Tag Gemeinde,
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Meine Meinung:
Sowas (solche Dummtussen) gibt's und wird es immer geben. Völlig unabhängig von jeglicher gesetzlichen oder juristischen Basis. Es ist auch kein rein osteuropäisches "Phänomen", dass Männer Frauen zum Arbeiten - zu welcher Arbeit auch immer - schicken und sich selbst lieber ein schönes Leben machen. Das jetzt als "Allgemeinbeispiel" für Zwangsprostitution anzuführen empfinde ich als sehr manipulativ.
Ich persönlich würde übrigens weder in diese Art von "Locations" (Love-Mobil, Strassenstrich!), noch zu solchen DLs (da sind ja teils ganz schöne "Wuchtbrummen" dabei!
) gehen. Und bin es auch noch nie. Soweit ich weiß (ganz sicher kann man nie sein) war bei mir auch noch nie eine Bulgarin dabei. Und zwischen Bulgarien und Rumänien/Ungarn - sagt mir meine Erfahrung - gibt es da wohl noch einen deutlichen Unterschied was den jeweiligen durchschnittlichen Lebensstandard angeht. Arschloch-Männer findet man dahingegen in jedem Land - und nicht nur in diesen dreien.
Zumindest geht der Beitrag in der Mitte auch kurz auf die "freiwillige Prostition" ein. Allerdings relativ kurz um dann noch extremer zu enden. Nämlich mit der Forderung nach grundsätzlichem Sex-Kauf-Verbot. Das "schwedische Modell" eben. Schon zur Genüge diskutiert. Was "nett" ist, dass es wohl auch in Schweden möglich ist, als Prostituierte "unbehelligt" zu bleiben - wenn man "Freunde" bei der Polizei hat! Ein Schelm wer dabei Böses denkt
Soviel zum "Vorteil" von generellem Prostitutionsverbot! Dann bekommen "Bullen" auch mal einen kostenlosen Fick
Und der Beitrag zeigt am Ende auch das Risiko hinter dem "schwedischen Modell" - nämlich die Heimlichkeit und die damit einhergehende Schutzlosigkeit. Und resumiert dann doch noch überraaschend, dass das schwedische Modell ebenfalls nicht funktioniert - ein positiver Aspekt des Beitrags, das sollte man nicht übersehen.
Keep on fuckin'
Leon's Friend