Kira
Endlich ein für mich neues Gesicht in Nürnberg und ich bin in der Stadt.
Die Telefonnummer führt im Internet nur zu Geplänkel über Kollegin Amira.
0151-752700111
Ob die Nummer lediglich neu ist und Kira bereits mit anderem Namen akquirierte, weiß ich nicht. Bilder hatte ich bereits mindestens einmal zur Kenntnis genommen, nur ich war eben nicht in der Nähe. Entweder Nürnberg, ggf. Erlangen oder Regensburg.
Amira öffnet ziemlich genervt die Tür. Ahnt wohl, dass ich Kira buchen möchte. Von den Bildern her im Internet und aktuell auf ladies hätte ich sie nicht erkannt. Ich fand sie gar nicht so unhübsch.
Kira kommt aber genau in dem Moment aus der Dusche, begrüßt mich mit "Schatzi, komm, Zimmer".
Das ist mir eigentlich zu forsch.
Aber ich muss zugeben, sie gefällt mir sofort.
Sicher 168-170 cm groß, sehr schlank. Trotzdem kann ich nicht ausschließen, dass sie bereits junge Mutter sein könnte. Die albernen künstlichen Augenbrauen sind Gott sei Dank entfernt worden. Die Haare sind streng nach hinten zusammengebunden. Sie ist viel dunkler als auf den Fotos, wirkt fast wie eine Mulattin.
Es ist optisch genau der Typ von DL, den ich (u.a.) favorisiere. Ihr Aussehen suggeriert Begriffe wie Ghetto, Dschungel und Luder. Das macht mich extrem an.
Die frech-forsche Art und Vokabeln wie "Schatzi" ziehen sich nicht durch das gesamte Programm. Denn eigentlich ist Kira sehr umgänglich, zeigt sich sanft, wirklich freundlich. Immer dann, wenn Amira nicht in der Nähe ist.
Wie ich es gewohnt bin, überreiche ich ihr fünfzig Euro. Sie will aber 70. Das gebe ich normalerweise nur für Extras wie GB, schlucken oder NS. Naja, was soll's. Ich bin wirklich von ihrer Optik begeistert. Genauso hatte ich es erhofft. Meinen ursprünglichen Plan, noch eine zweite DL aufzusuchen, hatte ich bereits aufgegeben. Ich hatte immense Vorfreude und der Druck war einfach zu stark. In solchen Fällen tobe ich mich in der ersten halben Stunde aus und dann geht erst mal nichts mehr. Also schiebe ich noch einen Zwanziger nach. Wie gesagt, was soll's.
Sie bittet mich zur Dusche, was ich bei dem Umfeld nicht unbedingt als Kompliment ansehen darf. Das Apartment ist noch mehr herunter gekommen, als ich es in Erinnerung habe. Allerdings mag das auch immer an den Personen liegen, die sich gerade einquartiert haben. In der Dusche steht das Wasser, ich reinige mich erst am Waschbecken dann steige ich doch noch mal kurz unter den Strahl. Immerhin finden sich noch zwei tatsächlich saubere Handtücher.
Immenser Verkehr, ich bin jetzt vielleicht drei Minuten im Apartment und es hat nach mir schon zweimal geklingelt. Ganz schön viel los für eine Adresse, die in Nürnberg sehr verrufen ist.
Ich soll noch einen Augenblick warten, dann bittet mich Kira gleich zu Bett, sie muss ja nur ihr Handtuch abstreifen und bei mir ist es nicht anders.
Erstmal wichsen, was okay ist, dann folgt das Gebläse. Zuvor hat Kira gebannt zur Tür geschaut. Entweder hat sie erhofft oder lediglich befürchtet, dass Amira nach wenigen Minuten ins Zimmer stürmt. Denn das tut Amira. "Abspritzen", ruft sie und flucht im Anschluss auf Ungarisch. Zweimal macht sie das innerhalb der ersten fünf Minuten.
Glücklicherweise klingelt es jeweils an der Tür und sie muss Interviews geben.
Ab dem Zeitpunkt ist Kira wieder oder eigentlich erstmals ganz bei der Sache und somit bei mir. Vorher hatte sie auch schon gedrängelt. Nach zwei Minuten …
Der Blow-Job ist aber überraschend gut. Sie grinst zwischendurch, hält stets richtig geilen Augenkontakt und gibt viel Zunge, die allerdings sehr klein ist.
Sie fragt zwar "Ficken?", aber eigentlich hat sie das bereits beschlossen. Sehr schön, sie steigt auf mich. Flutschi ist nicht nötig, ein bisschen Spucke reicht und sie wurde ja heute bestimmt bereits ab etwa 9 Uhr geölt. Das Einfädeln dauert einen Moment. Aber was ein Grip!
Küsse gibt es nicht, geschweige ZK, aber sie hält wirklich ständig Augenkontakt, bei geiler (richtig geiler) Miene, guter Soundkulisse, und sehr guter Körperhaltung. Enger intensiver Körperkontakt ist kein Problem.
Sie zeigt zudem Ausdauer, schlägt zwar einen Positionswechsel vor, dreht aber auf meine Bitte doch noch ein paar Runden. Sie ist eng. Saueng. Und ich mag ihr Antlitz. Ich liebe es sogar.
Dann hat sie genug und legt sich auf den Rücken. Jetzt wird doch mal eine Portion Spucke nachgelegt, Ab dem Zeitpunkt übernehme ich das Kommando und Kira geht wirklich gut mit. Beine hoch, zur Seite, verkapptes Löffelchen etc. Alles kein Problem. Von Amira ist immer nur im Hintergrund zu hören. Türklingel, Gequatsche, ins Zimmer kommt sie nicht mehr und auch Kira bereitet keinen negativen Stress.
Am liebsten würde ich ihren Hintern ficken. Ich unterlasse Frage und Versuch.
Ich erwarte eigentlich eine Explosion, aber irgendwie versiffe ich nur Fotze, Rosette und die Arschbacken.
Ich formuliere es mal so, Kira nimmt es zähneknirschend zur Kenntnis.
Jetzt wird sie etwas hektisch, die Tür klingelt ja wirklich fast ununterbrochen. Allerdings führen die Verhandlungsgespräche offenbar meistens ins Leere. Bei der frechen und fast unverschämten Art von Amira kann ich das gut nachvollziehen. Bei Kira definitiv nicht.
Ich darf immerhin noch kurz duschen. Kira wahrt die Etikette, führt mich zum Ausgang und verabschiedet sich so, wie es sich gehört.
Brutto war das gerade mal eine halbe Stunde. Aber ich bin sehr zufrieden. Für meine Begriffe hübsch, eng, hat bei ein bisschen Ruckelei gut mitgemacht. Wäre aber auch möglicherweise schief gelaufen, hätte Amira nicht die ganze Zeit als Türöffner fungieren müssen.
Definitiv, nix für Romantiker und schwache Gemüter!
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