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Alt  08.10.2010, 19:22   # 1
testman
Silberzunge
 
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Beiträge: 311


testman ist offline
Das Abenteuer meines Lebens : 5 Monate in Shanghai- In 20 Wochen bargeldlos 20 Frauen

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Salve Freunde des Hedonismus und der körperlichen Lust!

Anfang diesen Jahres verschlug es mich beruflich für fünf Monate nach Shanghai, die pulsierenste Großstadt Ostasiens, die Hure des Ostens, das Mekka der Lust.

Was mir in den folgenden 20 Wochen in dieser Stadt wiederfuhr, rechtfertigte den Ruf, den Shanghai schon lange genoß und übertraf ihn sogar weit.

20 Frauen teilten mit mir in 20 Wochen die Bettstatt, darunter nur eine Prostituierte, die mich aber nach dem Besuch im Bordell künftig kostenlos zu Hause besuchte. Wilde Orgien, flotte 3er (mit 2 Damen versteht sich! ), Sex vor einer Polizeistation, mit einer Immobilienmillionärin, einer Waffenhändlerin und ehemaligem Playmate, einer Mafia-Braut, einer bisexuellen, hochbekannten Künstlerin, rauschenden Festen mit der High-Society, Eheanträge von sieben Damen und Sex mit Frauen aus fünf verschiedenen Ländern im Alter zwischen 22 bis 42 waren es, was mir in diesen unvergesslichen fünf Monaten wiederfuhr. Dazu lernte ich zufällig, während ich auf der Straße auf ein Mädchen wartete, mit dem Amerikaner David den besten Freund kennen, den ich jemals hatte und der mir in dieser Zeit als stets guter Kamerad, Seelenverwandter und Bruder im Geiste zur Seite stand und meine Abenteuer mit mir als Zeuge dieser großartigen Zeit teilte.

Ich werde nun in 20 Kapiteln mein Leben in dieser Stadt und meine sexuellen Abenteuer schildern, um nun, drei Monate später, das Vergessen aufzuhalten und zu versuchen, meine Geschichte anderen zu erzählen und um alles noch einmal vor meinem geistigen Auge zu erleben.

Die Geschichten, die mir hier passierten, sind teilweise unglaublich, phantastisch und im Rückblick wirken diese fünf Monate mehr wie ein Hollywood-Film, denn Realität. Wer diese Geschichten anzweifelt, der soll es tun. Aber ich weiß, dass alles wahr ist, weiß nach dieser Zeit, was in mir steckt und wie wunderschön das Leben sein kann, wenn man bereit ist, Chancen zu erkennen und zu nutzen und jeden Tag zu leben, als wäre er der Letzte. Würde ich morgen sterben, so wüsste ich, dass ich wahrhaft gelebt habe!

Ich wünsche Euch viel Spaß damit und dass mancher hieraus Träume und Hoffnung gewinnt.

Euer Testman
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  11.02.2011, 15:59   # 33
pussyman
 
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Beiträge: 17


pussyman ist offline
Neid

Hi testman,

Glückwunsch zu Deinen Shanghai Erlebnissen. Ich bin auf weitere gespannt.
Ich wollte schauen, was es in den USA so gibt und bin dann bei Dir hängengeblieben.
Die USA warten immer noch...
Vielleicht sollte ich nach Shanghai...
Nun bin ich ein alter Sack und kein junger Hüpfer und übertreffe Deine Matrone noch an Jahren. Somit werden sich diese Erlebnisse für mich wahrscheinlich nicht so realisieren lassen, aber es ist eine Freude zu lesen, was alles geht

Weiter So!
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Alt  11.02.2011, 11:37   # 32
taipeh1963
asia-gourmet
 
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Beiträge: 257


taipeh1963 ist offline
berichte

hi testman,

ich kann nur bestätigen, dass ich vor ein paar jahren, als ich mal länger in china war, ähnliches erlebt hatte, allerdings war ich damals noch zu grün hinter den ohren, und mir sind viele gelegenheiten einfach verloren gegangen. nur muss man aufpassen, dass die mädels nicht glauben, du könntest ihr potenzieller ehemann sein, sonst kleben die wie eine klette an dir und dein handy steht auch nicht mehr still.

gruß

tj
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Alt  08.02.2011, 00:13   # 31
testman
Silberzunge
 
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Beiträge: 311


testman ist offline
Vielen Dank für die Blumen!

Jedoch möchte ich bei der Gelegenheit nur nochmal kurz darauf hinweisen, dass es sich hierbei nicht um Geschichten handelt, sondern um Erlebnisberichte meiner Zeit in Shanghai, basierend auf 100% wahren Begebenheiten.
__________________
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Alt  07.02.2011, 23:45   # 30
-
 

Beiträge: n/a


Thumbs up

Tolle Fortsetzungsgeschichte! Ich bleibe Abonnent!
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Alt  07.02.2011, 05:43   # 29
testman
Silberzunge
 
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Beiträge: 311


testman ist offline
Kapitel 4: Die unscheinbare Sekretärin - feuchte Schüchternheit

Kapitel 4: Die unscheinbare Sekretärin - feuchte Schüchternheit

Es war noch keine Woche seit meiner Ankunft in China vergangen und doch hatte ich bereits 3 Damen in meiner Bettstatt darniedergestreckt. Dieser herrliche Erfolg stimmte mich sehr optimistisch, in den kommenden 6 Monaten alle meine sexuellen Phantasien und Vorlieben mit einer Vielzahl unterschiedlichste Frauen ausleben zu können und mir einen ständig verfügbaren Harem aufzubauen.

Da ich meine ersten 3 Gespielinnen in Internet-Kontaktbörsen gefunden hatte und dort ein riesiger Pool williger Frauen abzugreifen war, hatte ich nach wenigen Tagen aktiver Suche bereits so viele Dates für die kommenden 2 Wochen verabredet, dass ich alles detaillierter und sorgfältiger planen musste. Ich legte mir ein kleines Büchlein für die Planung meiner amorösen Abenteuer zu, in dem ich kleine Dossiers über die Damen anlegte, Termine, Notizen zu ihren Fotos, Geburtstage, Vorlieben, andere Dinge, die mir im Gespräch online aufgefallen waren, etc... Nach wenigen Wochen war ich hierin so weit fortgeschritten, dass ich bald 80% aller Dates noch am Tag des Kennenlernens mit einer Samenspende bedenken durfte und die restlichen 20% schon beim 2. Treffen. Dazu war die Planung so genau, dass ich an einem Tag 2-3 Damen abfertigen konnte und zwar so, dass sie sich fast die Tür in die Klinge gaben, ohne sich treffen.

Die 4. im Bunde jedoch, eine kleine, unscheinbare und sehr schüchterne Sekretärin Mitte 20 jedoch lernte ich kennen, als ich mir einige Dokumente besorgen musste. Sie war meine Sachbearbeiterin und fiel mir nicht sofort als übermäßig attraktiv auf. Sie war lediglich etwa 1,50m groß (als blowjob-machine perfekt...), hatte ein sehr rundes, fast pausbäckiges Gesicht und eine mittlere Figur, normale Brüste, keinen besonders guten Kleidergeschmack und trug eine 08/15 Brille über kleinen, schüchtern ausweichenden Augen. Bei ihrem Anblick beschäftigte sich mein erster Gedanke nicht damit, wie ich an ihre Möse rankommen sollte, sondern, wann ich endlich meine Dokumente in den Händen halten würde.

Als sie mich sah, bemerkte ich sofort, dass ich ihr gefiel, sie reagierte jedoch sehr schüchtern und aufgeregt, verhaspelte sich ständig, ließ Papiere von ihrem Schreibtisch fallen und konnte mir keine Sekunde in die Augen blicken. Als sich die Sache hinzog, da sie ihre Schwierigkeiten hatte, trat ein Vorgesetzter von hinten an sie heran, schnaubte entnervt und schob sie unsacht zur Seite und erledigte die Sache recht fix. Ihre Arbeitsleistung schien also auf wenig Gegenliebe zu stoßen. Sie saß wie ein Häuflein Elend noch erbärmlicher hinter ihrem Chef und schaffte es nun nichteinmal mehr, den Kopf zu erheben. Das Schweinchen tat mir sehr leid und als ihr Chef wieder ihren Platz verließ, fragte ich sie, ob alles in Ordnung sei. Sie bejahte das nur und musste sich sichtbar bemüht die Tränen zurückhalten.

Manche Menschen schöpfen ihr Potential weitaus weniger aus, als sie dies könnten. Manche aus Faulheit oder Trägheit, manche aus Überheblichkeit, andere aber aus Furcht, oder weil ihnen früh im Leben der Rücken so gebrochen wurde, dass sie lieber krumm und gebückt durch`s Leben laufen. Da sie mir also Leid tat, lud ich sie am Abend zum Essen ein, was sie zuerst verschähmt ablehnte, da sie schon verabredet wäre, aber ich bestand darauf und schrieb ihr Ort und Zeit auf, wann und wo wir uns heute Abend treffen sollten und verließ mit freundlichem Gruß und meinen Unterlagen wieder das Büro.

Ich war mir nicht sicher, ob sie kommen würde und hatte als Backup-Plan eine andere Dame aus dem Internet schon als Ersatz, die bei Anruf sofort gekommen wäre. Als ich wartete, kam sie etwa 15 Minuten lang nicht und ich war kurz davor, mein Telefon zu zücken, um dem anderen Mädchen einen Ritt auf dem Vulkan zu ermöglichen. Aber plötzlich stiefelte sie aus der U-Bahnstation und bei ihrem Anblick musste ich mir mit viel Mühe das Lachen verkneiffen.

Sie hatte etwa 15cm hohe türkise Highheels angezogen und sich geschminkt wie ein Clown. Überrote Wangen und Liedschatten in einer Farbe, wie sie manche giftige Käfer haben... Nein, Geschmack hatte sie nun wirklich nicht - aber der Wille zählte... und das ließ ich gelten.

Um die Sache kurz zu machen... natürlich gingen wir nicht essen! Wir gingen zu mir, was sie nicht anfocht, jedoch nicht primär mit dem Hintergedanken, sie zu vögeln, sondern ihr einige wichtige Dinge über`s Leben zu erzählen und wie wichtig es ist, den Kopf nicht in den Sand zu stecken, sondern seine Existenz zum äußersten zu leben und zu genießen, da unser aller Zeit knapp bemessen ist. Warum ich das getan habe? Helfersyndrom? - Nein... sicher nicht. Eher Philanthropie und Dankbarkeit für den ein oder anderen Akt der Gnade einiger Mitmenschen in meinem Leben, statt Recht über mich ergehen zu lassen. Allein dafür verdiente sie mein volles, altbayerisches Wohlwollen...

Als wir zu mir nach Hause stapften, blieb sie wortkarg und auch meine Versuche, eine Unterhaltung zu beginnen, blieben dünn, da sie nur knapp reagierte. Bei mir angekommen, begann ich, ihr die volle Wahrheit ins blanke Gesicht zu sagen. Welchen Eindruck sie auf andere Menschen machte, wie ihr Leben weiter aussehen würde, wenn sie nichts ändert und welche Möglichkeiten sich bieten, wenn man sein Leben in die eigene Hand nimmt, statt phlegmatisch seine Existenz als Bürde zu begreifen und sie so ihr Leben lang Amboß, statt Hammer sein würde. Sie war völlig geschockt, brach in Tränen aus und damit erreichte ich genau, was ich wollte. Ohne einen Schock hätte sie keinerlei Motivation gehabt, etwas zu ändern. Sie weinte bitterlich, aber ich blieb hart und wiederholte, was ich gerade zu ihr gesagt hatte. Nach einigen Minuten bitterlichen Schluchzen brach sie plötzlich das Schweigen und erzählte, wie schwer ihre familiären Verhältnisse waren, wie hässlich und ungeliebt sie sich ihr Leben lang fühlte und wie überfordert sie sich durch alles fühlte.

Sie tat mir Leid, ohne Hintergedanken umarmte ich sie, um dieses kleine, verheulte Elend zu trösten. Als sie aber willentlich oder nicht ihre Brüste an mich drückte, reagierte mein Zauberstab wie auf Kommando und erhob sich in meiner Hose zu stattlicher Größe, was auch von ihr nicht unbemerkt blieb. Sie erschrak und wirkte verstört und wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Da aber ein kleiner Fick manchmal Wunder bewirken kann und besonders auf das Selbstbewusstsein und Wohlbefinden von Frauen enorme Wirkung zeigt (und ich außerdem gerade verdammt geil war), nahm ich ihre Hand, führte sie in mein Schlafzimmer, legte sie auf`s Bett und zog mich vor ihren Augen aus, wodurch mein prächtiger Schwanz vor ihr stand. Sie blickte verängstigt auf mich und sehr unsicher. Ich legte mich zu ihr und begann, ihren Hals zu liebkosen und ihr an ihre Brüste zu fassen. Sie lag regungslos neben mir und ließ alles mit sich geschehen, zitterte aber. Auch als ich mich unter ihre Hose in Richtung Zentralmassiv mit nassen Fingern vortastete, blieb sie steiff. Ich zog sie vollkommen aus, leckte ihre (leider) behaarte Möse und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie ließ alles geschehen, ohne selbst aktiv zu werden und war steiff wie ein Brett. Als ich aber in sie eindrang, nachdem ich sie extrem nass gemacht hatte, stieß sie einen Schrei aus und riss ihre Beine weit auseinander, griff mir an den Arsch und schob mich in sich hinein.

Ihre Möse war eng, aber fickbar. Während ich mich tiefer in sie bohrte, krallte sie sich mit ihren Fingernägeln an meinem Rücken fest und hyperventilierte und versuchte sehr unbeholfen mit der Zunge mein Gesicht zu liebkosen, was sich anfühlte, als würde ein Bernhardiner meine Backen abschlecken. Also nahm ich sie hoch und fickte sie mit angewinkelten Beinen an der Wand. Sie wurde immer geiler, blieb jedoch sehr leise und ruhig und zwickte ihre Augen zusammen. Um die Sache zum Abschluss zu bringen, drehte ich sie um und stieß ihr meinen Schwanz hart von hinten in ihre Pussy, während ich ihre Arme festhielt. Wie sich hier herausstellte, war sie extrem devot und säuselte leise, dass ich sie schlagen solle. Da dies eigentlich nicht meinem Geschmack entspricht, sie aber auch auf ihre Kosten kommen sollte, begann ich damit, im Rhytmus zu meinen Stößen in ihre Fotze ihren Arsch zu versohlen. Sie genoß es sichtlich und drückte ihr Becken hart gegen mich. Als ich kurz vor dem Abschuss war, zog ich meinen Schwanz aus ihr, riß das Kondom herab, drückte sie nach unten und spritzte ihr mitten ins Gesicht. Sie sammelte alles mit ihren Fingern ein und leckte es genüßlich, um alles genüßlich zu schlucken.

Nach dem Fick war sie wesentlich relaxter, sprach noch ein paar Stunden und redete sich alles von der Seele, Mobbing am Arbeitsplatz, die Erwartungen ihrer Eltern an sie, ihre Geschwister, die sie als Versagerin sahen, dass sie keine Freunde hatte... etc... ich sagte nichts, hörte ihr nur zu und das schien ihr zu genügen, nur jemand, der ihr zuhörte. Als sie meine Wohnung verließ, war wenig von der früheren Anspannung zu spühren. Keine angespannten Schultern, keine Blickscheue, dafür aber nachdenkliche Stille. Sie fragte sich sicher, ob es das Richtige war, was sie gemacht hatte. Nach dem Fick hatten wir auch keinen Kontakt mehr. Kurz bevor ich Shanghai aber verließ, besuchte ich nochmals ihr Büro, ohne jedoch von ihr gesehen zu werden. Und was ich sah, gefiel mir... Sie hatte ihre Haare und Kleidung geändert und hatte keine angespannten Gesichtszüge oder eine Aura der Unsicherheit. Ich machte nicht auf mich aufmerksam und verließ das Gebäude wieder.

Ich will nicht sagen, dass ich sie von ihren Dämonen befreit habe durch diesen Fick - das wäre illusorisch. Aber ich bin sicher, in ihr einen andauernden Prozess der Selbstreflektion ausgelöst zu haben. Vielleicht zum Besseren... Gute Tat + Fick = perfetto....

Euer,

Testman
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Alt  06.02.2011, 07:01   # 28
testman
Silberzunge
 
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testman ist offline
Salve Mitfreier!

Nach langer Pause folgt nun Kapitel 4 von 20 über meine Zeit in Shanghai vergangenes Jahr.

Vorab eine Sache: Einige Leute hatten mich angeschrieben und mich darum gebeten, ihnen weitere Tips für China zu geben, oder die URLs der Kontaktbörsen, die ich benutzt habe.

Damit habe ich absolut kein Problem und ich freue mich, anderen zu helfen.

ABER!!!

Wenn mich Leute anschreiben, die seit mehreren Jahren bereits ein aktives Lusthaus-Konto haben und in dieser Zeit nicht in der Lage waren, einen einzigen Beitrag zu schreiben, kennt meine Hilfsbereitschaft hier ein Ende.

Dieses Forum lebt davon, dass man anderen seine Erfahrungen mitteilt. Ich habe mir oft Geld, Zeit und Frust erspart, weil mich andere hier im Forum gewarnt haben oder mir gute Tips dank ihrer Berichte gegeben haben. Dafür danke ich mit meinen Berichten und erwarte diese Solidarität von allen.

Euer

Testman

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Alt  01.02.2011, 21:47   # 27
Rosco
 
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Rosco ist offline
Smile Wir freuen uns auf die Fortsetzung...

...ich denke, deine Fangemeinde wächst mit jeder neuen Episode
Weiter so Testman!
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Ich leide nicht an Irrsinn, ich genieße jede Minute davon!
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Alt  01.02.2011, 21:14   # 26
testman
Silberzunge
 
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testman ist offline
Salve Mitfreier!

Nach einer langen Pause von ereignisreichen 3 Monaten melde ich mich zurück!

Ab dem Wochende geht es weiter mit den Kapiteln 4 + 5 meiner Shanghai-Abenteuer.

Kapitel 4: Die unscheinbare Sekretärin - unschuldig aber feucht

Kapitel 5: Die sexy Stalkerin - psychopathisch aber geil


Möge es Euch munden!
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Alt  13.01.2011, 09:00   # 25
jimmyk
 
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Beiträge: 772


jimmyk ist offline
Forstetzung?

Ola Testman,

bist Du schon wieder mitten drin in einem neuen Abenteuer?

Wir warten sehnsüchtig auf die Fortsetzung Deiner Berichte...

Gruß
Jimmyk
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Die Möse ist kein Blumenbeet, sie riecht auch nicht nach Veilchen,
Doch wenn sie erst gevögelt ist, dann zuckt sie noch ein Weilchen!
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Alt  24.12.2010, 13:06   # 24
Roaring
Roaring
 
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Beiträge: 2.768


Roaring ist offline
Ich warte sehnsuechtig auf die Fortsetzung...
__________________
I don't pay them for sex. I pay them to leave.
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Alt  10.12.2010, 18:38   # 23
taipeh1963
asia-gourmet
 
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taipeh1963 ist offline
wo sind die weiteren berichte. ich mag gerne wissen wie es weiter ging

gruß

tj
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Alt  14.11.2010, 03:54   # 22
testman
Silberzunge
 
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testman ist offline
Kapitel 3: Das koreanische Christenmädchen und ihr Fick ins Himmelreich

Nachdem ich gleich innerhalb meiner ersten zwei Tage in Shanghai zwei hiesige Weibsbilder sofort beim ersten Treffen auf die Bettstatt niederstrecken und mit meinem germanischen Zauberstab befüllen konnte, nahm ich mir endlich die Zeit, die Stadt selbst zu sehen und das Lebensgefühl der ostasiatischen Supermetropole aufzunehmen.

Zwar war ich bereits länger auf Taiwan und auch im Rahmen von Reisen, meines Studiums und geschäftlicher Touren in zahlreichen Städten Chinas gewesen, von Peking, über Xian bis Guangdong etc., aber Shanghai war eine Stadt mit völlig eigenem Charakter und beeindruckte mich zu Beginn sofort durch ihre überall spürbare Dynamik, can-do Mentalität, ihre auch im Vergleich zu westeuropäischen Metropolen verglichenen hohen Wohlstand mit einer omnipräsenten, verschwendungssüchtigen und dekadenten und zusätzlich oft erschreckend primitiven und skrupellosen Oberschicht und der offenen Armut der zahllosen Wanderarbeiter, Reinigungskräfte etc., die überall dieses neue Babylon in Schuss und am Wachsen hielten. Die vielen armen Teufel hatten wenig zu lachen, was allein daran abzulesen war, wie herablassend sie von der Ober- und Mittelschicht behandelt wurden. Hunde erhielten größeres Wohlwollen und Zuneigung, als diese bemitleidenswerten Tagelöhner, die oft durch ihre extrem dunkel gebrannte Haut herausstachen und kaum größer als 1,55m - 1,60m waren und aus den Armutsprovinzen im chinesischen Hinterland nach Shanghai gekommen waren, um ihre Familien zu Hause wenigstens ernähren zu können und in vielen Fällen den eigenen Kindern durch eine solide Ausbildung ein besseres Leben zu ermöglichen.

Mir aber, als weißem, westeuropäischen Ausländer standen überall die Türen offen, die Möglichkeiten lachten an jeder Straßenecke und neugierige und oft herausfordernde Damenblicke des Heeres der aus ganz China zugezogenen, jungen Mädchen und Frauen, die hier nach dem Studium ihr Glück suchten, kamen mir entgegen. Bereits auf der Straße wurde mir beim Anblick von vergleichsweise so vielen schönen Frauen, die sich auch durch Geschmack und Verruchtheit vorteilhaft zu kleiden wussten, klar, dass Shanghai ein Magnet für die Reichen, Schönen und Aufsteiger war, der Menschen besonders aus dem gesamten chinesischen Milliardenreich, aber auch aus aller Herren Länder in großer Anzahl anzog. In dieser 18-Millionenstadt mit doppelt sovielen Wolkenkratzern, wie sie in New York zu finden sind und voller Ideen, Geschäftsmöglichkeiten und herrlicher Frauen, sollte ich also die kommenden sechs Monate mein Glück versuchen. Ich war bereit, die Chance meines Lebens in jedem erdenklichen Feld zu nutzen!

Erschlagen von den vielen Eindrücken, war ich zwar erschöpft, aber mein Fortpflanzungstrieb hielt mich am Hochtouren und veranlasste mich, am Abend meines dritten Tages in Shanghai wieder ein Date zu vereinbaren. Ich hatte sie wieder auf einer chinesischen Partnerbörsenseite kennengelernt und wusste wenig über sie, außer dass sie eine 22jährige koreanische Studentin war und sie ein recht attraktives Foto online hatte. Der Reiz des Unbekannten lockte bei jedem meiner Dates und die Herausforderung, eine unbekannte Frau noch am Abend des Kennenlernens durch psychologische Manipulationzu vernaschen reifte zu einem meiner bevorzugten Hobbys.

Wie die beide Damen an den beiden Tage zuvor, bestellte ich sie zu mir (aus reiner Bequemlichkeit und da mein Bettchen hier besonders verkehrsgünstig lag... )

Wieder der obligatorische fünfminütige Gang durch die schmutzige Gasse, in der Abfälle der umherliegenden Geschäfte lagen, sich auch Bordelle (oder wie meine chinesischen Freunde sagten: AIDS-Shops ) befanden, über den Zebrastreifen, den man dank der wahnwitzigen Fahrweise der Chinesen nur mit Glück lebend überqueren konnte und schließlich vorbei am Uigurischen Straßenhändler, der höchstwahrscheinlich Ratte an seinem Stand röstete, während er genüßlich auf den Gehweg strullerte, was außer mich selbst absolut niemanden zu irritieren schien.... ... und weiter zur U-Bahnstation, bei der ich meine Dates abholte, oder wie ich sie nannte: die Metzgerei.. bei Gefallen wurde das Stück Fleisch eingepackt und mit nach Hause genommen.

Als meine Verabredung nun aus der Station schritt, sah ich ein hübsches, junges Mädchen anfang 20, schlank, 1,65m, schüchtern, etwas rundgesichtig wie viele Koreaner und nervös lächelnd auf mich zukommen. Wir begrüßten uns und da sie ziemlich unenspannt und wie ein aufgeregtes, kleines Teeny-Mädchen wirkte, fiel ich nicht gleich mit der Tür ins Haus und steckte ihr innerhalb der ersten 20 Minuten meinen Schwanz ins Maul. (was bei den ersten beiden Dates hervorragend funktioniert hatte... ) Ich lud sie zum Abendessen ein, jedoch in der Absicht die Suche nach einem geeigneten Restaurant ohne Erfolg zu lassen, um für sie nicht auch noch Geld ausgeben zu müssen... .... und sie nach einem kleinen Spaziergang auf der Straße schließlich doch noch in meine Lusthöhle zu schleppen, nachdem sie zutrauen gefasst hatte.

Wir gingen also bei Eiseskälte etwa 30 Minuten auf der Restaurantsuche spazieren und unterhielten uns über unser Leben in Shanghai. Sie war sprach nur mittelmäßiges Englisch und so wurde unsere Unterhaltung ein Chenglisch Dialog aus chinesischen und englischen Vokabeln. Ich erfuhr so, dass sie 22 Jahre alt war, aus Südkorea stammte und seit 2 Jahren in Shanghai studierte. Außerdem sprach sie die Hälfte der Zeit davon, wie extrem glücklich sie sei, dass sie in der christlichen Gemeinde Shanghais so festen Halt gefunden hätte und sie jede Woche 3x in die Kirchen gehen würde. Dass viele Südkoreaner innerhalb der letzten Jahrzehnte zum Christentum konvertierten, war mir bekannt und auch ihre nervtötende Frömmgkeit. Als atheistischer Papier-Katholik, der ich bin , langweilte mich ihr frömmelndes Geschwätz extrem, jedoch nickte ich bei Ihren Ausführungen über Jesus Christus und ihren achso "lustigen" Abenteuern mit der koreanischen christlichen Gemeinde Shanghais mit einem breiten Lächeln und stetem Nicken... nicht, da mich auch nur eines ihrer Worte ins Hirn gedrungen wäre, sondern weil ich im Oberstübchen schon länger auf Durchzug gestellt hatte und mir beim Blick in ihr Gesicht vorstellte, wie es wäre, diesem kleinen, religiösen Hürchen die schmutzige Fotze zu lutschen und im Anschluss ihr meinen dicken Sündenstab so tief in die Möse zu stoßen, bis sie Hallelujha schreien würde...

Nach 30 Minuten Kreislauf in der kälten und meiner Weigerung, eines der passierten Restaurants zu betreten, beschlossen wir, dass wir zu mir gehen könnten, um ihr meine Urlaubsfotos zu zeigen... ich kann immer noch nicht glauben, dass die dumme Sau darauf reingefallen ist... haha, naives Luder...

Bei mir angekommen, versuchte ich sie in eine anzügliche Konversation zu zwingen, was sie aber aus reinem Mangel an Verständnis unmöglich machte. Sie saß auf meiner Couch und lachte mich mich baumelnden Füßchen so engelsgleich und naiv an, dass dem Satan selbst die Kotze herausgespritzt wäre. Da alle Annäherungsversuche an einer Mauer der kindlichen Unverständnis abprallten und ich sie nicht einfach vergewaltigen konnte, legte ich mich völlig gelangweilt einfach in mein Bett, während sie mir von der Couch aus zusah und ich ihr versicherte, dass ich jetzt schlafen werde und sie die Tür ja selbst fände... Unverschähmtheit macht extrem viel Spaß ...

Sie aber saß weiter auf meiner Couch und stellte mir Fragen wie: Wie oft gehst Du in die Kirche in Deinem Heimatland? Hast Du Dir schon eine Kirchengemeinde hier in Shanghai gesucht? Welche christliche Glaubensgemeindschaft findest Du am interessantesten.... blablabla.... ich war entnervt, gelangweilt und vor allem angewidert von so viel unreflektierter Religionsfixierung, und wollte sie loswerden mit einem Mittel, das sie mit Sicherheit in die Flucht schlagen würde. Also stand ich auf, zog sie von der Couch hoch, fasste ihr beherzt an den Arsch und küsste sie so heiß, lüstern und tief, dass ich jede Sekunde die Ohrfeige meines Lebens erwartete.

Diese aber blieb aus... stattdessen schreckte sie zurück, kicherte und sagte, sie würde beim ersten Date niemanden küssen und hätte in ihrem Leben erst einen Freund gehabt. Also blieb noch viel Arbeit, um ihre Liebestunnel auszuhöhlen. Ich war immer noch auf mir-ist-alles-egal Modus, griff sie mir, liebkoste ihren Hals, pustete in ihre Ohren und fingerte an ihren Titten, während sie aufgeregt kicherte. Aber sie ließ alles mit sich machen und es ging in die nächste Runde...

Ich zog sie auf`s Bett, schloß das Licht und erkundete ihren schlanken, kleinen Körper, während sie nur von sich selbst aus anfing, etwas unbeholfen meine Lippen zu liebkosen. Als ich ihr die Hose öffnete und beherzt mit benässten Fingern an die Möse griff, schrak sie auf und sagte, dass Sex absolut unmöglich sei, da wir uns kaum kennen würden und sie soetwas pauschal nicht mache. Ich akzeptierte und sagte, wir würden uns doch nur ein bisschen küssen, spielte aber mit ihren Nippeln, leckte ihre Ohren und ihren Hals und rieb meinen steiffen Schwanz dabei ständig an ihrem Becken.

Als ich nach etwa 3 Minuten merkte, dass sie wohl voll auf Touren war, sagte ich, wie schade es ist, dass ich eigentlich nicht beim ersten Date mit einer Frau schlafe und soetwas auch noch nie gemacht hätte... (), aber ich mich ernsthaft in sie verliebt hätte. Sie schwänkte plötzlich um 180
Grad um und meinte in erregter Stimme, dass wir es ihr genauso ginge und keine Erfahrung hätte und wir es einfach tun sollten. Ich haderte noch mit mir selbst, da ich soetwas nur schwer mit meinem Gewissen vereinbaren könnte.. (BULLSHIT!!!! ), aber willigte nach kurzem Nachdenken ein.

Und nun lag es vor mir, dieses 22jährige koreanische Klosterchormädchen, mit feuchter Muschi, vollkommen verwirrt ob der eigenen Gefühlsregungen und bereit, mit diesem fremden, weißen Mann ein Tabu zu brechen. Ich entkleidete sie, streichelte ihre kleinen B-Cup Titten und nachdem ich bemerkte, dass ihr ganzer Körper nach Kirschen schmeckte, leckte ich sie von oben bis unten ab, wie ein großes Bonbon...

An ihrer kleinen, rosa Fotze blieb ich stehe und vergrub mich mit meinem Gesicht in ihr und leckte ihre Möse so genüßlich aus, als wäre es Schokoladenpudding, obwohl sie nicht rasiert war. Aber auch ihre Schamhaare rochen nach Kirschen und so machte ich sie immer schärfer, während sie wie ein Mangamädchen schrille Schreie der Geilheit ausstieß.

Allein beim ficken machte sie bemerkbar, woher die Gute stammte. Während Chinesinnen immer anfangs mit meinem 22cm Schwanz Probleme haben, sich jedoch als extrem!!!! flexibel und dehnbar erweisen und beim zweiten Fick ihre Möse wie angegossen sitzt, hatte ich in der Vergangenheit mit der auffällig kleinen Fotze von Japanerinnen zu kämpfen, bei denen ich fast ausnahmslos bisher vor dem Abschuss aufgeben musste, da mein Schwanz entweder nichtmal hineinpasste, oder die Frau sich fühlte, als würde sie von einem Langsäbel aufgespießt. Da Koreaner den Japanern genetisch extrem verwandt sind, war auch diese Dame super eng gebaut und mein wunderbarer Freudenstock passte nichtmal zur Hälfte trotz aller Mühe hinein, was den Akt der Liebe erschwerte.

Aber ich war scharf, sie war heiß, das Tabu überschritten und hier lag fast noch ein Teenymädchen, die ich ihrer Religiösität zum Trotz ausgetrickst hatte lüstern nackt vor mir mit ihrer mädchenhaften Ausstrahlung und ihrem geilen kleinen Körper und das sollte nicht ungenutzt bleiben. Also bissen wir beide die Zähne zusammen und vögelte, bis ich in die Tüte spritze und sie keine 2 Minuten später aufsprang und wortlos meine Wohnung verließ.

Ich habe danach nur noch einmal etwas von ihr gehört. als sie mir drei Monate eine Nachricht schrieb und mir alles Gute wünschte, aber ein Wiedersehen war von beiden mangels sexueller Inkompatibilität nicht gewollt...

Ich aber weiß eins: Gibt es wider alle Vernunft doch einen Gott, dann komme ich hierfür schnurstracks in die Hölle...

So long,

Euer Testman
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Alt  08.11.2010, 17:49   # 21
jimmyk
 
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Respekt Testman!

weiter so
hatte auch schon ein paar Erfahrungen mit Chinesinnen gesammelt und kann unterschreiben, dass sie, wenn sie auf einen abfahren, absolut naturgeil sind.

Fruee mich schon auf weitere Erlebnisse!
jimmyk
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Die Möse ist kein Blumenbeet, sie riecht auch nicht nach Veilchen,
Doch wenn sie erst gevögelt ist, dann zuckt sie noch ein Weilchen!
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Alt  08.11.2010, 05:08   # 20
testman
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Kapitel 2: Matrone der Lust - alt aber willig

Salve Freunde der körperlichen Freuden!

Kapitel 2: Matrone der Lust - alt aber willig

Es war Tag 2 meines neuen Lebens in Shanghai, ein stahlblauer Wintermorgen, als ich aufwachte und bemerkte, dass es dank fehlender Heizung, ausgefallener Klimaanlage und gefühlten - 10 Grad (eigentlich etwa 0 Grad, allerdings mit der hohen Luftfeuchtigkeit) so kalt in meinem Schlafzimmer war, dass die Fensterscheiben von innen beschlagen waren. Ich kroch unwillig von der Sonne geweckt unter meinen vier Decken hervor, die ich mir in der Nacht zuvor besorgt hatte, da es in der VR China gottlob kein Ladensschlussgesetz gibt.

Da ich in Shanghai einen grandiosen Job bei einer sehr großen und bekannten deutschen Firma ergattert hatte und bis zum ersten Arbeitstag jedoch noch eine Woche ins Land ging, nutzte ich die Zeit, um mich jeden Tag mit einer neuen Dame aus meinem zuvor in Deutschland angelegten Internetpool zu treffen. Zusätzlich schrieb ich täglich etwa 60-80 Frauen einen Standardtext auf chinesisch, der ihre Aufmerksamkeit auf mein Profil lenken und Sie zur Antwort animieren sollte. Da etwa 80% tatsächlich antworteten und davon 40% am Ende innerhalb von 20 Minuten Konversation im Chat zu einem spontanen Treffen bereit waren, musste ich meine freie Zeit genau für die Dates und Schäferstündchen mit einem Terminkalender einteilen und gleichzeitig konnte ich jederzeit die bereits gemachten Bekanntschaften für regelmäßige Sextreffs nutzen. Am Anfang traf ich etwa jeden Tag am Wochenende eine Dame, was ich aber später auf 3 steigern konnte, wovon ich meistens dann 2 am gleichen Tag noch ficken konnte, bevor ich sie rauswarf und das nächste Date an der U-Bahnstation abholte und das keine 5 Minuten, nachdem ich die vorherige Dame zu selbiger brachte...

In diesen 6 Monaten in Shanghai verfügte ich am Ende über einen Pool von etwa 20 Frauen, die ich jederzeit anrufen und nur für einen Fick zu mir rufen konnte, was jede fast jedesmal auch mit Freude tat.

Jawohl meine Herren, ständig 20 Frauen zur Triebbefriedigung auf Abruf zur Verfügung - es war, wie es klingt: ein Harem!!!

An diesem zweiten Tag in Shanghai also verabredete ich mich mit einer Frau, die mit 39 Jahren deutlich älter war, als mein übliches Beuteschema, auf den Fotos aber noch einen recht geilen Eindruck machte und auch im Chat stets sehr anzüglich wurde.

Eigentlich sind sehr zierliche und jugendlich aussehende Frauen mein Beuteschema (China ist hierfür ein Paradies!!! ), aber da man nicht jeden Tag nur Schokoladenkuchen essen kann, sondern manchmal auch einen Topf Sauerkraut braucht, zur Geschmacksjustierung, verabredete ich mich mit ihr, in der Bereitschaft fast alles zu vögeln, das menschlich, hygienisch akzeptabel, voll bezahnt, weiblich und vor den Wechseljahren war.

Als ich sie nun an der U-Bahnstation in der Nähe meiner Wohnung abholte, kam sie aus der Station, ging an mir vorbei, blieb nach 20 Metern in der Dunkelheit unter einem Baum stehen und deutete mir an, dass ich zu ihr kommen sollte. Ich tat dies und sah eine Frau, die zwar sicher keine 20 mehr war, weder schlank, noch wirklich fett, aber merklich schon einmal schwanger gewesen war, dicken Titten, dicker Schminke, einem engen Kleid und einem willigen und verhurten Schluckgesicht, wie ich es selten gesehen hatte. Sie sprach ordentliches Englisch, da sie im Import-&Exportbereich arbeitete und wir gingen schnurstracks ohne viel Gerede zu meiner Wohnung.

Dort angekommen, wollte ich das gleiche Spielchen durchziehen, wie mit dem Model am Tag zuvor. Konversation auf der Couch, Anzüglichkeiten, schmutziger Sex! Aber das sollte garnicht nötig sein...

Als wir auf meiner Couch Platz nahmen, packte sie eine Tüte aus, die sie mitgebracht hatte, mit Erdnüssen + Schale und Sonnenblumenkerne... Knabbersachen... dachte sie, ich bin ein Elefant???

Allerdings hatte sie auch Bananen mitgebracht, was sich später als nützlich erweisen sollte...

Wir saßen also auf der Couch und ich versuchte, eine Konversation zur Auflockerung zu beginnen, aber sie verdrehte immer nur gelangweilt ihre Augen und hatte keinerlei Interesse an einem Gespräch. Nach etwa 2 Minuten ruschte sie zu mir und fasste mir so derb und unmissverständlich an den Schwanz, der plötzlich in meiner Hose zu stattlicher Größe anschwoll, wie ich es noch nie so unerwartet erlebt hatte. Ihre Intentionen waren klar... sie wollte nicht wie die meisten später von mir gefickten Mädchen Mitte 20 einen festen Freund, künftigen Ehemann oder einfach einen weißen Trophäenhirschen. Sie wollte nicht anhänglich wie so viele andere mich nur für sich allein. Nein. Sie war eine Frau kurz vor 40, geschieden, mit einem 15jährigen Sohn, durch den Boom der chinesischen Wirtschaft zu viel Geld gekommen und wollte jetzt nur eins: mit so vielen weißen Männern wie nur möglich ficken und das Leben genießen. Und das sollte sie haben...

Wir machten uns innerhalb von 25 Sekunden beide nackig, sprangen ins Bett und ich lutschte ihre Muschi, was sie mit geilem Stöhnen dankte. Ihr Körper war sicher nicht ideal, sie hatte einen Schwangerschaftsring am Bauch, ihre Figur war nicht mehr die einer Biene, sondern eher Faßartig, aber sie war doch geil durch ihre Hemmungslosigkeit, ihre Geilheit und ihre ordinäre Art. Meinen 22x5cm-Schwanz lutschte sie mit einer Hingabe, dass man meinen konnte, es wäre eine Wasserflasche und sie halbverdurstend in der Wüste. Dann legte sie sich breitbeinig hin, steckte sich eine der mitgebrachten Bananen in die Möse, schälte die obere Hälfte ab und forderte mich auf, die Banane zu essen, was ich gerne tat. Ich vögelte sie weiter mir der von ihr so vermissten Energie eine Jungspundes und sie schrie vor Freude und Extase, dass vermutlich die Nachbarn der Ansicht waren, ich würde gerade ein Schwein im Schlafzimmer schlachten. Besonders als ich sie von hinten fickte, wirkte ihr Körper wesentlich vorteilhafter und ich kam nach einer Stunde ins Tütchen, nachdem sie bereits einige Male gekommen war. Sie war begeistert von meinem Riesenschwanz und blies ihn mir nach 10 Minuten wieder hoch, da sie unbedingt noch mein Sperma schlucken wollte... dreckige, notgeile Sau..

Im Anschluss verließ sie mich genauso schnell wieder, wie sie gekommen war, mit wenig Gerede. Sie wollte nur einen Fick und das hatte sie bekommen.

In den nächsten 6 Monaten trafen wir uns noch 4x um miteinander zu schlafen. Wie bereits gesagt stehe ich eher auf zierliche, junge Frauen, weshalb sie eher zwischendurch als Abwechslung gut war. Da zwischen uns ein gewisser Altersunterschied herrschte, behandelte sie mich bei jedem Treffen fast mütterlich, lud mich in gute und teuere Restaurants ein und im Anschluss in SPA-Tempel, wo man nach einem erfrischenden Bad oder Sauna oder Massage in diskreten Zimmern verschwinden konnte. Auch erzählte sie mir viel über chinesischen Geschäftspraktiken, Businessmöglichkeiten, brachte mich mit wichtigen Leuten in Kontakt und war stets wie eine gute Mutter um mein Wohlergehen besorgt. Auch hatte sie herrliche Mafia-Kontakte, die sie mir im Bedarfsfall stets anbot.

Jemanden z.B. zusammenschlagen zu lassen kostete 500 RMB = 50 Euro... Mehrfach war ich nach Konflikten versucht, dieses Angebot anzunehmen, aber dann besann ich mich doch wieder drauf, dass ich meine Konflikte lieber offen und persönlich austrage, als über Mafiaschläger...

Eines Tages wollte sie mir eine Freundin vorstellen. Es stellte sich heraus, dass es eine Mafiabraut Mitte 30 war, die extrem gefährlich, extrem abgebrüht und extrem geil aussah. Alles an ihrem Körper war von Schönheitschirurgen operiert und optimiert. Sie war mit einem großen schwarzen Lexus vorgefahren und meine Gönnerin wollte mich und meinen Riesenpenis mit ihrer alten Freundin teilen.... und das taten wir dann später auch in meinem bisher einzigen Dreier, den mir meine Matrone ermöglichte und in einer von ihr gewollten, erotischen Vergewaltigung der Mafiabraut durch uns beide gipfelte, da die Mafiabraut gewisse perverse Vorlieben hatte... aber zu dieser Geschichte komme ich erst in Kapitel 15...

So long!

Euer Testman
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Alt  04.11.2010, 18:31   # 19
taipeh1963
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taipeh1963 ist offline
"das heisst doch "...fest nageln"!"

der war gut, haha
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Alt  04.11.2010, 00:10   # 18
Blinky
 
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Blinky ist offline
Cooler Bericht, danke, ich freu mich auf die nächsten 19!
Zitat von taipeh1963
und wollen einen vereinnahmen und festnageln.
das heisst doch "...fest nageln"!
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macht es gut…
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Alt  03.11.2010, 18:29   # 17
taipeh1963
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taipeh1963 ist offline
ich war auch schon oft und über längeren zeitraum in china und kann nur sagen, dass, wenn man china kennt, diese geschichte in KEINSTER WEISE unglaubwürdig klingt. ähnliches ist mir auch öfters passiert, mal für eine nacht, mal für ein paar wochen, aber immer wieder geil.
natürlich wollen die mädels den fisch, der schon an der angel ist auch an land ziehen und wollen einen vereinnahmen und festnageln.
hast du hier genau richtig gemacht, spaß gehabt, und ehrlich geblieben und das ganze rechtzeitig beendet.

danke für den bericht, der doch so einige erinnerungen zurückbringt.

p.s. kannst du mir sagen, in welchen netzwerken du online unterwegs warst/bist? plane schon meine nächsten china reisen.
gerne auch per pn

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Alt  03.11.2010, 09:42   # 16
Warner
 
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Warner ist offline
Talking

Testman, es ist ein Vergnügen, Deine Berichte zu lesen! Wenn es Dir gelingt, tatsächlich 20 Berichte in dieser Qualität zu schreiben, brauchst Du einen guten Verleger und dann sprudeln die Tantiemen!
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Alt  03.11.2010, 08:15   # 15
fkk
da ist der Name Programm
 
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fkk ist offline
@ testman

Toller Bericht - schreib weiter!

Im Endeffekt weißt nur du (und die beteiligten Frauen) was wirklich wahr ist. Falls es wahr ist, dann ist es zu schön um wahr zu sein. Wenn nicht, ist es eine wunderschöne Geschichte.

schrieb auf Chinesisch dutzende von Frauen an
an dieser kleinen Hürde würde es bei mir schon scheitern

Wie die Dinge nun einmal sind, finden wir überall Zweifler, Neider und Mißgünstige
Das ist - leider - in jedem Fall wahr.

__________________
...wer nicht liebt WEIN, WEIB und GESANG bleibt ein Narr ein Leben lang.

Sollte ich in meinen Berichten nicht explizit auf die Verwendung von Kondomen hingewiesen haben, liegt das ausschliesslich an dem Umstand, das es sonst den Schreibfluss stören würde. Selbstverständlich wird peinlichst genau auf die Einhaltung des §6 Hygieneverordnung geachtet.
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Alt  03.11.2010, 05:33   # 14
testman
Silberzunge
 
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testman ist offline
Kapitel 1 - Das Model und der Neuankömmling - oder Sex am ersten Tag

Als ich Deutschland in Richtung Shanghai am Anfang des Jahres verließ, hoffte ich, dem eisigen deutschen Winter in wärmere Gefilde entkommen zu können. Der Wetterbericht für Shanghai versprach mit etwa 8 Grad Celcius immerhin gut 10 Grad mehr, als mir die Heimatstadt bieten konnte und so ließ ich die dicken Wintersachen in Erwartung des bereits bekannten heiß-schwül-feuchten Frühlings und Sommers an der chinesischen Küste zu Hause. Dies sollte sich noch für die folgenden 6 Wochen als schrecklicher, schrecklicher Fehler herausstellen.

Bevor ich nach Shanghai reiste, überlegte ich mir in guter, deutscher Gründlichkeit natürlich, wie ich den vorhandenen Aufenthaltszeitraum mit möglichst vielen amorösen Abenteuern füllen könnte und heckte eine Strategie aus.

Die Frage für mich war: Wie komme ich möglichst einfach, möglichst kosteneffizient, möglichst schnell und möglichst treffsicher an Frauen in einer Stadt, in der ich absolut niemanden kenne, relativ teuer ist und Prostitution mit enormen Gesundheitsrisiken verbunden ist?

1. Discos / Clubs / Bars = Auf Dauer zu teuer, zu ineffizient, zu viel Mühe, zu viel Konkurrenz am Trog, zu viele Mafiosi, zu zeitintensiv
2. Auf der Straße/Verkehrsmitteln Frauen ansprechen = zu ineffizient und kaum umsetzbar, da Chinesinnen in der Öffentlichkeit extrem scheu sind
3. Im beruflichen Umfeld = steck niemals den Pinsel in Firmentinte!
4. Über Bekannte = Keine Bekannte in SH = keine Schlampfenfreundinnen

5. Soziale Netzwerke / Partnerbörsen im Internet = kostenlos, effizient da nur Frauen anzutreffen sind, die nicht vergeben sind, treffsicher, dank speziellen Suchfunktionen von Alter über Größe, Figur, Haarfarbe, & anonym, etc... =

Die Lösung war also gefunden und mein analytisches Vorgehen zahlte sich aus! Bevor ich also Deutschland verließ, meldete ich mich bei einigen in China beliebten sozialen Netzwerken und Partnerbörsen an und schrieb auf Chinesisch dutzende von Frauen an, womit die Angel ausgeworfen war. Und die Fische bissen rasch an... Während ich den Kontakt zu etwa 10 Frauen in Shanghai noch von Deutschland aus über etwa 1 Woche vor Abreise aufbaute und festigte, freute ich mich bereits auf die Ernte der Saat.

Als ich schließlich in Shanghai am Abend ankam, war es bitterkalt in der Stadt. Trotz der angezeigten 3 Grad Celcius, fühlte es sich dank der hohen Luftfeuchtigkeit wie -10 Grad an. Als ich meine Koffer in mein neues Domizil für die kommenden Monate brachte, staunte ich nicht schlecht, als ich erfuhr, dass die Klimaanlage (Heizung gibt es in Südchina nicht in Gebäuden) ausgefallen war. So saß ich nun in meinem Zimmer, angekommen, zerfroren, allein in einer neuen Stadt bei gefühlten - 10 Grad und ohne Bettdecke oder Bettbezug.

Behelfsmäßig schnappte ich mir in meiner Not einige Pullover und Jacken, bedeckte mich damit und heizte mir mit dem Fön etwas ein... ich muss in diesem Moment ausgesehen haben, wie ein zerlumpter Landstreicher, aber wenigstens hatte ich Internet und das nutzte ich. Ich nahm sofort Kontakt zu einer meiner Internet-Damen auf und vereinbarte ein Treffen für den nächsten Tag und schlief daraufhin vor Erschöpfung und dank dem Jetlag den Schlaf der Gerechten.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war es immernoch beschissen kalt. Aber die Säfte brachten mich in Wallung, in Erwartung des baldigen Treffens. Und so kam es, dass ich nur 15 Stunden nach meiner Ankunft in Shanghai an der nächsten U-Bahnstation mein erstes Date abholte. Ich hatte nur ein relativ ungenaues Bild von ihr gesehen und da ich der einzige Weiße am Bahnsteig war, konnte ich mich bei Nichtgefallen auch nicht einfach schnell aus dem Staub machen. Also wartete und hoffte ich. Da sie 45 Minuten zu spät kam (Chinesen... ), sah ich in dieser Zeit einige junge Damen warten. Bei manchen hätte ich nichts gegen einen kleinen Fick gehabt, bei anderen betete ich, dass sie nicht meine Verabredung sein möge!
Als sie endlich ankam, erkannte ich sie nicht sofort. Aber die gute Nachricht: Ich hoffte, dass sie es war, ihr Anblick erfreute mein Gemächt extrem.

1,58m, schlank, sogar zierlich, Schmollmund, geiles, eng gehaltenes Outfit, kurzer, schwarzer Rock über grauer, feiner Wollstrumpfhose, hochhackige, schwarze Nuttenstiefel und ein sehr schönes Gesicht. Wie sich später herausstellte, war sie ein Model für einen chinesischen Bekleidungshersteller, wo sie meistens in Bademoden und im Business-style auftrat. Ich sprach sie an und als klar war, dass sie meine Verabredung war, wollten wir in ein Restaurant gehen, bis mir - ich tumber Tölpel - einfiel, dass ich doch zu Hause meine Brieftasche vergessen hatte. Somit mussten wir leeeeeiiiiiiiddddddeeeeer zuerst zu mir, um mein Geld zu holen... muhaahhaahaa.... Die Fliege war im Netz...

Als wir bei mir angekommen waren, teilte ich ihr mit, dass es mir draußen zu kalt sei und wir doch etwas bei mir bleiben könnten, was sie bejahte. Wir setzten uns in meiner spärlich möblierten Wohnung auf meine Couch und sprachen ein wenig. Da sie trotz Studium in Qingdao kein Wort Englisch sprach, behalfen wir uns mit meinem mittelprächtigen Chinesisch, was aber für eine Unterhaltung reichte. Als wir uns nun auf der Couch seitlich gegenübersaßen und sie die Konversation mit mir sichtlich genoß, machte ich ein paar anzügliche Bemerkungen, die sofort auf fruchtbaren Boden fielen. Ich scherzte ein wenig, dass ich sie sofort küssen müsste, um ihr Maul zu stopfen, wenn sie nicht aufhören würde, so viel zu kichern. Natürlich lachte die Gute wieder und schon hatte ich meine Zunge in ihrem Rachen, meine Hand an ihren Brüsten und rutschte dicht an sie. Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil... 10 Minuten, nachdem sie einen wildfremden, ausländischen Mann getroffen hatte und mit ihm in seine Wohnung gegangen war, fasste mir dieses elfenschöne Geschöpf mit einer Lust an den Schwanz, dass mir fast die Soße bereits an dieser Stelle verschüttet gegangen wäre... aber ich beherrschte mich, hob sie hoch, legte sie aufs unbezogene Bett in meinem verdammt kalten Schlafzimmer und begann sie auszuziehen, während ich sie überall küsste und sie bereits emsig dabei war, meinen Schwanz auszupacken.

Da ich sehr gut bestückt bin, bin ich es gewöhnt, meist schockierte Blicke von den Damen - zumal asiatischen - zu erhalten. Dieses mal jedoch nicht, was mich wiederum erstaunte aber auch erfreute. Nachdem entkleiden, lag sie vor mir. Ein zierliches, bildschönes Geschöpf, Ende 20, Blaslippen, schönes Gesicht, leider jedoch mit zwei Mankos... eine behaarte Muschi (China eben) und sehr kleine Titten, die eher an Mäusenasen erinnerten... Dennoch war sie ein herrlicher Anblick und was sie hervorragend konnte, war sich die Lippen lüstern zu lecken, während sie mich extrem willig ansah. So eingeladen machte ich ihre ohnehin bereits feuchte Fotze nass und drang in der Misso in meine kleine Sexdoll etwas mehr als 15 Stunden nach Ankunft in Shanghai ein. Zu meiner Überraschung fand mein 22cm Geschütze mühelos in ihrer engen und feuchten Lusthöhle platz und wir vögelten mit beiderseitigem Genuss in zahlreichen Stellungen über 2 Stunden verteilt. Besonders geil machte mich ihr lautes Stöhnen, das sie mit Chinesisch für Fick mich (Gan wo), dem englischen Fuck me und schließlich auf ihre Nachfrage auch mit einem Fikkk misssch laut schreiend anreicherte. In der zweiten Runde zog sie auch wieder ihre schwarzen Nuttenstiefel an und ritt mir die Seele aus dem Leib, bis ich in die mitgebrachte Tüte spritzte.

Im Anschluss blieb sie noch etwa 2 Stunden, wir unterhielten uns, über unser Leben, unsere Ziele und da es ihr Lebenstraum war, später nach Frankreich auszuwandern, sie aber kein Wort Französisch sprach, brachte ich ihr ein paar Sachen bei. Dankbar verließ sie mich, während ich im Bett liegen blieb.

In den folgenden zwei Monaten trafen wir uns jedes Wochenende und sie wurde neben den anderen Bettgefährtinnen, die ich gleichzeitig hatte, soetwas wie meine Hauptfrau in meinem ständig wachsenden Harem. Sie sorgte für mich, besorgte Dinge, um mein Leben angenehmer und einfacher zu machen, zeigte mir die Stadt und vögelte mir jeden Samstag und Sonntag die Seele aus dem Leib und erschien nie ohne eine volle Tüte Essen in meiner Wohnung. Besonders wenn sie von Society Parties kam, zu denen sie von Ihrer Firma als Model und Aushängeschild verpflichtet war, kam sie spät nachts in geilstem Partyoutfit aber wegen zudringlicher Kunden völlig verheult zu mir und lutschte mir meinen Schwanz, als ob damit Selbstvertrauen aufsaugen könnte. Ich brachte ihr dafür fleischliche Freude mit Niveau und Zärtlichkeit, unterrichtete sie in der französischen Sprache und unterstützte sie auch dabei, geschäftlich Fuß zu fassen.

Diese herrliche Symbiose hätte noch länger so weitergehen können, wäre sie nicht plötzlich auf die Idee gekommen, meine feste Freundin sein zu wollen, hätte sie nicht ständig versucht, mir ihre Familie anzuschleppen, mich mehr und mehr zeitlich in Beschlag genommen und wäre nicht noch etwas vorgefallen. Als meine Haushälterin zum Putzen und Wäsche machen in meiner Wohnung war, ließ sie eines Tages die Gute in mein Schlafzimmer, als ich in der Arbeit war, da sie mir ein Geschenk vorbeibringen wollte. Da ich jedoch in der Nacht zuvor anderen Besuch hatte, fand sie ein Höschen, das eindeutig nicht ihr gehörte unter meinem Bett und sah ihr Herz gebrochen. Sie bot mir nach anfänglichem Frauenterror jedoch wieder an, mir zu vergeben, wenn ich ihr Treue versprechen würde, das aber konnte und viel mehr wollte ich nicht.

Damit trennten sich unsere Wege. Auch weitere Anrufe von Ihr ließ ich unbeantwortet, da ich ihr in Wahrheit nicht geben konnte, was sie wirklich brauchte. Eine stabile Beziehung, aus der dieses fragile Wesen hätte Selbstvertrauen und Ruhe ziehe können. Mir bleibt eine schöne Erinnerung an die Zeit mit ihr und hoffe, dass sie mittlerweile eine starke Schulter gefunden hat, die ihr Halt gibt.
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Alt  03.11.2010, 04:12   # 13
testman
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testman ist offline
Salve Freude der körperlichen Lust!

Nachdem ich einige private Nachrichten mit der Bitte erhielt, Euch nicht mehr länger auf die Folter zu spannen, folgt heute Kapitel 1 von 20. Da ich seit Mitte Juli bereits an einem wichtigen Projekt arbeite und seit Mitte Oktober hierfür auch wieder in Ostasien (dieses Mal leider aber nicht China) weile, bin ich nicht zum Schreiben gekommen - man wird es mir nachsehen, dass meine Prioritäten woanders liegen.

Kurz zur bisherigen Resonanz:

Ich danke für die vielen privaten Nachrichten und das rege Interesse bisher. Diese haben mich dazu bewegt, nun die Arbeit kurz beiseite zu legen und meine Erfahrungen in Shanghai mit Euch zu teilen.

Die wenigen Miesmacher, die sich auch bereits gemeldet haben, heiße ich ebenso herzlich willkommen, meinen Ausführungen zu folgen. Wie die Dinge nun einmal sind, finden wir überall Zweifler, Neider und Mißgünstige, wie wir es alle aus dem beruflichen oder privaten Leben kennen. Auch will ich hier nicht nach dem Sinn fragen, sich die Zeit für etwas zu nehmen, das man ablehnt. Aber wie ich es mir als ein Mensch, der sich ehrlich und anerkennend über die Erfolge anderer freuen und bewundern kann, angewöhnt habe, stehe ich Mißgünstigen mit Gleichmut gegenüber. Ich werde solche Kommentare - gleich wie widersinnig und Rückschlüsse auf den Habitus des Verfassers erlaubend sie sind - nicht beachten, oder mich rechtfertigen, denn was kümmert es die deutsche Eiche, wenn sich die Wildsau an ihr wetzt... Zudem sind mir die vielen positiven Rückmeldungen Ansporn, alles Erlebte zu berichten.

Ich wünsche Euch viel Spaß mit den folgenden 20 Kapiteln!

Euer Testman
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Alt  30.10.2010, 22:39   # 12
The_Joker
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The_Joker ist offline
Die Geschichten, die mir hier passierten, sind teilweise unglaublich...
Etwa so in der Art wie die Geschichte anno dazumal in der Baierbrunner 22 mit Katharina und dem "Monstertürken"

https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...ad.php?t=41168

Dann rief sie laut und plötzlich stand ein riesiger Türke in der Tür...
Woher wusstest du, dass es ein Türke war? Hat er sich etwa vorgestellt mit: Hallooo erstmal, ich bin der Mehmet?

In dieser scheiß Situation sagte ich dann, dass sie mir ja dann auch einen blasen könnte für das Geld, mit einer Hand auf dem Handy, um Hilfe rufen zu können.
Ja, klar, hätt ich auch gemacht...
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Alt  30.10.2010, 18:17   # 11
didu812
 
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didu812 ist offline
und wo bleibt der rest - bzw der anfang ;-)
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Alt  15.10.2010, 11:01   # 10
-
 

Beiträge: n/a


Schon lustig, wie hier oftmals alles niedergebügelt wird.
Ich hab mich beim Prolog schon sehr gefreut.
Und ich freue mich bereits auf Kapitel 1.
Die Kritikaster sollten Ihrer Selbstbestimmung folgend dort lesen,
wo sie Ihre Wahrheit vermuten.
Also - leg los Shanghai ;-))))
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Alt  15.10.2010, 10:37   # 9
timmy0906
Hurentiger
 
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Beiträge: 3.062


timmy0906 ist offline
ist bestimmt noch beim zusammen spinnen

Würde ich morgen sterben,
Hoffe doch sehr, dass du dies nicht vorgezogen hast.
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