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Alt  26.11.2016, 12:02   # 1
mupfel
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Beiträge: 11.876


mupfel ist offline
Fideles Kuba

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Fidel starb im Alter von 90 Jahren.
Ist das ein Grund zur Trauer, oder ein Signal zum Aufbruch, zum Wandel in eine weltoffene Gesellschaft, das Ende der Jahrzehntelangen Unterdrückung und Abschottung?
Oder wurschteln die Erben weiter wie gehabt? Die teilweise Öffnung gegenüber den USA hat ja auch noch nicht die gewünschten Impulse gesetzt.
Fluch oder Segen? Für eine an sich wunderbare Insel mit einer wie ich es erlebt habe sehr aufgeschlossenen Bevölkerung. Nicht was ihr jezt denkt .


aus t-online.de


Reaktionen auf Fidel Castros Tod




Kubas legendärer Revolutionsführer und Ex-Präsident Fidel Castro ist tot. Die Nachricht rief am Samstagmorgen unterschiedliche Reaktionen hervor. Während viele um den 90-Jährigen trauerten, feierten einige Exil-Kubaner in den USA.
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Im Alter von 90 Jahren: Kubas Revolutionsführer Fidel Castro ist tot

Der französische Staatspräsident François Hollande würdigte Castro als "eine Persönlichkeit des 20. Jahrhunderts". Er habe die kubanische Revolution mit ihren Hoffnungen und Enttäuschungen verkörpert, erklärte Hollande. Castro gehörte als Akteur des Kalten Krieges zu einer Epoche, die mit dem Zusammenbruch der damaligen Sowjetunion geendet habe.
Der russische Außenpolitiker Konstantin Kossatschow sprach vom "Ende einer Epoche". Castro sei wie sein Kampfgefährte Che Guvara ein Symbol gewesen, der ein Leben voll von "revolutionärer Romantik und echtem Glauben an die Idee" geführt habe.

"Kuba ist unter ihm keine aufblühende Oase geworden", gestand Kossatschow in einem Facebook-Post ein. Die Sowjetunion war international der engste Verbündete der kubanischen Revolutionäre gewesen. Castro habe immer an der Freundschaft zu Russland festgehalten, auch als dieses schon nicht mehr kommunistisch gewesen sei, schrieb Kossatschow.
Der Vorsitzende der Kommunistischen Partei, Gennadi Sjuganow, sagte, Russland solle sich als treuer Freund erweisen und Kuba weiter unterstützen.

Die Aura eines Unsterblichen

In Kuba ist die Trauer groß: Die meisten können sich ein Leben ohne den "Máximo Líder" gar nicht vorstellen. "Alle Kubaner weinen heute Nacht", sagt die 42-jährige Marbelys in der Hauptstadt Havanna.
Seit dem Sieg der Revolution 1959 hat Castro die Geschicke der Karibikinsel gelenkt. In seiner Amtszeit trotzte er zehn US-Präsidenten. Angeblich überlebte er mehr als 600 Mordanschläge. Ihn umgab die Aura eines Unsterblichen.
Andererseits sind die Kubaner eigentlich seit zehn Jahren auf diesen Tag vorbereitet. Bereits im Juli 2006 musste Fidel Castro nach einer schweren Darmerkrankung die Macht an seinen jüngeren Bruder Raúl abgeben. Bereits damals sei er am Rande des Todes gewesen, räumte er später ein.
"Ich werde 100 Jahre weinen", sagt Digna Maritza in Havanna. "Fidel hat uns Armen alles gegeben." Junge Leute kommen aus den Clubs und Bars - ungläubige Gesichter. In einer Cafeteria warten die Leute auf weitere Nachrichten.


Autokorso in Miami

In Little Havanna in Miami hingegen feiern die Exil-Kubaner den Tod des ihnen verhassten Revolutionsführers. Sie schwenken kubanische Flaggen, skandieren "Er ist gestorben, er ist gestorben" und fahren in hupenden Autokorsos durch die Straßen, wie auf einem Video der US-Zeitung "Miami Herald" zu sehen ist.
Auch in Havanna gibt es einige Leute, die sich über den Tod des Revolutionsführers freuen. "Gut, dass er tot ist. Jetzt fehlt nur noch der Bruder", sagt Jorge Gonzalez. Der 22-Jährige sagt, er müsse sich prostituieren, um über die Runden zu kommen. "Was wir brauchen, sind Jobs."
Die internationale Linke hingegen hat eine Ikone verloren. Venezuelas sozialistischer Regierungschef Nicolás Maduro schreibt auf Twitter: "Fidel hat sich auf den Weg in die Unsterblichkeit jener gemacht, die ihr ganzes Leben kämpfen. Immer bis zum Sieg."
Ecuadors Staatschef Rafael Correa sagt: "Ein Großer ist von uns gegangen. Fidel ist gestorben. Es lebe Kuba. Es lebe Lateinamerika." Der salvadorianische Präsident und ehemalige Guerilla-Kommandeur Salvador Sánchez Cerén schreibt: "Fidel wird für immer im Herzen der solidarischen Völker leben, die wie wir für Gerechtigkeit, Würde und Brüderlichkeit kämpfen."
Indiens Präsident Pranab Mukherjee drückte auf Twitter sein Bedauern aus und nannte Castro einen "Freund Indiens". Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto twitterte ebenfalls, Castro sei "ein Freund Mexikos" gewesen, der die bilateralen Beziehungen auf der Grundlage von "Respekt, Dialog und Solidarität" gefördert habe. El Salvadors Staatsoberhaupt Salvador Sánchez Cerén schrieb, er sei "tief betrübt" über den Tod seines Freundes und ewigen Kameraden.
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Alt  12.01.2017, 11:09   # 12
LudwigHirsch
Outlaw
 
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LudwigHirsch ist offline
Ich war nur einmal auf Kuba, das vor einigen Jahren.
Und mein Resümee dazu - Nie mehr wieder !

Die Menschen dort , man kann es ihnen ja nicht verübeln, schienen mir sehr kompliziert.
Das Essen, selbst in den allerbesten Restaurants in Havanna, eine Katastrophe, zumindest für mich, obwohl ich nicht heikel bin.
In der Casa Particulare, da war ich auch für 2 Nächte, zwar nette Leute, aber nix für mich.
Varadero , sicherlich komplett anders das übrige Kuba.
Alles all inklusive.
Die Autos, sicherlich ein Hingucker.
Das Flair, einfach anders, und da bin ich froh, dass ich vor der nun bevorstehenden Invasion der Amerikaner dieses Land sehen durfte.
Die Leute dort werden mindestens 1 Genration brauchen, um das alles, was nun bevorsteht zu verkraften.
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Alt  12.01.2017, 08:16   # 11
el_coyote
 
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Beiträge: 947


el_coyote ist offline
Die Säcke kommen sich dann daran aufgeilen, dass sie sich für 'nen Appel und ein Ei einen ganzen Harem für eine Nacht zusammenkaufen können.

keine sorge, @latinas, die "säcke", die sich nicht benehmen können, werden auch in cuba ausgenommen wie ne weihnachtsgans. nicht viel anders als die kultiviert- höflichen. nochmal: ich rate ab, viel zu teuer. einfach mit ins hotel oder die casa particular mitnehmen: geht nicht. du landest in ner privatwohnung, wo während des schäferstündchens die dafür bezahlten besitzer -im idealfall- spazierengehn oder -im normalfall- den fernseher lauter stellen. am strand kommen nach der dämmerung die sandflöhe, da ist die libido schnell futsch.

liebevoll restaurierte amischlitten kannst du an den fingern abzählen. die meisten karren sind irreparabel ramponiert, nur wenige haben noch genug substanz für einen wiederaufbau. wenn ich die wahl hatte, nahm ich als taxi renault oder peugeot aus den 90ern, wo alle türen ordentlich aufgingen sowie bremsen und fensterheber funktionierten.
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Alt  10.01.2017, 17:14   # 10
¡Latinas!
Me gustan todas
 
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Beiträge: 1.368


¡Latinas! ist offline
el_coyote,
die jungen leute wollen nach wie vor weg:
Etwas, was jeder Mensch, der auch nur etwas bei Verstand ist, vollkommen nachvollziehen kann. Ich war selbst noch nie in Kuba, aus Prinzip nicht. Wenn ich mir die ganzen Lobhudeleien hierzulande anschaue bzw. anhöre, dann hat Kuba für denjenigen Charme, der genügend an freikonvertierbarer Währung besitzt und zudem Inhaber eines Passes ist, mit dem er das Land jederzeit wieder verlassen kann. Beides zusammen garantiert auch, dass man von den staatlichen Organen weitgehend mit Samthandschuhen angefasst wird, solange man keine Kapitalverbrechen begeht oder sich politisch betätigt. Privilegien, die einheimische Kubaner nicht haben, und Voraussetzungen, die hierzulande jeder Kuba-Tourist erfüllt.

Den schwärmenden Schilderungen von den gepflegten alten Ami-Schlitten konnte und kann ich schon deshalb nichts abgewinnen, weil ganz offensichlich klar ist, dass die Kubaner das nicht machen, weil sie alle Oldtimer-Fans sind, sondern weil sie keine Alternativen haben. Bei den Schilderungen von den Chicas, die man vor den Discotheken einsammeln kann, vergisst man auch oft, dass diese nur deshalb mit den (alten) Säcken aus Europa mitgehen, weil ihr Monatsgehalt bei regulärer Arbeit sozialistische 15€ beträgt, in den Clubs aber kapitalistische Preise auf westlichem Niveau verlangt werden. Die Säcke kommen sich dann daran aufgeilen, dass sie sich für 'nen Appel und ein Ei einen ganzen Harem für eine Nacht zusammenkaufen können. Etwas, das daheim zwar auch im Prinzip möglich wäre, wofür ihr Einkommen aber nicht reicht.

Wenn ich die Schilderungen von Freunden höre, dann habe ich oft das Gefühl, Kuba ist ein großer Zoo, den man schnell noch einmal besuchen muss, bevor er in naher Zukunft geschlossen und für die Bewohner verbessert wird.
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Alt  10.01.2017, 09:50   # 9
el_coyote
 
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Beiträge: 947


el_coyote ist offline
viel zu viele menschen...

... das ist mein resummee aus zwei wochen cuba um den jahreswechsel. mit allen hieraus resultierenden nachteilen. schlange stehen beim geldwechseln, beim mineralwasserkaufen, beim busticket reservieren: und dann oft trotzdem leer ausgehen. ich hab zwei tage limo und cola (ich mag beides nicht !) trinken müssen, weils in havanna kein mineralwasser zu kaufen gab. und das von meiner zimmerwirtin selbstgefilterte schmeckte nach chlor und weiteren undefinierbaren substanzen.

viel zu teuer: es ist schon eingetreten. wir vielen turisten verderben die preise. 12, 15, 18 € für ein abendessen waren vor zwei jahren noch undenkbar. der gegenwert ist oft erbärmlich. transfers mit dem taxi zehren den großteil des besucherbudgets auf. in havanna werden bruchbuden mit sperrmüll für 30€ das doppelzimmer vermietet. ich war geneigt, 150€ für eine hotelunterkunft zu zahlen, so hats mich teilweise gegraust. die hotels aber warn ausgebucht.

zu viel dreck und gestank: vor allem die blechdosen und plastikflaschen versauen gehsteige und landschaft. die alten amischlitten und SIL laster verpesten die luft mit russigem benzingestank. vergammelnde lebensmittelabfälle fügen bei 30° einen weiteren unangenehmen geruch hinzu. wer in den nahezu ungebremsten fortfall des zerbröselns ehemals prachtvoller bausubstanz morbiden charme hineininterpretieren will, muss viiiel mojitos konsumieren.

aufm land isses auszuhalten. die zwei unesco- weltkulturerbetäler, valle de viñales und valle de ingenios, mit pferd oder fahrrad zu erkunden, lässt nach wie vor das alexander von humboldt gefühl aufkommen. aber: ich war, wie vor einigen jahren, an einem wasserfall mit schönem naturabkühlbecken. damals warn vor der letzten passage, wo absteigen und laufen angesagt ist, etwa 20 pferde angepflockt. heuer warns 80.

ich traf ein pensioniertes niederländisches lehrersehepaar, die mit ihren rädern unterwegs waren. die sagten, im südwesten sei es noch schön, da sähe man nur wenig ausländer. auch sei dort das rad das ideale verkehrsmittel, viele brücken wären eingestürzt und anders käme man gar nicht dort hin. ich habs mir gemerkt, mal sehen...

wer zwecks hurerei nach cuba will: ich rate ab. verboten, kompliziert, teuer und ob die mädchen, die ich sah, alle schon 18 warn, da hab ich große zweifel.

fazit: ich habe erfahrung, spreche spanisch, bin körperlich immer noch robust und kann mit provisorien gut umgehen. aber wenn auch nur einer dieser bausteine fehlt, rate ich an, nur in die ressorts in varadero oder auf die cayos zu fahren. oder in ein anderes land. die jungen leute wollen nach wie vor weg: ich war auf einer hochzeit norwegerin/ cubaner, ein anderer, der cowboy, mit dem ich den reitausflug machte, wird im mai nach palermo heiraten. schade, aber das wird sich so fortsetzen.
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Alt  29.11.2016, 17:15   # 8
mupfel
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mupfel ist offline
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Alt  28.11.2016, 10:31   # 7
el_coyote
 
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Beiträge: 947


el_coyote ist offline
Thumbs up socialismo tropical

2002 war ich teil des publikums, als castro in der provinz eine seiner stundenlangen reden hielt. hab natürlich nix verstanden und die cubaner fandens auch nicht gerade spannend. aber dass er sich dort zeigte, bedeutete volksfest und hatte so gar nichts mit der choreografie von spektakeln, die wir aus china, der DDR oder nordkorea kennen, gemein.

die jungen burschen tranken weißen rum mit limettensaft, die verehrung der chicas für den maximo lider gründete sich, jedenfalls zu dieser zeit, nicht auf dessen sexappeal, das war eher wie der respekt vor dem großvater.

da hatte ich, als nach devisen riechender europäer, keine schlechten karten

weils an dem tag gut über dreissig grad hatte und es keine schattigen plätzchen gab, forderte das vaterländische besäufnis einige opfer. die burschen lagen tatsächlich links und rechts am wegesrand und schliefen ihren rausch aus. und ich konnte derweil die schäferstündchen für die nacht einfädeln...

mein papierfähnchen mit der cubanischen flagge, wo ich beim "hasta la victoria siempre" mitschwenkte, hab ich leider in irgendeiner kemenate verloren :-(


was wird bleiben ?

militärische abenteuer, wie das in angola, was zu keinem geringen teil zum ende der apartheid führte, wirds nimmer geben, da fehlen die mittel.

gesundheitsfürsorge und bildung sind herausragend. ich hab mich zb mit einer frau über die donauanrainerstaaten unterhalten. obwohl ich von der quelle bis weit nach ungarn rein den fluss schon mitm rad abgestrampelt hatte, musste ich (damals) passen, als sie sagte "die ukraine gehört auch dazu, moldawien nicht".

die aus dem mangel heraus entstandene kreativität und das handwerkliche geschick sind fantastisch. hochtrabende sozialistische ideale wie solidarität und hilfsbereitschaft werden von vielen auch im alltag völlig selbstverständlich gelebt.

wenn das die nächsten jahre überdauert, hätte fidel recht behalten mit seiner rede, als er nach dem gescheiterten angriff auf die moncado kaserne vor gericht in seiner verteidigungsrede rief: "la historia me absolveria "

frei nach einem fußballer aus giesing: vamos a ver
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Alt  28.11.2016, 04:32   # 6
maexxx
 
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Beiträge: 4.995


maexxx ist offline
Anlässlich des Todes von Fidel Castro erinnert man sich an die "Operation Northwoods"
- Strategien zum Sturz der kubanischen Regierung
- Rechtfertigungen für eine US-Intervention in Kuba
https://nsarchive.gwu.edu/news/20010430/doc1.pdf

Dieses Dokument liest sich wie eine Blaupause für die Schaffung von Gründen für bis heute stattfindende US-Interventionen.
Detailliert wird im Northwoods-Dokument geschildert, wie ein Vorfall inszeniert werden könnte, der weltweit den Eindruck vermittelt, ein kubanisches Flugzeug habe eine zivile amerikanische Chartermaschine abgeschossen.

MH17 lässt "grüßen"


Zur Ehrenrettung:
Der damalige US-Präsident John F. Kennedy lehnte dieses Dokument ab. Hmmm
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Alt  28.11.2016, 00:35   # 5
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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yossarian ist offline
Maricon

Als Kennedy und Chruschtschow 1962 eine Kompromisslösung zur Abwendung eines Atomkrieges gefunden hatten, nannte Castro seinen Verbündeten und Sponsor Chruschtschow eine Schwuchtel, span. maricon.
Auch der romantische Revolutionsheld Che Guevara forderte einen Nuklearkrieg.
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Alt  27.11.2016, 05:04   # 4
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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yossarian ist offline
Romantisierter Revolutionär

Habe mir heute mehrere Doku zu Fidel Castro angesehen. Die kritischsten waren bei Arte, die sich manchmal kein Blatt vor den Mund nehmen, solange es nicht gegen Frankreich geht.
Ich komme zu dem Schluss, dass er ein Held war, solange er den faschistischen und von den USA gestützten Diktator Fulgencio Batista stürzte. Ab dann ging er nach dem Gesetz der progressiven Radikalisierung vor und wurde selbst zu einem Diktator. Auch zeigte er Symptome von zunehmendem Cäsarenwahn, z.B. vierinhalbstündige Reden ohne Manuskript. Man brauchte nur seine Gesichtsticks und Grimassen anzusehen (ähnlich wie die von Hillary). Tausende von Kritikern und politischen Gegnern wurden eingsperrt, manche gefoltert und ermordet.
Ein paar gute Dinge muss man ihm zu Gute halten: Alfabetisierung der Bevölkerung und Aufbau eines kostenlosen Gesundheitssystems.
Was ich ihm besonders übelnehme, ist dass es den USA den Vorwand lieferte, den von mir bewunderten und demokratisch gewählten Präsidenten Chiles, Salvador Allende 1973 zu stürzen. (Angeblicher Plan Z)
Es gibt ja so eine Regel, dass der Anführer eines erfolgreichen Staatsstreiches anschließend nicht regieren soll. Das ging jedesmal schief. Beste Beispiele: Napoleon, Lenin, H*tler.
Frauen bewunderten und verehrten ihn.
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Alt  26.11.2016, 13:26   # 3
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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yossarian ist offline
Und vergessen wir nicht ...

... dass unser geliebter Verstorbener ein Sexprotz erster Güte war und alles vögelte, was ihm vors Rohr kam, schon lange vor Viagra, u.A. Marita Lorenz. die minderjährige Tochter des Kapitäns des deutschen Passagierdampfers MS Berlin, auf dem ich die Ehre hatte als Seemann zu dienen.
Vergessen wir auch nicht, dass der Idiot Castro das reiche Kuba in bitterste Armut führte-
Vergessen wir auch nicht, dass er in der Kubakrise 1962 einen Riesenkrach mit seinem Sponsor Chruschtschow hatte. weil der eine gesichtswahrende Lösung der Kubakrise mit den Kennedy-Brüdern aushandelte. Der impulsive Castro wollte einen Nuklearkrieg mir den USA provozieren, der seiner Meinung nach vom sozialistischen Lager gewonnen worden wäre. Wir wären heute alle tot oder verstrahlte Mutanten, wäre es nach Castro gegangen.
Sein ebenso irrer Mitstreiter Che Guevara zog mit 60 leichtbewaffneten Genossen ohne Nachschub in den Dschungel gegen die bolivianische Armee. Sein klägliches Ende ist bekannt.
Vergessen wir auch nicht, warum Castros Revolution ein Erfolg war: der jüdisch-amerikanische Mafiaboss Meyer Lansky hatte mit seiner Kosher Nostra Havanna zum Bordell und Glücksspielzentrum für die bigotte amerikanische Oberschicht gemacht. Arme kubanische Männer mussten ihre Ärsche für reiche amerikanische Schwule hinhalten, um in der korrupten Batista-Diktatur überleben zu können, die von den ebenso korrupten USA gestützt wurde.
Dank an Obama, dass er Beziehungen zu Kuba aufnahm und den Boykott beendete.
Castro überlebte über 200 Mordanschläge der CIA und seiner Feinde, u.A.sollte ihn Marita Lorenz vergiften. Nun hat ihn ein natürlicher Tod hinweggerafft.
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Alt  26.11.2016, 13:11   # 2
el_coyote
 
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Beiträge: 947


el_coyote ist offline
Lightbulb barrack & raul

sind zwar auf vielen fotos freundlich winkend zu sehen, aber der republikanisch dominierte kongress hat das embargo gegen cuba noch nicht aufgehoben, ausser steigendem tourismus* hat sich nicht viel getan.

schauen wir, wie das unter dem nächsten präsidenten der usa wird. bis jetzt gibts für die amis nur zollfreien einkauf von schnaps und zigarren für 400$...

über neujahr werd ich in cuba mal eher regimetreue angola veteranen fragen, was sie für die nähere zukunft erwarten.

*darunter viele europäer, die schnell noch die insel besuchen wollen, bevor alles mcdonaldisiert wird
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