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Alt  07.11.2004, 16:18   # 1
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Kerzen und Wachs....

Der Dom überprüfte noch mal das Zimmer, ob auch alles so war, wie er es vorbereitet hatte. Dann legte er die Maske und den Knebel auf den Tisch neben die Eingangstür und wartete auf ihr Erscheinen.

Sie klingelte pünktlich, und nachdem er ihr die Tür geöffnet hatte und sie eingetreten war, kniete sie sich vor ihn auf den Boden und erwartetet seine Befehle.

„Zieh dich aus und leg die Maske und den Knebel da auf dem Tisch an!“ befahl er in gewohnt hartem Ton.

Sie führte seinen Befehl sofort ohne Zögern aus. Nur als sie die in die Maske eingearbeiteten Ohrstöpsel bemerkte stutze sie kurz und sah zu ihm hoch. Doch als er ihr nur zunickte, legte sie die Maske vollständig an, darauf achtend, dass auch die Ohrstöpsel am richtigen Platz waren. Dann befestigte sie noch den Knebel und kniete sich wieder mit gesenktem Kopf vor ihn. Er überprüfte den Sitz der Maske und des Knebels, verschloss die Augenklappen der Maske, legte ihr eine Leine am Halsband an und führte sie zum Spielzimmer. Sie folgte sofort krabbelnd und hielt sich immer an der rechten Seite ihres Dom.

Im Zimmer angekommen führte er sie zu dem dort stehenden Tisch und hieß sie sich drauf zu legen. Dann fesselte er ihr die Hände überkopf und die Beine gespreizt an den Tisch, so dass sie sich nunmehr kaum noch bewegen konnte und nichts sah und hörte. Er ging vom Tisch weg zu einem Stuhl und beobachtete sie nur. Ihr fiel auf, dass es im Raum ungewöhnlich warm war und sie konnte Kerzen riechen. Sie fragte sich, was er heute mit ihr vorhatte, wartete aber geduldig. Er stand langsam auf, ging zu ihr rüber und griff sich im Vorbeigehen die weiche Peitsche. Damit streichelte er sanft über ihren nackten Körper und ließ dann ein paar leichte Schläge auf ihren Bauch und ihren Busen fallen. Sie stöhnte erregt auf, liebte diese Anregung und beugte ihren Körper soweit es ging den Schlägen entgegen, um mehr zu erhalten. Doch er hörte auf, legte die Peitsche weg und ließ sie wieder einige Minuten in Ruhe. Die Zeit zog sich für sie endlos hin. Aber es hatte den Effekt, dass die Empfindungen des Körpers verstärkt wurden. So spürte sie die plötzlichen Tropfen Wachs, die er auf ihren Bauch fallen ließ umso stärker. Es war ein vollkommen neues Gefühl für sie. So was ähnliches hatte sie noch nie gespürt. Diese plötzliche Hitze, die sich langsam abkühlte, und dann der leichte Zug, wenn das Wachs sich erhärtete. Der Dom zog einen Kreis aus Wachs um ihren Bauchnabel. Dann eine Spirale, die sich immer enger zog, bis das Wachs direkt in ihren Bauchnabel tropfte. Er füllte diesen regelrecht aus, bis sich eine glatte Fläche gebildet hatte. Dann machte er wieder eine kleinere Pause, damit sie sich etwas beruhigen konnte. Sie war durch diese Hitze des Wachses sehr erregt worden - das konnte er am Glitzern zwischen ihren Beinen sehen.

Dann fing er wieder an. Diesmal zog er eine Linie vom Bauch, zwischen ihren Brüsten durch, bis zum Halsansatz. Doch diesmal hatte er den Abstand der Kerze zum Körper erhöht, so dass das Wachs nicht ganz so heiß war, wie vorher. Er zog einen etwa zwei Finger breiten Streifen, der sich nur am Durchgang zwischen ihren Brüsten etwas verengte.

Dann machte er wieder eine Pause. Die Sub stöhnte unter ihrem Knebel, ein so intensives Gefühl hatte sie seit langem nicht mehr erfahren. Nicht, dass sie sich an die Schläge und das Bondage zu sehr gewöhnt hatte, aber das heute war einfach etwas anderes und vollkommen Neues. Sie hoffte nur, dass er jetzt nicht aufhören würde. Das tat er natürlich nicht. Nach dieser Pause hielt er die Kerze wieder etwas näher an ihren Körper und bedeckte nun ihre Brüste mit heißem Wachs. Zuerst die linke. Er ließ langsam einen Tropfen nach dem anderen, erst auf ihr Dekolleté und dann in unregelmäßigen Abständen auf die Brust fallen. Doch er passte sorgsam darauf auf, dass weder die Brustwarze noch der Hof vom Wachs getroffen wurde. So bedeckte er die gesamte linke Brust mit Wachs, bevor er sich an die rechte machte. Auch hier bedeckte er wieder alles mit Wachs außer Warze und Hof.

Dann erst machte er wieder eine Pause. Da die Sub nun schon sehr heftig atmete und das Stöhnen trotz Knebel laut geworden war, entfernte der Dom den Knebel und die Ohrstöpsel der Maske. Sie atmete dankbar und tief ein, und sagte dann atemlos: „Danke Herr, nicht aufhören, bitte, es tut so gut. Ich bin so dankbar, dass Ihr mir diese Erfahrung ermöglicht!“

Er blickte sie streng und etwas traurig an. „Habe ich dir erlaubt zu sprechen? Wie kannst du es wagen, das Wort an mich zu richten, ohne dass ich dir die Erlaubnis erteilt habe? Hast du denn in der letzten Zeit gar nichts gelernt?“

Erschrocken hielt sie den Atem an. „Verzeiht, Herr, das wollte ich nicht! Ich bin so überwältigt, das ich es ganz vergessen habe!“

„Jetzt schon wieder, ich hatte dir noch nicht die Erlaubnis zu sprechen erteilt! Anscheinend willst du bestraft werden!“

Mit diesen Worten nahm er die Kerze und hielt sie direkt unter ihre rechte Brustwarze, so dass die Flamme die Warze berührte und leicht verbrannte. Sie schrie auf, sagte aber nichts.

„So ist’s besser. Aber ich erwarte von dir, dass du keinen Laut von dir gibst!“

Dann hielt er die Flamme unter die linke Brustwarze und verbrannte auch diese leicht!

„Hast du mich jetzt verstanden? Keinen Mucks und keinen Laut, bis ich es dir nicht erlaubt habe!“

Sie wollte schon antworten, ließ es aber noch rechtzeitig sein und nickte nur. Er lächelte erfreut, stellte die Kerze wieder weg und begann den Knebel und die Ohrstöpsel wieder an ihren Platz zu bringen.

Nachdem alles wieder an seinem Platz war, nahm der Dom die Kerze. Er wartete bis sich genug Wachs angesammelt hatte und zog dann eine Tropfenspur vom Knie aufwärts bis kurz vor den Schambereich. Erst rechts, dann links. Am Anfang achtete er darauf, dass er nur die Oberseite der Schenkel traf, doch als er die zweite und die dritte Runde Wachsspuren zog, ließ er immer wieder etwas Wachs auf die Schenkelinnenseiten tropfen. Dabei stöhnte die Sub jedes Mal etwas lauter auf. Nachdem der Dom etwa fünf Mal an jedem Bein von den Knien an aufwärts die Haut mit Wachs bedeckt hatte, machte er eine Pause, um der Sub Gelegenheit zu geben, wieder etwas zur Ruhe zu kommen.

Dann machte er weiter, wobei er den Abstand der Kerze zum Körper wieder etwas verringerte und jetzt hauptsächlich auf die Schenkelinnenseiten tropfen ließ. Das Wachs lief dabei an den Schenkeln herunter und hinterließ lange dünne Spuren. Die Sub stöhnte jetzt immer wieder laut auf und beugte sich der Kerze soweit es ging entgegen. Zwischen ihren Beinen sah der Dom ihre Flüssigkeit glänzen, sie war mittlerweile sehr erregt. Darum machte der Dom jetzt eine längere Pause, damit sie sich ganz beruhigen konnte. Dazu ging er für fünf Minuten aus dem Raum, beobachtete sie aber durch einen verdeckten Spalt.

Als er jedoch wieder in das Zimmer zurück kehrte und ihre Feuchtigkeit überprüfte, merkte er, dass genau das Gegenteil der Fall war. Anscheinend hatte sie sich in der Zeit als sie allein war, so ihre Gedanken gemacht, die sie noch mehr erregt hatten. Darum änderte er seine Pläne.

Eigentlich hatte er erst ihren Schamhügel mit Wachs bedecken wollen, aber jetzt ließ er zuerst Wachs auf ihre rechte Brustwarze tropfen. Dabei hielt er die Kerze so nah wie möglich an ihren Körper und ließ nicht nur einzelne Tropfen fallen, sondern schüttete das Wachs, das sich in der Zeit, als er nicht im Raum war, gebildet hatte in einem Schwung heraus.

Die Sub stöhnte laut auf. Dann nahm er eine zweite Kerze, in der sich auch Wachs gebildet hatte und schüttete dieses auf die linke Brustwarze. Wieder stöhnte die Sub laut auf, aber beugte diesmal ihren Körper nicht mehr der Kerze entgegen. Aber das war genau das, was der Dom gewollt hatte. Er entfernte sich vom Tisch und zündete zwei weitere Kerzen an. Dann verließ er wieder für einige Zeit den Raum, einerseits damit sie sich jetzt wirklich beruhigen und andererseits damit sich genug flüssiges Wachs bilden konnte. Denn für das, was er nun vorhatte, brauchte er viel Wachs.

Als er zurück kehrte, hatten die Kerzen auch wirklich genug Wachs produziert.

Doch zuerst löste er die Beinfesseln und band ihre Beine wieder so an den Tisch, dass sie bis zum Oberkörper zurück gebeugt waren, und ihre Votze sich vor ihm öffnete. Dann nahm er zwei Klammern, die durch eine Schnur miteinander verbunden waren. Eine davon befestigte er an ihrer rechten Schamlippe und zog sie soweit es ging nach rechts zum Tischrand hin. Daraufhin führte er die Schnur, an der die Klammer befestigt war, unter dem Tisch durch und befestigte die andere Klammer nun an ihrer linken Schamlippe. Er verkürzte die Schnur soweit, dass die Klammern die Schamlippen auseinander gezogen hielten, und die Votze der Sub sich direkt vor ihm öffnete.

Die Sub stöhnte auf, als er noch etwas mehr verkürzte und lag dann ganz still, damit sich die Klammern nicht lösten. Der Dom ließ sie wieder kurze Zeit alleine, damit sie sich an die Klammern gewöhnen konnte. Mit einem Mal schüttete er ihr das ganze gesammelte Wachs einer Kerze über Schamhügel und Kitzler.

Die Sub stöhnte laut auf, beinahe hätten sich die Klammern gelöst, doch sie konnte es gerade noch verhindern. Auch als ihr der Dom das Wachs der zweiten Kerze direkt in die Votze schüttete, und diese somit fast vollkommen ausfüllte, schaffte sie es noch ruhig zu bleiben. Als er jedoch kurz hintereinander die dritte und vierte Kerze über und in ihr ausleerte und auch einiges Wachs zwischen den Arschbacken bis zur Rosette lief und diese auch noch bedeckte, schaffte sie es nicht mehr sich still zu halten. Sie bäumte sich auf und die Klammern rutschten schmerzhaft von ihren Schamlippen. Doch das ganze Wachs hinderte ihre Votze daran, sich zu schließen. Sie lag, nun ganz mit Wachs bedeckt und ausgefüllt, offen wie zuvor, vor dem Dom, der sich das Bild lächelnd betrachtete.
JoM dedicated to my Sub
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