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Alt  30.09.2002, 18:18   # 1
T_Fritz
the Cat
 
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T_Fritz ist offline
Vom phallischen Zapfhahn und dem jungfräulichen Bierfass

Schon erstaunlich, über welche triviale Themen die angehenden Psychologen (und Soziologen "Pinkeln im Stehen") in ihrer Abschlußarbeit heutzutage schwadronieren dürfen.

Demnächst erscheint sicher auch was über die verkappte Dildoartigkeit der Laugenstangen und die Symbolträchtigkeit der vaginale Form der Milch-Semmel.

Warten wir's ab.


Fritz




Heute im Spiegel online zu finden:

Diplomarbeit zum Oktoberfest

Die phallischen Triebe auf der Wiesn

Von Sabine Hoffmann

Die Wiesn ist ein orgiastischer Riesen-Rausch, analysierte Brigitte Veiz - und schrieb darüber ihre Diplomarbeit. Darin nimmt die Diplom-Psychologin die oralen, analen und phallischen Triebe beim größten Volksfest der Welt unter die Lupe.


Betrunkene Männer pinkeln hinter die Zelte, Bier wird über die Tische gekippt, Hendl-Reste wandern darunter: Manche halten das Oktoberfest für eine einzige Sauerei. Bei vielen aber löst das größte Volksfest der Welt ganz andere Gefühle aus.

"Die Wiesn ist ein orgiastischer Rausch", sagt Brigitte Veiz. Die Diplom-Psychologin muss es wissen, schließlich schrieb sie ihre Diplomarbeit über "Das Oktoberfest. Masse, Rausch und Ritual". Bis die fertig war, musste Veiz allerdings einige Schweinshaxn und Brezen verdrücken - und dazu statt an einer ordentlichen Maß an einer Apfelsaftschorle nippen: "Sonst hätte ich meine Studien nicht wissenschaftlich überprüfen können."


16 Mal streifte sie im Herbst 1999 ein schwarz-rotes Dirndl über und band sich eine blaue Schürze um. Dann marschierte sie schnurstracks zur Münchner Theresienwiese und setzte sich ins Augustiner-Zelt oder Hippodrom. Tönte "Country Roads" durch die Halle, wartete sie, bis die Band eine Pause machte, packte ihr Diktiergerät aus und fragte Besucher: Macht die Wiesn wirklich süchtig?

20 Männer und Frauen zwischen 15 bis 75 Jahren befragte Veiz und stellte fest: Das Oktoberfest befriedigt anale, orale und phallische Triebe. Jedes Jahr zieht das größte Volksfest der Welt gut 6,5 Millionen Deutsche, Amerikaner, Engländer und Japaner an. Denn hier dürfen sie Dinge tun, die sonst verboten sind.

Bier bitte stets nur aus Maßkrügen

Auf den Tischen tanzen, durch das Zelt toben und laut zu "Hey Baby" grölen. Seinen Banknachbarn abbusseln - auch wenn man ihn oder sie nicht kennt. Männern an den Hintern grabschen. Alles Sachen, die im Alltag nicht möglich sind. So gelange der Einzelne in einen rauschhaften Zustand, lasse sich fallen und löse sich in der Masse auf, sagt Veiz.



Der Generaldirektor vergisst, dass 500 Leute auf sein Kommando hören, und schunkelt mit dem Facharbeiter, der zu seiner Linken sitzt. Dann prostet er der Verkäuferin zur Rechten zu und bietet ihr einen Schluck aus seinem Maßkrug und ein Stück Brezel an. Das sei befreiend, so Veiz - denn die Triebe würden voll ausgelebt.

Beispiel Bier: Dies sei ein rituelles Getränk, erzählt Veiz - und könne nur aus Maßkrügen getrunken werden. Werden die dann aneinander geknallt, können die Gefühle voll rausgelassen werden. "Mit einem 0,3 Liter-Glas Kölsch geht das nicht", so die Psychologin.

Doch eine Maß Bier ist nicht genug. "Auf der Wiesn trinken die Menschen nicht - sie saufen", erzählt die Expertin. Bringt die Bedienung das Essen, könnten die Wiesn-Gäste nicht genug Hendl und Haxen bekommen. Das Orale stürzt ins Chaos, die Wiesn wird zu einer einzigen Sauerei: Bier schwappt über Tische und Bänke, die Hendl werden mit den Fingern gegessen und die Reste achtlos auf den Boden geworfen. Hinter dem Zelt liegen die Bierleichen.

Darin sieht Veiz den analen Charakter des Oktoberfestes: Der Mensch darf zurück zum Urzustand - und verwandelt sich für kurze Zeit wieder zum Kleinkind: Schimpfte die Mutter den Dreijährigen noch, wenn er seine Hosen im Freien runterließ, kann der Wild-Piesler nun höchstens mit einer saftigen Geldstrafe rechnen.


Will er sich dann mit seinen Konkurrenten beim Hau-den-Lukas messen, spricht Veiz von "phallischen Symbolen": Die aufrecht stehende Stange mit dem Reiter, den der Mann mit dem Hammer in die Höhe treiben muss. Damit zeige er, wie viel Manneskraft in ihm stecke, und stelle zugleich sein Geschick unter Beweis. Zum Dank werde er von den umstehenden Frauen bewundert. Denen imponierten heute nicht "bombige Autos", sondern "stramme Wadl'n", so Veiz.

Statt Business-Look tragen die Mädels Dirndl, schnüren ihre Taille mit einem Mieder schmal und zeigen, wie viel Holz sie unter der weißen Rüschchenbluse haben. "Die Wiesn ist ein einziges Fruchtbarkeitsritual", sagt die Psychologin - überall werde geflirtet und gegrapscht.

Auch das traditionelle Anzapfen durch den Münchner Oberbürgermeister sei nicht anderes als ein phallisches Symbol: "Ein goldener Zapfhahn wird in das noch jungfräuliche erste Bierfass geschlagen", sagt Veiz. Heißt es anschließend eins, zwei, ..., dann einen der Trinkspruch und die rituellen Gesänge die zerstreute Masse zu einer homogenen Einheit. Für manchen habe das Gemeinschaftsgefühl sogar therapeutischen Charakter, so Veiz.

Man muss das nicht so deuten - doch ihrem Professor leuchteten die Erklärungen von Brigitte Veiz ein: Für die Diplomarbeit gab er ihr eine Eins.




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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  21.09.2013, 19:04   # 33
T_Fritz
the Cat
 
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T_Fritz ist offline
Und nochmals ...

... mit nur zwei Schlägen!

Das war ja wohl das letzte mal für den OB Ude. Mal schauen wieviel Schläge dann sein Nachfolger im nächsten Jahr benötigen wird.

Im übrigen waren wieder mal einige Bierzelte schon vor der offiziellen Eröffnung geschlossen worden; wegen Überfüllung!

Die Wiesn wird m. E. immer absurder: "Tracht" zu einer profanen Karnevalsverkleidung verkommen, der Wiesen-Besuch zum hippen Partyevent umgedeutet und die gepflegte Moaß zum Komasaufen umfunkioniert.

Andererseits muss man ja uneingeschränkzt zugeben, dass das Dirnd grundsätzlich sehr figurschmeichlerisch ist und insofern viel Spielraum für die (getrübte) Urteilskraft der Jungburschen und Altochsen bietet.


Wie auch immer; oans, zwoa

So long, F.
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Alt  27.09.2012, 04:24   # 32
Webmaster
·.¸¸.·´¯`© Tim
 
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Webmaster ist offline
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Alt  26.09.2012, 22:54   # 31
T_Fritz
the Cat
 
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T_Fritz ist offline
Auf ein Neues

Und wieder nur zwei Stöße!

In diesem Zusammenhang verdient das Respekt. Prost
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Alt  19.09.2011, 12:28   # 30
T_Fritz
the Cat
 
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T_Fritz ist offline
Es ist mal wieder soweit!

Nur zwei Stösse! Oans, zwoa, gsuffa!

Die Krüge hoch, F.
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Alt  21.09.2008, 16:29   # 29
Belmonte
Matador
 
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Belmonte ist offline
Also irgendwas läuft da verkehrt rum!?
Zu Beginn seiner Amtszeit hat er noch sieben Stöße gebraucht bis es bei ihm kam.
Jetzt schafft er das mit zwei.
Wie macht der das bloß?
__________________
Das Original.
Es kann nur einen geben.
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Alt  20.09.2008, 17:35   # 28
T_Fritz
the Cat
 
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T_Fritz ist offline
O'zapft is! Es ist mal wieder soweit!

Nur zwei Stösse! Da hat unser OB den Hahn aber mal wieder ganz ordentlich reingeramm(el)t ...

Prosit, F.
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Alt  19.09.2004, 13:51   # 27
Samhain
Kommahawk-Träger
 
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Samhain ist offline
Ja, ich war auf ein Maßl...
Ab wieviel Uhr hast Du vor dem Zelt gewacht?

Ob heute viel draussen los is?
__________________
Wisse, dass du mich nicht kennst, wenn du liest, was ich schreibe. Nur was ich möchte, dass du glaubst, wirst du "wissen".
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Alt  19.09.2004, 12:39   # 26
Mallorca
Eistee macht Geil
 
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Beiträge: 23.523


Mallorca ist offline
__________________
Niemand stirbt als Jungfrau denn das Schicksal fickt jeden München ist ROT
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Alt  19.09.2004, 10:49   # 25
Streuner
Friend-O
 
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Streuner ist offline
P.S.

Miss Bayern aus dem Jahr 2002

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Alt  19.09.2004, 10:44   # 24
Streuner
Friend-O
 
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Beiträge: 10.118


Streuner ist offline
Ich geh zu deinen Gunsten einfach noch von einem erhöhten Alkoholspiegel aus, sonst
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Alt  19.09.2004, 10:42   # 23
T_Fritz
the Cat
 
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T_Fritz ist offline
Du meinst auf der Wasn?

Na ja, wenn die Fässer so zäh wie die schwäbischen Mädchen herb sind, flutsch der Hahn halt nicht so leicht rein ...

Fritz
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Alt  19.09.2004, 10:37   # 22
Streuner
Friend-O
 
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Streuner ist offline
3 Stöße? Bei uns wird immer das halbe Zelt zerlegt oder größer Fluten ausgelöst wenn sich der OB beim Wasen dem Fass nähert
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Alt  19.09.2004, 10:30   # 21
T_Fritz
the Cat
 
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T_Fritz ist offline
Freilich!

Ja, ich war auf ein Maßl, aber die Defloration war schon vorbei ....

Fritz


PS: Wieder brauchte der OB drei Stösse. Übt der nicht mehr?
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Alt  18.09.2004, 22:44   # 20
Samhain
Kommahawk-Träger
 
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Beiträge: 9.853


Samhain ist offline
Warst Du heute draussen und hast Der Entjungfernung beigewohnt?
__________________
Wisse, dass du mich nicht kennst, wenn du liest, was ich schreibe. Nur was ich möchte, dass du glaubst, wirst du "wissen".
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Alt  18.09.2004, 08:48   # 19
T_Fritz
the Cat
 
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T_Fritz ist offline
Ein Prosit, ein Prosit ...

Heute ist es endlich wieder soweit!

Die rituelle Handlung wird zelebriert und das jungfräuliche Fass seiner Bestimmung zugeführt.

Fritz
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Alt  29.06.2004, 12:51   # 18
-
 

Beiträge: n/a




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Alt  29.06.2004, 12:04   # 17
Doktor Nonsens
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Doktor Nonsens ist offline
Du bist aber wieder schwierig heute, echt. Dann stell' halt ein Schild neben Dir auf, "don't save me please!", oder so...
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Alt  29.06.2004, 11:58   # 16
BLiebig
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BLiebig ist offline
Äh, kann der überhitzte Stahlarbeiter seine überschüssige Wärme nicht anderswo abgeben?
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Alt  29.06.2004, 11:39   # 15
Doktor Nonsens
humoris causa
 
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Doktor Nonsens ist offline
Dann ist es gut. Solltest Du erstarren, käme ich mit dem Dampfstahler.
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Alt  29.06.2004, 11:29   # 14
BLiebig
Römpömpöm
 
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BLiebig ist offline
Danke für Deine Fürsorge, Nonsens, aber ich bin pharmazeutisch bestens auf meine Situation eingestellt.
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Alt  29.06.2004, 10:57   # 13
Doktor Nonsens
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Doktor Nonsens ist offline
Du wirst Dich erkälten, Liebig.
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Alt  29.06.2004, 10:55   # 12
BLiebig
Römpömpöm
 
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BLiebig ist offline
Nun ja, wenn man sich die Form und Funktion (Flüssigkeitsabgabe durch Einwirken eines Dritten) des in Fachkreisen sogenannten Anstichkörpers vergegenwärtigt, fällt es mir zumindest schwer, darin ein phallisches Sympol zu erkennen.

Aber gut, auch so eine Diplomarbeit will erst einmal vollgeschrieben werden.
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Alt  28.06.2004, 19:15   # 11
T_Fritz
the Cat
 
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T_Fritz ist offline
So gesehen ...

... hast Du natürlich recht Belmonte!

Es geht ja bei Diplomarbeiten und/oder Dissertationen selten um wirklichen Erkenntnisgewinn, sondern um den Nachweis mehr oder weniger wissenschaftlich Arbeiten zu können.

Da ist eine Abhandlung über ein volksnahes Thema allemal vergnüglicher zu lesen als eine über furztrockene Abstrakta.

Fritz
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Alt  28.06.2004, 19:08   # 10
Belmonte
Matador
 
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Belmonte ist offline
Die phallischen Triebe auf der Wiesn

Tja Fritz,
es gibt schon die abstrusesten und skurrilsten Arbeitstitel. Kaum ein Thema, über das nicht schon eine Arbeit „verbrochen“ worden ist. Angesichts der Massen an Diplomarbeiten und Dissertationen, die jedes Jahr approbiert werden auch kein Wunder.
Ich meine halt, dass (fast) jedes – auch noch so verrücktes - Thema etwas hergibt.
Entscheidend sind dabei die wissenschaftlichen Methoden, mit deren Hilfe man dem Anspruch intellektueller Redlichkeit gerecht werden kann. Also Objektivität (Intersubjektivität), Reliabilität und Validität.
Und ehrlich gesagt, ich lese eine gut gemachte Diplomarbeit über die „Wiesn“ lieber, als die x-te Variante über „qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung“.
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Alt  27.06.2004, 23:43   # 9
Casino Royale
 
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Casino Royale ist offline
Wenn man bedenkt, dass der Stoiber das schaumige Resultat dieser Entjungferung auch noch schlucken muss...

PROST sag I . . .
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