HOME TARNKAPPEN-Modus einschalten
 
   Login    Gratis Registrierung           YouWix.com       Webcam  

Alle neuen Beiträge    HURENTEST Startseite   
 
  TARNKAPPEN-Modus = AUS   |   EINSCHALTEN                 Translator



LUSTHAUS - Das lustige Sex & Erotikforum OHNE Zensur - seit 1997

Escort Girls, Hobbyhuren, Huren, Nutten, Dominas, Bordelle & Erotik Massagen im anonymen Test


       



Neu!!! snatchlist.com | redirty.com | gratiszeiger.com | lusthaus.live

LUSTHAUS Live Stream: #couples #paare | #asian | #bigboobs | #anal | #lesbian | #milf | #skinny | #bbw | #smalltits | #german | #bdsm | #newgirls


Wer ist online? Hurentest-Album, Insiderforen Alle neuen Beiträge & Berichte       Live Stream Suchen
Zurück   LUSTHAUS Forum > LUSTHAUS Erotikforum > SMALL Talk 😃
  Login / Anmeldung  










GB01

   
GB02
































LUSTHAUS Hurentest







Snatchlist - Mach mit...







GRATIS eBook
für alle Lusthäusler
Warum Männer zu HUREN gehen?
ebook.lusthaus.com




Banner für deine Homepage,
damit noch mehr Gäste
zu dir kommen:

LUSTHAUS Hurentest LUSTHAUS Hurentest

LUSTHAUS Hurentest






Banner bestellen?    Girls | Clubs

....



 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt  29.08.2016, 16:37   # 1
Louis111
 
Mitglied seit 17.01.2013

Beiträge: 710


Louis111 ist offline
Lightbulb Obacht bei P6 Schäferstündchen im Hotel

Kein Schäferstündchen im Sperrbezirk

Prostituierte trifft auf Polizisten

Mittwoch, 17.08.2016, 07:28

Eine Prostituierte erwartete in einem Hotel in der Maxvorstadt einen Freier. Stattdessen kam aber ein Fahnder vorbei

Eine junge Frau sucht per Anzeige im Internet Freier. Sie verabredet sich per SMS mit einem Mann, der offenbar an käuflichem Sex interessiert ist. Doch der vermeintlich Freier ist ein Fahnder der Polizei.

Eine 22-Jährige Prostituierte hatte in einem Hotelzimmer in der Maxvorstadt schon alles bereitgelegt: Feuchttücher und Kondome. Doch der vermeintliche Freier, mit dem sie sich per SMS verabredet hatte, sah sich nur im Zimmer um und zog dann seinen Dienstausweis. Er gab sich so als Fahnder des Kommissariats K 35, der Sitte, zu erkennen. Das berichtet die Münchner "Abendzeitung".

Denn: Die Dessous und die bereitgestellten Utensilien hatten die junge Frau als Prostituierte überführt. Käuflicher Sex ist in Deutschland zwar nicht verboten, es gibt aber Sperrbezirke, in denen Prostitution untersagt ist. Und in diesem bot die Kroatin ihre Dienste an.

Aufklärung durch die Polizei

Die Kripo untersucht nun, wie viele Kunden die Sexarbeiterin bereits im Hotel an der Dachauer Straße besucht haben. Der Kontakt zwischen ihr und den Freiern war immer mittels Kontaktanzeigen im Internet zustande gekommen.

Die Beamten erklärten der Frau auf dem Präsidium, dass sie ihre Arbeit im Sperrbezirk nicht ausüben dürfe und welche Regeln sie noch zu beachten habe, wenn sie ihrem Gewerbe in München nachgehen wolle.

Im Juli hatte die Sitte in Neuried ein illegales Bordell ausgehoben. Ein Paar aus Polen hatte laut "Abendzeitung" für Damen aus ihrer Heimat ein Reihenhaus gemietet und sechs Zimmer entsprechend umgebaut. Nachbarn beschwerten sich, dass ihre Kinder mittags ständig Freiern und Prostituierten begegneten. So flog die Prostitution im Sperrbezirk auf.

https://www.focus.de/regional/muenche...d_5829695.html
__________________

Wer später kommt, hat länger Spaß !!!

Meine Mutter hat mir schon früh beigebracht, mein Spielzeug mit anderen zu teilen ...
Antwort erstellen          Mit Zitat antworten


 Neu!!   Schau den Girls beim FICKEN zu...  kostenlos... LIVE...

w w w . l u s t h a u s . l i v e


KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  04.09.2016, 13:59   # 17
wüstenwind
 
Benutzerbild von wüstenwind
 
Mitglied seit 04.02.2015

Beiträge: 3.772


wüstenwind ist offline
(Epikureer) Mir gefällt es auch nicht, wenn Du grundsätzlich jeder DL, die dieser "Kostenfalle" entkommen will, mangelnde Selbstbestimmung und Zwangsprostitution, innerhalb mafiöser Strukturen, unterstellst. Geben tut es das natürlich, das wissen wir alle.
Wissen tu ich da gar nichts definitiv. Aber wenn eines klar ist: wo Rubel rollt, da sind auch Profiteure unterwegs. Vermutlich im Sperrbezirk genauso wie außerhalb des Sperrbezirks.
Und wahrscheinlich geht jeder Freier davon aus, dass ER nicht bei einer war die Opfer mangelnder Selbstbestimmung/Zwangsprostitution ist. Das sind dann nur DIE ANDEREN.

(Popp-Eye) dass ich privat mit einer Bordellbetreiberin gut befreundet und von da her vllt. auch etwas einseitig gefärbt bin und ich von dieser Seite die Situation kenne, wie sehr sich Betriebe, die um eine einigermaßen rechtskonforme Führung ihres Etablissement bemüht sind, sich fair gegenüber den SDL´s verhalten und auch brav ihre Steuern entrichten, von den illegalen Hotelhuren unterwandert fühlen.
JEDE Konkurrenz ist da zunächst mal bittere Konkurrenz. Besonders ärgerlich ist es natürlich, wenn man sich vorstellt wie die Konkurrenz möglicherweise dicke fette Margen absahnt während man sich selbst an die Gesetze und Regelungen hält. Wobei es noch nicht einmal klar ist, wie viele da die Hände aufhalten.

Und trotzdem - auch eine "legale Bordellbetreiberin" ist ja alles andere als auf der sicheren Seite. Da dreht plötzlich einer durch und konstruiert eine Anklage, dass der ganze Laden mit Sozialversicherungsbetrug und Steuerhinterziehung läuft weil die selbstständigen Huren doch eigentlich Angestellte sind.

Von der reinen "körperlichen Tätigkeit" her - ob ich jetzt mit meiner mir gegenüber unterhaltsberechtigten Frau übers Wochenende im Hotelzimmer im Sperrbezirk mal so richtig Sex-Party mache (was die vielleicht gar nicht so will ) - oder ob ich bezahlpflichtig eine Stunde mit einer Hure im Hotelzimmer im Sperrbezirk bin - da geht es doch letztlich um Moralvorstellungen, die sonst fast kein Schwein interessiert, wenn nicht direkt Geld fließt.
Antwort erstellen         
Danke von
Alt  04.09.2016, 11:56   # 16
Epikureer69
Hedonist
 
Mitglied seit 15.04.2014

Beiträge: 2.332


Epikureer69 ist offline
Korrektur

@Popp-Eye62

Mit dem "Respekts-Begriff" muss ich mich korrigieren, so taucht das in Deinem Post wirklich nicht auf.

Hintergrund war die Formulierung "unfair gegenüber Prostituierten UND Bordellbetreibern", was in der diesbezüglichen "Hochpreisburg" München eben häufig aus Sicht der DL's auch häufig eine unselige "Zwangsgemeinschaft, mit völlig unterschiedlichen Interessenslagen darstellt.

Das hätte ich klarer formulieren müssen, zumal es sich dabei in der Tat um eine regionale Münchener Besonderheit handelt.

Ansonsten haben wir größtenteils Übereinstimmungen erzielen können, was ich in Diskussionen immer sehr positiv bewerte, wenn Dinge sachlich geklärt werden können.

Ebenfalls schönen Sonntag noch.
__________________
"Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.

"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."

Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
Antwort erstellen         
Danke von
Alt  04.09.2016, 11:27   # 15
Popp-Eye62
*** Just Girls & Sex ***
 
Benutzerbild von Popp-Eye62
 
Mitglied seit 12.10.2015

Beiträge: 515


Popp-Eye62 ist offline
Post @ Epikureer69

Zitat von Epikureer69:
Ich glaube wir argumentieren da ein bisser'l aneinander vorbei.
… denke ich auch und ich bin in vielen Punkten auch deiner Ansicht. Zugegeben ist mir wohl bei meinem ersten Beitrag (# 7) auch der Gaul a bissl durchgegangen . Liegt wohl daran, dass ich privat mit einer Bordellbetreiberin gut befreundet und von da her vllt. auch etwas einseitig gefärbt bin und ich von dieser Seite die Situation kenne, wie sehr sich Betriebe, die um eine einigermaßen rechtskonforme Führung ihres Etablissement bemüht sind, sich fair gegenüber den SDL´s verhalten und auch brav ihre Steuern entrichten, von den illegalen Hotelhuren unterwandert fühlen. Und vielleicht treffen einige meiner Argumente auf München speziell auch nicht zu. Mag sein.

Dass in München der Sperrbezirk nach dem Rasenmäherprinzip ausgewiesen wurde und einfach das gesamte Innenstadtgebiet großzügig „eingezäunt“ wurde, ist spätestens seit dem Hit der Spider Murhy Gang bekannt und bundesweit auch einzigartig. So hat es die bundesgesetzliche Ermächtigung bestimmt nicht vorgesehen.

Ohne die durchaus interessante Diskussion jetzt künstlich zu verlängern, seien mir doch noch ein paar Bemerkungen erlaubt:

Ich weiß nicht warum Du schreibst, dass Du vor dieser Art, der wohlgemerkt legalen, modernen Zuhälterei, Respekt hast.
Habe ich das? Das Wörtchen „Respekt“ taucht in meinen Beiträgen in diesem Zusammenhang jedenfalls nicht auf.
…vor "Miethaien" (egal was sie vermieten), die restriktive Bestimmungen schamlos ausbeuten, habe ich hingegen gar keinen Respekt.
Ich auch nicht!
Mir gefällt es auch nicht, wenn Du grundsätzlich jeder DL, die dieser "Kostenfalle" entkommen will, mangelnde Selbstbestimmung und Zwangsprostitution, innerhalb mafiöser Strukturen, unterstellst. Geben tut es das natürlich, das wissen wir alle.
Es gibt bestimmt Ausnahmen, richtig. Und vielleicht sind es in München aufgrund der speziellen Situation auch mehr Selbstbestimmte als anderswo.

Einen schönen Sonntag noch!
Gruß Popp-Eye62

__________________
Wenn es keinen Sex gäbe, kämen viele gar nicht mehr aus dem Haus.
© Matthias Pleye, (*1977), Historiker, Blogger und Schriftsteller

Antwort erstellen         
Danke von
Alt  04.09.2016, 10:16   # 14
Popp-Eye62
*** Just Girls & Sex ***
 
Benutzerbild von Popp-Eye62
 
Mitglied seit 12.10.2015

Beiträge: 515


Popp-Eye62 ist offline
Zitat von stepaside:
...oder beim gepflegten Schäferstündchen im FKK-Club. Da sollten wir uns nichts vormachen und wachsam sein.
Leider wahr, siehe dazu https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...d.php?t=214038 .
Daher meide ich auch beides.

Gruß
Popp-Eye62


__________________
Wenn es keinen Sex gäbe, kämen viele gar nicht mehr aus dem Haus.
© Matthias Pleye, (*1977), Historiker, Blogger und Schriftsteller
Antwort erstellen         
Alt  04.09.2016, 10:08   # 13
Epikureer69
Hedonist
 
Mitglied seit 15.04.2014

Beiträge: 2.332


Epikureer69 ist offline
@Poppeye-62

Ich glaube wir argumentieren da ein bisser'l aneinander vorbei.

Ich habe nicht geschrieben, es gäbe für Sperrbezirksverordnungen keine höhere Rechtsgrundlage, welche die Kommunen legitimiert eine solche zu erlassen (hast Du ja auch schön eingestellt).

Nur sind das "kann" und keine "muss" - Regelungen. Keine deutsche Großstadt hat so AUSGEDEHNTE Sperrgebietsverordnungen wie München. Das heißt allein die Entscheidung wie ausgedehnt Sperrbezirke sind, kann die Kommune nach eigenem Gutdünken festlegen.

Und je ausgedehnter die Sperrbezirke, desto höher die Nachfrage nach "legalen" Arbeitsräumlichkeiten, was dann wiederum die Tages - und Wochenmieten für die Frauen massiv in die Höhe treibt. Frag' mal Deine Lieblings-DL's in München, was die dafür so "abdrücken"................

Da ist es dann, rein betriebswirtschaftlich, völlig klar, warum die Preise für z.B. eine Stunde, in München ca. 30€ über den Preisen in anderen deutschen Großstädten liegen und auch bei der gleichen DL, sofern sie in mehreren Städten arbeitet (außerhalb Bayerns ist dann meist sogar noch FO dabei, ohne weiteren Aufpreis).

Das heißt eine DL, die in München, legal gemeldet, steuerpflichtig, legal außerhalb des Sperrbezirkes, ihrer Arbeit nachgeht hat einen massiven "Wettbewerbsnachteil" gegenüber genauso legal arbeitenden Kolleginnen in anderen deutschen Großstädten, was natürlich durch eine höhere Tarifisierung der Dienstleistungen kompensiert werden muss.

Davon profitieren hauptsächlich die Betreiber, welche in München auch für winzigigste Verrichtungszimmer noch exorbitante Mieten verlangen können. Ich weiß nicht warum Du schreibst, dass Du vor dieser Art, der wohlgemerkt legalen, modernen Zuhälterei, Respekt hast. Vor legal arbeitenden selbstbestimmten DL's habe ich großen Respekt, vor "Miethaien" (egal was sie vermieten), die restriktive Bestimmungen schamlos ausbeuten, habe ich hingegen gar keinen Respekt.

Mir gefällt es auch nicht, wenn Du grundsätzlich jeder DL, die dieser "Kostenfalle" entkommen will, mangelnde Selbstbestimmung und Zwangsprostitution, innerhalb mafiöser Strukturen, unterstellst. Geben tut es das natürlich, das wissen wir alle.

Ich selbst respektiere die Regeln und nehme Leistungen in "illegalen" Locations (also innerhalb des Sperrgebiets) auch nicht in Anspruch, bin aber der Meinung, dass diese Angebote nicht zwangsläufig illegal sein müssten, sondern lediglich durch die "besonderen Umstände in München", dazu gemacht werden, natürlich auf einer formaljuristisch legalen Basis.

Soll heißen, ich respektiere diese Legalität, maße mir aber an gleichzeitig zu behaupten, dass es eben auch wiederum legale Möglichkeiten gäbe, das Ganze für DL's und Kunden preiswerter und offener zu gestalten.

Nicht mehr und nicht weniger..............

Einfach mal drüber nachdenken...........
__________________
"Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.

"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."

Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
Antwort erstellen         
Alt  03.09.2016, 23:47   # 12
stepaside
 
Mitglied seit 27.07.2014

Beiträge: 3


stepaside ist offline
Nimmt sowieso langsam überhand mit den illegalen Hotelhuren, die meist von der Jugo-, Bulgaren-, Rumänenmafia
Das ist echt madig.

Die Flüchtlingskrise ist im Rotlichtmilieu angekommen.
Das oben zuerst zitierte macht deutlich dass das nichts mit Flüchtlingen zu tun hat sondern eher mit EU Freizügigkeit (Jugoslawien ausgenommen). Und vor dem Hintergrund des Wohlstandsgefälles sind hier die Anreize groß, den schnellen Euro zu machen. Gepaart mit einem Patriarchat entsteht in Mafia-Strukturen das Gemisch, das Menschenhandel und Zwangsprostitution den Weg bereitet...

Dies immer trennscharf abzugrenzen von freiwilliger Verrichtung von Sexarbeit oder von selbstbestimmter Armutsprostitution ist nicht immer so leicht... egal ob bei der schnellen Nummer im Sperrbezirk oder beim gepflegten Schäferstündchen im FKK-Club. Da sollten wir uns nichts vormachen und wachsam sein.
Antwort erstellen         
Danke von
Alt  03.09.2016, 19:18   # 11
Popp-Eye62
*** Just Girls & Sex ***
 
Benutzerbild von Popp-Eye62
 
Mitglied seit 12.10.2015

Beiträge: 515


Popp-Eye62 ist offline
Zitat von Epikureer69:
Die Sperrbezirksverordnungen hingegen sind kommunale Durchführungsbestimmungen, sprich Rechtsgrundlagen der untersten Stufe und auch von höheren juristischen Instanzen, in ihrer Existenz, nicht vorgeschrieben.
Stimmt so nicht ganz. Sämtliche in Deutschland erlassenen Sperrbezirksverordnungen wurden auf Grund einer Ermächtigung durch ein Bundesgesetz von den zuständigen Landesbehörden auf Antrag der Kommunen erlassen.

So lautet z.B. die Präambel der Sperrgebietsverordnung für München:
Aufgrund von Art. 297 Abs. 1 und 2 des Einführungsgesetzes zum Strafgesetzbuch¹ vom 02.03.1974 (BGBl. I S. 469), zuletzt geändert am 13.12.2001 (BGBl. I S. 3574), i.V.m. § 2 der Verordnung überdas Verbot der Prostitution² vom 26.05.1975 (BayRS 2011-2-6-I), geändert durch Verordnung vom 14.03.1989 (GVBl. S. 91), erlässt die Regierung von Oberbayern³ folgende Rechtsverordnung:
¹Bundesrecht ²Landesrecht Bayern ³Obere Landesbehörde in Bayern

Das hat mit "eigenartigen Moralvorstellungen" nichts zu tun, das ist nun mal geltendes Recht, dessen Anwendung in x-fachen Prozessen vom Bundesverwaltungsgericht bestätigt wurde. Ob jetzt nun die Vorschrift Sinn macht oder nicht, das ist eine andere Frage und hier nicht das Thema. Mir persönlich ist es wurscht, jeder kann selbst für sich entscheiden wo er hingehen will oder nicht. Es ist und bleibt aber "illegal" und ich finde es unfair gegenüber den Bordellen und Prostituierten, die sich an die hier in Deutschland geltenden Regeln halten, somit eine staatliche Kontrolle zumindest ermöglichen und vor allem ihre Steuern zahlen. Mal ganz abgesehen davon, dass es sich hierbei mutmaßlich um Zwangsprostitution der übelsten Sorte handeln dürfte ...?

Einfach mal darüber nachdenken ....

Grüße
Popp-Eye62

__________________
Wenn es keinen Sex gäbe, kämen viele gar nicht mehr aus dem Haus.
© Matthias Pleye, (*1977), Historiker, Blogger und Schriftsteller
Antwort erstellen         
Alt  03.09.2016, 13:05   # 10
Epikureer69
Hedonist
 
Mitglied seit 15.04.2014

Beiträge: 2.332


Epikureer69 ist offline
Grundsätzlich handelt es sich

dabei ja wohl um etwas eigenartige "Moralvorstellungen":

wenn irgendwer, egal ob männlich oder weiblich sich ein Hotelzimmer mietet und beschließt den ganzen Tag dort zu verbringen, weil er ja schließlich dafür zahlt das Zimmer zu benutzen, wird niemand das ernsthaft beanstanden.

Wenn ein Geschäftsmann seine Sekretärin mit auf Geschäftsreise nimmt und einen Tag "dranhängt" und in dieser Zeit das Hotelzimmer zur "Bumsburg" macht, wird das wiederum auch gegen kein gültiges Gesetz verstossen.

Wenn aber eine P6-DL auf die Idee kommt, dass in München ein Hotelzimmer, selbst der gehobenen Mittelklasse, immer noch billiger ist, als die Tagesmiete in einem einschlägigen Etablisment und deshalb in einem solchen "Besuch" empfängt, ist das, dank Sperrgebietsverordnung, ein "geht gar nicht".

Diese Sicht der Dinge, finde ich schon etwas "schräg".

Schließlich ist die Prostitution in Deutschland gesetzlich nicht verboten, sondern erlaubt. Die Sperrbezirksverordnungen hingegen sind kommunale Durchführungsbestimmungen, sprich Rechtsgrundlagen der untersten Stufe und auch von höheren juristischen Instanzen, in ihrer Existenz, nicht vorgeschrieben.

Das heißt, niemand in der Verwaltung einer Großkommune würde gegen geltendes Recht verstoßen, wenn er auf eine Sperrbezirksverordnung verzichtet.

Ich wage mal zu behaupten, dass wenn in München die Sperrbezirksverordnung entfiele, nichts anderes passieren würde, als dass die Zimmerpreise für die DL's sinken würden, da die Betreiber ja wissen, dass die Damen sonst vermehrt in Hotels und Privatwohnungen arbeiten würden und dann ist Weniger immer noch besser als Nichts.

Die verringerten Nebenkosten der DL's würden letzlich uns Kunden zugute kommen, da die Dienstleistungen dann, analog zu anderen deutschen Großstädten, preiswerter angeboten werden könnten.

Von der Einsparung kommunaler Kosten, wenn Polizeibeamte nicht mehr Arbeitsstunden, als "Schnüffelhunde" im Sperrbezirk, verbraten würden, mal ganz zu schweigen (angeblich ist die Polizei doch im Moment ohnehin so überlastet).
__________________
"Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.

"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."

Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
Antwort erstellen         
Alt  03.09.2016, 12:40   # 9
Lake of Sorrow
 
Mitglied seit 30.11.2012

Beiträge: 1.808


Lake of Sorrow ist offline
Normalerweise hätte der Hotelinhaber die Dame darauf hinweisen müssen, dass das in seinem Laden nicht geht.
Normalerweise interessiert es im Hotel niemand, was die Mädels da treiben, solange sie es unauffällig machen.

Spätestens wenn sie den ganzen Tag dort verbringen will und einige Handtücher mehr benötigt, muss sie ihm erklären, warum sie diese benötigt.
Handtücher sind doch immer Mangelware, so oft scheint es diese Gespräche nicht zu geben.
Antwort erstellen         
Danke von
Alt  03.09.2016, 10:20   # 8
LonelyJoe
Pauschalclubber
 
Mitglied seit 20.01.2013

Beiträge: 1.672


LonelyJoe ist offline
Zitat von Popp-Eye62
Und München ist weiß Gott groß genug um sich außerhalb des Sperrbezirks niederzulassen. Aber ´s ist halt bequemer zu sagen "... ah, ich nicht gewusst, nix verstehn, keine Ahnung" und dann weiterzumachen. Die Behörden und uns alle für blöd halten.
Was bedeutet denn "niederlassen". Wenn eine Hure in einem Hotel einen Freier trifft, lässt sie sich dort nicht nieder. Örtliche Sperrgebietverordnungen sind auch nicht wirklich einfach zu verstehen, in einer Stadt ist es erlaubt, in der nächsten nicht. Wenn du du die Lande tingelst, kann sowas sehr schnell passieren.

Normalerweise hätte der Hotelinhaber die Dame darauf hinweisen müssen, dass das in seinem Laden nicht geht. Spätestens wenn sie den ganzen Tag dort verbringen will und einige Handtücher mehr benötigt, muss sie ihm erklären, warum sie diese benötigt. Die Tatsache, dass eine Hure im Hotelzimmer auf den Freier wartet, leg den Verdacht schon nahe, dass er dort nicht der einzige Gast war. Ich würde dem Hotelinhaber mit Betriebsschließung drohen, wenn er sich nicht an die Regeln hält.

Grundsätzlich finde ich es aber eine relativ miese Nummer, die die Polizei in Bayern da durchführt. Wahrscheinlich hat man neben der Verbrechensbekämpfung immer noch genügend Zeit Huren Fallen zu stellen. Anstelle die "Bösen Jungs" zu verfolgen, verhaftet man lieber die Huren. Frechheit.

Zitat von splasher6
Also ich find's ok so. Woher soll er denn wissen, ob sie das illegal macht oder nicht...
Erstaunlich. Der Freier, der aus München kommt, kann das nicht wissen, aber die Hure, die nach München kommt, die muss es wissen ? Ist das nicht ungerecht ? Sowas muss für beide gelten.
Antwort erstellen         
Danke von
Alt  01.09.2016, 12:37   # 7
Popp-Eye62
*** Just Girls & Sex ***
 
Benutzerbild von Popp-Eye62
 
Mitglied seit 12.10.2015

Beiträge: 515


Popp-Eye62 ist offline
Thumbs up @ Intoleranzistnichtok

Zitat von Intoleranzistnichtok:
Es gibt Regeln die in unserer Gesellschaft eingehalten werden müssen.
Mir sind diese ganzen ausländischen Wanderhuren suspekt die oft im zweifelhaften Milleu ihre Dienste anbieten und die Hintermänner dazu die von Steuern zahlen nichts halten noch dazu die Frauen ausbeuten...
Die lachen doch sowieso über die laschen Behörden hierzulande...
Da bin ich in allen Punkten voll und ganz deiner Meinung. Und München ist weiß Gott groß genug um sich außerhalb des Sperrbezirks niederzulassen. Aber ´s ist halt bequemer zu sagen "... ah, ich nicht gewusst, nix verstehn, keine Ahnung" und dann weiterzumachen. Die Behörden und uns alle für blöd halten. Aber ist wie mit allem, erst schimpfen, labern nach Gutmenschenart, Qualität fordern (z.B. Fleisch) und dann hinterher im Supermarkt (hier eben Budgethotel) die Sonderangebote zu Billigpreisen kaufen. Wenn keiner hingeht müssen sie sich was anderes einfallen lassen. Und unsere "Guten" haben ihr Auskommen. Nimmt sowieso langsam überhand mit den illegalen Hotelhuren, die meist von der Jugo-, Bulgaren-, Rumänenmafia (darf man da Pack sagen?) zum anschaffen geschickt werden. Die Mädels können ja am aller wenigsten dafür, werden ohnehin nur ausgebeutet.
Aber damit beschäftigt sich ja das neue und im Forum oft diskutierte Prostituiertenschutzgesetz ja am allerwenigsten, da werden die bisher schon bestehenden, bekannten und im großen und ganzen legal angesiedelten Betriebe mit Bürokratie zugeschüttet und den einzelnen selbständigen Prostituierten es fast unmöglich gemacht, sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Damit dann für noch mehr illegale Hotelhuren Bedarf da ist...
Die Flüchtlingskrise ist im Rotlichtmilieu angekommen. Bin mal gespannt, wie lange die Bordellbetriebe und Prostituierten bzw. deren Interessenvertretungen da noch zuschauen werden.

Nachdenklich grüßt
Popp-Eye62


__________________
Wenn es keinen Sex gäbe, kämen viele gar nicht mehr aus dem Haus.
© Matthias Pleye, (*1977), Historiker, Blogger und Schriftsteller
Antwort erstellen         
Alt  01.09.2016, 11:50   # 6
wüstenwind
 
Benutzerbild von wüstenwind
 
Mitglied seit 04.02.2015

Beiträge: 3.772


wüstenwind ist offline
Es gibt Regeln die in unserer Gesellschaft eingehalten werden müssen.
Wohl wahr.
Sperrbezirksverletzung, Steuerhinterziehung, Zuhälterei, FO genauso wie AO sind Verletzungen solcher Regeln.

Eigentlich hätte ich geschätzt, dass eine Sperrbezirksverletzung im Hinblick auf die eigene und die allgemeine Gesundheit im Grunde die ungefährlichste der genannten Regelverletzungen ist. Zumindest wenn da niemand von anderen einsehbar nackt oder halbnackt zu sehen ist.

Antwort erstellen         
Danke von
Alt  29.08.2016, 20:28   # 5
Intoleranzistnichtok
Dreiloch AO Liebhaber
 
Benutzerbild von Intoleranzistnichtok
 
Mitglied seit 10.04.2013

Beiträge: 1.268


Intoleranzistnichtok ist offline
Es gibt Regeln die in unserer Gesellschaft eingehalten werden müssen.

Diese illegale Prostitution bringt ja auch Gefahren für die Freier die diese aus Notgeilheit nicht sehen - überfallen werden und abgezockt werden ist gerade in der Bahnhofsgegend ja keine Seltenheit.

Mir sind diese ganzen ausländischen Wanderhuren suspekt die oft im zweifelhaften Milleu ihre Dienste anbieten und die Hintermänner dazu die von Steuern zahlen nichts halten noch dazu die Frauen ausbeuten und sich vom gesparten Geld in Bulgarien - Rumänien - Ungarn oder sonstwo ihre Villa hinsetzen und im fetten BMW rumfahren

Die lachen doch sowieso über die laschen Behörden hierzulande, viel zu wenig werden erwischt - unsere Obrigkeit lässt dann die paar Fälle medienwirksam inszenieren und Morgen geht es fröhlich weiter mit Kasse machen in Good old Germany - das Land in dem Milch und Honig fliesst.....

Antwort erstellen         
Danke von
Alt  29.08.2016, 18:54   # 4
splasher6
---
 
Benutzerbild von splasher6
 
Mitglied seit 23.12.2013

Beiträge: 3.897


splasher6 ist offline
Also ich find's ok so. Woher soll er denn wissen, ob sie das illegal macht oder nicht...
Stell dir vor, sie hätten dich mit der Dame erwischt, nur als Beispiel jetzt.
Da wärst du bestimmt auch froh gewesen, wenn sie dich schnell wieder laufen gelassen hätten - oder ?
Antwort erstellen         
Alt  29.08.2016, 17:25   # 3
mr.cock27
 
Benutzerbild von mr.cock27
 
Mitglied seit 29.12.2014

Beiträge: 1.098


mr.cock27 ist offline
Boah was für ein Waschlappen dieser Freier. Was ist das für eine blödsinnige Regel das hier nur die Hure bestraft wird....
Antwort erstellen         
Alt  29.08.2016, 16:44   # 2
Louis111
 
Mitglied seit 17.01.2013

Beiträge: 710


Louis111 ist offline
Lightbulb Hotel 2 - Scheint im Moment verstärkt Kontrollen zu geben

Regional München München: Polizei erwischt Frau bei illegaler Prostitution

Zum zweiten Mal erwischt - Polizei ertappt Prostituierte in flagranti

Montag, 29.08.2016, 15:55

dpa/Tim Brakemeier

Die Münchner Polizei hat eine Prostituierte auf frischer Tat ertappt.

Die Münchner Polizei hat eine Prostituierte auf frischer Tat ertappt. Die 34-jährige Ungarin sprach in der Schillerstraße mehrere Männer an. Als ein Münchner ihr Angebot schließlich annahm, folgte die Polizei den beiden in ein Hotel. Dort stellte sich heraus: Die Frau bot sich nicht zum ersten Mal an.

Die Beamten beobachteten die 34-Jährige am Freitagabend dabei, wie sie im Bahnhofsviertel auf Männer zuging, die ohne Begleitung unterwegs waren. Ein 43-jähriger Arbeiter ließ sich auf ein Gespräch mit der Frau ein. Kurze Zeit später verschwanden die beiden in einem Hotel.

Die Polizei folgte ihnen und stellte die beiden im Hotel zur Rede. Der Mann gab zu, dass die Frau ihm angeboten hatte, für 50 Euro mit ihm zu schlafen. Der Mann durfte daraufhin wieder gehen. Die Frau musste dagegen mit auf die Polizeiwache.

Wiederholungstäterin

Die Ungarin war bereits im Juni wegen illegaler Prostitution angezeigt worden. Weil sie nun schon zum zweiten Mal erwischt wurde, musste die Frau vor einen Haftrichter. Dieser erließ Haftbefehl gegen die Frau.


https://www.focus.de/regional/muenche...d_5872575.html
__________________
Wer später kommt, hat länger Spaß !!!

Meine Mutter hat mir schon früh beigebracht, mein Spielzeug mit anderen zu teilen ...
Antwort erstellen         
Danke von














Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:55 Uhr.

·.¸¸.·´¯`*©* Beschwerden, Zensurwünsche, Drohungen mit und ohne Ultimatum, etc.

·.¸¸.·´¯`*©* Support (Hilfe, Fragen, Kooperationen, etc.)


LUSTHAUS Hurenforum - Shop       www.lusthaus.shop

Bannerwerbung für Huren & Bordelle bestellen | LUSTHAUS Gutscheine bestellen | LUSTHAUS Aktien kaufen

Copyright © 1997-2024 LUSTHAUS Stiftung Hurentest seit 1997, 15th Floor Tower A, Torre de Las Americas, Panama City

008