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Alt  07.01.2004, 07:24   # 1
soiled Dove
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Mitglied seit 26.04.2003

Beiträge: 5.998


soiled Dove ist offline
.: BDSM Lexikon :.

24/7

Abk. für eine D/s-Beziehungsform, in der die Rollenverteilung von dominanten und submissiven Partnern (mehr oder minder konsequent) 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche aufrecht erhalten wird.


Absturz

Session, die (meist aus emotionalen Gründen) fehlgelaufen ist. Abstürze betreffen meist die Bottom, können aber auch Tops ( Top Drop ) ereilen, wenn sie überfordert sind. Das Ganze nennt man dann auch ein Fehlspiel.


Absprache

Engl: (Pre-)Negotiation.
Besonders bei sich unbekannten Spielpartnern ist die Kommunikation vor einer Session wichtig. Hier sollten zumindest die Vorlieben (bzw. Abneigungen) und die medizinischen Voraussetzungen (z.B. Ist der Bottom Bluter? Hat er Kreislaufbeschwerden? etc.) geklärt werden. Außerdem sollte ein Safewort ausgemacht werden, welches bei Problemen von beiden Seiten zum Abbruch der Session genutzt werden kann.


Bastonade

[die; ital.], Bastonnade, oriental. Stockprügelstrafe auf die Fußsohlen; später auch in Rußland üblich.


BDSM

Abk. für Bondage and Discipline , Dominance and Submission , Sadism and Masochism.
Zu deutsch: Fesselung & Erziehung, Beherrschung & Unterwerfung, Sadismus & Masochismus.


Beherrschung

Unter Beherrschung versteht man das bewußte Unterwerfen eines Partners. Meist innerhalb in einer D/s Beziehung, egal ob es sich dabei um eine zeitlich begrenzte Session oder um eine dauerhafte Beziehung (24/7, EPE, TPE) handelt.
Bei der Beherrschung kommt es weniger auf das Zufügen von Schmerzen an. Vielmehr geht es darum, das sich der dominante Partner (Dom oder auch Top) den submissiven Gefährten (Bottom oder auch Sub) seinem Willen unterwirft.
Wichtiges Element bei der Unterwerfung ist die Strafe. Diese muß nicht zwangsläufig körperlich sein. Entscheidend bei der Bestrafung ist, daß der Bottom oder Sub diese auch wirklich als Strafe empfindet. Somit ist das Erschleichen von gewollter Strafe durch den Sub (Topping from the Bottom) von vornherein ausgeschlossen.
Unentbehrlich bei der Beherrschung, wie übrigens im gesamten Bereich des BDSM, ist das beidseitige Einveständnis der Partner, in der Szene auch als SSC bezeichnet.


Bondage

Engl. für Fesselungsspiele (z.B. mit Seilen, Ketten oder Hand- und Fußfesseln). Eine besonders kunstvolle Form ist das Japan Bondage, das normalerweise aus einem Seil und ohne (oder mit wenigen) Knoten gemacht wird. Japan Bondage ist als eigenständige Form des Sadomasochismus zu verstehen.


Bottom

Engl. für "unten".
In S/M-Kreisen ein Begriff für den masochistischen, "passiven" Part in einer Session (Der aktive Part wird auch Top genannt).


Coming out

Sich bekennen zu seinen Neigungen. Es wird zwischen persönlichem (sich selbst gegenüber) und sozialem (der Gesellschaft, Freunden und der Familie gegenüber) Coming out unterschieden.
Ursprünglich stammt dieser Begriff aus der Schwulen- und Lesbenszene.


devot

unterwürfig, jemanden oder etwas gewidmet


Dom / Domme

Der beherrschende Partner in einer D/s Beziehung.
Nicht zu verwechseln mit einem Top.


D/s

Abk. für Dominance and Submission (Beherrschung und Unterwerfung).
Seit einiger Zeit werden im Sadomasochismus zwei Grundrichtungen unterschieden. Neben dem "klassischen" S/M versteht man unter D/s das Etablieren von Machtstrukturen zwischen dem dominanten und dem submissiven Part.


DSM

(Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders)
So etwas wie die "Bibel" der Psychologen, was psychische Störungen (Krankheiten) anbelangt. Seit DSM IV gilt Sadomasochismus nicht mehr per se als krankhaft! Für Sadomasochisten ist das B-Kriterium von besonderer Bedeutung, weil es der Beleg dafür ist, daß sie nicht zu den sexuell Kranken gehören. Ein Sadomasochist, der kein Leidensdruck verspürt, sprich, nicht von seiner Neigung geheilt werden möchte und keine Funktionseinschränkung im täglichen Leben hat, kann nicht als krank eingestuft werden. Seit der Einführung von DSM-IV sind consensuelle Sadomasochisten, die mit ihrer eigenen Neigung keine Probleme haben und auch gesellschaftlich gut integriert sind, offiziell nicht mehr krank und sind auch keine Perversen.


EPE

Erotic Power Exchange. In dieser Form von Ds-Beziehungen hat der dominante Part jederzeit die Möglichkeit die Macht über das Sexualleben zu übernehmen, sprich eine Session zu beginnen.


Erziehung

Die Erziehung beinhaltet im Gegensatz zur Submission das Trainieren des Partners ganz bestimmte körperliche Strapazen zu ertragen. Im Gegensatz zum reinen Sadomasochismus kommt es bei der Erziehung nicht so sehr auf Schmerzzufügung (Schläge, Klammern, Wachs etc.) an. Bei der Erziehung geht es vorrangig darum, ganz bestimmte körperliche Situationen (zum Beispiel stehen auf Nußschalen, unbequeme Sitzhaltungen, dauerhafte Fixierungen etc.) über einen längeren, oftmals unbestimmten Zeitraum zu erdulden. Die Erziehung beinhaltet in der Regel auch nicht das Instrument der Strafe. Selbstverständlich gibt es auch hierbei oftmals Überschneidungen zu D/s und S/M.


Fetischismus

Fetischismus ist der Definition nach die (nicht unbedingt sexuelle) Fixierung auf einen physischen Gegenstand (z.B. eine bestimmte Kleidungsart (z.B. Gummi oder Latex), Füße, Korsette usw. aber auch z.B. das Hemd des Freundes oder das Tuch der Freundin).
Die Reize, die von einem Fetisch ausgehen, können vielfältiger Natur sein (Fühlen, Riechen oder der bloße Anblick genügen).

Geschichte der O

Roman von Pauline Reage, der die Unterwerfung der O schildert. Das Buch gilt auch heute noch als der Klassiker unter Sadomasochisten und nimmt dadurch große Stellung in der sadomasochistischen Kultur ein. So gilt z.b. der Ring der O im deutschsprachigen Raum als Erkennungszeichen unter Sadomasochisten. Das Buch war und ist für viele Menschen der Einstieg die Welt des Sadomasochismus.
Während das Buch in Frankreich den Literaturpreis "Deux Magots" erhielt, stand es in Deutschland für längere Zeit auf dem Index. Mitlerweile ist es jedoch wieder frei im Buchhandel erhältlich.
1975 wurde das Buch durch Just Jäckin verfilmt.


Masochismus

Nach dem unfreiwilligen Namensgeber Leopold von Sacher-Masoch.
Erotischer Masochismus ist die Lust, bzw. die Sucht am Schmerz, bzw. am Gequältwerden.
Krankhafter Masochismus (Realmasochismus) wird häufig fälschlicherweise mit Sadomasochismus in Verbindung gebracht. Nach DSM IV ist jedoch klar zwischen krankhaftem Masochismus (schwerer pathologischer, klinischer Zustand) und erotischem Masochismus (nicht krankhaft) zu unterscheiden.

(Quelle - gemeinschaftsarbeit meiner freundin und mir)
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Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer Männer

Maurice Chevalier
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Alt  04.03.2004, 20:25   # 7
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Beiträge: n/a


Maso/Masochismus
Der Wunsch geistige und/oder körperliche Schmerzen zu ertragen (Hier lustbetont). Das Wort wurde aus dem Namen von Leopold von Sacher-Masoch (Schriftsteller- Venus im Pelz) entliehen.

Mundspreizer
Spreizer aus Metall, der in den Mund eingeführt wird. Danach betätigt man 2 Hebel und der Mund wird zwangsweise geöffnet. Befestigt wird er mittels Lederriemen am Hinterkopf.

Mumifizierung
Verpacken eines Menschen zur Mumie mittels Latexbändern oder Platikfolie

Nadeln
Normalerweise werden zum Nadeln sterile Spritzen benützt. In der Regel werden die Brustwarzen. Schamlippen oder Hodensack durchstochen.

Natursekt
= Urin

Needle
Siehe Nadeln

NS
Abkürzung für Natursekt

Nippel-Klemmen
Klammern die an den Brustwarzen befestigt werden

Nippel Sauger
Der Zylinder des kleinen Saugers wird auf die Brustwarze gesetzt und mit dem am Zylinder befestigten Pumpball wird die Luft absaugt. Der entstehende Unterdruck zieht den Nippel lang.

Nippel-Zwinge
Zwei Klemmflächen werden durch Schrauben immer enger, bzw straffer um die Nippel festgezogen.

OV
Abkürzung für Oralverkehr

O-Ring
Ein Fingerring, auf dem sich ein kleiner Ring befestigt. Er ist Erkennungszeichen der SM- Szene. Links getragen bedeutet "Top", rechts bedeutet "Sub". Der Ring wurde im Roman "Die Geschichte der O" beschrieben.

Panic-snap
Sicherheitshaken, der sich auch unter Zug öffnen lässt.

Paddle
Holzschlaginstrument ähnlich einem Küchenbrettchen. Es gibt auch Varianten aus Gummi, die ein fieses Nachbrennen erzeugen.

Parachute
Kleiner Ledersack der um den Hoden gelegt wird und an dem Gewichte befestigt werden.

Peitsche
Schlag- und Bestrafungsinstrument

Piercing
Anbringen von Körperschmuck indem die Haut durchstochen wird.

Poppers
Mittel zur Muskelentspannung. Eine synthetische, illegale Droge mit beißendem Geruch. Gesundheitsschädlich!!

PP
Abkürzung für Poppers

Pranger
Ein Pranger ist ein Holzbrett, das der Länge nach geöffnet werden kann. In die Löcher werden dann Glieder (Arme und Beine) oder Kopf gesteckt und das Brett danach verschlossen. Es gibt verschiedene Variationen; Standpranger, Joch usw

Rohrstock
Schlag- und Bestrafungsinstrument

Ringknebel
Ringförmiger Knebel, der den Mund geöffnet hält. Eigentlich kein Knebel, da man durchaus noch Töne von sich geben kann. Er wird benützt, um Oralverkehr "zwangsweise" zu ermöglichen

Sadismus
Der Wunsch oder Trieb jemand anderen Schmerzen zuzufügen. Dieses Wort wurde dem Marquis de Sade (100 Tage von Sodom) entnommen, der als Urvater des SM gilt.

Sadomasochismus
Wortkreation aus den Wörtern Sadismus und Masochismus.

Scat
Spiele mit Kot

Schulmädchenerziehung
Rollenpiel Lehrer/Schüler inkl. Schuluniformen. Siehe auch Englische Erziehung

Seringue
Eine grosse Spritze, die mit Wasser gefüllt ist. Der Stiel wird in den After gesteckt und das Wasser kann dann wie bei einer Spritze durch Drücken einlaufen.

Sklavenhalsband
Halsband zur Kennzeichnung von Subs. Ein S kann auch als Fixiermöglichkeit genützt werden.

Shemale
Siehe Zwitter

Sklave(in)
Mensch der sich freiwillig oder unfreiwillig in Abhängigkeit begibt und seine persönlichen Rechte und Freiheit zumindest teilweise abgibt.

Slave
Englisch für Sklave

SM
Abkürzung für Sadomasochismus

Spanking
= Po-versohlen

Spekulum
Medizinisches Gerät zum Spreizen von Anus oder Vagina

Stats
= Statistiken. Wird in Chats benützt um die Körpermaße und Alter abzufragen.

Spreizstangen oder -Stäbe
Stangen aus Metall oder Holz mit eingearbeiteten Ringen, um daran Fesseln anbringen zu können. Entsprechend der Länge werden die Arme oder Beine gespreizt.

Strafbox
Eine Strafbox ist meist ein Kasten aus Holz in dem die Sklaven im Dunkeln eingesperrt werden. Durch kleine Öffnungen hat man trotzdem Zugang zum Körper des Delinquenten.

Strap-on
Umschnalldildo der gerne von Lesben und Dominas verwendet wird um den/die Passiven damit zu ficken. Mittels Riemen wird der Umschnalldildo am Unterkörper befestigt.

Sub
= Passiver Mensch. gegenteil von Top

Switcher
Mensch der sowohl devot als auch dominant ist.

Tawse
Schlaginstrument aus der SM-Szene aus einem oder zwei übereinanderliegenden Lederstreifen, die am Ende längs gespalten sind. Wurde früher neben dem Rohrstock in englischen Internaten verwendet.

Tickling
= Kitzeln

Tit-Torture
Schmerzhaftes Reizen der Brustwarzen

Top
= Oben- Dominant/aktiv

Toy
= Sexspielzeuge

TPE = Total Power Exchange = Selbstaufgabe
Extremste Form der Selbstaufgabe eines Passiven gegenüber seinem "Besitzer" (Materielle, finanziell und emotionale Aufgabe)

Transvestit
Mann der gerne in Frauenkleidern rumläuft

Transsexuelle
Mann der gerne eine Frau.

TS
Abkürzung für Transsexuelle

TT
Abkürzung für Tit-Torture

TV
Abkürzung für Transvestit

Umschnalldildo
Wird gerne von Lesben und Dominas verwendet wird um den/die Passiven damit zu ficken. Mittels Riemen wird der Umschnalldildo am Unterkörper befestigt.

Vaseline
Gleitmittel

Viagra
Potenzmittel zur Steigerung der Durchblutung der Geschlechtsorgane.

Vibrator
Ein Dildo der durch einen einbebauten Motor (durch Batterien oder Netzteil betrieben) auf verschiedenen Stufen vibrieren oder kreisen kann.

24/7
beschreibt eine SM-Partnerschaft die 24 Stunden pro Tag und 7 Tage die Woche gelebt wird. Unseres Erachtens ist dieser Traum nicht auf Dauer lebbar (pers. Anmekung)

Watersports
Pinkel-Spiele, Spiele mit Urin

Harness
Geschirr für den Oberkörper aus Leder

Ponygirl
Frau die als Pony verkleidet ist bzw auch einen Sulky zieht (Ponyrennen)

Ponyboy
Mann der als Pony verkleidet ist bzw auch einen Sulky zieht (Ponyrennen)

Ponyrennen
Wettrennen mit Sulkys (Wagen) die von Männern oder Frauen gezogen werden.

Zwitter
Mensch der beide Geschlechtsmerkmale aufweist (Shemale)

Zwangsernährungsmaske
Ein Mundknebel mit Schlauch für die Zwangsernährung.
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Alt  04.03.2004, 20:24   # 6
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Beiträge: n/a


Alligator-Klemmen
Brustwarzenklammern mit fiesen "Zähnen". Einige sind mit einer Stellschraube einstellbar (Schmerzregelierung).
Analdehnung
Bei einer Analdehnung dringt man mit der Hand (Fisting) oder einem Gegenstand in den Anus ein.
Normalerweise verwendet man hierzu ein Gleitmittel.

Anal- Dildo
Dildo der anal eingeführt wird.

Anal-Kugeln
Mehrere miteinander verbundene weiche Bälle oder Kugeln, die in den After eingeführt und beim Orgasmus herausgezogen werden.

Andreaskreuz
Ein Kreuz in X-Form, an dem in der Regel genügend Haken befestigt sind um Subs daran festzubinden. Es gibt sie freistehend oder mit Wanbefestigung.

Atemspiele
Bei Atemspielen kontrolliert der Aktive die Atmung des Passiven. Hierbei finden Gasmasken, Knebel oder die Hand (Würgen) Verwendung.

Aphrodisiakum
Luststeigernde Mittel die eingenommen werden. Es gibt natürliche und chemische A. Viagra ist kein A., weil es nur die Durchblutung steigert, aber nicht die Lust.

AV
Abkürzung für Analverkehr

Bastinade
Schlagen der Fußsohlen

Ballknebel
Ein Knebel, der meist aus Latex oder Gummi gefertigt ist.

Ballstretcher
Ring, der die Hoden entweder durch Form oder Gewichte in die Länge streckt.

BDSM
Abkürzung für Bondage & Discipline, Domination & Submission, Sadism & Masochism.

Bloodsports
Spiele bei denen Blut fließt wie zB Schnitte mit einem Skalpell

Bondage
Erotische bzw auch schmerzhafte Fesselungen mit japanischem Ursprung

Bottom
=Unten- Bezeichnet eine devot bzw masochistische Person (siehe auch Sklave, Maso, passiv)

Branding
Dauerhaftes Setzen eines Zeichens auf der Haut mittels glühender Metallstreifen.

Buttplug
Stöpsel den man in den Anus einführt.

Caning
Rohrstockerziehung/ Englische Erziehung

CBT
Cock-Ball-Torture= Hodenfolter

Clambs
Klammern zum befestigen an Brustnippeln, Schamlippen oder Hoden

Cockring
Metallring, der um den Hoden oder den Penis herumgelegt wird. Er ist so eng, daß das Blut nicht mehr zurückfließen kann. Somit bleibt die Erektion länger erhalten.
Cuffs
Handschellen

Cumshot
=Abspritzen

Cutting
Anbringen von kleinen, blutenden Schnitten mittels eines Skalpells

Damenwäscheträger
Männer in Frauenkleidern

Deprivation
Deprivation ist das Wegnehmen eines oder mehrerer Sinne wie zB das Verbinden der Augen.

Devot
= Unterwürfig

Dildo
Künstlicher Penis aus unterschiedlichen Materialien (Stahl, Gummie).

Dildomaske
Eine Maske mit zwei Dildos. Der kürzere wird im Mund des gefesselten Sklaven gesteckt. Den Äusseren kann der/die Top nützen um sich zu befriedigen. Subbi schaut dann zu ;-)

Dong
Bezeichnung für einen realistisch gestalteten Penis (zB mit Adern, manchmal mit beweglicher Vorhaut), oft nach dem Original-Abdruck eines Pornostars. Nach Aussagen von Personen, die solche Dongs designed haben, handelt es sich dabei aber um übertriebene Grössen, d.h. das Original war kleiner. Das Material soll sich besonders echt anfühlen.

Domina
Dominante Frau, die professionel (sprich mit finanziellen Interessen) SM praktiziert.

Dominant/Dominanz
= Herrisch, herrschend

Dominus
Männlicher Gegenpart zur Domina

Drag Queen/Drag King
Männer in Frauenkleider bzw Frauen in Männerkleidung. Man versucht in der Öffentlichkeit als anderes Geschlecht aufzutreten, inkl. falscher Bärte usw

DWT
Abkürzung für Damenwäscheträger

Easy rider
Bezeichnung für einen Dildo, der auf einen Gummihüpfball festgemacht ist. Frau setzt sich drauf und hüpft los. Man kennt das aus unseren Kindertagen (nur ohne Dildo)

Elektrostimulation
Zufügen von elektrischen Reizen (Bis zum Schmerz)

Englische Erziehung
Erziehung mittels Rohrstock. Vorzugsweise wird der Po geschlagen.

Facials
= Bespritzen eines Gesichtes mit Sperma

FemDom
= Female Domination (Dominierung durch Frauen)

Fetisch
Ein Material oder Gegenstand, der sexuelle Erregung hervorruft

Flag/ Flagellation
Im weitesten Sinne alles was mit Auspeitschen zu tun hat

Flogger
Ringe, die an verschiedenen Toys und in verschiedenen Grössen angebracht sind und durch die man Ketten, Seile oder ähnliches führen kann.

Gag (englisch: Knebel)

Geissel
peitschenähnliches Züchtigungswerkzeug aus dem Mittelalter. Ursprünglich ein Stab mit Riemen oder Schnüren an deren Ende oftmals Haken oä befestigt waren.

Gleitmittel
Eine Substanz, die das Eindringen des Penis in den Körper des Geschlechtspartners (Vagina oder Anus) vereinfacht. Die Anwendung von Gleitmitteln ist sehr zu empfehlen bei Sextechniken wie Analverkehr oder Fistfuck oder auch bei der Verwendung von Spielzeugen, damit es nicht zu Verletzungen (und somit zu zusätzlichen Infektionsmöglichkeiten) kommen kann. Ganz wichtig ist es, darauf zu achten, dass das Gleitmittel wasserlöslich ist! Mittel, die auf Fett- oder Ölbasis hergestellt sind, greifen Latex (zB Kondome, Dildos, etc) an und machen es keimdurchlässig. Also Hände weg von Vaseline, Butter, Speiseöl oder Lotionen und Cremes, zumindest beim Safer Sex! Gleitmittel erhält man in Sexshops, Drogerien und Apotheken

Gerte
Schlaginstrument

Griechisch
Umschreibung für Analverkehr. Den alten Griechen wurde dies nachgesagt. Vor allen die Philosophen hatten ihre Lustburschen.

Gut-Punching
= Faustschläge in den Bauch

Handschellen (englisch: cuffs)
beliebtes Zubehör bei SM-Spielen um den Partner schnell an Händen bzw Füssen fesseln zu können.

Harness
Ein Ledergeschirr aus Riemen, das meist als Schmuck dient, manchmal aber auch funktional ist.

Hanging
Bezeichnet das Aufhängen an Händen und/oder Füßen.

Highheels
Hochhackige Schuhe mit sehr spitzen Bleistiftabsätzen. Am beliebtesten sind Lederstiefel, die bis über die Knie reichen.

Intimschmuck/Piercings
Intimschmuck / Piercing - trägt man an den intimsten Stellen wie Schamlippen, Brustwarzen, Klitoris, Penis oder Hodensack.

Irrigator
Ein Irigator ist ein Wasserbehälter mit Schlauch. Er wird mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit gefüllt und so aufgehängt, dass er höher hängt als der Po. Der Schlauch wird dann in den Anus eingeführt und die Flüssigkeit dringt in den Darm ein (Spülung).

Jelly Beads
ein aus dem Orient stammendes Analtoy. Siehe Analkugeln

Joch
Eigentlich ein Zuggeschirr für Ochsen, das als Pranger verwendet wurde.

Käfig Käfige in der SM-Szene dienen dem Aufbewahren und Demütigen von Subs. Es gibt unterschiedliche Größen und Bauformen wie kleine Käfige, Zweibeinkäfige (in denen man nur stehen kann), Hängekäfige, die frei an von der Decke hängen oder frei drehbare Kugelkäfige und viele weitere Varianten.

Käfighaltung
Zeitliches Unterbringen in einem Käfig

Katze
Riemenpeitsche, meist neun- oder mehrschwänzig

Keuschheitsgürtel
Eine Art abschließbarer Slip aus Metall (heute auch aus Leder), der den Geschlechtsverkehr verhindern soll. Diente als Schutz vor Vergewaltigung und nicht als Versicherung der Treue der Ehefrau. Metallgürtel könnte man nie längere Zeit tragen, da sie Verletzungen hervorrufen (Abscheuerungen), Blutvergiftung usw
Heute gibt es auch Keuschheitsgürtel für den Mann, inkl. Penisrohr.

Klysopomp
Ein hohler Gummiball mit einem dünnen Rohr. Der Gummiball wird mit Wasser gefüllt und das Rohr in den Anus eingeführt. Dann wird das Wasser mit der Hand wieder herausgepresst (Darmspülung)

Karabinerhaken
Ovaler geschlossener Haken, der man auf einer Seite öffnen und schließen kann.

Katheter
Dünnes Rohr, dass in die Harnröhre bis zur Blase eingeführt wird und dazu dient den Urinfluß zu kontrollieren.

Kaviar
Ausdruck für Kot

Keuschheitsgürtel
Gürtel aus Stahl, der verhindert, daß Geschlechtsverkehr oder Selbstbefriedigung durchgeführt werden kann.

Kinbaku
Japanisch für: "Die hohe Kunst im Umgang mit dem Seil zum Zwecke des Lustgewinns zwischen Mündigen". Quasi das Wort für einen Bondagemeister.

Klammern
Es gibt unterschiedliche Klammern, die alle dazu dienen schmerzhafte Reize zu verursachen.

Klinikerotik
Rollenspiel: Arzt-Patient-Schwester inkl. diverser Geräte wie Einläufe, Spritzen usw.

Kondom
Dünner, aus Gummi bestehender Überzieher für den Penis. Schützt vor Geschlechtskrankheiten und ungewollter Schwangerschaft.

KV
Abkürzung für Kaviar= Kot

Korsett
um die Hüften getragenes Kleidungsstück, dass zu einer verengten Taille verhilft.

Krokodil-Klammern oder -Klemmen
Zwei mit einer Kette verbundene Klammern, die meisten an den Nippeln befestigt werden. Zieht man an der Kette, erhöht sich der Druck. Sie sind in der Regel gezahnt und tun somit ziemlich weh. Einige haben auch Kunststoffauflagen. Es sind auch Krokodilklammern mit kleinen Schrauben erhältlich, bei denen der Druck individuell eingestellt werden kann.

Lack
Glänzendes künstliches Material für die Herstellung von Kleidung.

Latex
Gummieähnliches Material für die Herstellung von Kleidung und Toys.

Leder
Material für Kleidung

Liebeskugeln
auch Rino-tama genannt. Zwei hohle Kugeln, von denen eine leer und die andere mit kleinen Metallkugeln gefüllt ist. Sie sind mit einem Band verbunden und werden vaginal eingeführt. Bei jeder Bewegung (Joggen) fangen sie die Vagina zu stimulieren.

Liebes-Schaukel
Eine aus Riemen hergestellte Schaukel, die an der Decke aufgehängt wird. SIe wird benützt um Geschlechtsverkehr auszuüben.

LLL
= Lack/Leder/Latex

Luftentzug
Spiele, bei denen dem passiven Part die Luft entzogen wird mittels Knebel, Hand, Folie
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Alt  09.01.2004, 08:53   # 5
soiled Dove
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ZYN!-Ratgeber: Fesselspiele! (vorsicht nicht allzu ernst nehmen) *fg*

Etwas Anrüchiges mutet der dunklen Seite der Sexualität an. Was ist BDSM? Was Bondage und TV? Bin ich schon pervers, wenn ich es nüchtern mache oder das Licht dabei brennen lasse? Fragen über Fragen! Zeit, daß onkelhoste hier mal ein wenig Aufklärung anbietet und Licht ins Dunkel der Begrifflichkeiten bringt...

Bondage: Hiermit ist allgemein die Fesselung gemeint. Beispiel: Der Mann zieht die Frau aus, fesselt sie im Flur an die Garderobe und spielt an ihr rum. Leider klingelt der Nachbar an der Tür, weil er von den Geräuschen angelockt wurde und kurzerhand beschließt, sich Nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker auszuleihen. Der Mann macht die Tür auf und der Nachbar ein paar schnelle Fotos. Die Frau schreit, bis der Mann sie losbindet. Dann steckt die Frau dem Mann vor Wut einen Regenschirm in den Hintern und öffnet ihn langsam. (siehe auch --> Insertion und Stretching)

Suspension: Aufhängen des Körpers. Beispiel: Der Mann möchte die Frau irgendwo hinhängen, weil er z.B. staubsaugen will (Klingt jetzt ein wenig konstruiert, ich weiß das!). Er schnürt sie wie eine Roulade zusammen, nimmt die Wohnzimmerlampe ab, führt das lange Ende des Seils über den Deckenhaken und zieht kräftig, bis die Frau frei hin- und herpendelt. Leider ist die Frau viel schwerer als die IKEA-Lampe "BAUMEL" und der Haken reißt aus der Decke. Die Frau knallt auf den Eichentisch und die Erdnußflips fliegen durch die Bude. Der Mann bindet jetzt die Frau wieder los und bekommt einen Tritt in die Eier. (siehe auch --> Clit- and Cocktorture)

Branding: Das Hinzufügen von Brandmalen. Beispiel: Er nimmt sie in der Küche "von Vorne", sie klammert sich mit ihren Armen und Beinen "Huckepack" an ihn. Er packt sie an den Hüften und setzt sie auf den Küchentisch. Leider hat er vergessen, daß sie die Küche umgeräumt haben und daß dort, wo gestern noch der Tisch stand, nun der Herd seine neue Heimat gefunden hat, auf dem noch vor fünf Minuten leckere Schnitzel bruzzelten. Nun riecht es nach Putenschenkeln und er hat ein blaues Auge.

Stretching: Das Langziehen von Körperteilen. Die Frau fesselt den Mann stehend in den Türrahmen. Die Frau knotet nun ein Seil an seine Kronjuwelen, an dessen anderem Ende die Obstschale hängt, die sie anschubst, bis sie vor und zurück pendelt. Als sie ihr Werk besieht, klingelt das Telefon und die beste Freundin ruft an. Leider kann der Mann keinen Mucks machen, weil sie ihn obendrein geknebelt hat. Als das Gespräch nach zweieinhalb Stunden Zuende ist, steht die Schale auf dem Boden. Danach liegt die Frau auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Urologen, während er ihr den Hintern versohlt. (siehe auch --> spanking)
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Maurice Chevalier
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Alt  09.01.2004, 08:51   # 4
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Taped: Fesselung mittels Klebeband. Beispiel: Ein Mann schnürt seine Frau mit Klebeband fest wie ein Paket zusammen und überläßt sie für mehrere Stunden sich selbst. Wahlweise kann sie ihm an seinem "Jockel" lecken oder vor sich hin summen. Dann befreit der Mann sie wieder. Als er das Klebeband zwischen ihren Beinen abzieht, hat er ihr alle Schamhaare ausgerissen. Dann schreit die Frau so laut, bis der Nachbar wieder an der Tür klingelt, der sich Nachts um drei Uhr eine Tasse Zucker ausleihen will.

Insertion: Das Einführen von Gegenständen. Beispiel: Die Frau liegt auf dem Bauch, ist "exponiert" gefesselt, er sitzt hinter ihr und führt ihr eine Tüte Haselnüsse ein. Leider muß die Frau husten und schießt ihm ein Auge aus. Mit den restlichen Nüssen spielt sie an der gegenüber liegenden Wand eine hübsche Melodie auf seinen Zinntellern. Danach liegt die Frau wieder auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Augenarzt, während er ihr den Hintern versohlt. (siehe auch --> spanking)

Spanking: Schläge. Beispiel: Er fesselt sie an den Wäscheständer und bearbeitet ihr Hinterteil mit dem Teppichklopfer. Leider fällt der Wäscheständer um und sie knallt auf die Seite. Weil sie sich aber eine Brust zwischen den Streben eingeklemmt hat, findet er Zeit, sich im Badezimmer einzuschließen. Als sie sich schließlich befreit hat und die Badezimmertür eintritt, fesselt sie ihn an die Dusche und versohlt ihm den Hintern mit einem Zinnteller.

Clit- and Cocktorture: Schmerzen im Genitalbereich zufügen. Beispiel: Er fesselt sie breitbeinig, zieht ihre Schamlippen in die Länge und läßt sie wie ein Haushaltsgummi zurückschnippen. Wenn er zur Spätschicht ist, kann sie das auch selber machen oder der Nachbar, der sich immer nur eine Tasse Zucker ausleihen wollte. Wenn der Ehemann dann von der Arbeit nach Hause kommt, schleicht er sich von hinten an, nimmt die Kronjuwelen des Nachbarn, der sich nur eine Tasse Zucker ausleihen wollte, und steckt sie in die Knoblauchpresse. Schließlich klingelt die Polizei an der Tür, die sich kurzerhand entschlossen hat, sich Nachts um drei Uhr den schreienden Nachbarn auszuleihen. (siehe auch --> Caged)
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Alt  09.01.2004, 08:49   # 3
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ZYN!-Ratgeber: Fesselspiele! (vorsicht nicht allzu ernst nehmen) *fg*

Caged: Käfighaltung. Beispiel: Er sperrt sie in einen Vogelkäfig ein. Sie muß sich ganz klein machen und versuchen, mit dem Mund an den Trinknapf zu kommen. Dann muß sie entweder piepsen oder um die Gnade betteln, schnellstmöglich freigelassen zu werden. Letzteres tut sie besonders inbrünstig, wenn der schusselige Ehemann vergessen hat, vorher den Kakadu heraus zu nehmen, der der wehrlosen Ehefrau nun an der Klitoris herumkaut. Danach liegt der Mann auf dem Bauch und sucht im Telefonbuch nach einem Gynäkologen, während sie ihm den Hintern versohlt. (siehe auch --> spanking)

Ponygirl: Die Frau als Reittier. Beispiel: Er verpasst seiner Frau Zaumzeug mit Glöckchen, steckt ihr einen abgesägten Wischmob in den Hintern, verbindet ihr die Augen und treibt sie mit leichten Schlägen einer Gerte durch den Garten. (siehe auch --> Outdoor) Als er zu fest zuschlägt, reißt das "Pferdchen" aus, indem es über den Zaun auf die Strasse springt und verschwindet. Die Polizei findet es am verkaufsoffenen Samstag verwirrt und durchgefroren auf dem Parkplatz des Großmarktes und bringt es im Turnierwagen zurück. Für ihn folgt dann wieder die Nummer mit der Obstschale...

Outdoor: Spiele unter freiem Himmel. Beispiel: Er fesselt ihr die Hände auf den Rücken, beugt sie über den Springbrunnen und nimmt sie von hinten. Sie verliert das Gleichgewicht, stolpert rückwärts über einen Gartenzwerg, beide landen platschend im Fischteich. Vom kalten Wasser bekommt sie einen Krampf, nun können sich Beide nicht mehr erheben, weil sein Hintern im Schlamm festsitzt, welcher sich schmatzend seinen Weg durch seinen ausgeleierten Anus sucht. (siehe auch --> Insertion und Stretching) Als der Nachbar mit einer leeren Tasse auf Zehenspitzen vorbeischleicht, ahnen sie quakende Frösche nach. Endlich können sie sich aus dem Teich befreien. Im Dunkeln humpeln sie ins Haus zurück und suchen gemeinsam im Telefonbuch nach einem Notarzt, der sie von einander trennt.

Blindfold: Die Augen verbinden. Beispiel: Sie kreuzt seine Arme auf dem Rücken und zieht seine Kronjuwelen zwschen den Beinen hindurch nach hinten, um damit seine Handgelenke zu fesseln. Dann verbindet sie ihm die Augen und führt ihn mittels eines Seils, das um seine Eichel liegt, durch die ganze Wohnung. Er muß nun durch gezieltes Lecken am Holz herausfinden, gegen welches Möbelstück sie ihn gerade geschubst hat.

Spread Eagle: Breitbeinig, poetisch für "Gespreizte Schwingen". Beispiel: Nach einem genüßlichen Sonntagnachmittagsfick steht er aus dem gemeinsamen Ehebett auf und will in Küche gehen, um etwas zu trinken. Leider rutscht sein linker Fuß auf dem Bettvorleger aus, während der Rechte in einer alten Spermapfütze auf dem Laminat kleben bleibt. Sein letzter bewußter Gedanke, bevor er mit dem Hintern auf den Boden schlägt, ist die Bierflasche, die seit gestern vor dem Bett steht. Nachdem die Frau mit dem Lachen fertig ist, sucht sie wieder das Telefonbuch...

Safeword: Das Paar vereinbart ein besonderes Wort, das dem Dominanten anzeigt, wann der unterwürfige Partner genug hat oder vielleicht auch "mehr" haben möchte. Beispiel: Der Mann fesselt die Frau und will sie mit einem großen, genoppten, pneumatischen Dildo bearbeiten. Die Beiden sprechen ab, daß sie für die Verstärkung ihrer Lust "Rosenblüte!" sagt und für ihre Bitte, von ihr abzulassen, "Nachbar!". Eine Weile haben Beide Spaß an dem Spiel, bis sie sich wegen einer kleinen Unpäßlichkeit zu Wort meldet. Leider hat der Mann die Frau zusätzlich geknebelt und verwechselt in den Kriegswirren der Penetration "Hmmmpf" mit "Mmrrrrgh!". Als er sie schließlich befreit, fesselt sie ihn stehend an den Küchentisch und rollt seine Kronjuwelen solange mit einem Nudelholz aus, bis es ihm gelingt, dreimal hintereinander deutlich: "Im dichten Fichtendickicht nicken dicke Fichten!" zu sagen, während er einen großen, genoppten, pneumatischen Dildo im Mund hat.

Kleiner Tip zum Schluß: Alle Praktiken können übrigens auch in Kombination verwendet werden! Beispiel: Sie setzt sich auf den Boden und zieht die Beine an, bis sie fest zwischen ihren Brüsten anliegen. Er nimmt ihre Brüste, führt sie außen um ihre Beine herum und knotet sie unterhalb der Kniekehlen wieder zusammen. Danach dreht er ihre Arme auf den Rücken um sie dort mit einem Doppelknoten zu arretieren. Dann dreht er ihr die Füße nach innen und steckt sie als Knebel in ihren Mund. Schließlich legt er sie auf die Seite und führt ihr Haselnüsse in den Anus ein, mit denen sie dann verzweifelt versucht, auf den Kakadu zu schießen, den der schusselige Ehemann vergessen hat einzusperren und der sich mittlerweile schon aus Gewohnheit anschickt, auf ihrer Klitoris herumzukauen, während der Mann ins Wohnzimmer rennt, um das Buch mit den Seemannsknoten zu suchen und dabei immer wieder stolpert, weil er auf seine Kronjuwelen tritt, derweil der Nachbar, der sich eigentlich nur ein Tasse Zucker ausleihen wollte, aber in Wirklichkeit dem Ehemann mit der Knoblauchpresse auflauert, ein paar schnelle Fotos macht.
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Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer Männer

Maurice Chevalier
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Alt  07.01.2004, 07:33   # 2
soiled Dove
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Sacher-Masoch, Leopold von

Geboren: 17.Jan 1836, Lemberg in Galizien.
Gestorben: 1895 im hessischen Dorf Lindheim.
Mutter: Charlotte von Masoch, eine polnische Adelige.
Vater: Hofrat und Polizeipräsident von Lemberg (heute Lwow).
Sacher-Masoch studierte Jura, Geschichte und Mathematik in Graz. Mit 19 promovierte er zum Doktor (was damals allerdings nicht ungebräuchlich war) und habilitierte sich wenig später. Ab 1860 Prof. für Geschichte in Lemberg. Ab Mitte Zwanzig widmete er sich der Literatur: 80 Romane, mehr als 100 Novellen. Schrieb auch unter den Pseudonymen Charlotte Arand, Zoë von Rodenbach. Vorliebe für dämonische Frauengestalten.
Sacher-Masoch versuchte zeitlebens, seine Phantasien auszuleben. Von 1861-1865 hatte er eine erste masochistische Beziehung mit Anna von Kottwitz (literarisch aufgearbeitet in Die geschiedene Frau). Ab 1867 schließt er einen 6-monatigen Unterwerfungsvertrag mit Fanny von Pistor, als deren Sklave er eine Italienreise unternimmt. Mit seiner Frau Aurora Rümelin, genannt Wanda, versucht er seine Phantasien ab 1873 umzusetzen; die Ehe scheitert 1886.
Unfreiwilliger Namensgeber des Masochismus. Seine Schriften spiegeln allerdings weniger masochistische Tendenzen als eher eine Vorliebe für Dominanz und Unterwerfung, für einen Krieg der Geschlechter in der Liebe, wieder. Sein bekanntestes Werk ist Venus im Pelz, Titelheld Severin. Es war als Teil eines 36 Arbeiten umfassenden Gesamtwerks gedacht, das in sechs Zyklen die verschiedenen Aspekte der menschlichen Existenz ausleuchten sollte. Die anderen 11 fertiggestellten Schriften sind heute weitgehend in Vergessenheit geraten.
Sacher-Masoch lebte noch, als Krafft-Ebing, Richard 1890 seinen Namen zur Benennung seines Begriff der Krankheit des Passivismus verwendete. Sacher-Masoch kämpfte sehr dagegen an, da er nicht auf diesen Teil seiner Werke reduziert werden wollte, aber vergeblich.
Im Vorwort zu "Szenen und Rituale" kommentiert Erwin Haeberle: Ja, (von Sacher-Masoch) war empört, seine persönlichen erotischen Vorlieben in eine diagnostische Kategorie umgewandelt zu sehen. Damit hatte die Medizin ihn, einen angesehenen Literaten, seines höchsten Gutes beraubt - seiner Individualität. Jetzt war er nur noch ein Typus und sein Name war zum wissenschaftlich verbrämten Schimpfwort für Tausende geworden.


Sade, Marquis de

Französischer Namensgeber des Sadismus, 1740 bis 1814, voller Name Donatien Alphonse Francois.
Der Mensch, dessen Name für das Gebiet der sexuellen Lust durch Beherrschung und Schmerzen stehen sollte, wurde am 2. Juni 1740 als Sohn einer Adelsfamilie geboren. Nach seiner Schulzeit begann er von 1754 bis 1763 eine militärische Karriere, nach dem Siebenjährigen Krieg trat er aus und heiratete eine wohlhabende Frau aus der Familie der Montreuiles. Aus dieser Ehe kamen drei Kinder, Louise-Marie, Doniatien-Claude-Armand und Madeleine-Laure.
Seinen ersten Gefängnissaufenthalt begann er 1768, nachdem die Prostituierte Rose Keller vor Gericht ausgesagt hatte, daß de Sade sie entführt, eingesperrt, gequält und sexuell mißbraucht hätte.
Juni 1772 kam er wieder ins Gefängnis, als einige Prostituierte, die sein Diener Latour in Marseille gefunden hatte, ihn der versuchten Vergiftung anklagten. Es kam über die nächsten Jahre zu mehreren Verhaftungen und mehreren Entlassungen, zu Skandalen, an die teilweise auch seine Frau beteiligt war; schließlich wurde de Sade am 13. Februar 1777 in das Gefängnis von Vincennes eingekerkert. Dort schrieb er die ersten seiner Werke, unter anderem die "120 Tage von Sodom".
Während der Französischen Revolution war de Sade im Irrenhaus, dann wieder einer der Abgeordneten, die Krankenhäuser besichtigen sollten, entkam knapp dem Fallbeil, schrieb patriotische Reden. Bei seiner letzten Verhaftung am 6. März 1801 sah Napoleon persönlich zu, daß de Sade eingekerkert wurde. Nach seinem Tod am 2. Dezember 1814 sorgte sein ältester Sohn für die Verbrennung seiner letzten Werke. De Sade's Asche wurde in die Winde verstreut. Es existiert kein Bildnis von ihm.
Der Einfluß von de Sade ist schwer zu überschätzen. Ganze Legionen von Künstlern und Dichtern haben sich auf ihn bezogen, für viele stellt er die völlige Befreiung des Menschen von gesellschaftlichen Zwängen dar. Seine Bücher gehen im allgemeinen allerdings weit über das hinaus, was man noch als Sadomasochismus im heutigen Sinn bezeichnen würde. Von seiner Biographie her paßt er eher ins Bild eines Realsadisten.
Viele Sadomasochisten, die mit de Sade konfrontiert werden, fühlen sich genauso wie Vanillas von den extremen Praktiken abgestoßen. Vor allem Neulinge haben häufig Schwierigkeiten, entweder in der Art «Das soll ich erregend finden», oder weil die in seinen Büchern vorgestellten Handlungen sie zwar erregen, sie sich für ihre Phantasien jedoch schämen.


Sadismus

Nach dem Namensgeber Marquis de Sade.
(Hier erotischer Sadismus) Sadismus ist die Lust, bzw. die Sucht am/zu Quälen.
Krankhafter Sadismus (Realsadismus) wird häufig fälschlicherweise mit Sadomasochismus in Verbindung gebracht. Laut DSM IV ist jedoch klar zwischen krankhaftem Sadismus (schwerer pathologischer Zustand) und sexuellem Sadismus (nicht krankhaft) zu unterscheiden.


Sadomasochismus

Bezeichnung für die sexuelle Minderheit, die, grob gesagt, neben dem "normalen" Sex eine Erregung aus Spielen mit Machtgefälle und Schmerzen bezieht.
Diese Bedeutung und der Begriff "sadomasochistische Subkultur" hat sich erst in den letzten Jahren durch Sadomasochisten selbst, sowie durch die Arbeiten von Soziologen (z.B. die "Trierer Studie" von Wetzstein und anderen) herausgebildet.


Safewort

Codewort, mit dem ein Partner eine Session in Notfällen sofort beenden kann, falls etwas falsch läuft. Gerade auf Parties hat sich international "Mayday" als gültiges Safeword etabliert.
Viele Paare benutzen auch mehrere Safeworte (z.B. "Ampelsafewort" - grün: "Du kannst ruhig heftiger werden!", gelb: "Alles ok, nur mache etwas langsamer!" und rot: "Hier läuft was falsch, bitte höre sofort auf!").


SSC

Safe, Sane, and Consensual
Zu deutsch: sicher, gesund und einvernehmlich.
Grundregel der sadomasochistischen Kultur.
Leider betonen offensichtlich nur Sadomasochisten diesen Grundsatz, obwohl er für alle Menschen selbstverständlich sein sollte!


Sub

Der sich unterwerfende Partner in einer D/s Beziehung.
Nicht zu verwechseln mit einem Bottom.


Top Drop

Engl. Ausdruck für Depressionen oder Schuldgefühle des Aktiven, die während oder nach einer Session auftreten können, auch wenn diese an sich eigentlich erfolgreich war.


Topping from the Bottom

Der Versuch eines Bottoms, seinen Top zu manipulieren (z.B. durch besonders renitentes Verhalten), damit er bekommt, was er will.
Derartiges Verhalten ist unter Sadomasochisten logischer Weise nicht gern gesehen und eines ernsthaften Sub's unwürdig.


TPE

Total Power Exchange
Völliger Austausch (bzw. Abgabe) der Macht. Die extremste Form des D/s, in der der submissive Part sämtliche Kontrolle und Rechte an den dominanten Part abgibt.
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Maurice Chevalier
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