Ein paar Mädels mehr und einige neue seit meinem letzten Besuch, schon kommt Schwung in die Bude. Meistens präsentieren sie sich und ihre Köstlichkeiten an der Bar. Ein Traumgirl namens
Kristina lächelt mich an, sehr hübsches Gesicht, Idealfigur nach meinem Geschmack. Einem nettem Talk in Englisch und ihrer Antwort auf die Frage nach French kisses (it depends….) kann ich schon nicht mehr so recht folgen.
Wenn das jetzt eine Servicegranate ist, fresse ich einen Besen. Um es vorwegzunehmen, der Besen blieb heil. Kristina ist erst den 4.Tag im Club und angeblich ganz neu in der Branche. Schon beim Gemmazimma kommt es mir vor, als würde sie aufs Schaffott geführt, so ähnlich ist es zwar auch und sämtliche Versuche meinerseits, für eine lockere Atmosphäre zu sorgen, fruchten nicht. Dafür wird im Zimmer erst einmal diskutiert, was wir so machen wollen, wie wär’s denn damit, einfach mal näher zu kommen? Ich beiß nicht, und wenn, dann würde ich es nicht zugeben.
Für diese Fälle sind die Betten viel zu groß, ein Schlafsack wäre ideal. Beim 3.Versuch, mir eine 'erotische' Massage anzudrehen, hätte ich eigentlich wieder gehen sollen. Der Fuffi wäre wohl nicht erspart geblieben
aber alles andere. Ihr Mündchen km-weit weg werde ich darauf hingewiesen, dass ihr Lippenstift auch bei mir nicht mehr weggeht. Wie rücksichtsvoll, gegen Souveniers hätte ich aber nichts. Ungewollt bin ich wieder bei klarem Verstand, das Kleinhirn bestens durchblutet.
Dass sie sich bei Ihrem Aussehen dumm und dämlich verdienen könnte, wenn sie nur halbwegs das bieten würde wie andere Mädels, habe ich ihr vergeblich versucht, zu erklären. Fest davon überzeugt, dass es reicht, im Clubraum zu lächeln, wird der Zahlemann auf Distanz gehalten. Mit Anfängerinnen kann man auch nette und witzige Erlebnisse haben, bei einer solch dumm-dreisten Art aber garantiert nicht.
Nachdem sie mich überflüssigerweise noch nach meinem Beruf fragt, mache ich dasselbe bei ihr, die Stimmung ist eh schon dahin. Trotzdem bringe ich es nicht übers Herz, ihr zu sagen, dass dieser Job nichts ist für sie und sie sich einen anderen suchen soll –
Note 5 = Gemmanimma. Warum nicht
6? Weil die Aussprache dieser Zahl etwas vermuten lässt, was nicht stattgefunden hat.
Ein Hobby-Kollege, der eigentlich ein ganz anderes Anforderungsprofil hat, ließ sich, den Traumbody im Blick, trotz meiner Warnungen auch nicht von einem Zimmer mit ihr abhalten und war anschließend noch mehr angefressen
Selber Schuld ---Gemmaduschen---