohlstandskollege".

Was die soziologischen Studien angeht, die von Feministinnen gerne instrumentalisiert werden, um ihre Prostitutionsfeindlichkeit, "wissenschaftlich" zu begründen, lohnt sich hingegen schon ein etwas genaueres "Hinschauen". Eine Studie ist grundsätzlich immer nur so "gut" oder "aussagefähig", wie das ihr zugrundeliegende Datenmaterial. Sämtliche mir bekannten Veröffentlichungen zu diesem Thema (welche meistens geeignet sind, die oben genannten Vorurteile weiter zu "befeuern"), basieren auf Datenmaterial, welches in Hurenberatungsstellen oder Selbsthilfegruppen, manchmal auch Frauenhäusern, erhoben wurde.

Und genau da liegt der "blinde Fleck" dieser Arbeiten: wer geht denn zu einer Beratungsstelle oder Selbsthilfegruppe ? Üblicherweise der, der ein Problem (oder mehrere) hat. Das heißt diese Daten umfassen eben nicht, diese Gruppe von Prostituierten, die den Job freiwillig ausüben, gut verdienen und auch sonst gut damit zurecht kommen. Deshalb fehlen natürlich auch belastbare Zahlen, wie groß diese Gruppierung tatsächlich ist. Auch hier gibt es nur "Mythen", oder einem persönlich bekannte Einzelfälle.

Was diese, oben genannten Studien aussagen, ist ungefähr so aussagekräftig, wie eine Analyse des deutschen Arbeitsmarktes, welche ausschließlich die Daten der ARGE verwendet.

Ein weiteres Problem, welches die Vorurteile "weiterleben" lässt, sind natürlich unsere nach wie vor, teilweise spießbürgerlichen Moralvorstelleungen, zu den Themenkreisen Sex und Prostitution, die es verhindern, dass Vor - und Nachteile dieses Berufes, genauso offen im privaten und medialen Bereich diskutiert werden, wie im Bereich der sogenannten "seriösen" Berufe (Krankenschwester, Lehrer, Rechtsanwalt, Arzt, Handwerker usw.).

Zusammengefasst ergibt sich für mich das Bild, dass Studien und Veröffentlichungen zu den Themen Prostitution, Hintergrund und Situation der Betroffenen, von vorneherein so ausgelegt sind, dass außer einer (teilweisen) Bestätigung, der ohnehin gängigen Vorurteile, gar nichts Anderes herauskommen kann, da die Art der Erhebung des Datenmaterials sowie die ungenügende intellektuelle Vorprüfung, durch die Verfasser dieser Arbeiten, gar kein anderes Ergebnis zulassen.

MfG

Onan11
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Alt  08.09.2013, 02:05   # 6
phaidros
not yet titled
 
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Beiträge: 2.348


phaidros ist offline
Den erfolgreichen unter ihnen ist ein hoher Grad an Geschicklichkeit, Durchsetzungsvermögen und Lebenserfahrung gemeinsam, was mir immer wieder große Anerkennung abringt.
Exakt - hier trifft woland ins Schwarze. Dementsprechend finde ich auch die Frage im Kern falsch gestellt. Prostitution verlief noch nie am Rande der Gesellschaft sondern war schon immer mitten in der Gesellschaft präsent und gemeinhin letztlich ein Spiegel derselbigen - auch wenn uns viele selbsternannte Moralapostel immer das Gegenteil weismachen wollen. Die eigentliche Frage ist eher: Wer kann sich mit welcher Art Kundenkreis unter welchen persönlichen und umgebenden Voraussetzungen am erfolgreichsten halten bzw. seine möglichen Ziele in welchem Zeitraum umsetzen. Sowohl "erfolgreich" als auch "Ziele" sind wiederum rein individuelle Definitionssache der SDL ... von "Überleben" über "Kinder durchbringen" bis hin zu "Häuschen" usw. usf. Da kommen IMHO zu viele verschiedene Faktoren zusammen als das man dies so simpel über einen Kamm scheren könnte.
__________________
"Wir leben nur, um Schönheit zu entdecken. Alles andere ist eine Art des Wartens."
Khalil Gibran
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Alt  07.09.2013, 20:06   # 5
woland
Huren-Genießer
 
Benutzerbild von woland
 
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Beiträge: 2.837


woland ist offline
Es kommt stark darauf an, aus welchen Gegenden der Welt die Mädels kommen: Bei der Notprostitution ist es meist nicht nur die eigene, sondern die Not der Familie (die damit selten dem lokalen Bildungsbürgertum angehört) - ob durch Arbeitslosigkeit des Vaters oder Alkoholismus oder sonstwie verursacht. Von den Frauen ab Ende 20, die ich gefragt habe, sind die meisten geschieden und haben nicht selten ein oder mehrere Kinder. Vor mehreren Jahrzehnten war dies wohl auch bei deutschen Huren der Fall, aber damals hat man über solche Dinge nicht gesprochen.

Bei den heutigen mitteleuropäischen Huren mag es anders sein: Solche mit universitärem Hintergrund haben ihr Studium meist abgebrochen (das erzählen sie aber erst auf Nachfrage), wollen ein Leben auf hohem Standard führen und - ganz wichtig - unabhängig sein. Die Erwartung eines guten Lebensstandards mag auch der Grund sein, warum die Anwerbung von Huren unter deren Freundinnen so gut funktioniert. Den erfolgreichen unter ihnen ist ein hoher Grad an Geschicklichkeit, Durchsetzungsvermögen und Lebenserfahrung gemeinsam, was mir immer wieder große Anerkennung abringt. Nur bei der Wahl ihrer Partner schüttelt man öfter den Kopf. Dies ist freilich nur mein Eindruck von relativ wenigen Frauen, mit denen ich im Lauf der Jahre intimer sprechen konnte. Bei der Umfrage kann ich daher nichts ankreuzen.

Wenn sie nicht nur unabhängig und selbstbestimmt sein wollen, sondern einen Partner suchen, kommt auch mal ein Freier in die engere Wahl; denn der männliche Bekanntenkreis außerhalb des Milieus ist meist klein. Jedenfalls planen viele Einsteigerinnen nicht, den Job länger als ein paar Jahre zu machen.
__________________
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)

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Alt  07.09.2013, 17:24   # 4
JONNY B
 
Mitglied seit 10.08.2013

Beiträge: 18


JONNY B ist offline
Post Käufliche Frauen sind meist intelligenter als andere

Warum sag ich das? Weil die Werten Damen im Monat mehr Kohle machen als ne Büro Tippse so simpel
nur wer das sich ansieht weiß das dazu mehr Überlegenskunst da sein muss ... Also schlichtweg mehr Hirn!
Ich halte mal fest mir sind durchaus Super Intelligente Frauen und echte Ladys untergekommen die mehr sexuellen Hunger haben als andere und es eben ausleben können ... Von wegen zerrüttete Elternhäuser geile
Muschis mit Grips .... Andere ziehen mich auch nicht an...

Alles Senkrecht

Jonny B.
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Alt  07.09.2013, 13:55   # 3
Donatien de Mazan
 
Benutzerbild von Donatien de Mazan
 
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Beiträge: 48


Donatien de Mazan ist offline
Diese Umfrage finde ich auch interessant.

Nach meiner Erfahrung muss man mit dem Vorurteil aufräumen, dass Huren dumm, ohne Ausbildung und kindlich-milieugeschädigt sind. Die Studentinnen, die Abiturientinnen aus gutem Haus im Puff - es gibt sie, und durchaus nicht selten. Entgegen den Darstellungen der ProstitutionsgegnerInnen ist es eben so, dass viele Frauen gerne Prostituierte sind. Das sie damit Geld verdienen, z. B. für ein Studium, widerspricht dem nicht.

Was ihre Elternhäuser dazu sagen oder sagen würden, wenn sie vom Treiben ihrer Töchter wüssten, darin habe ich keinen Einblick.

Ich weiss zum Beispiel von zwei Schwester, Zahnarzttöchter, die beide in (unterschiedlichen) Bordellen arbeiten.
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Danke von
Alt  01.09.2013, 08:18   # 2
francoise
 
Benutzerbild von francoise
 
Mitglied seit 19.08.2012

Beiträge: 476


francoise ist offline
Eine interessante Frage ... ich glaube nicht, das die gängigen Klischees zutreffen.

Ich will mich mal outen: ich bin eine "Tochter aus gutem Hause", beide Eltern sind gutsituierte Akademiker, ich habe Abitur usw. Ich kenne sehr viele Kolleginnen aus ähnlichen Verhältnissen.
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