Heute war es endlich so weit. Zimmergang mit ALESSIA. Leider war ich total ausgelutscht als die Nachricht des netten Kollegen reinkommt, ob ich nicht auch zu einer Art nachträglicher Weihnachtsfeier oder einem vorgezogenem Stammtisch erscheinen würde. Also bin ich noch rübergefahren.
Seit vielen Wochen flirten wir sehr heftig miteinander und ich fand sie immer schon ganz geil. Schüchtern ist sie ja auch nicht gerade, sie wusste aber das ich so eine Art Abo mit meiner Favoritin habe und deshalb lange Zeit nicht zur Verfügung stand. Heute war die Favoritin aber leider auf Heimaturlaub. So rückte ALESSIA in der imaginären Liste eine Stelle hoch auf die Eins. Sie viel mir stets durch ihre enorme Energie und Fröhlichkeit auf, tanzte oftmals an der Stange und war immer gut drauf. Oft hatte ich sie vertröstet und heute war eine gute Gelegenheit dies etwas gutzumachen.
Also bei der ersten Clubrunde gleich zu ihr und gesagt, dass es später so weit wäre. Sie verstand mich anfangs nicht richtig und meinte ich wolle sie schon wieder vertrösten, da später normal eine sichere Formulierung für nein ist. War aber tatsächlich so gemeint, weil ich erst noch mit den Kollegen plaudern wollte und mich andererseits noch etwas regenerieren musste.
Später ging ich dann zu ihr rüber. Sie freute sich wie ein kleines Schnitzel, dass es doch noch klappt und Kollegin DEBORAH 02, die auch seit Wochen an mir dran ist war ganz eifersüchtig. Aber ich kann nicht immer alle glücklich machen. ALESSIA wollte noch eine rauchen, ich wollte mich noch frisch machen, was lag da näher als uns 5 Minuten später zu treffen.
Zuerst holt sie ihr Babyöl aus dem Täschchen und träufelt es sich auf die Brüste und dann auf den Rest des Körpers. Sie reibt es selbst kurz ein bis ich vorschlage das zu tun. Nachdem ich sie komplett damit einmassiert habe treffen sich unsere Lippen. Oft wird ja hier im LH von Zungenküssen gesprochen, meist wohl nur harmloses oberflächliches Geknutsche. Bei ALESSIA schob sich die Zunge aber spielend zu den längst rausoperierten Mandeln vor und ich denke ihr Zungenpiering verhakte sich auch kurz zwischen meinen Zähnen.
Da sie schon mal so schön unten lag begann ich zuerst mit dem Vorspiel. Ohne spürbar gekommen zu sein bat sie um eine Auszeit, da sie es nicht mehr aushielt. Selbst Schuld, ALESSIA, denn an der Stelle hat sich noch keine beschwert. Also Rollentausch. Natürlich steht sie etwas unter Druck, hat sie doch die letzten Wochen gerne betont ich würde es nicht bereuen. Nein ALESSIA, bereuen tue ich unser Schäferstündchen sicher nicht. Sie schleckt und knabbert und saugt sich nach unten. Ist nicht nur geil sondern sicher auch gut für die Durchblutung.
Sehr motiviert saugt und lutscht sie das kleine Schäfchen in die erforderliche Ausgangsposition. Besonders nett, über die gesamten zwei Stunden wird sie mir die meiste Zeit bei messerscharfem Blickkontakt die Eier lecken, ohne Ermüdungserscheinungen oder Saugkraftverlust. Ja, sie weiß was Männer wollen. Das mögen sie alle sagt sie mir mit ihrer tiefen rauchigen Stimme und singt gleich darauf wunderschön den Song bei Radio Galaxy mit: Pink. Immer wieder beobachtet sie sich selbst im Spiegel. Ja ALESSIA, das sieht sexy aus.
Ich sehe mir das auch eine ganze Weile mit großem Genuss an. Ich streiche ihr gelegentlich eine Strähne aus dem Gesicht und probiere wie sie reagiert wenn ich sie am Nacken festhalte und ihr das Schäfchen etwas tiefer reinschiebe. Test bestanden, sie stöhnt fast unhörbar auf und macht eifrig weiter. Gutes Mädchen! Natürlich könnte man ewig so weiter machen, ich möchte aber nicht heute damit anfangen die bekannten klassischen drei Akte des Liebesspiels durcheinander zu bringen. Also Hauptgang eingeläutet, indem ich mit der linken das bereit gelegte Kondom vom Nachttisch fische und ihr demonstrativ vor die Nase halte.
Natürlich die obligatorische Frage nach der gewünschten Position. Von hinten wenn's recht ist. Natürlich auch wieder die obligatorische Antwort: ach nö, nicht zum Start. Natürlich streckt sie mir doch ihren Prachthintern entgegen. Sie hört sich bald auch so an als wäre es halb so schlimm. Sie schaut immer gerne in den Spiegel wie sie von hinten gefickt wird. Ich packe sie feste am Schopf und sie schnurrt wie ein zufriedenes Kätzchen. Sie spielte schon als Kind lieber mit Autos als mit Puppen. Wir machten im Liegen weiter aber sie streckte mir immer schön den Hintern hoch.
Zum Abschluss begibt sie sich zuerst wieder in die klassische Blaseposition. Wieder ein Feuerwerk aus blasen, wixen, lutschen und lecken. Wieder dieser ständige Blickkontakt. Sie will mir Freude bereiten, macht sich aber langsam Sorgen, dass sie mir nicht gefällt, weil achteinhalb-Minuten-ALESSIA jetzt schon fast eineinhalb Stunden an mir rummacht. Ich hatte ihr aber ja vorab ehrlicherweise mitgeteilt, dass ich schon etwas verbraucht heute bin, vermutlich hat sie dies unter dem sich anfangs meist etwas zieren abgetan. Aber ALESSIA gefällt mir außerordentlich gut. Heute geht es bei mir aber wirklich etwas zäh.
Sie legt sich neben mich und macht mit voller Power weiter. Das hat aber den Vorteil, dass ich ihr derweil schön am hübschen Hintern rumfummeln kann. Irgendwann ist es endlich so weit, die Reaktion von ALESSIA wieder vorbildlich, nämlich fast keine. Sie lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, macht noch etwas weiter. So mag ich das. Das das schöne Erlebnis nicht so ein jähes Ende hat sage ich ALESSIA wir hängen noch etwas Zeit dran. Wieder wird sie gleich aktiv und möchte mir eine schöne Massage bieten, aber ich möchte eigentlich nur gemütlich mit ihr daliegen und ihr noch etwas über den Hintern streicheln. Das akzeptiert sie und wir lassen es ganz ruhig ausklingen.
Anmerkungen für Outsider: ALESSIA spricht neben rumänisch überwiegend englisch. Achteinhalb-Minuten-ALESSIA ist ein Begriff aus ihrer Vergangenheit, in der sie einen Kollegen in ähnlicher Situation (müde, gerade erst aus einem anstrengendem Zimmer raus) in eben dieser Zeit glücklich gemacht hätte. Leider bin ich zu abgestumpft für solche Rekorde wie man sie sonst nur vom Höhren bei vielen Asiaten kennt.
Es war ein fantastisches Erlebnis mit der hübschen Rumänin mit dem leicht gewellten dunkelbraunen Naturhaar. Brüste auch echt, alles erstaunlich fest, da sie früher sehr viel Sport gemacht hat. Ich finde sie ist eine große Bereicherung fürs Hawaii, die etwas Schwung in den Laden bringt und nicht brav dasitzt bis sie vom "Prinzen" vom Sofa gepflückt wird, ohne dabei aufdringlich zu sein.
An die mitlesenden Mädels: bitte diesen Text nicht wieder via Google Translater übersetzen lassen, da kommt nichts gutes bei raus!!! (Sätze zu komplex verschachtelt für die primitive Software)
Das schwarze Schaf