Hallo Leute,
auf Sexnord bin ich auf die Tantra-Massage-Praxis in der Moislinger Allee 22a in Lübeck aufmerksam geworden. Dort inseriert eine Dame namens Shila und bietet Massagen nach der Tantra-Lehre an. Nach anfänglichem Zögern habe ich das Telefon genommen und bei Shila angerufen.
Es erklang eine freundliche Stimme und bot mir einen Termin am Samstag um 18 Uhr an. Preis für 60 Minuten mit Intimmassage kosteten 130 Euro. Da ich nicht wusste, was mich bei Tantra genau erwartet, war ich ein wenig aufgeregt. Um 18 Uhr stand ich vor der alten Villa in der Moislinger Allee und klingelte bei "Tantra-Massage". Dass hier eine Massage-Praxis liegt, ist von außen nicht ersichtlich. Ein Türsummer erklang, die schwere Holztür ließ sich öffnen und machte die Sicht auf ein paar Stufen frei, die ich hoch ging.
Für alle Kollegen, die auf der Suche nach dem schnellen Stich und dem Abspritzen sind, lesen bitte erst ab meinem Fazit weiter. Ich werde im Folgenden respektvoll und frei von umgangssprachlichen Begriffen schreiben und meine Eindrücke schildern.
Mir öffnete eine zierliche Frau mit schwarzen langen Haaren und lächelte mich freundlich an. Sie war in einem dunklen Tuch eingewickelt und ließ mich in die Wohnung. Zu Beginn gab es eine Umarmung, gefolgt von einer namentlichen Begrüßung. Bei der Dame handelte es sich um Shila, die Chefin der Praxis. Ich wollte gleich mit dem Finanziellen anfangen, aber sie hielt inne und merkte, dass ich etwas aufgeregt war.
Langsam führte mich Shila in das Massagezimmer. Sie bat mich, die Kleider abzulegen. Wenn ich mochte, dürfte ich gerne noch duschen. Da gerade im Nebenzimmer ein weiterer Kunde war, bot Shila mich darum, etwas leiser zu sein. Sie reichte mir ein schwarzes Tuch, in das ich mich einwickelte, und ein Handtuch und zeigte mir das Bad. Nach der Dusche betrat ich wieder das Massagezimmer, und Shila nahm mich an die Hand. Sie erklärte mir den Ablauf der Massage: zuerst ein Begrüßungsakt, danach sollte ich mich Bauchlinks auf der Massagefläche und später bis zum Ende auf den Rücken legen. Ich bräuchte nichts machen, den aktiven Part übernähme die Tantra-Masseurin.
Signale der Entspannung wie Erektion oder der Höhepunkt seien vollkommen okay und auch gewünscht. Wenn es nicht klappen sollte, dann sei das nicht schlimm. Dann fragte sie mich, ob ich auch eine Prostatamassage haben wollte. Ich war mir anfangs nicht sicher. Shila erklärte mir, dass das erste Mal vielleicht etwas befremdlich sei und dies auch nicht jedermann möge. Ich entschloss mich doch dafür und war gespannt.
Zum Begrüßungsakt stellten wir uns gegenüber und sahen uns an. Dann sollte ich die Augen schließen und mich entspannen. Shila streichelte mich sanft an den Armen, am Kopf, Hals und schmiegte sich sanft an mich. Langsam ging sie um mich herum und ertastete meinen ganzen Körper. Von den Füßen bis zu den Ohren. Dabei zog sie mir und sich selbst das Tuch ab und streichelte mich weiterhin. An der Brust, überall. Gelegentlich berührte sie dabei auch meinen Penis und schmiegte sich zärtlich an mich. Das Ganze dauerte etwa fünf bis zehn Minuten. Es war aber so intensiv, dass ich die Zeit - wie im Folgenden - ganz vergessen hatte.
Nun legte ich mich Bauchlinks auf die sehr bequeme Matratze im Raum und schloss die Augen. Shila streichelte sanft meinen Rücken, Nacken, Kopf und Hintern. Bis runter zu den Füßen. Sie massierte auch die Zehen und die Fußfläche. Die ersten Momente waren so ungewohnt, dass ich immer daran dachte, dass ich hoffentlich mein Handy ausgeschaltet hatte
Nachher aber dachte ich an gar nichts mehr, weswegen auch mein Zeitgefühl vollkommen unzuverlässig war. Shila streichelte mich sanft mit Federn und anderen sehr weichen Gegenständen. Das war sehr angenehm. Dann verteilte sie warmes Massageöl auf meinem Rücken und massierte meine gesamte Rückseite.
Was genau Tantra ist, kann ich nicht so recht in Worte fassen. Ich will hier auch keine Definitionen aus Wörterbüchern zitieren. Aber was folgte, war etwas sehr Ergreifendes und Schönes. Sie legte sich mit ihrem ganzen Körper auf meinen, rutschte langsam und zärtlich auf und ab und ergriff dabei meine Hände und drückte sie fest. Sie näherte sich meinem Kopf und atmete sanft in mein Ohr aus. Das Ganze wiederholte sie mehrmals. Tantra ist für mich auf eine gewisse Art und Weise eine Form von Zuneigung und Begegnung auf einer Ebene, die man so nur mit einem vertrauten und liebenden Partner erlebt. Ich fühlte Shila gegenüber eine tiefe Zuneigung, Vertrauen und auch Dankbarkeit.
Wie viel Zeit bis dahin vergangen war, kann ich gar nicht sagen. Da es so intensiv war, hätte ich gedacht, dass die 60 Minuten bereits um waren. Shila bat mich darum, mich auf den Rücken zu legen. Dann massierte sie meinen ganzen Körper mit Öl. Kopf, Brust, Bauch, Oberschenkel, Füße und dann begann sie mit der Massage meines Intimbereichs. Das war mit Abstand das Intensivste, das ich bisher erlebt hatte. Sie massierte mit viel Öl ausgiebig die Eichel, die Hoden und masturbierte meinen Penis. Hin und wieder war das Ganze so extrem, dass ich am ganzen Körper zitterte und krampfte. Ein wirklich heftiges Gefühl. Dann spürte ich, wie Shila mit dem Finger in meinen After eindrang und vorsichtig die Prostata massierte. Es war anfangs ungewohnt und fühlte sich wie ein Fremdkörper an, aber das Gefühl verging. Ich empfand die Massagebewegungen an der Prostata als sehr angenehm, würde es aber nicht als das allerschönste Gefühl auf Erden glorifizieren. Nach einigen Minuten ging Shila in die 69er-Stellung, sodass ich ihre vaginalen Konturen und ihre Brüste erahnen konnte. Sie masturbierte weiter, bis ich mit einer heftigen Wucht zu einem wunderbaren Höhepunkt gelangte.
Sie wischte das Sperma und die größten Teile des Massageöls mit einem Tuch weg, sagte mir, dass ich noch einige Minuten liegen bleiben könnte und ging unter die Dusche. Als sie wieder da war, machte ich mich auf den Weg ins Bad; mit der erneuten Bitte, leise zu sein, da die Massage im Nebenzimmer noch im Gange sei. Erst zum Schluss zahlte ich das Geld und unterhielt mich noch etwas mit Shila. Über ihr privates Leben, über Tantra und über meine Eindrücke der Massage. Gegen 19:20 Uhr verließ ich das Haus und fühlte mich sehr gut.
Shila ist in meinen Augen eine sehr besondere und liebenswerte Frau, die ihren Beruf mag und dieses Gefühl auch an ihre Kunden weitergibt. Obwohl ich Shila nicht kannte, fühlte ich ihr gegenüber eine enge Verbundenheit und Respekt. Auf ihrer Internetseite schreibt sie: "Sinnliche Berührungen meiner Massage, die oft unter die Haut gehen empfinde ich intensiv auch selber. Das motiviert mich und zeigt mir, dass der Weg, den ich gehe, der richtige ist. Obwohl das in unserer Gesellschaft nicht immer einfach ist, nehme ich meine Massagen als Gabe und lebe meinen Traum. " Dem kann ich nur zustimmen.
Tantra ist keine Prostitution. Das Anfassen der Tantra-Masseurinnen ist tabu. Berührungen gehen von der Masseurin aus, der Kunde nimmt den passiven Part ein. Auch wird bei Tantra hohen Wert auf Hygiene gelegt. Hält man sich nicht daran, wird im schlimmsten Fall die Massage abgebrochen.
Fazit: Wer Druck loswerden, sich einen blasen lassen, lecken oder Sex haben will, ist bei Shila im Speziellen und bei Tantra im Allgemeinen falsch. Die 130 Euro sind dann woanders besser investiert. Bei Tantra geht es um Respekt und gegenseitige Anerkennung. Wer Sinnlichkeit, das Gefühl von Zuneigung und Berührung sucht, ist bei Shila im wahrsten Sinne des Wortes in guten Händen und findet in ihr einen sehr einfühlsamen Geist. Wer Shila besucht, möge ihr bitte denselben Respekt und Wertschätzung entgegen bringen, wie sie es auch ihren Kunden gegenüber tut.
Wiederholungsgefahr: definitiv 100 Prozent!
> Link:
https://www.tantramassage-shila.de/
> Kontakt
Moislinger Allee 22a
24558 Lübeck
Tel.: (0157) 39 60 18 31
> Preise:
+ 60 min Tantramassage(ohne Massage des Intimbereichs) 100€
+ 60 min Tantramassage (mit Massage des Intimbereichs) 130€
+ 90 min Tantramassage (mit Massage des Intimbereichs) 150€
+ 60 min Vier-Hände-Massage 260€
+ 90 min Vier-Hände-Massage 300€