Wieviel Emigranten (Flüchtlinge/Asylanten) verträgt Deutschland eigentlich???
Dieses Jahr sollen 800.000 Asylanten kommen? Nächstes Jahr,wieder 800.000-1000.000 Asylanten!
2017 1 Million
2018 1 Million
2019 1 Million
2020 1 Million usw.usw., in 10 Jahren bis zu 10 Millionen mehr Menschen in Deutschland;München hat zur Zeit
1,5 Millionen Einwohner,wobei in fünf Jahren 150.000 Einwohner Emigranten sind,dazu kommen rund 500.000
Münchner mit Migrations-Hintergrund,das heisst,nur noch knapp 1000.000 Deutsche leben in München,wenn überhaupt???
???
Hinweis des Webmasters:
Aufgrund der intensiven Diskussion in diesem Thread darf ich alle Teilnehmer nochmals auf diese LH Regeln hinweisen und um Beachtung ersuchen... danke & lg Tim
Zitat von LH Regeln
Gleiches gilt für "unerwünschte" Beiträge (z.B. Na zipropaganda, Rassismus, Hetzerei, etc.) für die wir das falsche Forum sind. Beiträge und User die die Menschenrechte in Frage stellen sind im LH ebenfalls unerwünscht.
Zitat von LH Regeln
Wir ersuchen alle User, sich einer halbwegs gepflegten Sprache zu bedienen und ihren Teil zu einem zivilisierten und freundlichen Umgangston im Forum (auch in Insiderforen und Privaten Nachrichten) beizutragen. Aggressive Beschimpfungen anderer User im LH sind unerwünscht und können zu einer vorübergehenden/dauerhaften Sperre führen.
Aufklärungsquote Kapitalverbrechen: 97,4% in Bayern stimmt natürlich, ich dachte tatsächlich Du meintest alle Straftaten insgesamt.
Interessant finde ich allerdings auch die Häufigkeit, der von Dir genannten Kapitalverbrechen, in absoluten Zahlen (hast Du sicher auch gelesen, beim Recherchieren).
Noch interessanter fand ich allerdings, wie ich schon geschrieben hatte, die extremen "Peaks" dieser Straftaten, in den "unbescholtenen" Jahren 2000, 2001 und 2007...
__________________ "Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.
"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."
Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
schön für Dich, wenn Du in Deinem Leben noch keine Begegnungen mit aggressiven Personen, egal wo her hattest...
Den meisten, zumindest denen die in Großstädten wohnen, wird es wohl anders ergangen sein...
Was ist mit meiner Frage zum "Vertuschen" ?
P.S.: Mir ist zum Beispiel bisher noch kein potentiell gewaltbereiter Asylbewerber persönlich begegnet, obwohl ich nicht ableugne, dass es die auch gibt, so wie Du das mit den "deutschen Randalierern" tust...
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P.S.: ich fühle mich von einem notorisch schwarfahrenden Asylbewerber persönlich weniger bedroht, als von einem betrunkenen deutschen Randalierer, der mir eine "auf's Maul hauen will". Geht Dir das nicht auch so ?
Wo oder in welchen Kreisen verkehrst du? Mir ist bisher noch kein deutscher Randalierer untergekommen, der mir eine aufs "Maul" hauen wollte.
Aber wenn wir schon beim polemisieren sind, es soll auch betrunkene, randalierente Asylbewerber geben. In einem magst du aber recht haben, sie dienen dir das "aufs Maul hauen" höchstwahrscheinlich in einer dir nicht unbedingt geläufigen Sprache an, so das es weniger bedrohlich wirken mag.
Es ist von niemandem zuviel verlangt sich ordentlich zu benehmen, egal wo er herkommt, da bin ich völlig bei Dir.
Eine objektive Betrachtung von Tatsachen und anhängigen Zahlenwerken heißt nicht automatisch, dass man etwas gutheißt, sie dient lediglich der intellektuellen Vorprüfung, bevor man seine Meinung dazu kundtut (nicht nur bei diesem Thema).
Wenn Du die "Dunkelziffer" von Straftaten automatisch prozentual auf die Migranten überträgst, musst Du Dir von mir zumindest folgende Frage stellen lassen:
Wer, glaubst Du, tut sich leichter eine Straftat zu "vertuschen" ?
Ein Einheimischer mit nativen deutschen Sprachkenntnissen, mit guter Ortskunde, Kenntnis über das routinemäßige Arbeiten der Polizei, ausreichenden Informationen darüber was verboten und was erlaubt ist, Kenntnis seiner bürgerlichen Rechte gegenüber der Polizei usw., oder ein völlig Fremder, mit allenfalls rudimentären Deutschkenntnissen, schlechter räumlicher Orientierung und weitgehender Unerfahrenheit mit unseren gesellschaftlichen Ordnungsstrukturen ?
P.S.: ich fühle mich von einem notorisch schwarzfahrenden Asylbewerber persönlich weniger bedroht, als von einem betrunkenen deutschen Randalierer, der mir eine "auf's Maul hauen will". Geht Dir das nicht auch so ?
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Diese Zahlen und Definitionen lassen doch durchaus einen gewissen interpretatorischen Spielraum zu, wie ich finde...
Da hast du vollkommen recht. Da es sich bei der von mir eingebrachten Statistik ausschließlich um die "Anzahl der Polizei bekannt gewordenen Tatverdächtigen" handelt, und eine Aufklärungsquote von um die fünfzig Prozent gegeben ist, kann man also davon ausgehen, dass die Anzahl der Straftaten in absoluten Zahlen nahezu doppelt so hoch ist wie in dieser Statistik angegeben. Das heißt unsere "Gäste" haben in etwa 1 Million Straftaten verübt, cirka 100000 mehr als im Vorjahr.
Ob es sich bei diesen Straftaten um Gewaltverbrechen handelt oder nur um einfache Ladendiebstähle ist für mich unerheblich. Lade ich zu mir nach Hause Gäste ein, erwarte ich von diesen nicht nur, dass sie nicht gewalttätig gegen mich vorgehen, sondern ich erwarte auch, dass sie mir nicht hinter die Wohnzimmercouch kacken oder mir die Bude dabei leerstehlen. Bei entsprechenden Feststellungen würde ich solche Gäste hochkantig hinauswerfen.
Und jetzt erklär mir doch mal ob es von unseren "Gästen" mit Migrationshintergrund wirklich zuviel verlangt ist, ein adäquates Verhalten an den Tag zu legen. Egal um welche Art von Straftat es sich handelt.
Aufklärungsquote von Straftaten in Deutschland 2016: 56,2% (in einigen Bundesländern höher in anderen niedriger).
Definition von "Aufklärungsquote": "Aufgeklärt heißt dabei, dass nach polizeilicher Einschätzung ein Tatverdächtiger mit hinreichendem Tatverdacht ermittelt wurde, unbeschadet der Frage, ob der Tatverdächtige von der Justiz angeklagt oder verurteilt wurde."
Diese Zahlen und Definitionen lassen doch durchaus einen gewissen interpretatorischen Spielraum zu, wie ich finde...
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Da sich die Kriminalstatistiken, in unseren Diskussionsrunden so großer Beliebtheit erfreuen, habe ich mir erlaubt, drei Ergebnisse der Straftatenstatistik in Deutschland (Erfassungszeitraum 2000-2016) heraus zu suchen und zur Diskussion zu stellen:
Die mit Abstand höchste Zahl an Fällen von "Gewaltkriminalität" im Erfassungszeitraum fand im Jahr 2007 statt.
Die mit Abstand höchste Zahl an "Morden" wurde für das Jahr 2000 erfasst.
Den Gipfelpunkt von "Mordopfern im Zusammenhang mit Raub" datiert die Statistik auf das Jahr 2001.
Jetzt würde mich interessieren was Euch zu den Jahren 2000, 2001 und 2007 an gesamtgesellschaftlichen Ereignissen so einfällt, was diese statistischen "Ausreißer nach oben" erklären könnte.
Die aktuelle Flüchtlingswelle kann's ja wohl schlecht gewesen sein, oder ?
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Also sind wir, was die Meinungsbildung darüber angeht, nach Betrachtung der Statistik, genauso "schlau" wie vorher, was die "harten Fakten" angeht, nämlich bestenfalls in einigen Bereichen der Problematik unterschiedlicher Meinung.
Betrachtet man aber die Kriminalstatistik der Kapitalverbrechen, so muss man leider feststellen, dass der Anteil der "nichtdeutschen Tatverdächtigen" in manchen Bundesländern 2016 bereits bei über 50% !!! liegt.
Zur Relativierung - der wesentliche Anteil der Tatverdächtigen wird auch zur Tat überführt.
Ich habe mich nicht an den Vorfällen "in nur einer Stadt, in nur einer Nacht" festgebissen.
Ich habe mir nur erlaubt die Vorgänge vollständig zu recherchieren. Die Prozentzahlen bezüglich dieser vier von mir nachrecherchierten Fälle hast Du in die Diskussion eingebracht.
Zu der von Dir eingebrachten Statistik, die ich was das Zahlenmaterial angeht auch überhaupt nicht infrage stellen möchte, habe ich zwei Anmerkungen für Dich und alle Anderen hier.
1. In dieser Statistik wird von "Tatverdächtigen" gesprochen, was nur bedeuten kann, dass die anhängigen Strafverfahren noch nicht rechtsgültig abgeschlossen sind. Das wiederum bedeutet auch, dass aus der Statistik nicht hervorgehen kann wie dringend und eindeutig der "Tatverdacht" in jedem Einzelfall ist.
Diese Umstände könnten bei einer erneuten Auswertung nach Abschluss aller anhängigen Verfahren durchaus zu statistisch signifikanten Verschiebungen führen.
2. In der Statistik wird nur nach dem Merkmal "Straftat" ganz allgemein erfasst. Einfacher Ladendiebstahl oder fortgesetzte Beförderungserschleichung ("Schwarzfahren") sind Straftaten, Mord, schwerer Raub und Vergewaltigung ebenfalls. Nur ist die öffentliche Sicherheit durch Straftaten der Kategorie zwei erheblich mehr gefährdet, als durch solche der Kategorie eins.
Daraus ergibt sich also folgende logische Schlussfolgerung: die Statistik belegt, dass es MIgrantenkriminalität gibt. Was wohl auch niemand, egal aus welchem politischen "Lager" er kommt ernsthaft bestreiten würde. Die Statistik liefert aber keine Differenzierung nach "Kapital" - oder "Bagtelldelikten", was aber insbesondere für die hier vieldiskutierte Gefährdung der öffentlichen Ordnung, durch Migranten, durchaus von entscheidender Bedeutung wäre.
Also sind wir, was die Meinungsbildung darüber angeht, nach Betrachtung der Statistik, genauso "schlau" wie vorher, was die "harten Fakten" angeht, nämlich bestenfalls in einigen Bereichen der Problematik unterschiedlicher Meinung.
Es wird wohl auch keiner ernsthaft bestreiten, dass Bagatelldelikte, egal von wem begangen, erheblich häufiger auftreten, als schwerer Raub, Mord und Totschlag und Das ist auch gut so...
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ich habe mit mehreren gästen gequatscht, die bei der polizei sind...
die meinten, nirgendswo wird gezeigt wieviele „heftige“ einsätze pro nacht die polizei in asylheimen hat!!!
und das sind keine kleinen bagatell delikte!! einer hat mir erzählt und gezeigt, wo er vorher nur eingesetzt war...ich möchte nicht sagen in was für einer einheit oder position....jetzt ist er nur noch bei einsätzen in asylheimen tätig!! alle haben mir bestätigt, daß das volk vom staat nicht alles erfährt!!
ps: was ich vorher aber schon wusste (wenn man nicht ganz dumm ist)
sollten sich alle 15 Einheimischen bei der Party an den Attacken auf die Polizeibeamten beteiligt haben, würde sich das Prozentverhältnis der in dieser Nacht verübten Straftaten wohl noch einmal ein bißchen verschieben...
Um die Zahlen über die wir hier diskutieren noch ein klein wenig genauer zu umreissen, habe ich in der vom BMI veröffentlichte Kriminalitätsstatistik für 2016 nachgeschaut. Die Zahlen für 2017 liegen anscheinend noch nicht vor. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass selbige dann wesentlich besser ausfallen.
Aus dieser Statistik geht hervor, dass in 2016 der Anteil von Zuwanderern verübten Straftaten bei über 20% lag. Also pack deine Zahlenspiele, die nur eine Nacht in einer Stadt betreffen am besten bitte wieder ein.
Wenn Dir danach ist, dann darst Du mich gerne als "linken Hetzer" diffamieren, wenngleich ich in meinem diesbezüglichen Beitrag niemanden als "rechten Hetzer" bezeichnet habe...
Aber über den Unterschied zwischen 100% und 25% sind wir uns doch zumindest einig, würde ich mal sagen...
Was war denn so verkehrt daran die "Einzelfälle" genauer zu betrachten ?
P.S.: sollten sich alle 15 Einheimischen bei der Party an den Attacken auf die Polizeibeamten beteiligt haben, würde sich das Prozentverhältnis der in dieser Nacht verübten Straftaten wohl noch einmal ein bißchen verschieben...
Ach halt, ich vergaß Alles nur "linke Hetze", sorry...
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Zur aktuellen Migrationsdebatte passt lediglich Vorfall 1.
Und dieser macht dann immerhin 25% der von dir aufgezeigten Vorfälle aus. Das ist aber doch, falls ich richtig rechne, geringfügig mehr als der Bevölkerungsanteil der Migranten in Deutschland. Oder? Was du hier ablieferst ist, was du anderen gerne vorwirfst, ein verzerrtes Bild. Eben nicht dramatisiert sondern nur ein bißchen geschönt.
Darf ich dich deshalb jetzt auch als "linken Hetzer" diffamieren?
Da es sich um eher lokale Ereignisse handelte, war es wohl nix' für "heute" oder die "Tagesschau", auf "B5-aktuell" wurde aber sehr wohl ausführlich berichtet (habe ich auf dem Weg in die Arbeit gehört).
Soviel zum Thema "Nachrichtensperre"...
Ich habe die "mehrfachen Übergriffe" anhand der Polizeimeldungen im Internet nachrecherchiert.
Vorfall 1: 17jähriger und 26jähriger Afghane widersetzen sich einer Personenkontrolle und verletzten dabei einen Polizeibeamten. Der Hauptangreifer sitzt wegen versuchten Tötungsdeliktes in Untersuchungshaft.
Vorfall 2: ein Deutscher widersetzt sich in der Frankenstrasse in Regensburg einer Festnahme bei offenem Haftbefehl.Folge: Schürfwunden bei einem Polizeibeamten.
Vorfall 3:Ruhestörung durch eine Privatparty in der Regensburger Innenstadt. Die einheimischen Feiernden (ca. 15 Personen) pöbeln die Beamten an, gegießen sie mit Bier, auch hier Handgemenge und leichte Schürfwunden bei Polizeibeamten.
Vorfall 4: ein 30jähriger Deutsch-Iraner greift in Leoprechting (Vorort von Regensburg) bei einer Wohnungsdurchsuchung Polizeibeamte mit einer langen Schraube an, Resultat wieder Schürfwunden.
Wir haben also vier Vorfälle mit Polizeieinsätzen, an völlig unterschiedlichen Orten, völlig unterschiedlichen Tätern und ohne inhaltlichen Zusammenhang.
Zur aktuellen Migrationsdebatte passt lediglich Vorfall 1.
Wenn Kollege yossarian das also so beschreibt, dass man beim Durchlesen auch den Eindruck gewinnen kann, alle vier Vorfälle seien durch aktuelle Flüchtlinge/Asylbewerber verursacht worden, würde ich zwar nicht von "Hetze" sprechen, aber von "Übertreiben" und "Aufbauschen" sehr wohl. "Fake news" sind es auch nicht, lediglich unvollständig weitergegebene Pressemeldungen.
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Die Meinungsfreiheit hat bei uns keine ungetrübte Geschichte. Schauen wir uns nur das 20. Jh. an. Bis 1918 herrschte der Feudalismus. Wer aufmüpfte, landete im Knast. Schon in der Weimarer Republik terrorisierten bewaffnete SA-Gangs ihnen nicht genehme Gegner mit fysischer Gewalt. Ab 1933 gab es nur mehr eine Meinung.
Nach dem Krieg wurde das N*azi-Reich unter anderen Vorzeichen in der DDR fortgesetzt. Bis 1989 gab es eine relative Meinungsfreiheit nur im Westen.
Doch auch dort gab es Attentate auf Nonkonformisten, siehe Rudi Dutschke, oder die Vorgänge an der Berliner Deutschen Oper, als Demonstranten gegen den Schah von Persien verprügelt wurden, einer wurde erschossen.
Nun fängt die Meinungsdiktatur wieder an. Siehe den folgenden Artikel, den sogar die links-grüne Frankfurter Rundschau brachte. https://www.fr.de/frankfurt/goethe-un...endt-a-1427564
Was Polizisten täglich mit Migranten erleben, darf nicht bekannt werden.
Die mehrfachen Übergriffe von Flüchtlingen in Regensburg wurden in den Abendnachrichten weder von ZDF noch ARD gebracht.
Wehret den Anfängen.
Jaja, ich weiß schon, wer Tatsachen verbreitet, ist ein Hetzer. Es lebe Fake News.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Ja, natürlich!
Wer ist denn eigentlich gegen eine (bald völlig unkontrollierte) Einwanderungswelle?
Die SPD ist mit Sicherheit klar dafür,
Merkel (die Partei hat da eh nix zu melden*) auch garantiert nicht dagegen,
die CSU s.o.(*),
was die Linken wollen weiss doch ohnehin jeder,
den Grünen kanns auch nicht bunt - islamisch - genug werden,
der FDP wirds liberalegal sein,
einzig eine Alternative sieht das was auf uns alle zukommt mit offenen Augen und versucht zu warnen,
es wird leider nichts ändern...
Die Spiegel-Redaktion befürwortet mehrheitlich die Zuwanderung. Man geht mit gutem Beispiel voran und beschäftigt Immigranten im Verlag. Aus einer Umfrage:
Der Handelsverband Deutschland plädiert für einfachere Ladenöffnungszeiten am Sonntag, um sich gegen den stark wachsenden Onlinehandel durchzusetzen – sind Sie an der Meinung?
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Vorschläge des Europaparlaments
Bundesregierung alarmiert über EU-Flüchtlingspläne
Das Europaparlament will die Dublin-Regeln ändern: Die Familienzusammenführung soll wichtiger werden. Nach SPIEGEL-Informationen befürchtet Berlin, dass Deutschland mehr Flüchtlinge aufnehmen muss.
von Servus LH: Ich bin auch der Meinung das wir Flüchtlingen in einem gewissen Rahmen helfen sollten und wenn zu Hause wieder Ruhe ist auch wieder in die Heimat gehen sollen und das reine Wirtschaftsflüchtlinge, die ohne Feststellung der der Identität hier gleich gar nix zu suchen haben, genau so wie straffällig gewordene in die Heimat expediert werden müssen. Die Erkenntnis muss sich durchsetzen das wenn jemand nur eine kleine Chance haben will hierzubleiben in keinster Weise straffällig werden darf.
Interessant ist auch das die s.g. Nafris, die schon mal gar nichts in Deutschland zu suchen haben, in der Kriminalstatistik extremst negativ auffallen. Da gibt es deutlichen Handlungsbedarf
@ Servus LH: Auch Servus ... und Chapeau
Die Erkenntnis hat sich längst durchgesetzt. Aber...
Obwohl auch Du damit zwar die gleiche Meinung dazu vertrittst wie fast alle in Deutschland, quer durch alle Sozial- und Wählerschichten, befindest Du Dich gefährlich nah am rechten Abgrund bzw. direkt am äußersten rechten Rand.
So eine Aussage in einer Talkshow und Du wirst als dunkelbrauner Ewiggestriger des Studios verwiesen, mit Klagen wegen Volksverhetzung überzogen und kannst Dir großer Aufmerksamkeit sicher sein in nächster Zeit.
Außerdem ist das blanke Utopie, die mediale Sittenpolizei und eine ganze Anwaltsindustrie mit vorwiegend arabischen Namen wird das aufgrund geltender Gesetze zu verhindern wissen, wo ihm im Heimatland doch Folter droht.
Wenn der König lacht
Dolmetschen in schwierigen Lagen
Von Christiane Timper
Ohne sie geht es nicht. Weder im Krankenhaus noch vor Gericht oder in der Therapie: Dolmetscherinnen und Übersetzer sind vor allem seit 2015 bei Asylverfahren und Fluchtgeschichten gefragt wie nie zuvor. Denn sie tun weit mehr als nur von einer in die andere Sprache zu übersetzen. Sie bauen Brücken zwischen fremden Kulturen. Christiane Timper hat sich erklären lassen, welche Schwierigkeiten und Chancen es beim Übersetzen von Menschen-Schicksalen gibt – und warum ein lachender König über Tod und Leben entscheidet.
wie habt ihr oder werdet ihr, @eb, @aligator und @stb die auswahl der freunde/ liebhaber eurer 15 jährigen töchter begleiten/ beeinflussen ? welche rolle sollen verantwortungsvolle pädagogen dabei übernehmen ?
Wie das jeder verantwortungsvolle Vater machen würde - ich hätte da so ziemlich gar keine Hemmungen. Warum?
(Bei der Malwina und Diaa Foto-Love-Story ist übrigens nirgends von einem Vater die Rede, ist das jemand aufgefallen?)
Also so ähnlich wie der große amerikanische Philosoph Al Bundy, wenn er seine Tochter beschützt: "Raus mit Dir! *BONK* Was machst du denn, die Türe ist einen halben Meter weiter links! *ARSCHTRITT*
Nein, Scherz beiseite: wenn ich das Gefühl habe, dass was schief läuft, werde ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen, das zu unterbinden. Von mir aus kann mich meine Tochter dafür auch hassen, die paar Jahre, bis sie das einsieht, sitze ich auf einer Backe ab.
Ich meine Du hast da 15 Jahre Zeit, Geld, Nerven und fehlenden Nachtschlaf investiert, und dann sollst zuschauen, wie ein dahergelaufener Mittelalterfreak mit Steinzeitsitten sie abgreift, einsackt und zum kochenden, putzenden Brutschrank degradiert? (Das war nicht meine Ansicht über alle Syrer, sondern mein Bild von dem Typen anhand seiner Aussagen).
Nope.
Mein Vorbild ist da übrigens eine Freundin meiner Mutter, deren Sohnemann immer wieder in den Substanzgebrauch samt entsprechenden Freundeskreis abgerutscht ist. Die hat Himmel und Hölle in Bewegung versetzt, die Familie zog in die Schweiz - keine alte Seilschaft mehr, kein Substanzgebrauch, dafür hat er die Technikerschule bestens absolviert.
__________________ Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.