Nachdem ich bei meinen Wien Vorbereitungsrecherchen auf die Seite von Anna
www.anna-love.at gestoßen bin war klar: Dieses Mädel muss ich mal haben.
Ab und zu steh ich auf üppige Rundungen. Und das kombiniert mit solch einem
hübschen Gesicht findet man selten.
Also telefonisch ein Date vereinbart. Schon am Telefon ist sie äußerst nett und locker drauf.
Dann zur vereinbarten Zeit im Schneegestöber zum Studio gestapft.
Die Studios in Wien sind ja, wenn man es so nicht gewohnt ist, schon etwas eigenartig.
Man steht mitten in einem Wohnbezirk am hellerlichten Tag vor der verklebten und deutlich mit Studio beschrifteten Tür, damit wirklich jeder weiß was da drin los ist, und wartet nach dem Klingeln auf seinen Eintritt.
Na gut, ich bin nicht grade schamhaft. Aber für manchen anderen ist das vielleicht eher etwas unangenehm. Aber so ist es halt, andere Länder, andere Sitten.
Dann geht die Tür auf und ich lande direkt im „Mädelszeitvertreibfernsehwartezimmer“.
Drei leichtbekleidete Mädels hängen da herum. Anna ist sofort erkenntlich nicht dabei, denn die drei sind alle gertenschlank.
Aber ich werde freundlich aufgenommen, und nach meiner Frage nach Anna gleich in ein Verrichtungszimmer weitergeführt. Nicht sehr groß, aber angenehm, mit Doppelbett, kleinem Spiegel, Sitzgelegenheit. Macht alles einen sehr gepflegten Eindruck.
Und dann kommt sie auch schon herein, das Vollweib, mit Rundungen im Überfluss.
Und einem strahlenden Lächeln. Genau so schön wie auf ihren Fotos.
Wow, da hat man echt was vor sich auf das mein Kleiner sich freuen kann. Und obwohl sie noch in Dessous gekleidet ist, fängt er gleich an sich in der Hose zu rühren.
Sie fragt mich ob ich duschen möchte. Gerne.
Ok, zieh Dich schon mal aus ich zeig Dir dann die Dusche.
Also nichts wie runter mit den lästigen Klamotten, damit „wir zwei“ möglichst schnell diese überbordende Weiblichkeit zu fühlen bekommen.
Sie kommt wieder mit großem Handtuch und frischem weißen Bettlaken (!!). Und führt mich, splitternackt an den Fernsehmädels vorbei zur Dusche.
Die ist übergroß und auch hier, alles sehr hygienisch.
Dann zurück, wieder vorbei an den Mädels. Die das allerdings begreiflicher- weise völlig kalt lässt.
Im Zimmer ist das Bett schon frisch bezogen und ich leg mich schon mal entspannt hin und harre der Dinge.
Den Geräuschen nach ist jetzt Anna in der Dusche. Und wenig später kommet sie herein.
In ein weißes Handtuch gewickelt. Schließt die Tür hinter sich und lässt das Handtuch fallen.
Huuh, so viel Frau. Und das mit so viel Ausstrahlung. Mein Kleiner zeigt sofort Wirkung.
Und schon liegt sie neben mir und mein Körper, meine Hände und meine Sinne versinken in ihrer weichen, wohlriechenden Haut.
Ihr Körper strahlt eine sinnliche Wärme aus. Ihre süßen Lippen nähern sich meinen und ich genieße einen ersten, vorsichtigen, züngelnden Kuss.
Unsere Lippen spielen miteinander und langsam gehen die Hände auf Entdeckungstour.
Meine erforschen die Wahnsinnsbrüste. 90D ist sicher nicht übertrieben. Natürlich und trotzdem grifffest. Mit eher kleinen, aber erregbaren Nippeln.
Ihre Hände wandern langsam zwischen meine Beine und lassen meinen Schwanz sehr schnell
zur vollen Größe anwachsen. Sie ist sehr zart und geschickt. Vollprofi und trotzdem einfühlsam. So kann man sein Leben wirklich genießen.
Jetzt rutscht sie etwas seitlich nach unten und berührt meine Eichel vorsichtig und weich mit ihren Lippen. Und startet eine geile Französischsessionen. Nie besonders tief, aber mit ganz
viel Gefühl und Fantasie. Ihre Zungespitze gleitet über die Eichel, laüft den Schaft hinab, liebkost meine Eier. Ihre Lippen umschließen die Schwanzspitze und saugen meinen Kleinen förmlich in sich auf. Und immer wieder schiebt sie ihn weit in ihren Rachen, geht auch kurzzeitig über in intensives Mundficken. Ihre Hände bleiben dabei an meinen Hüften oder massieren begleitend meine Eier.
Bei all dem gleiten ihre Brüste in weichen Streichelbewegungen über meine Schenkel. Und ganz gezielt schiebt sie zwei, dreimal ihren Oberkörper etwas nach oben, so dass ihre Titten
Richtung meiner Eier gleiten und dann um meinen Kleinen schaukeln und ihn so verwöhnen.
Ein irre geiles Gefühl. Ein grandioser Anblick. Ihre Euter und mein Schwanz sind irgendwie wie füreinander geschaffen.
Sie nimmt ihre beiden Glocken in beide Hände und reibt sie um meinen Schaft, dann rutscht sie auf mir hoch, geht kurz etwas hoch auf die Knie, nimmt ihn in die rechte Hand und führt ihn zwischen ihre Schenkel.
Und schon spüre ich wie er langsam ihre Vulva erobert.
Immer tiefer lässt sie ihn eindringen und setzt sich dabei immer fester auf meinen Schoß.
Ich spüre ihr feuchtes Loch und ihr weiches geiles Fleisch das jetzt meinen gesamten Schoß
überdeckt. Keine spitzen Knochen, kein hartes Becken. Sondern allumfangen von geilem Arsch und feisten Schenkeln.
Sie bewegt sich langsam. Ich bin jetzt ganz tief in ihr. Sie hat eine wundervolle Möse und versteht es sich zu bewegen. Sitzt aufrecht auf mir und schiebt das Becken vor und zurück.
Und ihre Brüste schaukeln im Takt dazu. Ihre Augen sind geschlossen. Sie ist ganz konzentriert auf ihr Empfinden und stöhnt leise und wohlig.
Das Reiterspiel währt eine ganze Weile. Mal schneller, mal langsamer. Mal im gleitenden Rhythmus, dann in kräftigerem auf und ab. Ich fasse ihre Titten massiere sie zärtlich mit beiden Händen. Bis sie ihren Oberkörper zu mir herabbeugt und mir ihre Euter wie Trauben vor den Mund hängt. Wer würde da nicht mit höchstem Genuss lecken und saugen.
Immer tiefer beugt sie sich herunter, schiebt ihr Becken nach hinten und berührt meine Lippen in einem weichen feuchten Kuss.
Dann wälzt sie sich seitlich von mir herunter, auf den Rücken, spreizt die Beine weit, blickt mich lassiv an und sagt : Komm!!
Ich knie mich zwischen ihre Beine und genieße den prachtvollen Anblick: Die nassglänzende, schon aufgefickte Spalte zwischen den strotzenden Schenkeln. Ihre beiden Hände liegen knapp überhalb des Kitzlers, der frech herauslugt. Und sie zieht ihre Vulva noch ein bisschen auf, damit ich einen schönen Ausblick in das Loch bekomme, dass mein Kleiner jetzt bestens füllen wird.
Ich nehme ihn in die Hand, lasse die Eichel über den Kitzler gleiten. Massiere ihn mit leicht gleitenden Bewegungen. Schieb ihn tiefer hinab zwischen die Labia und mit einer langen Bewegung tief in sie hinein. Sie seufzt. Sie stöhnt. Und sie fühlt sich herrlich an.
Und wir gehen über in ein abwechslungsreiches Fickspiel.
Wechselnd, tief und schnell, dann langsam, weich. Auf ihr liegend, mit kurzen Lippenbegegnungen, vor ihr kniend mit dem Schwanz halb in der Hand und halb in ihrer Vulva, ganz genussvoll.
Zwischendurch wieder leichtes massieren des Kitzlers mit der Eichel, bevor mein Penis wieder tief in sie hineinfährt.
Ihre Beine einmal breit gespreitzt, dann hoch auf meine Schultern. Jetzt noch schwer auf
Sie heruntergebeugt, ihre vollen Hüften gepackt und volle Kanne in sie hineingefickt.
Ihr Stöhnen und mein Keuchen verschmelzen zu einem geilen Sound..
Wieder knie ich mich zurück, nur mein Kleiner bleibt tief in ihrer Pussy.
Jetzt ihre Füße an der Fesseln greifen, zusammenführen und senkrecht vor meinem Körper nach oben führen. Welch ein Anblick wie mein Schwanz zwischen den eng zuammengepressten fleischigen Schenkeln in die rosa herausglänzende Möse eindringt.
Die Reibung wird immer geiler und intensiver. Fast habe ich das Gefühl , wenn ich mich gehen lasse könnte ich jetzt schon kommen.
Aber erst ist noch ein Ründchen heftiges ficken angesagt.
Also ihre Beine wieder herunter und weit gespreizt. Und mit der ganzen Länge in sie hinein.
Ihre Finger kommen zu ihrer Klitoris und beginnen zu wichsen. Ich fasse mit beiden Händen fest in ihre Brüste, halte mich daran fest und lege los, so gut man das im fortgeschrittenen Alter noch vermag.
Es ist herrlich. Unter mir wogt das lüsterne Fleisch und meine Becken klatscht auf ihren Arsch.
Einige Minuten des vollkommene Genusses, dann bin ich ziemlich erschöpft und brauch, genauso wie mein Kleiner, erst mal ein bisschen Pflege und Erholung.
Aber natürlich kein bloßes Herumliegen, sonder Aktivurlaub.
Ich sag ihr sie soll sich auf den Bauch legen, ich möchte die ganze Pracht ihres runden Arsches erkunden. Brav legt sie sich hin und bietet mir ihre Rückansicht dar.
Meine Hände gleiten über die Rundungen und tasten sich zwischen ihre Schenkel. Leicht spreizt sie die Schenkel und beim ersten Kontakt meiner Fingerspitzen mit ihrem Kitzler
stöhnt sie leicht und schiebt ihre Kiste nach hinten oben in den Kniestand, den Oberkörper aber immer noch tief auf den Laken,. Noch extremer kann sie mir ihren Po nicht darbieten.
Es ist ein wahrer Genuss die Finger durch ihre feuchte Spalte gleiten zu lassen, dann kurz einzutauchen in die nasse Liebesgrotte. Und gleich wieder heraus. Ein bisschen mit dem Kitzler spielen und schließlich zum engen Poloch und es mit den Fingerspitzen umspielen.
Nur dem Eindringen in den Anus weicht sie mit leicht verständlicher angedeuteter Bewegung aus. Und auch in der Pussy „akzeptiert“ sie nur vorsichtiges fingern.
Aber das tut dem Spaß keinen Abbruch. Wo man auch hinlangt, rundum ein geiles Gefühl.
Und sie unterstützt das noch indem sie mit den Füßen, die unbeabsichtigt Kontakt mit meinem Schwanz aufgenommen haben, ganz vorsichtig über meine nasse Eichel streicht.
Ich muss jetzt diesen geilen Body weiter genießen. Und da gibt es auf der Vorderseite schließlich noch diese Wahnsinnstitten.
Deshalb beuge ich mich tief zu ihr hinunter, lasse meine Zunge kurz zwischen ihre Lippen gleiten und sage ihr ich möchte jetzt ihre Titten ficken.
Schnell bringt sie sich in Position, legt sich auf den Rücken, den Kopf auf einem Kissen gestützt.
Ich reiche ihr die Cremeflasche und sie spritzt sich die weiße Flüssigkeit zwischen ihre Euter und verreibt sie genüsslich. Presst dann die Brüste schön zusammen. Welch eine Pracht, wie gemacht für einen spanischen Fick. Bei soviel Brust ist der Schwanz vollständig umschlossen.
Was kann noch schöner sein.
Ich sitze auf ihr und lasse meinen Kleinen mal langsam, mal schnell zwischen ihre Tittenmöse gleiten. Wenn er oben heraustritt schafft er es beinahe bis zu ihrem süßen Mund.
Sie lächelt mich an und ich glaube sie hat echt Vergnügen an meinem Wohlbefinden.
Zur Abwechslung nehme ich die Titten selbst in die Hände. Und erhöhe das Ficktempo.
Und lasse dann zur Entspannung meine Eichel über ihre Nippel kreisen.
Nach wohlig geilen Minuten schiebt sie mich sanft zur Seite, kniet sich neben mich und wendet sich meinem Kleinen zu und bereitet sich darauf vor ihn nochmals zu besteigen.
Aber gerade jetzt bildet er sich eine kleine Erholungsphase ein und stellt auf halbhart um.
Und als sie aufsteigt findet er zwar wieder den ihm ja schon bekannten Weg, aber es langt nur für einen sanften Spazierritt.
Das merkt sie natürlich sofort, steigt wieder herab, kniet sich neben mich und bringt meinen Schwanz mit den Lippen und der Zunge sehr schnell wieder zu vollem, harten Leben.
Ich greife hinüber zu ihren Schenkeln und ziehe sie zur 69 über mich.
Sie massiert meinen Kleinen mit zwei Händen und saugt gleichzeitig an der Eichel.
Ich greife mit beiden Händen die großen Pobacken und ziehe sie so weit auseinander wie ich kann.
Die nasse, rosa Spalte klafft weit auf, zwischen den Labia öffnet sich die dunkle tiefe der Lustgrotte. Der Anblick ist so geil, die Arschbacken in meinen Händen sind so griffig!
Gemeinsam mit der fester werdenden Massage meines Kleinen ist jetzt der Point of no Return erreicht und mein Sperma fliegt ihr um die Titten.
Leider für mich unsichtbar, aber meine Aussicht ist ja auch nicht zu verachten.
Langsam und gefühlvoll massiert sie die letzten Spermareste aus mir heraus, dann steigt sie von mir herunter und versorgt uns mit ausreichend Papiertüchern. Ohne Hektik geh ich noch mal in die Dusche für meine „Hausfrauenstandard“ Endreinigung.
Im Zimmer zurück liegt sie entspannt auf dem Bett und während ich mich langsam ankleide ratschen wir noch ein wenig.
Zum Abschuss gibt’s noch einige Küsschen, dann mach ich mich nach knapp 1,5 Stunden Gesamtzeit wieder auf den Weg in den zugigen Wintertag.
Fazit: Für den Liebhaber molliger Mädels ein Muss. Für den, der nur ab und zu der besonderen Erotik von Vollweibern erliegt, ein Erlebnis, dass Lust auf mehr macht.
Ich weiß jedenfalls, wo mich bei meinem nächsten Wienaufenthalt der Weg hinführt.
Gruß von
Uwe
Da es sich um Wien handelt , keine Kondome erwähnt wurden und ich hier im Sinne von Anna keinen falschen Eindruck aufkommen lassen möchte, hier ausnahmsweise der
explizite Hinweis : GV safer!