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Alt  23.05.2004, 10:11   # 1
Doktor Nonsens
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Doktor Nonsens ist offline
Thumbs up Einmal Löwe, immer Löwe!

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Abgestiegen. Na und? Dann steigen wir eben wieder auf. Und spielen ein Jahr lang im Grünwalder Stadion. Vielleicht kaufe ich mir sogar eine Dauerkarte. Letztendlich gibt es kein schöneres Leiden als mit den Löwen zu leiden.

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Alt  10.06.2017, 17:24   # 9624
offline
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offline ist offline
schuld sind immer die anderen
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Wozu heiraten - wenn ich ein Glas Milch will, kaufe ich auch nicht die ganze Kuh

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Alt  10.06.2017, 11:17   # 9623
kuching
Immer auf der Jagd
 
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kuching ist offline
Einer der wenigen Artikel der SZ zum TSV...

...der lesenswert ist...

Ab in die Falle

Eine Rekonstruktion der Ereignisse seit dem Lizenzentzug legt nahe, dass sich Investor Ismaik mit seinen Forderungen keinen Gefallen getan hat.

In dieser Woche wurden die Planen heruntergerissen, die das Training des TSV 1860 München bisher von der Öffentlichkeit abschotteten. "Die brauchen wir jetzt nicht mehr", sagte Daniel Bierofka, der bislang die U21 in der Regionalliga trainierte und nun eben die erste Mannschaft in der Regionalliga, die der bisherigen U21 ziemlich ähneln dürfte - verstärkt vielleicht durch die beiden Profis Jan Mauersberger und Sascha Mölders, die auch für die vierte Liga ihr Interesse am Bleiben signalisiert haben, und womöglich durch den Rückkehrer Timo Gebhart, der zuletzt bei Hansa Rostock spielte. Am Montag soll bereits Trainingsbeginn sein, Ende Juni geht es in das ursprünglich für die zweite Mannschaft gebuchte Camp in Obertraun.
Wer Bierofka sieht, wie er plant und organisiert, könnte meinen, mit der Rückkehr in den Amateurbereich sei die Welt in Giesing wieder bodenständig geworden. Drumherum jedoch geht der Machtkampf weiter, der nun so logisch ist wie nie zuvor: 1860 hat ja nicht länger nur den ersten arabischen Investor im deutschen Profifußball an Bord. Sondern neuerdings auch den ersten und mutmaßlich letzten arabischen Investor in der Regionalliga Bayern.

Am Dienstag hat der e.V. gegen den Willen von Investor Hasan Ismaik den Insolvenzexperten Markus Fauser als Geschäftsführer der KGaA installiert, der nun handeln wird, wie er handeln muss. Er wird die Buchhaltung unter dem früheren Geschäftsführer Anthony Power prüfen, mögliche Außenstände ermitteln, das alles sammeln - und dann eine saftige Rechnung präsentieren.

Es ist, ob gewollt oder nicht, eine Entwicklung in Gang gesetzt, die sich nun nicht mehr stoppen lässt. "Eine Insolvenz wäre ein immenser Schaden für beide Parteien", sagte der Ismaik-Vertraute Power, daraufhin der tz. "Wir wollen definitiv nicht, dass ein Verein mit einer so reichen Geschichte wie der TSV 1860 verschwindet." Allerdings würde mit allergrößter Wahrscheinlichkeit nicht der TSV 1860 verschwinden, sondern nur die KGaA, die zugegebenermaßen in den vergangenen sechs Jahren seit Ismaiks Einstieg auch reich an Geschichte wurde. Allerdings an einer weniger erfreulichen.
Natürlich haben sich die verfeindeten Lager im Klub seit Fausers Installation nicht davon abhalten lassen, an allen Stellen an die Oberfläche zu brechen, ihre Version des traurigen sportlichen Niedergangs zu erzählen und dabei allerlei internen Schmutz nach oben zu spülen. Die PR-Agentur von Hasan Ismaik bedient seither sämtliche Kanäle, wobei sie wieder einmal betonte, dass der Investor seine Anteile für kein Geld der Welt verkaufen würde. Außerdem will er gegen 50+1 klagen, wozu der neue Präsident Robert Reisinger nun sagt: "Mit mir als Präsident wird es keine Klage auf einem Geschäftspapier der KGaA des TSV 1860 gegen 50+1 geben."

Im Kern drehte sich das "Shitstorm-Pingpong", wie es Reisinger nennt, darum, ob nun e.V. oder Investorenseite die Schuld daran tragen, dass Ismaik seine an sechs Forderungen geknüpfte Elf-Millionen-Zahlung für die Drittliga-Lizenz nicht leistete. Die letzten Züge des Briefwechsels liegen der SZ vor.
In der Nacht auf Freitag um 2.22 Uhr schrieb Vizepräsident Heinz Schmidt eine Mail an Hasan Ismaiks Bruder Yahya und an Andrew Livingston, der für Ismaiks Firma Marya arbeitet. Jene Firma hätte - vorbehaltlich einer späteren Prüfung des DFB - über eine Sponsorenzahlung die Lizenz auf den letzten Drücker retten können. Was die Verlegung von Kompetenzen aus dem paritätisch besetzten Beirat in den von Ismaik dominierten Aufsichtsrat betraf, gab Schmidt eine "verbindliche Zusage von Präsidium und Verwaltungsrat - vorbehaltlich der Änderungen, die die DFL gefordert hat". Er verwies allerdings darauf, dass "bei Änderung der Satzung einer Tochtergesellschaft des e.V. nach aktueller Vereinssatzung die Zustimmung der Mitgliederversammlung erforderlich" ist.

In der Tat wurde ein entsprechender Passus im Jahr 2013 - offensichtlich in weiser Voraussicht - in die Satzung aufgenommen. Jene Satzung wurde maßgeblich von Roman Beer mitgestaltet, dem Fußball-Abteilungsleiter, von dem man sich schon lange gefragt hat, warum Ismaik ihn so hasst. Auch in den anderen vom Investor geforderten Punkten wies Schmidt auf Einschränkungen hin, er erklärte etwa, dass die komplette Übertragung der Jugendabteilung auf die KGaA aus verbandsrechtlichen Gründen nicht möglich sei.

Ismaiks Firma HAM International antwortete am Freitagmorgen um 11.12 Uhr, knapp viereinhalb Stunden vor Fristablauf: "Wir sind immer noch bereit, 1860 zu unterstützen, auch in der 4. Liga oder in welcher Liga auch immer der Verein in der nächsten Saison spielen wird. Das ist sicherlich nicht das Ergebnis, das wir uns gewünscht haben aber wir müssen nun auch alternative Szenarien besprechen."
11.12 Uhr! Und geschrieben wurde über die vierte Liga, als sei sie eine selbstverständliche Option, mit der beide Seiten gut leben können.

Schmidt schrieb dennoch noch einmal zurück, um 13.57 Uhr meldete sich HAM International wieder und legte einen Forderungskatalog vor, in dem etliche Punkte zu Absichtserklärungen geworden waren. Die Rückführung der Markenrechte aus dem e.V. in die KGaA wurde allerdings zum 30. Juni gefordert, und die Mitgliederversammlung ist erst für den 2. Juli angesetzt.

Und nun ist also Fauser da, der neue Geschäftsführer. In Kreisen von Insolvenzverwaltern genießt die Stuttgarter Kanzlei Anchor, wo er als Partner und Geschäftsführer fungiert, einen hervorragenden Ruf. Allein seine Berufung ist ein Indiz dafür, dass ein Insolvenzantrag der KGaA durchaus eine Option sein könnte. Und das schwächt Ismaiks Verhandlungsposition ungemein - ungeachtet seiner selbstbewussten Äußerungen der vergangenen Tage. Als Geldgeber wird er ja für die Regionalliga nicht mehr gebraucht. Indem er also seine Forderungen bis zum entscheidenden Tag des Lizenzierungsverfahrens aufrecht erhielt, stellte sich Ismaik letztlich selbst eine Falle, in die er hinein tapste.

Um einen Antrag auf ein Insolvenzverfahren stellen zu können, müsste Fauser eine Überschuldung oder eine Zahlungsunfähigkeit der KGaA feststellen. In diesem Fall zwingt ihn das Gesetz zum sofortigen Gang zum Insolvenzrichter. Experten halten es im Fall 1860 für wahrscheinlicher, dass die Zahlungsunfähigkeit droht. Sie könnte dann gegeben sein, wenn Ismaik seine mit Fälligkeitsdaten versehenen Darlehen tatsächlich auf fällig stellen würde - das nächste soll im Sommer 2018 vorgesehen sein, und der Prognosezeitraum bei der Beurteilung einer Fortführung liegt im Allgemeinen bei 18 Monaten.
Bislang waren die Fälligkeitsdaten ein Druckmittel für den Jordanier gegenüber dem e.V. Das ist wohl vorbei. Die Lage hat sich geradezu umgedreht - und das stärkt Fausers Position gegenüber Ismaik noch weiter. Denn wenn es zu einer Insolvenz käme, würde Ismaik vermutlich viel Geld verlieren. Egal, ob im Regelverfahren mit einem externen Insolvenzverwalter oder in Eigenverwaltung des Managements mit einem gerichtlich bestellten Sachwalter - die KGaA könnte sich entschulden. Ismaik müsste sein Geld vermutlich in den Wind schreiben. Denn seine Gesellschafterdarlehen sind als nachrangig eingestuft. Das heißt, bei etwaigen Zahlungen aus der Insolvenzmasse würden zunächst andere, vorrangige Gläubiger bedient.

Auf die Frage, ob der e.V. Ismaik als Gesellschafter im Zuge eines Insolvenzverfahrens loswerden könnte, verweisen Experten auf den sogenannten "Suhrkamp-Fall". Bei dem renommierten Literaturverlag gab es einen Minderheitsgesellschafter mit Sonderrechten, die dem Mehrheitseigner nicht passten. Als es zum Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung kam, wurde ein Insolvenzplan erstellt und der Verlag gesellschaftsrechtlich von einer KG in eine AG umgewandelt. Dadurch war der Minderheitsgesellschafter seiner Sonderrechte beraubt.

Allein die Personalie Fauser werten Experten als ein Indiz dafür, dass es zu einer Insolvenz in Eigenregie kommen könnte. Bei einer solchen könnte der Insolvenz- und Sanierungsexperte als Geschäftsführer im Amt bleiben; ihm würde vom Gericht lediglich ein beratender und als Wächter fungierender Berufskollege an die Seite gestellt. Ismaiks Einflussmöglichkeiten wären dann noch minimal. Er könnte natürlich den Rechtsweg beschreiten, was jahrelange juristische Auseinandersetzungen zur Folge hätte, die niemandem wirklich helfen würden.

Am allerwenigsten dem TSV 1860 München. Aber bei diesem Verein stellt sich ja ohnehin schon seit Jahren die Frage, womit er das alles verdient hat.
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Alt  07.06.2017, 16:16   # 9622
tobi64
forever # 1
 
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Beiträge: 9.801


tobi64 ist offline
jetzt will ich mich mal noch zu den ganzen äußern, wahrscheinlich nicht so wie es viele (schon längst)erwartet haben.

von klein auf hab ich gelernt, das man auf am Boden liegende nicht drauf treten soll, daran halt ich mich jetzt mal (im großen und ganzen)

Natürlich kann auch ich eine gewisse Schadenfreude nicht verbergen, aber nicht so wie ich es geglaubt habe (und vor vielen Jahren ausgelebt hätte).

Am Tag eures Abstieges, hab ich mich mehr für den Jahn gefreut das er auf-, statt darüber das ihr abgestiegen seit.

Das hatte schlichtweg den Grund das es mir egal war. Da es der Verein, ob durch Misswirtschaft, fehlende Kompetenzen oder sonstigen Gründen nicht annähernd geschafft hat, wieder näher an uns heranzurücken (und wenn es nur durch bessere Platzierungen, oder Aufstieg), ist zwar noch eine gewisse Rivalität (die vor allem bei den AmaDerbys ausgelebt wird) da, aber nicht einmal annähernd vergleichbar als sich beide Vereine auch noch sportlich begegneten.
Ihr seit zwar noch der Stadtrivale, aber was die letzten Jahr(zehnt)e fehlte, ist einfach der Konkurrenzkampf.

Für mich wart ihr die letzten Jahre eigentlich nur eine Randerscheinung, ich hab geschaut wie ihr gespielt habt, hab mich auch mal gefreut wenn ihr verloren habt, aber auch nicht viel mehr als das ich mir Ergebnisse von anderen Vereinen angeschaut hab.

Auf was ich immer wieder gehofft habe, das es wieder mal ein Derby gibt (ob im Pokal oder von mir aus auch in der Bundesliga (was gibt es denn geileres als 2 mal im Jahr ein Derby ??, da scheiss ich dir alles andere ab), leider wird es dies in der kommenden Saison geben, auf dieses könnte ich (und wahrscheinlich viele, viele andere) getrost verzichten, das braucht kein Mensch.

Ich hoffe, das ihr wieder in ruhigeres Fahrwasser kommt, den Verein auf Vordermann bringt und auch wieder hochkommt (am besten ohne den Kameltreiber). So ein Verein wie ihr, seit mir immerhin lieber als diese ganzen Plastikvereine (die braucht kein Mensch) und ich wiederhole mich gerne (das wird Bill auch bestätigen) es gibt nichts geileres als 2 Derbys im Jahr.

Ein ganz schwieriger Punkt dürfte die Stadionfrage sein, in der Regionalliga braucht ihr die Arena nicht, wahrscheinlich in der 3. Liga auch nicht, aber spätestens in der 2 Liga wieder, aber da bliebe wohl dann nur das Olympiastadion und das braucht gar keiner (da hättet ihr wahrscheinlich keine 10000 im Schnitt).
Sobald ihr aus der Arena rausgeht, wird es sehr wahrscheinlich kein zurück mehr geben
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stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust
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Alt  07.06.2017, 11:46   # 9621
Benatia
 
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Benatia ist offline
Ghostwriter von Hasan?

dass wir diesen Schwachkopf da im Beitrag vor mir schon länger kennen
Du scheinst der Meinung zu sein, hier alles zu wissen und zu beherrschen ... von der Schreibweise und Niveau passt Du bestens zum kleinen dicken Jordanier - intellektuell offensichtlich genauso.

Stell mir bei Dir gerade folgendes Szenario vor, wie es bis vor kurzem zig-fach passiert sein könnte: Cassalette kommt gerade aus dem Arsch des Jordaniers gekrochen - und den Rest musst Du dann erledigen.


Aber ganz sicher bist Du nur ein alter extrem frustrierter Löwe, bei dem jetzt eine Welt zusammen gebrochen ist - dieses spezielle Bayern-Double 2017 hat Dich deswegen sogar noch zum Feind der 50+1-Regel gemacht ... Hass und Altersstarrsinn

Du tust mir leid - ganz ehrlich
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Alt  07.06.2017, 11:30   # 9620
Buffalo Bill
Einmal Löwe - immer Löwe
 
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Buffalo Bill ist offline
... sprach der Insider ...

warum nur hab` ich immer das Gefühl, dass wir diesen Schwachkopf da im Beitrag vor mir schon länger kennen ... ?

diese grob vereinfachende Sicht der Dinge ... dieser geniale explizite Gebrauch von Fremdwörtern ...
Letzte Woche - zwischen 0:2 und Verweigerung der "3.Liga-Zahlung" - hatte er das Gefühl mit "allen" (Verband, e.V.) einen Konsens erzielt zu haben und mit allen in Einklang zu sein. Diese Meinung hatte er wohl explizit ...
der würde in die Nordkurve passen ...

das weckt Erinnerungen an meine alten Spielkameraden aus dem roten Wigwam ...
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Willywirt
Dichterfürst
Comte De la Voile


Da Preiß` redt sein` ganzn Denkvorgang mit,
da Bayer gibt bloß as Ergebnis bekannt ...

Da Bayer hoit liaba as Mai, bevor à`an Schmarrn redt,
da Preiß` redt liaba an Schmarrn, bevor à`as Mai hoit ...

À g`wamperter Bayer is à gstand`ns Mannsbuid,
à g`wamperter Preiß` is à fette Sau ...
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Alt  07.06.2017, 11:14   # 9619
Benatia
 
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Benatia ist offline
Die Diskussion der Löwenfans hier

...ist ein köstliches Spiegelbild derjenigen in der Realität.


leider fehlt der vernunftbegabten Mehrheit (!) unter den Anhängern
Ein echter Brüller
Das trifft bei anderen "normalen" Vereinen schon nicht zu und bei Sechzig am allerwenigsten


so sehr glaub` ich dem Ismaik jedes seiner Worte ...
Oje oje ...
Ja, seit vielen Jahrzehnten wird in diesem Verein herum gestümpert, aber deswegen diesem verwöhnten Flegel aus Jordanien alles zu glauben ... wow!
Der dicke Hasan hat doch selbst eine ganz spezielle Sicht auf die Dinge. Letzte Woche - zwischen 0:2 und Verweigerung der "3.Liga-Zahlung" - hatte er das Gefühl mit "allen" (Verband, e.V.) einen Konsens erzielt zu haben und mit allen in Einklang zu sein. Diese Meinung hatte er wohl explizit ...
Er meint ja auch, selbst keine Fehler gemacht zu haben bzw. dass sein einziger Fehler war, den falschen Leuten zu vertrauen ---- kleiner dicker Mann aus Jordanien: schon das ist ein Kardinalsfehler: Geschäftsführer, Manager und Politiker müssen deswegen ihren Hut - wegen kompletter Unfähigkeit - nehmen!

Und selbst wenn einiges, vieles oder sogar alles stimmt, was der kleine Dicke behauptet: Es auf diese Art und Weise zu machen, geht gar nicht! Das ist schlechtester Stil, unterirdisch
Gibt es daran wirklich geringste Zweifel?

Ich finde übrigens, dass Sechzig mit Fauser und Reisinger nun (zumindest vorübergehend) zwei seriöse Personen aufgestellt hat, denen man doch einiges zutrauen kann. Seht Ihr das anders? Bzw. so wie der Jordanier?


@ Kuching
Wenn die Welt doch nur so einfach wäre, wie sie ihr euch macht...
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Alt  07.06.2017, 00:34   # 9618
kuching
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Beiträge: 4.700


kuching ist offline
@ Buffalo Bill

......

Und an einige der anderen hier schreibenden user:

Wenn die Welt doch nur so einfach wäre, wie sie ihr euch macht...
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Alt  07.06.2017, 00:13   # 9617
Buffalo Bill
Einmal Löwe - immer Löwe
 
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Buffalo Bill ist offline
auch wenn ich einen Neuanfang in der Regionalliga oder (besser !) noch tiefer inzwischen ebenfalls beinahe befürworte ... ... und auch ganz bestimmt kein Problem damit hab`, wie in den 80ern wieder über Baierns Dorfplätze zu tingeln ... ... wieder auf Graswällen an Waldwiesen zu stehen ... ... mich wieder wegen von den Gastgebervereinen 3-fach verkauften Tickets zu streiten ...

so sehr glaub` ich dem Ismaik jedes seiner Worte ...

seit Jahrzehnten erlebe ich nun mit, wie vermeintlich "wichtige" Leute im Verein um ihrer eigenen Selbstdarstellung (oder sonstiger persönlicher Vorteile) willen den Erfolg des Vereins torpedieren und boykottieren ...

und - da kann ich mich nur endlos wiederholen - so lange diese Strukturen und sich an ihnen labende Intriganten und Nassauer nicht restlos ausradiert und eliminiert sind, wird es in diesem Verein keinen Frieden (sowieso nicht) oder gar Erfolg geben ...

leider fehlt der vernunftbegabten Mehrheit (!) unter den Anhängern die faktische Möglichkeit, diese von den brüllenden Hirnlosen unterstützten Seilschaften zu kappen ...

wie schonamal analysiert ... eigentlich sind das zwei Vereine ...
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Da Preiß` redt sein` ganzn Denkvorgang mit,
da Bayer gibt bloß as Ergebnis bekannt ...

Da Bayer hoit liaba as Mai, bevor à`an Schmarrn redt,
da Preiß` redt liaba an Schmarrn, bevor à`as Mai hoit ...

À g`wamperter Bayer is à gstand`ns Mannsbuid,
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Alt  06.06.2017, 23:30   # 9616
offline
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offline ist offline
der ganze text - quelle

Nur wenige Stunden, nachdem Markus Fauser offiziell als neuer Geschäftsführer der Profi-Fußballabteilung des TSV 1860 vorgestellt worden ist, meldet sich Hasan Ismaik zu Wort. Und der Investor ist offenbar außer sich vor Wut.

München – Emotional wie selten zuvor bezieht Ismaik zu den jüngsten Entwicklungen bei 1860 Stellung. Er poltert gegen Fauser, "dessen einzige Expertise die Insolvenz ist" sowie gegen Robert von Bennigsen und Dr. Markus Drees, die Fauser mittels der 50+1-Regelung ins Amt gehievt haben ("unbegreiflich", "Versagen").

Zudem äußert er sich zu Gerüchten, ein neuer Sponsor hätte 1860 in letzter Minute die benötigten Millionen für die Drittliga-Lizenz geben wollen: "Einen solchen Sponsor gab es nie." Sein Urteil über die Personalentschiedungen der letzten Tage: "Diese Leute wissen nichts von der Bedeutung von Fairplay."

Ismaik appelliert an die Fans, seinen Kurs zu unterstützen und sich gegen den neuen Geschäftsführer zu stellen. Man müsse wieder an den Verhandlungstisch zurückkehren – aber "ohne diesen Insolvenzspezialisten".
Ismaiks Brandbrief im Wortlaut:

"Zuerst und vor allem bin ich ein Fan.

Ich bin ein Fan genauso wie die Tausend anderen TSV 1860 Unterstützer, die ihr Team im Stadion und vor den Fernsehern in ganz Bayern unterstützen.

Ich bin leidenschaftlicher 1860iger und möchte den Club zu früherem Ruhm führen – deshalb habe ich ihn damals in 2011 vor der Insolvenz gerettet.

Wir erleben gerade schwierige Zeiten und ich bin wie Ihr tief traurig und frustriert.

Aber man nennt uns nicht umsonst die Löwen. Löwen geben nicht auf, Löwen sind stolz, Löwen kämpfen.

Aber das ist nicht das, was heute geschehen ist.

Eure Vertreter, Herr Robert von Bennigsen und Herr Dr. Markus Drees haben sich entschieden, nicht für diesen großartigen Club zu kämpfen. Sie haben einen neuen Geschäftsführer ernannt, dessen einzige Expertise die Insolvenz ist! Das ist nun genau die Sache, die wir, als wahre Fans, vermeiden wollen und warum ich damals in 2011 geholfen habe, um dies zu verhindern. Sie haben sich einfach der 50+1-Regel bedient und bessere Kandidaten ignoriert, die bestens qualifiziert sind und 1860 zurück zu altem Ruhm hätten führen können.

Franz Gerber ist ehemaliger Trainer und Manager von zahlreichen deutschen Clubs und, besonders wichtig, ein ehemaliger 1860-Spieler, der in München lebt. Unser zweiter Kandidat, Herr Philipp Huber, ist ein Fußballexperte, der mit zahlreichen deutschen und englischen Clubs zusammengearbeitet hat, gerade auch in der Neuausrichtung und Umstrukturierung dieser Clubs. Außerdem hat er große Erfahrungen und sehr gute Verbindungen zu deutschen und europäischen Fußballverbänden und der FIFA.

Es ist mir unbegreiflich, wie Herr von Bennigsen und Herr Dr. Drees glauben können, ihr Kandidat sei eine bessere Wahl als Herr Gerber. Man muss dazu wissen, dass diese Entscheidung nicht die Empfehlung des Interimspräsidenten des Vereins, Herr Robert Reisinger war, der dies in einer Email an den Beirat vor der Sitzung geschrieben hatte. Ich frage mich, ob dieses in einer persönlichen Animosität von Herrn von Bennigsen mir gegenüber begründet liegt, die daher rührt, dass ich mich einmal geweigert habe, mit ihm persönlich Geschäfte zu machen. Ich bitte die Fans dringend, die Herren Bennigsen und Dr. Drees an ihre Verantwortung zu erinnern, gemeinsam im Interesse der Gesellschafter und im Interesse des Vereins zu arbeiten und an ihr Versagen hierbei, indem sie diese Entscheidung gefällt haben, und die 50+1-Regel unter dem Deckmantel des Schutzes des Clubs ausgenutzt haben.

Ich möchte an dieser Stelle auch Aussagen gerade rücken, wonach ein Sponsor an den Verein vor Ablauf der Lizenzierungspflicht herangetreten sei, dessen Engagement eine Rettung der Lizenz ermöglicht hätte. Einen solchen Sponsor gab es nie. Der Vorschlag eines Sponsor-Vertrages kam von Herrn Michael Scharold und Herrn Ian Ayre als eine der möglichen Methoden, um meine Zahlung der notwendigen Mittel für die 3. Liga darzustellen. Leider halten sich Herr Schmidt und Herr Sitzberger nicht an die Wahrheit, wenn sie den Eindruck vermitteln, dass es sich hierbei um einen unabhängigen Investor handele und dass ich in irgendeiner Weise diese Finanzierung blockiert hätte. Dies ist nur ein weiteres Beispiel für die Verdrehung der Wahrheit und Lügen, die Euch von Euren Vertretern erzählt werden.

Die FIFA verlangt und erwartet von den Fußballvereinen in ganz Europa, dass diese das Fairplay-Prinzip respektieren. Ich glaube, dass Fairplay essentiell für das ist, was einen Sportler ausmacht - sowohl auf dem Rasen als auch im Konferenzraum - und dass es das ist, wofür wir als TSV 1860 stehen. Diese Leute wissen nichts von der Bedeutung von Fairplay: Die Anwendung der 50+1-Regel unter diesen Umständen und, noch schlimmer, die Vorbereitung einer Insolvenz sind es sicherlich nicht.

Meine Bitte an die Fans ist, dass wir uns ohne diesen Insolvenzspezialisten an einen Tisch setzen und uns gemeinsam an die Arbeit machen, um die Zukunft dieses großartigen Clubs zu sichern."
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Wozu heiraten - wenn ich ein Glas Milch will, kaufe ich auch nicht die ganze Kuh

Was stört es die Eiche, wenn sich die Sau an ihr reibt.

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Alt  06.06.2017, 20:03   # 9615
Benatia
 
Mitglied seit 20.08.2014

Beiträge: 282


Benatia ist offline
Was für ein kleiner gehässiger diffamierender Vorgartenzwerg

... der Hasan

Folgendes kann man gerade auf seiner Seite lesen:

Liebe Löwen,

die Funktionäre des TSV 1860 gehen seit Wochen mit mir auf Konfrontation. Am 18. Mai hat die TZ ein Interview mit dem ehemaligen Präsidenten Dieter Schneider veröffentlicht, das die Tatsache bestätigt, dass die eV.-Funktionäre nicht mit mir Hand in Hand arbeiten wollten, sondern gegen mich - und das obwohl ich der Einzige war, der diesen wunderbaren Klub 2011 retten wollte. Stattdessen sind ständige Indiskretionen, Machtspiele und Lügen der Dank für rund 70 Millionen Euro. Kommt Euch das nicht merkwürdig vor? Ich habe mit Sicherheit in den letzten Jahren Fehler gemacht und mich auch schlecht beraten lassen, aber nicht um 1860 zu schaden. Dafür habe ich Lehrgeld bezahlt.

Jetzt frage ich Euch ernsthaft: Steht es einem Verwaltungsratchef Markus Drees zu, mich auf der Facebookseite seiner Stadion-Vereinigung öffentlich zu beleidigen und diskreditieren? Die anderen Mitglieder im Verwaltungsrat haben das schweigend toleriert. Funktioniert so das Miteinander, auf das die Mitglieder des TSV 1860 stolz sind? Sind die Fans möglicherweise auch stolz auf ihren Verwaltungsrat, in denen einzelne Mitglieder mich um einen gut dotierten Job beim TSV 1860 anbetteln oder mir dubiose Geschäfte anbieten?

Ich verrate Euch jetzt zwei Vorfälle: Verwaltungsrat Robert von Bennigsen hat mich vor einigen Jahren um ein gemeinsames Projekt angefragt - ich habe dankend abgelehnt. Seitdem arbeitet dieser Mann, der anfangs so freundlich zu mir war, gegen mich. Peter Cassalette wird dies bestätigen können. Von Bennigsen hat auch nach kürzester Zeit gegen Cassalette gearbeitet, nachdem dieser seinen politischen Kurs gegen mich nicht unterstützt hat.

Jetzt zum nächsten Verwaltungsrat Richard Ostermeier: Er hat uns am 16. Februar eine SMS geschrieben, dass er nach 30 Jahren in der Versicherungsbranche aufhören will und Assistent unseres Geschäftsführers Ian Ayre werden möchte. Und genau diese Leute stellen sich jetzt gegen mich? Ich frage mich ernsthaft: Hat 1860 nicht bessere Leute verdient? Bildet Euch selbst ein Urteil. Sind das die Köpfe, die 1860 in eine bessere Zukunft führen und diesen Verein kontrollieren sollen? Ich fordere Drees, Bennigsen und Ostermeier aus Rücksicht vor dem Ehrenamt auf, von ihren Ämtern sofort zurückzutreten.

Soll ich diesen Menschen mein Vertrauen schenken, denen ihr eigenes Wohl wichtiger ist als 1860? Einige diese Leute haben sich im VIP-Bereich gefreut, als wir sportlich abgestiegen sind. Sind das die Funktionäre, denen es wirklich um unseren Verein geht? Peter Grosser, den ich aufgrund seiner Verdienste um 1860 sehr schätze, hat es richtig gesagt: Dieser Verein hat ein großes Problem.

Liebe Löwen, bitte geht am 2. Juli zur Wahl und entscheidet, wer es ernst mit Euch meint oder sich auf der Drehscheibe 1860 nur profitieren will?

Einmal Löwe, immer Löwe

Hasan Ismaik

#Ismaik1860
#Hasan_ismaik
#Tsv_1860
Die Leute, die dies kritisieren, werden (auf FB) von ihm bzw. seinen Handlangern für seine Seite gesperrt ... Der größte Vogel, der jemals den deutschen Fußball belästigt und beleidigt hat.

Löwen"fans", die ihn auch noch verteidigen, egal wie viel er investiert hat, können einem auch nur leid tun. Der Verein war jetzt einige Zeit seine Hure (endlich einmal ein Bezug zu diesem Forum ) und jetzt sollte es endgültig Schluss sein. Wer andere - und selbst wenn es stimmen sollte - auf so eine miese Art und Weise diskreditiert, der ist das Allerletzte!
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Danke von
Alt  05.06.2017, 22:03   # 9614
Intoleranzistnichtok
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Beiträge: 1.268


Intoleranzistnichtok ist offline
ja verdammt die Bild Zeitung will es bereits wissen:

Neuer Geschäftsführer wird vom e.V. dank 50+1 eingesetzt. Er heißt Markus Fauser, Jurist, der auf Insolvenzrecht spezialisiert ist
ein neuer GF der als Anwalt auf Insolvenzrecht spezialisiert ist, ja wie praktisch

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Alt  05.06.2017, 21:52   # 9613
Intoleranzistnichtok
Dreiloch AO Liebhaber
 
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Beiträge: 1.268


Intoleranzistnichtok ist offline
In der tz steht ein schönes Zitat vom Ude zu sechzig:

Der Investor ist doch nur ein Problem! Es gab Menschen, die überall erfolgreich wirkten, nur nicht bei Sechzig. Kaum ist ein Präsident gewählt, ist es die Hauptaufgabe mancher Fan-Gruppe, den Präsidenten abzuschießen. Die Mehrheiten auf den Delegierten-Konferenzen haben immer die Minderheiten, auch wenn sie dies nur um ein Haar ist, völlig missachtet und vor den Kopf gestoßen. Es fehlt am Gemeinsinn für den Verein.“
...und deswegen ist jetzt auch Feierabend mit dem Verein. seit dem ein wirklich starker Mann fehlt ist nur noch Chaos und gegeneinander arbeiten im Verein

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Alt  05.06.2017, 21:13   # 9612
Valido
 
Mitglied seit 23.01.2012

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Valido ist offline
Finanzielles Problem ? ?

Verstehe ich nicht, die Löwen Fans sind doch so treu und loyal. 60000 waren da in der Allianzarena und es dürfte doch noch viel mehr Fans geben. Wenn jeder 200 € spendet hat man doch sofort die für die Dritte Liga offensichtlich fehlenden 12 Millionen auch ohne Ismaik zusammen. 200 €, das ist doch nur ein Stundentermin bei einer DL, da wird man doch mal einmalig auf diese Stunde verzichten können, oder?🤔😊
Oder ist diese einmalige Unterstützung für den Lieblingsverein weniger wert als 1Std. vögeln?
Valido
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Alt  05.06.2017, 18:30   # 9611
Benatia
 
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Benatia ist offline
Sehr guter Artikel:

https://www.zeit.de/sport/2017-06/tsv...estor-fussball


Und ein in meinen Augen sehr treffender Leserkommentar:

1982 - 1993: Die Zeit in der Bayernliga erweist sich als Glanzzeit des TSV. Endlich hat man es nicht mehr so weit zu den Auswärtsspielen. Die Zuschauer stehen VOLL hinter ihrem Verein. Regelmäßig gibt es neue Besucherrekorde (man erzählt sich von 100.000 gegen Frohnlach und Starnberg). Das Stadion an der Grünwalder Straße sucht seines gleichen in Europa. Die Anhänger des TSV sind sangesfreudiger als die Fans in England, heißblütiger als in Spanien und erfinden die Ultrabewegung, die sich in Italien rasch ausbreitet.
Hahaha .... Sehr witzig auf den Punkt gebracht, allerdings mit durchaus einem ernsten Hintergrund - die völlige Verklärung des Vereins und seiner Tradition: ein Phänomen und eine Begründung für das Desaster zugleich!

Nix für ungut!
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Alt  05.06.2017, 10:28   # 9610
alvin
 
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alvin ist offline
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Der Spott im Netz ...
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Alt  05.06.2017, 08:58   # 9609
justus
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Tja ... traurig, traurig
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Alt  05.06.2017, 02:06   # 9608
Diddl
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Diddl ist offline
nochmal Casalette ...

aus: "dieblaue24"
Cassalette bricht sein Schweigen: Schwere Vorwürfe gegen den 1860-Verwaltungsrat

Peter Cassalette hatte einen Tag nach dem Regensburg-Drama seinen Rückzug als 1860-Präsident verkündet. Seitdem war der 63-Jährige abgetaucht. Aus Enttäuschung. Aus Frust. Aus Ohnmacht. Der Verwaltungsrat hat ihn mehr oder weniger nach anderthalb Jahren aus dem Amt gedrängt. “Eine Zusammenarbeit mit dem Verwaltungsrat war zum Wohle von 1860 aus meiner Sicht nicht mehr möglich”, erklärte Cassalette am Sonntagabend im Exklusiv-Interview mit dieblaue24.

Der ehemalige Touristik-Manager begründet seinen überraschenden Rücktritt so: “Als es letzte Woche darum ging, einen Weg zu finden, wie die Lizenz für die 2. bzw. 3. Liga erlangt werden könnte, beziehungsweise wie auf die Wünsche von Hasan Ismaik eingegangen werden kann, habe ich das Präsidium und Dr. Markus Drees (der Verwaltungsrat-Boss, d. Red.) zu zwei dringlichen Terminen eingeladen. Der Vorsitzende des Verwaltungsrates war zu keinem Termin anwesend. Er befand sich in Österreich und musste beim zweiten Termin am 28. Mai ein Fußballspiel von Rapid Wien besuchen. Auch am Tag nach dem Abstieg war kein Verantwortlicher des Verwaltungsrates in der Geschäftsstelle. Das zeigt mir, wie groß das Interesse von diesem Herrn war, den TSV 1860 noch zu retten und eine vernünftige Lösung zu finden.” War der österreichische Rekordmeister wichtiger als Münchens große Liebe?

Nach dieblaue24-Informationen war Drees auch nicht gewillt, am Tag vor dem schwarzen Freitag in die Geschäftsstelle zu fahren. Stattdessen tauchte kurioserweise Abteilungsleiter Roman Beer mit zwei Freunden auf.
Cassalette berichtete außerdem von unüberbrückbaren Differenzen mit den Kontrolleuren - und das nicht erst seit einigen Wochen: “Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit meinem Kontrollgremium, dem Verwaltungsrat, war schon seit längerer Zeit nicht mehr möglich. Vom ersten Tag als Präsident musste ich gegen Bestrebungen von einzelnen Verwaltungsrat-Mitgliedern kämpfen, die für einen Weg ohne den Investor waren - mir aber niemals einen konkreten Plan vorgelegt haben, wie dieser Plan aussehen soll. Nach dem Abgang von Karl-Christian Bay aus dem Verwaltungsrat Ende 2016 war der Verwaltungsrat aus meiner Sicht führungslos und eine Zusammenarbeit zum Wohle von 1860 nicht mehr möglich.”
Das ausführliche Interview mit dem ehemaligen Ober-Löwen lesen Sie ab Montagmittag auf dieblaue24.
... auch wenn er - zumindest in der Öffentlichkeit - als "Marionette" dasteht ... das lässt doch tief blicken ...
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Alt  04.06.2017, 22:24   # 9607
Intoleranzistnichtok
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Intoleranzistnichtok ist offline
Quelle tz münchen

Fünf Tage nach seinem Rücktritt äußert sich Peter Cassalette zu Wort. Im Interview mit dieblaue24 sagt der Ex-Präsident: „Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit meinem Kontrollgremium, dem Verwaltungsrat, war schon seit längerer Zeit nicht mehr möglich.“ Einige Mitglieder des Gremiums seien stets für einen Weg ohne den Investor eingetreten, hätten „mir aber niemals einen konkreten Plan vorgelegt haben, wie dieser Plan aussehen soll“. In der vergangenen Woche habe er Dr. Markus Drees wegen der Lizenzierung „zu zwei dringlichen Terminen eingeladen. Der Vorsitzende des Verwaltungsrates war zu keinem Termin anwesend. Er befand sich in Österreich und musste beim zweiten Termin am 28. Mai ein Fußballspiel von Rapid Wien besuchen. Auch am Tag nach dem Abstieg war kein Verantwortlicher des Verwaltungsrates in der Geschäftsstelle.“
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Alt  04.06.2017, 22:15   # 9606
Aligator
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Aligator ist offline
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So sah/sieht Härringer es

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Alt  04.06.2017, 20:15   # 9605
justus
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justus ist offline
Wird wohl eine spannende Mitgliederversammlung in 4 Wochen ... hoffentlich ist ein vernünftiger Sicherheitsdienst im Einsatz. Und hoffentlich vergessen die vor lauter Streit nicht die 1. Mannschaft irgendwo anzumelden ...
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Alt  04.06.2017, 16:41   # 9604
E.B.
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E.B. ist offline
Man muss es einfach jetzt nochmal klar sagen: in den Tagen des Frühjahrs 2011 ist die falsche Option gezogen worden.
Ja, man hätte den Laden dichtmachen sollen, den 1860 e.V. in einen 1860-2011 schee wars n.m.e.V überführen - etwas an das man sich mit Wohlwollen erinnert, aber das halt jetzt einfach vorbei ist.

Egal, wie lang die Durststrecke ist, in welcher Liga auch immer, vielleicht kommt irgendwann etwas zurück was blaue Leibchen trägt und mit 1860 beschriftet ist.
Authentisch wird das nicht sein, nur ein weiteres Retro-Marketing-Instrument.

Und bevor die Fans der Roten jetzt laut lachen: euer Laden wird ja auch gerade zur globalen Marke umgebaut. Das ist genau so bescheuert wie globale Biermarken, irgendwann gibt es dann nur noch Einheitsplörre - kein Wunder, dass die kleinen Brauereien jetzt mal wieder spriessen, wenn die großen jeglichen Anflug von Individualität bei sich ausmerzen, um nur ja keine Kunden-/Fan-Randgruppe zu verprellen.

Das ist alles nur noch Kommerz.
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Alt  04.06.2017, 15:29   # 9603
kuching
Immer auf der Jagd
 
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kuching ist offline
Ja, zumindest die Anhängerschar bzw. die Mitglieder sind zutiefst gespalten. Man kann - wenn man sich das wirklich antun möchte - sich in den Foren blaue24.com und loewenforum.de ein eigenes Bild verschaffen.

Bei blaue24 sind die Ismaik-Anhänger wohl leicht in der Überzahl, einschließlich des Blog-Betreibers. Im loewenforum sind das ganz anders aus. Letztendlich ist es so, dass die beiden "Parteien" wohl nicht mehr zueinander finden werden und damit ist das Thema Restrukturierung und Neuanfang zunächst einmal vom Tisch oder zumindest zur Zeit unwahrscheinlich.

Es würde mich nicht wirklich wundern, sollte es in den nächsten Wochen zu persönlichen Übergriffen kommen.
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Alt  04.06.2017, 11:26   # 9602
Buffalo Bill
Einmal Löwe - immer Löwe
 
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Buffalo Bill ist offline
genau so isses ...

habe gestern drüben im Saloon versucht, das einem von der Materie gänzlich unbeleckten Kollegen grob vereinfacht wie folgt zu erklären ...

der Vergleich: blau ist gut und rot böse...
das ist doch wenigstens zur Abwechslung mal eine neue Sichtweise ...

die Fragestellungen sind mir alle viel zu pauschal ...

wen meinst Du denn mit den "Mitgliedern" ?

die einigermaßen vernunftbegabten, wie sie zum Teil auch hier vertreten sind ?

oder die Hirnlosen aus der Nordkurve ?

letztere werden in der öffentlichen Wahrnehmung zwar immer als "die Stimme des Volkes" betrachtet - aber auch zurecht ?

dieser Verein ist komplett gaga ...

und eigentlich sind es zwei Vereine ...

die ersteren, die durchaus erfolgsorientiert denken ...

und die zweiteren, die hoffnungslos ewig-gestrigen, die lieber im Grünwalder Stadion in der 5. Liga kicken als anderswo in der Champions League ...

die wiederum haben das Sagen im Verein und sich als solche intern immer gegen den Investor gestellt ...

und sie würden sich auch in der Zukunft gegen jede andere Form erfolgversprechender Vereinspolitik und Konzept stellen, wenn sie am Ende dazu führten, dass man aus dem Grünwalder raus muss ...

da haben viel zu viele (leider) maßgebliche Personen im Verein ihre eigenen Aktien im Spiel ... ... und die wirst Du auch nicht los, weil sie von den Hirnlosen immer wiedergewählt werden ...

das ist der entscheidende Punkt meiner Kritik ...
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BB
Willywirt
Dichterfürst
Comte De la Voile


Da Preiß` redt sein` ganzn Denkvorgang mit,
da Bayer gibt bloß as Ergebnis bekannt ...

Da Bayer hoit liaba as Mai, bevor à`an Schmarrn redt,
da Preiß` redt liaba an Schmarrn, bevor à`as Mai hoit ...

À g`wamperter Bayer is à gstand`ns Mannsbuid,
à g`wamperter Preiß` is à fette Sau ...
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Alt  04.06.2017, 10:34   # 9601
Diddl
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Diddl ist offline
Red face Tohuwabohu ...

aktuell aus dieblaue24:
1860 vor der Spaltung: Jeder gegen jeden

Der TSV 1860 steht vor seiner größten Zerreißprobe der Vereinsgeschichte…

Nach dem Zwangsabstieg in die Regionalliga Bayern formieren sich die verschiedenen Fan-Lager: Die einen wollen Hasan Ismaik stürzen, die anderen - wie Meister-Löwe Peter Grosser - sagen: “Der Verein ist schuld - nicht Ismaik.”

Wie seriös manche 1860-Funktionäre tatsächlich sind und im “Sinne” des Miteinanders arbeiten, beweist immer wieder aufs Neue Verwaltungsrat-Boss Dr. Markus Drees. Hatte der Chemiker aus Neufahrn unlängst den “Scheiß auf den Scheich”-Post auf der Facebook-Seite der “Freunde des Sechzger Stadions” als 1. Vorstand zugelassen und damit seine politische Haltung unterstrichen, wird’s jetzt noch spannender: Drees ist seit einiger Zeit Betreiber der 1860-Kultseite “loewenforum.de” und dort ist seit einiger Zeit per PDF-Datei ein Antrag für ein Vereinsausschlussverfahren gegen Hasan Ismaik hinterlegt. Der “User” Stitch schreibt: “Ich würde jedes Mitglied bitten, dieses Schreiben auszufüllen und schnellstmöglich dem Vereinsrat zukommen zu lassen. Verbreitet das Schreiben weiter! Gebt euren Spezln, Kollegen, Familien und wem auch immer Bescheid. Lasst uns diesem *!§?%&$ nochmal richtig ans Bein pissen!” Wie hatte nicht Ex-Aufsichtsrätin Christine Jodlbauer vor einiger Zeit gesagt? Die ehemalige 2. Bürgermeisterin von Dingolfing: “Der Verein wird seit einigen Jahren unterwandet.”

Auf der anderen Seite existiert laut “tz” ein Misstrauensantrag gegen das Präsidium und Verwaltungsrat. “Wir sind dabei, 500 Unterschriften zu sammeln für eine Amtsenthebung von Hans Sitzberger, Heinz Schmidt und diversen Verwaltungsräten“, ist aus einem Schreiben eines ARGE-Fanclubs aus Deggendorf zu lesen. Bei den “diversen Verwaltungsräten” handelt es sich um Robert von Bennigsen und Markus Drees. Weiter ist zu lesen: “Es darf doch nicht sein, dass wegen ein paar eingebildeter Nichtskönner unser Verein an die Wand gefahren wird, beziehungsweise die KGaA.”
Der TSV 1860 steht vor der Spaltung - nach dem Motto: Jeder gegen jeden.
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Alt  04.06.2017, 10:18   # 9600
Raubritter
 
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Mit Lothar wäre das nicht passiert...
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Legalize Edelweiß
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