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Alt  06.02.2011, 12:15   # 1
vino
in vino veritas
 
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Mitglied seit 28.06.2006

Beiträge: 2.779


vino ist gerade online
Pay6 im Wandel

P6 im Wandel – allgemein und persönlich

Im Moment scheine ich mein persönliches Glück mit Frauen gefunden zu haben.
Privat verzichte ich darauf (vollständig was eine Beziehung anbelangt und fast was das Vergnügen anbelangt)
Meine Vergnügungen hole ich mir mittlerweile mehr oder weniger regelmäßig im P6, vorwiegend im FKK-Club, und bin damit sehr zufrieden.
Dieser Umstand brachte mich dazu über meine P6-Karriere nachzudenken.
Dabei stellte ich fest, dass sich im Lauf der Zeit sehr viel verändert hat, sowohl was Angebot, Service und persönliche Präferenzen angeht.
Dann hatte ich die Idee, meine Überlegungen hier im Lusthaus zu veröffentlichen und Euch daran teilhaben zu lassen.

Sozusagen zum 10-jährigen vom Lusthaus (solange bin ich selbst noch nicht dabei) und zu meinem persönlichen 1-jährigen im Hawaii.

Ich machte schon mit relativ jungen Jahren meine ersten Erfahrungen im Bereich der käuflichen Liebe.
Die Beziehung zu meiner Jugendliebe endete, als ich zum studieren in eine bayrische Universitätsstadt ging, und meine Liebe es vorzog ihre weitere Ausbildung im Ausland zu genießen.
Beim Aufreißen stellte ich mich entweder zu blöd an oder geriet an die „Falsche“ weil ich mich gleich verliebte. Diese Verliebtheit wurde zum Teil zumindest temporär erwidert, zum anderen Teil eben nicht erwidert.
Auf alle Fälle führte es zu Liebeskummer. In den Phasen als ich den jeweiligen Liebeskummer überwunden hatte, und Gelüste in mir aufkamen ging ich die ersten male zu Huren.
Vom BAföG konnte ich mir das nicht leisten, aber ich hatte ja einen Nebenjob.
Mein erstes Mal am Autostrich mit (??? Keine Ahnung wie sie geheißen hat, ich werde teilweise Namen verwenden deren ich mir nicht sicher bin oder die ich jetzt erfinde um besser erzählen zu können) Sylvia (könnte sogar stimmen) in einem silbergrauen BMW.
War gar nicht sooo schlecht, aber halt schnell vorbei und ich war eigentlich noch immer geil.

Das nächste Mal dann mit Petra vom Straßenstrich vor einem Etablissement. Das war der erste Reinfall. Preis auf der Straße geklärt (leider nicht den dafür zu erbringenden Service), am Zimmer dann erfahren, dass es dafür nur Handentspannung oder ficken im Stehen jeweils ohne Ausziehen gibt. Habe also Petra mit herunter gelassenem Höschen von hinten im Stehen beglückt und bin anschließend mehr frustriert als befriedigt von dannen gezogen.
Dann hab´ ich es mit einem Besuch in einer Wohnung probiert. Veronika war sehr hübsch und ich war richtig scharf auf sie. Aber auch Veronika kann ich nicht unter positiven Erlebnissen einordnen.
Sie lag da wie ein Brett ohne jegliche Bewegung (ich hab´ übrigens gar nichts gegen Frauenbewegungen, Frau Schwarzer, wär ja blöd wenn sich die Mädels beim ficken nicht bewegen dürften) und als ich versuchte sie zu küssen wurde ich zurechtgewiesen, dass ihr Gesicht komplett tabu sei.
War damals so Standard bei Huren. ZK ging sowieso nicht, Küsse auf den Mund nur in Ausnahmefällen und Berührungen im Gesicht ob mit Hand oder Mund waren auch meist nicht gern gesehen.
Was für ein Gegensatz zu heute.
Das nächste Mal sollte es was besonderes sein ein 3-er. Vereinbart wurde mit Susi und Jenny eine halbe Stunde. Begann auch richtig geil. Ich ließ dann Susi auf meinem Schwanz und Jenny auf meiner Zunge reiten. Die Erregung war groß und da ich mich auch noch mit Jenny vereinigen wollte, gab ich mich der Erregung hin. Ich war dann überrascht als das Date von Susi und Jenny für beendet erklärt wurde.

Diese Erfahrungen führten dazu, dass ich bei meinen zukünftigen Hurenbesuchen immer relativ genau abklärte, was ich für meinen Dirnenlohn als Gegenleistung erhalte.
Außerdem war ich bei diesen Dates mit einmaliger Entspannung nur sehr kurz befriedigt.
Deshalb ging ich dazu über mindestens 1h-Service mit mehrfacher Entspannung zu vereinbaren.
Da dies nicht ganz billig war (ist) wählte ich meine jeweilige Geliebte sehr sorgfältig aus, und ich leistete mir das nur sehr selten.

Außerdem hatte ich dann wieder eine Zeitlang eine Freundin. Mit ihr lief es eigentlich ganz gut, allerdings wollte ich öfter und mehr Sex als sie.
Ich hatte ihr erzählt, dass ich in der Zeit ohne feste Beziehung schon mal die Dienste von Huren in Anspruch genommen hatte. Sie machte mir irgendwann den Vorschlag ich sollte doch mal wieder zu einer Prostituierten gehen um mich richtig zu verausgaben.
Das tat ich dann auch. Meine Freundin hatte mich über eine Woche kurz gehalten und trotz gewaltigen Drucks, wählte ich meine Gespielin in einem Club mit großer Sorgfalt. Mit Bianca (sehr gut aussehend, jung, Studentin) verstand ich mich sehr gut und wir verbrachten 2,5 richtig geile Stunden zusammen auf dem Zimmer mit 6-facher Entspannung. Mein bestes Erlebnis im P6-Bereich in den ersten 20 Jahren meiner Karriere.
Ich hatte mich wirklich verausgabt, aber meine Freundin wollte es überprüfen. Sie tat dies sehr sorgfältig und intensiv, dass es ihr gelang meinen „Kleinen“ in einen Zustand zu versetzen der zumindest eine gewisse Ähnlichkeit mit steif hatte. Als aber bei dem herbeigeführten Orgasmus nichts als nur heiße Luft heraus kam, gab´ sie sich zufrieden.

In den kommenden Jahren, immer wieder in den beziehungsfreien Zeiten die Dienste von Huren in Anspruch genommen. Immer längere Dates, der Großteil in einer Terminwohnung oder einem Club, wo ich jeweils ganz gute Erfahrungen gemacht hatte.
Es war kein Reinfall mehr dabei, und halt mal besser mal weniger gut.

Ende der 90-er dann mein Umzug in den Großraum München.
Die Lage gecheckt und…
Naja das Angebot ist riesig (aber eben auch unübersichtlich; Lusthaus und Snatch-Liste kannte ich noch nicht). Die Preise sind höher als meine von Umzug und neuer Wohnungseinrichtung geplünderte Kasse zulässt.
Ich hatte Ansprüche an Aussehen und Service und nur einen begrenzten Etat zur Verfügung.
Trotzdem machte ich meine Erfahrungen.

Aufgrund der geringen Anzahl (3) kann ich meine Münchner Erlebnisse vollständig aufführen.

Linda in der Hansastrasse:
Preis und Service (1h mit Mehrfachentspannung, lecken, blasen, GV in verschiedenen Stellungen) vereinbart.
Nach dem durchschnittlichen Gebläse zu Beginn, wollte ich sie lecken.
Ich begab mich in eine dafür geeignete Position und fand ihre Möse von beiden Händen bedeckt.
Auf meinen Hinweis, dass wir lecken vereinbart haben, meinte sie nur: „Aber doch nicht am Loch“

Darauf war meine Erregung erstmal dahin, was sie gar nicht verstehen konnte. Ich schon, es turnt mich einfach ab, wenn ich verarscht werde. Meine Lust war weg und eigentlich wollte ich gehen.
Andererseits wollte ich für meinen bezahlten Lohn doch noch etwas Leistung einfordern.
Nach einiger Zeit signalisierte mein Penis- optisch (gut sah sie aus) und manuell gereizt- wieder seine Einsatzbereitschaft. Ich lochte ein und fickte die völlig teilnahmslose Linda in der Missio bis zum Ende.
Zeit wär´ noch übrig gewesen, aber ich verzichtete auf weitere Aktionen und verabschiedete mich schlecht gelaunt.

Versuch Nr. 2: Samira am Stahlgruberring
Alle vereinbarten Leistungen wurden erbracht, allerdings ziemlich lustlos.

Versuch Nr. 3: Daniela im Club Roma.
Daniela sah super aus, war eigentlich ganz lieb und ich verbrachte 1h, die so ziemlich meine Ansprüche erfüllte in einem noblen Zimmer.
Allerdings war der Preis so, dass ich eine Wiederholung in diesem Club ausschloss.

Damit stellte ich meine P6-Vergnügungen in München ein und nutzte meine Aufenthalte in Nürnberg um meine Befriedigung zu finden.

Aufgrund aufwendiger Auswahl konnte ich Reinfälle vermeiden und hatte im Laufe der Zeit recht befriedigende Dates.

Ich machte dann eine oberbayerische Bekanntschaft, die sich zu einer festen Beziehung entwickelte, und verzichtete deshalb für ein paar Jahre auf weitere Tests.

Nach Ende dieser Beziehung (2005) suchte ich meinen Wiedereinstieg im P6 gar nicht in München, sondern wilderte auswärts im Nürnberger Revier.

Meine erste Nummer sollte etwas Besonderes werden und so besichtigte ich eine Dame nach der anderen in verschiedenen Adressen um meine Tagestraumfrau zu wählen.
Wenn man sich erstmal verabschiedet (entweder mit dem Willen wieder zu kommen, vielleicht, oder sicher nicht) kann man auf Grund der Reaktion den „wahren Charakter“ der Hure feststellen.
Wenn eine ungehalten reagiert, pampig wird etc. fällt sie durch den Filter auch wenn sie vorher noch in die engere Auswahl gekommen wäre.

Ich landete schließlich in einem Etablissement bei der jungen, großen, mit schlanker aber weiblicher Figur, Russin Nathalie (so nannte sie sich), die sich wunderte, dass ich wirklich wiederkam.
Die erste Überraschung erlebte ich, als sie mir gegen Aufpreis ZK anbot.
Ich fragte nach, ich konnte es nicht glauben, ohne Aufpreis gab es „nur“ normale Küsse.
Mit Natalie erlebte ich eine kuschlige, zärtliche, verschmuste trotzdem sehr geile Stunde.
In den Pausen konnte ich mich gut mit ihr unterhalten, und erfuhr, dass der gebotene Service sozusagen Standard ist.

In der Folgezeit hatte ich ein paar ganz ähnliche Erlebnisse, nicht ganz auf diesem Niveau, aber mit einer neuen Überraschung. Es wurde (es war noch vor Einführung der bayrischen Hygiene-Verordnung) FO, teilweise FT angeboten.

Ich erinnere an die 80-er und 90-er Jahre (ZK unmöglich, Küsse nur in Ausnahmefällen, lecken meist nicht möglich, französisch prinzipiell mit Kondom) und erfahre jetzt (Mitte 200x) von solchen Service-Angeboten.

Ich machte auch meine ersten Erfahrungen mit FKK-Clubs. Ergebnis dieser Besuche (ich beließ es des Öfteren bei reinen Wellnessaufenthalten und verließ den Club ungefickt) war eigentlich, dass FKK-Clubs nichts für mich sind.
Gründe dafür waren die mangelnde Auswahl (zu wenig in Frage kommende Mädels anwesend), eingeschränkter oder nur gegen Aufpreis (den mittlerweile gewohnten) erhältlicher Service.

Ausnahme war ausgerechnet ein All-Inclusiv-Club.
Da war mir aber klar, dass ich keinen High-End-Service erhalten würde, und ich auch in Bezug auf Optik gewisse Einschränkungen in Kauf nehmen werden müsse.
Im Sexdiscount Erlangen hatte ich aber bei meinem Besuch großes Glück.
Von den 7 anwesenden Damen musste ich nur eine aus optischen Gründen ausschließen.
Von den verbleibenden 6 testete ich 5 (eine davon 2x). Preis-Leistungs-Verhältnis wirklich gut.
Allerdings waren die einzelnen Service-Einheiten (bis auf die die ich 2x buchte) nicht mit dem vergleichbar, was ich in Nürnberger Terminwohnungen, Appartements etc. erhalten hatte (war aber auch ein anderer Preis).

2010 wollte ich diesen Club erneut besuchen, verzichtete dann aber, als ich vor Ort feststellen musste, dass die telefonische Auskunft über Anzahl (und auch welche) der Damen falsch war.

2006 entdeckte ich dann das Lusthaus, zunächst ohne Berichte zu schreiben.
In diese meine Anfangszeit hier fallen auch einige FKK-Club-Besuche, die ich oben schon angesprochen habe, über die ich aber nicht berichtete, weil mir damals noch nicht klar war, dass auch Berichte nützlich sein können wenn es zu keinen sexuellen Handlungen kam.

Mein erster Bericht (2007) hier über 70 min bei Sandra im KLH, und seitdem ist der interessierte Leser eigentlich (ja es gibt ein paar Ausnahmen über die ich nicht berichtet habe) gut über meine Erlebnisse informiert.

Anhand meiner Berichtspausen könnt ihr ganz gut nachvollziehen wann ich einige kürzere Beziehungen hatte.

Ich nutzte irgendwann das LH immer häufiger, sei es um mich zu informieren oder einfach um mich zu unterhalten.

Beim Lesen fielen mir irgendwann die überwiegend positiven Berichte über den FKK-Club Hawaii in Ingolstadt auf.
Ich nahm mir vor:
„Den schaust Du Dir mal an.“

Im Februar 2010 war es dann soweit- ich besuchte das Hawaii.
Und seitdem hab´ ich mich einerseits zu einem regelmäßigem Club-Besucher als auch andererseits zu einem fleißigem Berichteschreiber entwickelt.

Warum gefällt es mir in einem FKK-Club (wie dem Hawaii oder Colosseum Augsburg) so gut?
Bei den (eigentlich immer über 20) anwesenden Damen ist auch für mich eine Handvoll dabei.
Der gebotene Service ist durchwegs (hatte vielleicht bis jetzt Glück) gut (teilweise ausgesprochen gut).
Ich kann meine Entspannungen auf den ganzen Tag ( und auf verschiedene Mädels) verteilen und muss nicht versuchen meine gesamte Lust in einer oder 2 Stunden los zu werden.
Ich kann die Pausen wirklich genießen.
Und das Ganze ohne vorher aufwendig „die Richtige“ auszuwählen.

Auf diese Weise habe ich also momentan mein Glück bei den Frauen gefunden.
Ganz aktuell noch meine Erfahrungen von diesem Wochenende(https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...postcount=1513), als ich im Hawaii das Traumgirl Diana_01 kennenlernen konnte. Das ist nochmal eine ganz andere Dimension.

Nichtsdestotrotz werde ich ab und zu wieder Terminmädchen etc. aufsuchen und jetzt (mit Hilfe LH und Snatch) auch in München.

Insgesamt eine beeindruckende Entwicklung, sowohl was meine Ansprüche und Vorlieben anbelangt, als auch viel mehr wie sich das Service-Angebot im Laufe der Zeit verändert hat.

Oder habe ich früher nur diese guten Sachen nicht gefunden?
Nein, sicher hab´ ich früher Fehler gemacht, aber den heute gebotenen Service gab´ es einfach nicht.
Man muss aber sicherlich auch jetzt aufpassen um nicht an die Falsche zu geraten ( siehe die Berichte über Abzocke oder schlechten Service, die es hier ja auch zahlreich gibt).
Aber GFS gab´ es früher nicht, und wenn man heute an die Richtige gerät wird einem eine großartige Illusion vermittelt.
Wobei als Grundvoraussetzung ein sehr guter Service zu nennen ist. Alles weitere (Chemie, Vorlieben, Wellenlänge; überspringender Funke) was die Illusion perfekt werden lässt, spielt sich im "persönlichen" Bereich ab und ist nicht von anderen nacherlebbar (nachfickbar,...)

Ich bin neugierig wie Ihr, die dieses Thema interessiert (und das sind denke ich alle, die bis hierhin gelesen haben) darüber denkt.
Habt Ihr ähnliche (oder andere) Erfahrungen gemacht.
Bin auf Antworten und Kommentare gespannt.

Gruß
vino
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Alt  26.12.2012, 13:14   # 20
vino
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Beiträge: 2.779


vino ist gerade online
P6 im Wandel – Update aus meiner Sicht

Wie bereits am Ende letzten Jahres festgestellt hat sich grundsätzlich natürlich nicht mehr soviel verändert, aber meine persönlichen Gepflogenheiten haben sich doch weiter modifiziert.

Meine Bedürfnisse kann ich am besten im FKK-Club ausleben. So gut auch 1 oder 2 Stunden bei einem Terminmädchen sein mögen, mit einem ausgedehnten FKK-Club-Besuch - am besten in Gesellschaft Gleichgesinnter – kann man es nicht vergleichen.

Jetzt hab ich mich zwar schon daran gewöhnt, welch sehr guter und teilweise phantastischer Service geboten wird, aber eigentlich ist es unglaublich, wenn man es mit früher vergleicht (siehe Eröffnungs-Post)

Reinfälle erlebe ich praktisch überhaupt nicht mehr.
Mein Bauch hat mittlerweile ein sehr gutes Gefühl entwickelt.
Dazu sind die Kennenlern-Gespräche natürlich ein adäquates Mittel (auf „Probefummeln“ verzichte ich normalerweise, wenn auch ich zu fummeln beginne, ist das eigentlich als „Vertragsabschluss“ zu verstehen). Wenn mal ein Nümmerchen nicht ganz so gut war, wusste ich das eigentlich schon vorher, aber manchmal muss man ein Mädchen einfach haben auch wenn man mit nicht optimalen Service rechnet.

Ich erfahre also meistens einen guten oder gar sehr guten Service, manchmal geht es darüber hinaus und das Mädchen vermag einen persönlich zu verzaubern. Dabei ist rein technisch gesehen der Service nicht nochmal besser, aber es wird zusätzlich eine Illusion geschaffen.
Manche dieser DLs, die dies schaffen verliert man im Lauf der Zeit aus den Augen, dafür tauchen wieder neue auf.

Einigen Mädels merkt man richtig an, dass sie Spaß an ihrer „Arbeit“ haben. Damit meine ich nicht unbedingt, dass sie wirklich Spaß am Sex mit uns haben (das wird wohl eher die Ausnahme sein), aber dass es Ihnen Freude macht uns Männer zu verwöhnen (und damit Geld zu verdienen ).
So wie es in jedem anderen Beruf auch ist, manche machen ihren Job gerne, haben Spaß daran, andere machen ihren Job weniger gerne, die meisten machen’s wegen dem Geldverdienen.
Aber man merkt einfach, wenn es jemand gerne tut.

Eine Zwangsprostituierte (egal ob jetzt im engeren Sinne, wie ich eine ZP definieren würde, die durch Druck einer anderen Person dazu gezwungen wird, oder im weiteren Sinne wie Alice. S., die DLInnen ja auch als ZP bezeichnet, wenn sie durch wirtschaftliche Zwänge dieser Tätigkeit nachgehen) wird diesen Eindruck nicht vermitteln können.


Jetzt aber zu dem was sich bei meinen Gewohnheiten geändert hat.
Meistens gehe ich nicht mehr alleine in Clubs, sondern wir verabreden uns (denn mit Kollegen ist clubben einfach am schönsten).
Des Weiteren hatte ich die letzten Jahre einige wenige Favoritinnen (die immer oder sehr oft gebucht wurden) und griff ansonsten gerne auf verschiedene Damen zurück.
Mittlerweile haben es Neuzugänge schwer (gibt es einfach zuviele Favoritinnen?) und ich buche meist ein Mädchen am Tag öfter (es gab Fälle von 3 Buchungen bei einem Besuch). Dies ist aber nicht nur in meinem Stammclub so, sondern auch in Clubs in denen ich selten oder gar zum ersten mal bin.

Außerdem habe ich 2012 3 mir bisher unbekannte Clubs (+1 nach über 5 Jahren wieder) besucht, ohne meinen Stammclub zu sehr zu vernachlässigen (naja vielleicht phasenweise).

Diese Horizonterweiterung soll auch 2013 weitergehen, es sind mindestens 3 weitere Neubesuche geplant.

Wenn ich nächstes Jahr um diese Zeit ähnliches berichten kann, bin ich sehr zufrieden, denn eine Steigerung ist wohl nicht mehr möglich, und wenn es so bleibt, dann ist mir das ganz recht.

Ach ja, meinen Sonnenstern vermiss ich doch.


Ich wünsche allen einen schönen Ausklang des Jahres 2012 einen Guten Rutsch und ein Gutes Neues Jahr

__________________
Che fantastica storia è la vita!!!

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Alt  24.12.2011, 14:30   # 19
vino
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Beiträge: 2.779


vino ist gerade online
P6 im Wandel – es wird immer besser

Ein knappes Jahr ist vergangen, seit ich hier die Entwicklung von P6 aus meiner Sicht zum Besten gegeben habe.
Grundsätzlich hat sich seitdem natürlich nicht mehr soviel verändert, dennoch kann ich persönlich eine weitere Entwicklung (Veränderung) feststellen, insbesondere was meine persönlichen Präferenzen und Vorstellungen angeht.
Deshalb möchte ich diese besinnlichen und geruhsamen Tage dazu nutzen, Euch diese weitere Entwicklung zu schildern. Außerdem kann ich bei dieser Gelegenheit gleich eine Art Rückblick und Vorschau erstellen, wie man es diese Tage ja gerne tut.

Zeit dazu habe ich unter anderem, weil ich (im Gegensatz zu einigen Kollegen, von denen mir der ein oder andere Bericht noch zu fehlen scheint) meine Erlebnisse für 2011 schon komplett dokumentiert habe.
Das Jahr 2011 habe ich P6-mäßig am 15.12 mit der Weihnachtsfeier in Hawaii beendet.
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...postcount=1902
Dies war nicht nur Abschluss sondern Höhepunkt des Jahres.
Höhepunkt vor allem in Bezug auf DAS (der Begriff Service vermag es nicht zu beschreiben), was mir „meine Mädels“ an diesem Tag boten. Einzeln gesehen hatte ich solche Erlebnisse sicher des Öfteren, aber nicht in dieser Kombination an einem Tag, ungetrübt durch andere sehr gute Erlebnisse, die mir aber nicht diese Illusionen in diesem Maße vermittelten, oder gar „nur“ durchschnittliche Service-Einheiten.


Rückblick 2011 und Aussichten 2012
Meine Einschätzungen wie
wenn ich es im Jahr zu 6 Clubbesuchen schaffe dann 4x Hawaii und 2x Colosseum.
oder
Nichtsdestotrotz werde ich ab und zu wieder Terminmädchen etc. aufsuchen und jetzt (mit Hilfe LH und Snatch) auch in München.
trafen nur zum Teil ein:
2x ColA ist richtig, aber im Hawaii war ich sehr viel häufiger.
Dadurch kamen auch meine „geplanten“ anderen Besuche zu kurz.
Diese verschiebe ich auf nächstes Jahr, obwohl ich mir gar nicht mehr sicher bin, ob ich die Erfüllung wie ich sie in FKK-Clubs finde, an anderen Orten überhaupt noch finden kann.
Dies liegt vor allem an meinen (im Gegensatz zu früher) veränderten Bedürfnissen.
Die schnelle Nummer (wenn es bei der einen blieb) war für mich noch nie so richtig befriedigend.
Um eine länger anhaltende Befriedigung zu erreichen waren schon immer mindestens 3 Nummern nötig. Früher „schaffte“ ich das auch in einer knappen Stunde oder zumindest in 2h (dann aber meistens sogar 4 Nummern). Dazu bin ich (altersbedingt?) nicht mehr in der Lage. Deshalb ist ein FKK-Club-Aufenthalt für mich ideal, ich kann die 3 (oder mehr) Nummern auf den ganzen Tag verteilen und mich dazwischen erholen, den Tag genießen und mich (meistens) mit anwesenden FK austauschen.
Dazu kommt, dass ich in diesen Clubs Mädels kennengelernt habe (nicht nur eine, wobei sich eine nochmals abhebt) die außer dem sehr guten Service auch noch die perfekte Illusion vermitteln.

(Übrigens erlebe ich dies bei Mädels quer durch die Nationen und Sternzeichen)

Darüber, warum dies vorwiegend im Hawaii passiert kann ich nur Mutmaßungen anstellen.
Ich fühle mich dort einfach wohl (Atmosphäre, Stimmung, Ambiente, Kollegen…)
und erhalte möglicherweise eine Art Bonus als Stammkunde nicht nur bei den schon bekannten Mädels, sondern auch bei neuen, denen ich von ihren Kolleginnen „empfohlen“ (Das ist ein netter,…) werde.
(Tja: wer gut ficken will muss nett sein)
Auch im Hawaii glänzt nicht alles und nicht alles was glänzt ist aus Gold, aber einige Mädels überstrahlen alles.
Obwohl ich die anderen Angebote nicht ganz außer achtlassen will (hab ja noch 2 Gutscheine, die eingelöst werden wollen und die ein oder andere hab´ ich auch sonst noch im Auge), wird mein Schwerpunkt auch 2012 wieder auf den FKK-Clubs liegen. Wobei ich diesbezüglich meinen Horizont erweitern, und auch für mich neue Clubs (mindestens 3, eher 4 oder 5) besuchen möchte.
Dabei hoffe ich – zumindest teilweise- von erfahrenen, bereits weitgereisten Kollegen begleitet zu werden.

Ja ich habe weitere LH-Kollegen kennengelernt, ob in Clubs oder auf Stammtischen. Bei jedem einzelnen hat es mich gefreut die Bekanntschaft zu machen.
Es fehlen mir zwar noch einige in meiner Sammlung, aber mittlerweile kenne ich eine schöne Mischung aus Legenden, Koryphäen, Vielschreibern, Wenigschreibern, Kurzberichtern, Nichtmehrschreibern, Neulingen, Clowns und Klonen….und ganz normalen Forumsmitgliedern.


Fazit 2011:

Dieses Jahr brachte also eine weitere Steigerung, was auch zu einer weiteren Steigerung der Ansprüche geführt hat.
Ein gutes Beispiel ist mein Besuch bei Sidonia im Lustra Landshut.
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...d.php?t=151681
Vor 5 Jahren hätte ich einen solchen Service als sehr gut empfunden, heute fällt mein Fazit dazu wie folgt aus:
für eine Laufhaus-Nummer nicht schlecht, doch hab´ ich mittlerweile eigentlich andere Ansprüche
Und selbst bei wirklich ausgezeichneten Nummern, die alle Spielarten enthalten die ich mag und hervorragend durchgeführt werden, fehlt mir mittlerweile ein wenig das, was mir manchmal vergönnt ist zu genießen.

Hallo Mädels: Ich weiß es zu schätzen was ihr mir/uns bietet.
An dieser Stelle auch mein Dank an die Mädels (von ein paar weiß ich ja, dass sie mitlesen und vielleicht verirrt sich die ein oder andere ja auch hierher), die mir soviel Vergnügen bereitet haben.
Ich bezweifle, dass eine weitere Steigerung möglich ist, lasse mich aber gerne überraschen.
Ich wünsche allen Frohe Weihnachten , einen schönen Ausklang des Jahres 2011 einen Guten Rutsch und ein Gutes Neues Jahr, dass es so läuft wie man es sich vorstellt und ein paar angenehme Überraschungen dazu.

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Alt  05.03.2011, 15:18   # 18
Sinnerboy
 
Benutzerbild von Sinnerboy
 
Mitglied seit 25.11.2008

Beiträge: 46


Sinnerboy ist offline
Aus der guten, alten Zeit

Lasst mich auch etwas beisteuern: https://exhure.com/?p=8

Schönes Wochenende,

SiBo
__________________
Nie wieder Abzocke im Puff!
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Alt  05.03.2011, 13:35   # 17
trub
 
Mitglied seit 04.06.2010

Beiträge: 533


trub ist offline
Thumbs up Wandel persönlich und allgemein

Die, wie ich es empfinde, ehrenvolle Erwähnung meines Nicks gegen Ende von vinos gestrigem Beitrag hat mich bewogen, ebenfalls einen Beitrag zu diesem Thread zu leisten.

Für mich hat das Thema „Pay6 im Wandel“ zwei Aspekte, einen persönlichen und einen allemeinen. Zu beiden möchte ich mich äußern.

Pay6 in meinem persönlichen Wandel:

Meinen ersten Pay6-Besuch gab es in der ersten Hälfte der 80-er-Jahre des vorigen Jahrhunderts (wie die Zeit vergeht!). Ich war ganz schwer in eine junge Frau verliebt gewesen, die mir klar gemacht hatte, es würde nichts werden mit uns zweien. Das musste ich akzeptieren. In dieser Zeit lernte ich dann ein anderes Mädchen kennen, in das ich nicht wirklich verliebt war, das aber auf mich zuging, unglaublich sexy war und mit dem ich mir vorstellen hätte können, „mich zu trösten“. Allerdings lebten wir ziemlich weit voneinander entfernt, und einander zu treffen, wäre nur mit größeren zeitlichen Abständen möglich gewesen. In dieser Zeit ergab es sich, dass ich beruflich in die Schweiz musste. Ich schlug ihr vor, mich zu begleiten, denn das wäre eine gute Gelegenheit gewesen, einige Zeit miteinander zu verbringen und uns sexuell einander hinzugeben. Aber ich erhielt eine Absage.
Als ich in Zürich ankam, stach mir an einem Kiosk ein Städteführer für gewisse Stunden ins Auge, den ich kaufte, ohne entschlossen zu sein, eine „gewisse Stunde“ erleben zu wollen, sondern eigentlich nur zum Zeitvertreib. Im Hotel schaute ich den Guide durch. Da waren einige interessante Informationen im Allgemeinen und auf Zürich speziell bezogen enthalten, von denen ich vorher nicht die mindeste Ahnung hatte. – In dem Führer gab es auch ein Foto und eine Anzeige eines Mädels, das mich zu meiner eigenen Überraschung sehr neugierig machte. Und am dritten Tag meines Aufenthaltes war dann der Entschluss gereift: Da gehe ich hin! (Und das tat ich mit ziemlicher Aufregung.) – Das Mädchen, das mir die Tür öffnete, war um Vieles hübscher, als ich das vom Foto her schon angenommen bzw. gehofft hatte. Blonde, lockige Haare, sehr hübsches Gesicht, herrliche Figur und wunderbar geformte Beine (worauf ich – unter anderem – besonders stehe). Ich hatte 100 Franken zu „berappen“ und sollte mich nach dem Entkleiden auf den Rücken legen. Das Mädel kniete sich neben mich aufs Bett und begann mich zärtlich von oben bis unten zu streicheln und tat dies lange Zeit. Wie zufällig bezog sie zwischendurch auch meinen Penis mit ein. Es war einfach schön. – Dann fragte sie mich, wie ich „es“ wollte. Ich sagte nur: „So!“ Und blieb am Rücken liegen. Sie versah mich mit einem Kondom, kam über mich und fing an, mich ebenfalls zärtlich reitend zu verwöhnen. Dabei streichelte jetzt ich sie von oben bis unten. Ich empfand das als herrlich. Mit der Zeit spürte ich dann, wie das Mädchen anfing, die Scheidenmuskeln zusammenzuziehen, zu entspannen, wieder zusammenzuziehen … Das erregte mich irrsinnig, und ich war ja damals noch viel jünger als jetzt, sodass ich nicht zu früh, aber doch relativ rasch „explodierte“.
Als ich dann unterwegs zum Hotel war, war ich regelrecht erstaunt über meine guten Gefühle. Es war nicht nur sexuell entspannend gewesen. Nein, ich fühlte mich irgendwie auch einfach glücklich. Diesen zweiten Effekt hatte ich nicht erwartet.
Ich hatte wohl Glück gehabt verglichen mit anders gelagerten Erst-Erlebnissen anderer.

Dann kam eine Zeit einer intensiven Liebesbeziehung. Da war Pay6 kein Thema, um so mehr nicht, als das die „Liebe meines Lebens“ war und auch sexuell unglaublich aufregend.

Aber wie es so ist, wie alles, geht auch die schönste Zeit einmal zu Ende. Das Ende kam plötzlich und überraschend für mich und löste eine Riesen-Frustration bei mir aus. Da musste ich mich dann wieder – diesmal in der Nähe meines Wohnortes – "trösten", und dabei erlebte ich gleich meinen ersten Dreier, weil bei dem Mädel, das ich aufsuchte, gerade eine Freundin zu Besuch war, und ich mir in dieser Situation dachte, „warum nicht?“, als mir der Vorschlag dazu gemacht wurde. Das war ein heißes, außerordentliches Erlebnis. Danach machte ich in Abständen von drei, vier Wochen Pay6-Besuche. Nichts weltbewegendes, aber durchaus okay und entspannend! Mit der Zeit hörte ich wieder auf damit und besuchte – aus mehreren und wechselnden Gründen – lange Zeit, bis zum Frühjahr 2009, kein professionelles Mädel mehr.

Aber: Seit ich im Frühjahr 2005 im Internet den tschechischen Pornstar Jennifer Stone (siehe mein Album https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...hp?albumid=414) entdeckt hatte, war ich fasziniert von der Schönheit dieser Frau. Im September 2005 entdeckte ich auch noch, dass es die Möglichkeit gäbe, sie persönlich zu treffen. Ich hatte von da an immer wieder den starken Wunsch, so ein Treffen herbeizuführen, war aber viel zu feige, es auch tatsächlich zu versuchen. Doch dann, kurz vor einem London-Aufenthalt im Frühjahr 2009 entdeckte ich, dass Jennifer Stone zur gleichen Zeit ebenfalls in London sein würde. Ich schrieb eine E-Mail an die Agentur mit der Frage, ob an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Zeit ein Date möglich wäre (und dachte mir, je nachdem wie die Antwort ausfallen würde, könnte ich dann ja weiter sehen, was ich tun würde). Die Antwort kam postwendend: Der Termin war frei. Jetzt musste ich mich entscheiden – und bat um die Buchung des Dates! Nachdem ich meine Londoner Termine absolviert hatte, konnte ich mich auf meinen Besuch bei Jennifer vorbereiten. Als es dann so weit war und ich, weil mein Hotel zufälligerweise gar nicht weit von Jennifers Appartement entfernt war, zu Fuß zu ihr unterwegs war, da hatte ich noch viel weichere Knie als damals bei meinem allerersten Pay6-Besuch in Zürich.
Die Stunde, die ich mit Jennifer dann erlebte, war umwerfend! Sie legte keinerlei Starallüren an den Tag, sondern ließ durch ihre herzliche Natürlichkeit das Eis sofort schmelzen. Und ich schmolz selbst dahin … Ich traf mich seither noch einige Male mit ihr, zuletzt wieder im Dezember 2010, und das nächste Treffen ist ebenfalls schon gebucht. (Ich habe vor, über diese „Geschichte“ einen Bericht zu verfassen, aber da es sich dabei um etwas Spezielles handelt, ist das ein „Projekt“, von dem ich noch nicht weiß, wie lange das dauern kann.)

Meine Dates mit Jennifer waren also nach langer Zeit mein „Wiedereinstieg“ in den Pay6, und zuerst gab es da nur meine vereinzelten Treffen mit Jennifer. Im Mai 2010 begann ich dann aber auch andere Mädchen zu aufzusuchen, wobei zu diesem „Dammbruch“ die Entdeckung geführt hat, dass ich Valentina Blue in Opfikon besuchen konnte (https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...valentina+blue). Da in meiner näheren Umgebung das „Angebot“ nicht meinen Ansprüchen entspricht, habe ich zuerst ein paar Ausflüge in die Schweiz gemacht und dann im Sommer 2010 das LH entdeckt. Seither mache ich auch mehr oder weniger regelmäßig Ausflüge nach München und Rosenheim – und berichte schön regelmäßig über diese meine Besuche.

Also: Ich habe in den vergangenen beinahe 30 Jahren persönlich betrachtet doch einen beträchtlichen – und aus meiner Sicht auch durchaus spannenden – Wandel in Sachen Pay6 durchgemacht.

Pay6 im Wandel allgemein betrachtet (aber natürlich aus meiner Sicht):

Drei wesentliche Unterschiede zwischen der Zeit meiner ersten Pay6-Erfahrungen damals vor etwa 30 Jahren und den jetzt herrschenden Gepflogenheiten stelle ich fest:

Das Honorar für die Mädels war geringer. Die damaligen 100 Franken in der Schweiz und die damaligen 500 österreichischen Schilling sind umgerechnet nur rund 76 bzw. rund 37 Euro (ohne freilich die Inflation mitzurechnen) – wobei die Schweiz bei allem immer schon teurer war.

Das Honorar leistete ich für einen Besuch, ohne dass damals über die Dauer geredet wurde. Nach dem Orgasmus war das Ende des Besuches da. Heute hängt das Honorar (abgesehen von eventuellen Extras) von der gebuchten Zeit ab, ein Umstand den ich grundsätzlich begrüße. Ich kann mir überlegen, wie lange ich bleiben will, kann mir ausrechnen, was es kosten wird, und muss, wenn die gebuchte Zeit großzügig genug bemessen ist und ich selbst zu mehr in der Lage bin, nicht nach dem (ersten) Orgasmus gleich wieder gehen.

Der Service hat sich – zumindest bei den Top-Mädels – stark gewandelt. Vor dreißig Jahren wäre es undenkbar gewesen, auch nur ein Küsschen zu bekommen. Jetzt, wenn ich zum Beispiel die wunderbare Lola (dieeine, https://huren-test-forum.lusthaus.cc/member.php?u=216250, https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...highlight=lola) für eine Stunde besuche, dann erlebe ich eine Kussorgie, die mir die Sinne raubt, und überhaupt behandelt sie mich auf eine Weise, die mich wirklich für die Zeit bei ihr völlig vergessen lässt, dass es sich um einen Pay6-Besuch handelt. Ich kann mir für diese beschränkte Zeit vorkommen, wie in den Armen einer leidenschaftlichen Geliebten. Das war früher weitaus nicht so!

Also: Der Spaß ist teurer geworden, aber der Wandel hinsichtlich des Service hat sich ganz wesentlich hin zum Positiven vollzogen. (Wohl gemerkt, ich schreibe hier von den guten Erlebnissen; Reinfall habe ich bisher zum Glück keinen einzigen erlebt …)
So ergibt sich aus meiner Sicht: Der Besuch bei einem Top-Mädel ist ein Luxus. Luxus hat seinen Preis. Aber Luxus kann auch immense Freuden bereiten.

_________________________________________________

Für beides, den Wandel persönlich und den Wandel allgemein, aus meiner Sicht Daumen hoch!
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Alt  04.03.2011, 16:16   # 16
vino
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vino ist gerade online
Bei meinem letzten Hawaii-Besuch
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...postcount=1539
letztes Wochenende, gab es auch genügend Gelegenheiten sich mit den Kollegen zu unterhalten.

Unsere jungen Kollegen gaben zu, von Fußball keine Ahnung zu haben. Kollege nachtbar gab vor Fachwissen zu besitzen. Wenn ich mir jedoch die Wertungen in Tobis Bundesliga-Kick-Tipp so ansehe, kommen mir daran Zweifel.

Letztendlich wechselten wir Platz (von der Bar zum Essensbereich) und Thema (von Fußball zu Essen, Frauen, Sex, zuckern …
Unter anderem kamen wir darauf zu sprechen, dass sich nicht nur Angebot und Service im Lauf der Jahre sehr verändert hat, sondern auch unser Umgang/Verhalten mit dem Thema.

Früher ging man erst mal dreimal am Puff vorbei um sicher zu gehen, dass man nicht von irgendjemanden gesehen wird. Noch 5-mal umgedreht und dann schnell rein gehuscht.
Beim Rausgehen dann ganz ähnliches Verhalten.

Im Etablissement oder auch in einem Gebäude hat man es dann möglichst vermieden einen Gleichgesinnten zu begegnen oder gar in die Augen zu schauen.

Heute verabreden wir uns zu FKK-Besuchen oder treffen uns sogar außerhalb zu Stammtischen.
Sicher hat das damit zu tun, dass man im FKK-Club eh gesehen wird.
Meiner Meinung nach spielen sicherlich auch Foren wie das Lusthaus eine Rolle.
Wenn auch hier noch der Meinungsaustausch ganz anonym abläuft, ist doch die erste Hemmschwelle überschritten. Und anhand der Berichte erfährt man, dass sich einiger User persönlich kennen und sich zu gemeinsamen Unternehmungen verabreden.
Irgendwann gehört man dann selbst dazu.

Ich persönlich gehe inzwischen mit der Sache relativ locker um.
Mit dem Rest der Welt rede ich zwar nicht drüber, der Nachbar (nicht der nachtbar) muss mich zwar nicht unbedingt sehen, wenn ich unserem Hobby nachgehe, aber wenn doch dann ist es auch nicht tragisch.
Ich besuche Stammtische mit Lusthaus-Kollegen und treffe mich im FKK-Club. Auch mit sonstigen Besuchern geht es an der Bar oder in der Sauna ganz locker und entspannt zu.
Ich habe auf diese Weise wirklich mein Glück mit den Frauen gefunden. Kein Stress im privaten Bereich und fürs Vergnügen wirkliche Sahneschnitten unter denen auch menschlich gesehen sehr nette Mädels sind.

So jungen Kollegen, wie unseren Musketier-Novizen jonny6666 empfehle ich das private Glück nicht zu vernachlässigen. Die große Liebe kommt bestimmt noch. Die hatte auch ich, ist aber eben schon lange Vergangenheit.
Bis sie sich findet, wünsch´ ich ihm wie allen Anderen viel Spaß bei unserem gemeinsamen Hobby.

Jetzt kenne ich ja schon ein paar (naja sind schon einige) von Euch, und freue mich auch noch weitere persönlich kennen zu lernen.
Manche von Euch sind real gar nicht so böse wie sie sich hier geben, andere sind so wie man sie sich aufgrund der Berichte vorstellt. Manche entpuppen sich völlig anders als ich sie mir vorgestellt hätte.
Es gibt hier im Lusthaus einige Nicks, auf deren Person, die dahinter steht ich ziemlich neugierig bin.

Stellvertretend seien hier genannt:
Blinky, ClubbingMan, Deepin, delloslegov, Elbe45, erdingertrinker, Hans-im-Glück, Honiggerätemechaniker, Hui Bu, Johny B, Marlboroman, Mårten Andersson, Melkfett, mganznett, muschilecker_joe, neuGIERiger, offline, Old Sepp, parky, Schmutzbuckel, Seppile, trub, Wallerschlampe, yossarian.

Schönes Wochenende:
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Alt  03.03.2011, 01:00   # 15
Blinky
 
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Blinky ist offline
Das BKA geht von 2-3 Mio. gekauften sexuellen Dienstleistungen täglich in D aus.
Da würde mich mal interessieren, wie diese Statistik zustande kommt. Lt. BKA ist ja in jedem Rechner zwei Extrafestplatten: eine für Raubkopien und eine für Kinderpornos. Deswegen brauchen wir ja den Bundestrojaner und andere "Problem"-"Lösungen".

Wenn man das auf die Gesamtbevölkerung umlegt, die Frauen, Kinder und Männer über 65 abzieht dann müssen entweder manche Männer die Statistik ordentlich auffetten
Ähem... wir haben hier einige Kollegen über 65, glaub nicht, dass die alle scheintot mit Bier in der Hand vor dem Fernseher versumpfen.
Die, die die Statistik ordentlich auffetten, haben dem BKA den Bundestrojaner und andere "Problem"-"Lösungen" verkauft und sich mehr als gesund gestoßen
oder es geht fast jeder mehr oder weniger regelmäßig ins Puff.
Ich hab auch schon meinen Chef (in einer Ex-Firma) getroffen - zu dem Zeitpunkt war er mein Chef. Na und? Er hält den Rand ich auch - Solidarität unter Männern.

Das ganze ist eine Mischung aus zwei Sachen:
- BKA (und andere Behörden machen aus einem evtl. winzigen Einzelfallproblem immer riesengroße Elefantenproblemherden, damit die Budgets aufgeblasen werden und man mit seiner Public-Private-Partnerschaft-Consultingfirma Geld aus dem Staathaushalt erhält. s.a. Gesundheitskarte, s.a. (n|e)Personalausweis, s.bald auch Uschis Bildungskarte. Samt und sonders overspecified und underarchived. Das Lastenheft der Gesundheitskarte wurde Anfang Februar im Windschatten der Ägypten-Ereignisse heimlich still und leise per Röslers Ministererlass auf "es ist eine Karte" zusammengestrichen. https://www.nachdenkseiten.de/?p=8171#h08 die Sauerland-Terroristen wurden von V-Leuten animiert und sonst zu faul und zu blöd für alles, die Nacktscanner sind sauteuer und zum Spannen geeignet, aber sonst zu nix.
- es gehen mehr Leute in den Puff als man denkt - ansonsten würden auch hier Steine und Molotow-Cocktails fliegen.

Buchtipp
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macht es gut…
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Alt  02.03.2011, 21:55   # 14
Ice-2
 
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Ice-2 ist offline
Hallo Gemeinde

Ja das kann ich mir gut voerstellen das ziemlich viele Männer in Deutschland in den Puff gehen!! Warum auch nicht. Ich finde das man nicht sagen kann das ist nur was für Versager oder Typen die keine abkriegen!! So ein Blödsinn!! Vielleicht bekommt man nicht so leicht so eine Hübsche ok aber generell kriegt man was man muss halt abstriche machen!! Und genau das muss man im Puff nicht!! Da hat man selbst die Wahl!! Den besten Sex habe in im Pay6 erlebt.
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Alt  01.03.2011, 17:48   # 13
Anstaltsinsasse
 
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Anstaltsinsasse ist offline
Das BKA geht von 2-3 Mio. gekauften sexuellen Dienstleistungen täglich in D aus. Wenn man das auf die Gesamtbevölkerung umlegt, die Frauen, Kinder und Männer über 65 abzieht dann müssen entweder manche Männer die Statistik ordentlich auffetten oder es geht fast jeder mehr oder weniger regelmäßig ins Puff.
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Alt  28.02.2011, 02:07   # 12
The_Joker
Anarchist & LH-Clown
 
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The_Joker ist offline
Liebe kann einem der Pay6 nicht bieten, vielleicht sollte man aber Liebe und Sex nicht dauernd verwechseln
Stimmt! Das sollte man nicht, vor allem nicht beim Paysex! Sonst macht man sich da ziemlich schnell zum Idioten und vögelt sich über kurz oder lang in die totale Armut...

Ansonsten ist mein "Pay6 im Wandel ziemlich schnell erzählt...

Zum Ende meiner Ehe und nach deren Scheitern, und einer anschließenden kurzen und heftigen Beziehung, welche ebenfalls floppte, hatte ich eine Zeit lang die Schnauze voll von dem ganzen Beziehungsstress...

Da kam der Pay6 gerade recht, schnell zum Wesentlichen mit hübschen jungen Dingern gelangen, die man(n) in freier Wildbahn, wenn überhaupt, dann nur unter enormen Anstrengungen bekommen würde (ich war schon über 40, als ich das Hobby Pay6 für mich entdeckte und intensivierte)...

So vögelte ich am Anfang meiner "Karriere" so ziemlich alles, was einigermaßen nach Jung und Hübsch aussah (was ich an jeder Ecke haben kann, hat mich noch nie sonderlich interessiert)...

Ja, zwangsweise begegnet man da wirklichen Granaten, sowohl von der Optik, als auch vom Service, und dann gab es auch noch die seltenen Momente, wo sogar sowas wie Sympathie vorhanden war und die "Chemie" optimal passte...

Passiert ist es mir auch schon, dass ich mich in die eine oder andere ein bisschen "verliebt" hatte, ist bei mir jedoch lediglich nur so ein "Gefühl", vergeht manchmal so schnell wie es kommt... Schlagartig würde dieses Gefühl ein jähes Ende finden, sollte eine es wagen, Geldforderungen über Vereinbartes hinaus an mich zu stellen, da hört dann wirklich der Spaß auf, da bin ich von meinem Exweib gezeichnet...

Ja, äähm, wo war ich stehengeblieben? Ach ja, zu einigen der Ladies entwickelte sich so im Laufe der Zeit sowas wie eine freundschaftliche "Geschäftsbeziehung" (besuche mittlerweile mehr meine Stammladies, als das ich bereit bin, Neues auszuprobieren), sind ein paar ganz Wenige und ich freue mich immer wieder aufs Neue, wenn sie in Reichweite ihre "Arbeitszelte" aufschlagen... Man kennt sich halt und muss nicht mehr groß erklären, wonach einem der Sinn steht...

Ungefähr die Hälfte meiner Erlebnisse waren Durchschnitts- und 08/15 Nummern, ein paar totale Flops waren auch dabei, prozentual gesehen so ca. 10 %, ungefähr 20 % waren überdurschnittlich gut und ca. 20 % waren richtig gute und geile Dates...

Dann kam in 2009 die Entdeckung des FKK-Clublebens, was mich wieder eine Erfahrung reicher machte, ich schätze da einfach den Wellnesscharakter, jedoch habe ich da mittlerweile die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit erreicht, mit mehr als zwei Ladies am selben Tag macht es mir einfach keinen Spaß mehr, das artet dann in harte Arbeit aus und ich bin nun mal ein Mensch, der gerne Spaß hat und da gehört arbeiten wirklich nicht dazu...
Aber ich denke, man muss bei Clubbesuchen einfach von seinem Anspruchsdenken mit stimmigen Preis-Leistungsverhältnis wegkommen, also nicht soviel poppen wie möglich, sondern einfach die Zeit genießen...

Im Augenblick langweilt mich der Paysex ein wenig, weil er mir nach all den Jahren mittlerweile nicht mehr das bringt, was ich wirklich möchte... Die Augenblicke mit gutem Sex sind - weil ich nicht mehr bereit bin, dafür ein Vermögen auszugeben - zeitlich begrenzt, aber dafür ob all der guten und fantastischen Erlebnisse mit einigen wenigen Huren, die Ansprüche dementsprechend ziemlich hoch...

Andererseits macht Pay6 schon irgendwie auch süchtig, mir geht es zumindest so, zwei drei Wochen ohne Sex mit einer Frau läßt mich dann herumlaufen wie ein wildes Raubtier...

Auch und vor allem im Paysexbereich kommt für mich die 80/20 Regel zum Tragen, 80 % des bisher Erlebten ist Masse, lediglich 20 % Klasse...

So, das soll für`s Erste mal reichen...

PS:
Natürlich, auch hier sind nicht alle gleich und es gibt ebenso noch die Fraktion, die meint, Puffbesuche seien was für Versager. Mich kostet das nurmehr ein müdes Lächeln...
Mich ebenfalls... Habe mir mittlerweile die Einstellung zugelegt, dass ich nicht mehr für Sex bezahle, sondern dafür, ohne jeglichen Beziehungsstress zu haben, wieder gehen zu können, bzw. in den Clubs die eine verlassen und mich den anderen hinzuwenden (macht das mal mit den Frauen in freier Wildbahn...)...
Zugegeben, den quantitativ besten Sex (am Anfang der Ehe war er auch sonst nicht schlecht...), hatte ich mit meiner Ex, das hätte mich im Pay6 ein Vermögen gekostet...
Aber von der Qualität her, wenn ich da nur an eine Jacqueline denke, oder an eine Sandy Sissi Tamara und Cheren und noch ein paar wenige, das bekommt man(n) in freier Wildbahn mit Einheimischen so gut wie gar nicht, das ist eine ganz andere Dimension
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Nichts kann existieren ohne Ordnung – nichts kann entstehen ohne Chaos

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Alt  28.02.2011, 01:04   # 11
kuching
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kuching ist offline
Ist zwar schon ein alter Thread...

...aber ich hol´den doch noch ´mal hervor.

Ob das Angebot größer geworden ist oder werden wird wurde schon damals von dem ein oder anderen User angezweifelt, darüber zu streiten lohnt sich nicht. Wenn es denn auch bei der gleichen Anzahl von DLs geblieben ist (geblieben sein sollte), so wird man doch zumindest sagen können, dass die Zahl "gefühlt" gestiegen ist. Das Internet spielt hier eine ganz entscheidende Rolle. Das Holen von Information bezogen auf Masse und Schnelligkeit scheinen dadurch fast unbegrenzt zu sein. Der Kunde greift immer (auch) dann zu, wenn das Angebot zu ihm kommt, von daher ist das Internet und speziell dieses Forum ein ideales Instrument dafür.

Natürlich hat sich der Pay6 in den letzten 30 Jahren stark gewandelt, mal auf Deutschland fokussiert. Im Verhältnis zur Zahlung der gebotenen Dienstleistung ist der Service doch wesentlich ausgeweitet worden. Die Komponente GF6 ist doch erst in den letzten 10 (?) Jahren dazugekommen. Dieses flächendeckende "neue" Angebot kam durch den massigen Zuzug der Osteuropäerinnen in den Markt. Von daher verstehe ich die "nationenbedingte" Schelte so mancher nicht, waren es doch gerade die Damen aus Ost, die zu einer Belebung des Service insgesamt und flächendeckend geführt haben.

Die Chance auf ein bisschen mehr oder weniger Illusion ist ungleich höher geworden, der Preis dafür an sich ist - nicht bezogen auf individuelle Einkommensverhältnisse - relativ gering, gemessen am finanziellen Aufwand für einen one-night-stand, den sich der Durchschnitts-Mann nun gerade am Samstagabend in einer beliebigen deutschen Großstadt einbildet und besorgen möchte, mit ungewissem Ausgang wohlgemerkt.

Nach wie vor ist das Thema "Ich geh jetzt in den Puff" in vielen Kreisen scheinbar und scheinheilig ein Tabu, und dass, obwohl die Zahlen von 500.000 bis zu einer Mio. an täglichen Buchungen deutschlandweit eine ganz andere Sprache sprechen. Natürlich ist das geschätzt und darunter ist auch ziemlich viel, was in den Graubereich gehört. Dennoch, die Zahl ist selbst am unteren Rand gigantisch. Im Gegenzug wächst die Zahl allein lebender Männer - das müssen nicht immer Singles sein -, die persönliche Mobilität ist stark gestiegen, Dienstreisen haben ein hohes Niveau usw, usf.

Sex ist eine Art Konsumgut geworden, Enthaltsamkeit hat immer noch keine Konjunktur, warum also verzichten, für wen sich aufsparen, an welches Glück sich noch klammern? Die Zeiten sind zu schnelllebig geworden, als dass sich Mann noch mit einer vagen Aussicht auf eine wie auch immer geartete Besserung oder Änderung oder Finden des Grals zufrieden geben würde. Natürlich, auch hier sind nicht alle gleich und es gibt ebenso noch die Fraktion, die meint, Puffbesuche seien was für Versager. Mich kostet das nurmehr ein müdes Lächeln, die Ficks auf der ach so freien Wildbahn sind mitnichten per se die besseren, da kann man auch so manche Grotten-Nummer erleben.

Liebe kann einem der Pay6 nicht bieten, vielleicht sollte man aber Liebe und Sex nicht dauernd verwechseln.
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Alt  19.02.2011, 21:23   # 10
vino
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vino ist gerade online
@elbe

Du hast ja gar nicht so unrecht.
Allerdings ist Deine aufgeführte Liste nur eine beliebige Momentaufanahme.

Genauso wie meine aktuelle Auflistung der Hawaii-Anwesenheitsliste:
32 Damen; 13 Nationen (1 unbekannt), 10 Rumäninnen, 5 Deutsche (dazu noch 3 D/Türkei), der Rest gemischt.

Rumänien und sonstiges Osteuropa in der Mehrzahl, aber doch ein gute Mischung.

Dann verstehe ich nicht was Du gegen die "Invasion aus dem Osten" hast.
Mir ist die Nationalität egal. Entscheidend ist der Service, die Art der Dame.

Und da hab´ mit Rumäninnen eigentlich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Ich achte bei Ihnen, genauso wie bei deutschen oder anderen CDL, bei der Auswahl auf Aussehen, Sympathie, Bauchgefühl...

Ok manchmal hab´ ich auch keine Lust mich in irgendwelchen Fremdsprachen zu unterhalten. Dann lass ich es und such mir eine mit der ich mich in meiner Muttersprache unterhalten kann (da gibt es auch unter den Rumäninnen genügend). Manchmal nehm´ ich es Kauf oder es spielt einfach keine Rolle.

Beispiel Alina im Hawaii. Die Unterhaltung mit ihr ist nicht einfach. Allerdings was soll ich daran auszusetzen haben, wenn sie die Kommnunikationsprobleme mit leidenschaftlichen ZK beendet.

Dann der Aspekt den lusthansa69 hier angesprochen hat.
Zitat von lusthansa69
was hat m.E. zu den (durchwegs positiven) Änderungen beigetragen:

1. Der Osten: Der immerwährende Nachschub hat das Angebot ständig steigen lassen - das heißt Differenzierung durch Preise aber auch Leistung...
Also mich stören die ausländischen CDLs nicht.
Speziell im Moment fiebere ich schon meinem nächsten Clubbesuch am nächsten WE entgegen, wo ich mich möglicherweise nur mit einer Rumänin (die allerdings sehr gutes deutsch spricht) näher beschäftigen werde.

@Elbe
Ich akzeptiere Deine Einstellung, danke Dir, dass Du diesmal den Begriff "Landplage" vermieden hast und schätze Dich eigentlich aufgrund Deiner anderen Berichte.
Allerdings verstehe ich Deine Vorbehalte speziell gegen rumänische Mädchen nicht.

An anderer Stelle hab´ich mich schon dazu geäußert
Auch ich hatte Vorurteile was die Service-Leistungen von Mädchen aus Rumänien anbelangt.
Ich weiß gar nicht mehr woher ich diese Vorurteile hatte.
Ich weiss heute allerdings, dass diese Vorurteile unberechtigt waren, und habe diese Vorurteile nicht mehr.
Dafür haben die rumänischen Mädchen (um die man zugegebenermaßen im Hawaii oder auch anderswo, wenn man eine gewisse Abwechslung haben möchte, nicht herum kommt) gesorgt, und zwar mit ihrem guten Service.
Aber speziell die von mir gebuchten rumänischen Mädchen im Hawaii haben immer einen mindestens guten Service geboten.

Ich kann nur für mich und aufgrund meiner eigenen Erfahrungen sprechen.
Ich möchte meine Erfahrungen mit
Tanja(), Anda, Alina, Vicky, Andrea, Christina, Delia, Nadja (Reihenfolge rein zufällig) nicht missen und werde einen Großteil davon bei Gelegenheit sicher wieder buchen.
und mittlerweile sind noch ein paar dazu gekommen.

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Alt  19.02.2011, 20:37   # 9
Blinky
 
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Blinky ist offline
@elbe45: das wird auch nur eine Welle sein, in 5 Jahren weint wer den Rumäninnen oder Türkinnen nach, weil überall "nur" die Kasachinnen und oder Tibeterinnen oder Afghaninnen oder Ägypterinnen in den Häusern werkeln, und man keine "ehrliche" Rumänin oder Türkin mehr findet.

Wellen seit den 90ern im Münchner Raum:
Tschechien
Polen
Thai&Asien
Ukraine und Russland
Ungarn
Rumänien(auch gerne als Italienerin/Spanierin "verkleidet")
(Geht es nur mir so oder sind in letzter Zeit ziemlich viele echte Spanierinnen in M und N?)

Wer sich anders erinnert (Art und/oder Reihenfolge), bitte korrigieren.

"Deutschen Qualitätsservice" im P6 hab ich seit 1992 nicht mehr in Anspruch genommen, genauso wie ich aufgrund einer Reihe derbster Griffe ins Klo seit langer Zeit um Tschechinnen einen Bogen mache (und bislang nichts vermisst habe).

YMMV.



P.S.:In der Industrie hatten in den 80ern hatten alle Angst vor den Japanern - "Nächstes Jahr" fabrizieren die alles auf dem Planeten und für den Rest bleibt nix.

Heute haben die Japaner Schwierigkeiten wegen der hohen Verschuldung und Überalterung der Geselschaft.
Niemand hat mehr Angst vor den Japanern.
"Alle" haben Angst vor den Chinesen.

"Nächstes Jahr" fabrizieren die alles auf dem Planeten und für den Rest bleibt nix. Wer zwischen den Zeilen liest, stellt fest, daß die Chinesen jetzt den eigenen Binnenmarkt stärken (müssen), weil sie im ausserchinesischen Ausland keine Produktionssteigerungen mehr absetzen können, trotzdem ihnen die USA schon fast gehören. Und während bei uns die Gesellschaft annähernd 2:1 schrumpft (Hilfe, die Deutschen sterben aus!), ist die Rate in China wegen der 1-Kind-Ehe noch viel härter (4,2:1), zudem sind die Kinder daraus scheinbar öfter ziemlich verwöhnte kleine Bratzen (googlet mal nach "kleiner Kaiser") und in ländlichen Gebieten ziemlich oft Jungs (weil für Mädchen später Aussteuer fällig wird, man ohne Sohn nichts ist und die erstgeborene Tochter leider, leider, leider damals unglücklicherweise im Putzkübel ersoffen ist).
Diese Einschätzungen meinerseits sind auch alles grobe Klötze, das ist klar, aber ein bisschen kann ich sie im (Ex-)Kollegenkreis nachvollziehen. Von den ganzen IT-Chinesen, -Inder und -Russen blieb ein Chinese, und der konnte nach 3 Monaten Deutsch, und will hierbleiben.

Um den Bogen zu den Mädels zurückzubiegen: das Muster ist hier: Visumspflicht ist abgeschafft, der goldene Westen winkt, und die ersten die hier Fuß gefasst habe, weil sie mehrsprachig sind, bereiten den Boden für die Nachhut, die nur der Landessprache mächtig ist, und schöpfen dann auch dort ab. So kommt es zu Wellen. In ES und UK ist der heimische P6-Markt fast zusammengebrochen, weshalb die flexibelsten jetzt in die europäischen Hochpreisregionen auswandern.
__________________
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Alt  19.02.2011, 19:35   # 8
Elbe45
PussyClub-Überlebender
 
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Elbe45 ist offline
Globalisierung im FKK-Milieu

Seit wenigen Jahren dokumentiert sich im deutschen FKK-Gewerbe ein Trend, der nicht jedem so richtig gut gefällt.

Wo stecken eigentlich die deutschen Frauen, die man noch vor wenigen Jahr in jedem Club reichlich zur Auswahl hatte? Die Nadines, Anjas oder Melissas... Angeblich wurden dereinst sogar Wartelisten geführt, damit eine deutsche Nachrückerin einen der begehrten Jobs gekriegt hat.

Und heute? Sind sich die Deutschen zu fein geworden, um im FKK-Club anzuschaffen? Wieso drückt Rumänien so gewaltig in dieses Geschäft? Haben wir das Gastarbeiter-Syndrom, dass man nur noch Ausländerinnen für die Drecksarbeit kriegt, die Deutschen lassen es sich woanders gut gehen?

Am Geld kann's nicht liegen, denn wenn es eine drauf anlegt, verdient sie im FKK ganz gut.

Arbeitsbedingungen der Clubs vielleicht? Sich splitternackt von jedem Idioten anglotzen lassen, kein Handy, keine Bildzeitung - schon übel, da haben's die Damen im Laufhaus besser.

Umgangston des Managements: Keine Ahnung, was hinter den Kulissen so passiert, aber die Wirtschafter im FFM BHV oder die Hell's Angels sind auch keine Heiligen.

Nur wo arbeiten die deutschen Ladies jetzt? Alle im Appartment jetzt, alle als Domina oder alle ausgestiegen?

Hätte nie gedacht, dass ich mich eines Tages der blonden, deutschen AZF so wehmütig erinnere.


e45


PS: Ich hoffe, die Zitate sind korrekt kenntlich gemacht, und das Wort "Landplage" habe ich auch vermieden, da es mir neulich eine ganz betroffene und wütende Gutmenschen-Schelte eingebracht hat.



Anhang

Zitat vom 24. Januar 2011 über das Hawaii:

"von den 12 Frauen ist nur eine deutsch, die zweite Türkisch und zehn (!!) sind rumänisch"

Vgl.: https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...&postcount=625


Zitat der GL des Morgenland

Anwesenheitsliste ab Freitag den 17.02.2011

1 Tatjana Rumänien
2 Denisa Rumänien
3 Andrea Rumänien
4 Alina Rumänien
5 Alexadra Rumänien
6 Marina Rumänien
7 Lara Ungarn
8 Jessica Rumänien
9 Roxane Venezuela
10 Adella Spanien
11 Romi Rumänien
12 Tiffany Deutsch
13 Nelly Deutsch
14 Naomi Cuba
15 Edith Polen
16 Irena Rumänien
17 Joana Rumänien
18 Lea Deutsch
19 Saskia Deutsch
20 Roberta Rumänien
21 Susi Bulgarien
22 Ilona Bulgarien
23 Gabriella Karibik
24 Emese Ungarn
25 Dunja Türkei

Vgl.: https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...&postcount=123


Die Auszählung ergibt 11 aus Rumänien, 10 international und 4 Deutsche
__________________
Hurensex ist eine Alternative, wenn auch nur eine Scheiß-Alternative, denn die Erotik einer liebenden Frau wird dem kommerziellen Paysex langfristig immer überlegen sein.
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Alt  19.02.2011, 16:38   # 7
vino
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vino ist gerade online
Fortsetzung/Ergänzung

Erst mal vielen Dank für die gezeigten Anerkennungen für meinen Bericht.
Er erhielt ja sogar Lob von so anspruchsvollen Lesern wie Honiggerätemechaniker

Wirklich großer Bericht und absolut authentisch.

Großes Lob!
Zu seinen Anmerkungen:
Zitat von Honiggerätemechaniker
Die Historie ist sehr deutsch und vorallem sogar sehr bayerisch. (Revier)
Ja ist so.
Meine Erfahrungen im P6 beschränken sich auf dieses Gebiet, außer ein paar Erlebnissen im Großraum Frankfurt, die aber in eine Zeit fielen, in der es den heutigen Service nicht gab, und die an der beschriebenen Situation nichts geändert haben.

Ob das Angebot aber wirklich mehr geworden ist, vage ich nicht zu beurteilen.
Nichtmal ob es mehr Huren pro Einwohner/Stadt gibt.
Mit meinen Ausführungen wollte ich nicht ausdrücken, dass es mehr Huren gibt, bzw., dass das Angebot (quantitativ) mehr geworden ist, sondern, dass sich meiner Meinung nach die Qualität des Service enorm verändert (ins Positive) hat.

Lusthansa69 begründet die angesprochenen Analogien unter anderem mit dem in etwa gleichen Alter.
Zitat von lusthansa69
Vermutlich liegt es am (in etwa) gleichen Alter, dass sich die p6-Lebensläufe doch ähneln; was hat m.E. zu den (durchwegs positiven) Änderungen beigetragen:

1. Der Osten: Der immerwährende Nachschub hat das Angebot ständig steigen lassen - das heißt Differenzierung durch Preise aber auch Leistung...

2. Internet: In der "Vorinternetzeit" waren alleine die Damen über die Begleiter gut organisiert - Preise und Leistungen abgesprochen; je besser die "Organisation" funktioniert (M...) um so schlechter für den Kunden. Erst das (anonyme) Internet hat die Freier organisieren können

3. Zeitgeist: Früher gingen "Versager" oder "Grosskopferte" in Puffs. Mittlerweile ist es "legitimer", es ist aus der Schmuddelecke raus

4. Und nicht zu Letzt hat jeder persönlich seinen "Heißeherdplattentest" gemacht und mehr oder weniger Le(h)rgeld bezahlt. Würde ich heute damit anfangen, wer weiß ob ich nicht auch in der Hansastarsse anfangen würde (manchmal "muss" ich durchfahren und grins die - durchaus hübschen - Mädel an und denk mir meinen Teil....)
Da ja doch einige Jahre zwischen unseren Geburten liegen, liegt es wohl eher daran, dass wir beide die ersten Erfahrungen (und dann noch eine ganze Zeit lang) im P6 gemacht haben, als es (aus heutiger Sicht) nur eingeschränkten Service gab, und wir nun die „paradiesischen“ Verhältnisse von heute genießen können.

Bei seinen Punkten 1,2,4, kann ich ihm fast uneingeschränkt zustimmen.
Zu Punkt 3:
Weiß nicht, ob es so ist. Vor Allem beim ersten Satz sehe ich es etwas anders. Auch wenn es weniger legitim war, haben immer auch normale Männer (keine "Versager" oder "Grosskopferte") die Dienste von käuflichen Damen in Anspruch genommen.

Zu seinem 2. Punkt (Internet) möchte ich noch etwas bemerken.
Ein optimales Medium zum vorinformieren und sich (bzw. Infos) austauschen.
Wobei man bei der Vorabauswahl schon einiges beachten muss.
- Ist die Dame anwesend bzw. erreichbar (Inserat/Info aktuell?)
- Entsprechen die Fotos der Realität und sind sie überhaupt vom realen Mädchen
- Wird der angekündigte Service auch geboten
Auf den persönlichen Eindruck kann man nicht verzichten.


Seinen (Lusthansa69) Abschnitt

Eine Insel mit zwei Palmen

kann ich voll zustimmen.
Ich habe die polynesische Insel in Ingolstadt durch das Lusthaus entdeckt.
Auch für mich ist es momentan das Paradies.

Zitat von lusthansa69
- aber beim Verlassen des Clubs wusste ich - das ist es - die höchste Stufe des p6...Warum? Nach der entsprechenden Zeiteinheit in der Wohnung stehst Du draußen und je nachdem hält das gute Gefühl noch etwas an. In FKK-Clubs hat man Rundumversorgung mit p6, Gequatsche mit Damen und Kollegen, Essen, Trinken...
GENAUSO IST ES
Und wenn ich dann wieder und wieder Lust auf eine neue „Nummer“ habe bin ich schon vor Ort und habe eine entsprechende Auswahl.

nun ja die Berichte sagen es...
Apropos Berichte:
Wie gesagt ich bin durch die Berichte hier im LH zum Hawaii (Paradies) gekommen.
Ich möchte hier an dieser Stelle allen Berichteschreibern danken, insbesondere aber den Hawaii-Berichteschreibern.
Im Hawaii-Forum werden viele informative und schöne Berichte geschrieben.
Was die Berichtsdichte betrifft sind „wir“, denke ich, zumindest vorne dabei.

Auch bei Fragen im Small Talk werden schnell oft hilfreiche Antworten gegeben.
Wobei gerade der Small Talk manchmal auch zu persönlichen Angriffen oder gar Beleidigungen genutzt wird.

Also bitte: Gerne verschiedene Meinungen austauschen oder einen Streit austragen, aber der Ton macht die Musik, und auch mal eine andere Meinung akzeptieren, man muss sie ja nicht übernehmen.


Als Anregung an die Berichte-Schreiber und vor Allem an die (Noch-)Nichtschreiber aus anderen Bereichen.
Je mehr Berichte geschrieben werden, desto informativer ist das Forum.
Je mehr neue Berichte es gibt, desto mehr Spaß macht es zu lesen und auch selbst wieder zu schreiben.


Vielleicht kommen auch hier noch ein paar P6-Lebensläufe oder Ergänzungen und Kommentare zum bisher Geschriebenen.

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Alt  07.02.2011, 00:00   # 6
vino
in vino veritas
 
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vino ist gerade online
@Mr. Lu

Freut mich, dass Du meine Anregung zum antworten angenommen hast.
Dein Beitrag ist strukturierter und analytischer, also "besser" als meiner.

Deshalb werde ich ihn auch im "best of" nominieren.

die Parallelen sind echt verblüffend,
aber
Zitat von lusthansa69
Vermutlich liegt es am (in etwa) gleichen Alter, dass sich die p6-Lebensläufe doch ähneln;
da wolltest Dich wohl bei mir einschleimen?

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Alt  06.02.2011, 23:11   # 5
lusthansa69
und der kleine Lu
 
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lusthansa69 ist offline
p6 Analogien

Hallo Gemeinde,

erstmal vielen Dank an Vino für den sehr guten Bericht und ich möchte der Aufforderung versuchen nachzukommen. Eigentlich könnte ich es mir dabei ganz einfach machen; copy/ paste und 90% wäre wohl identisch, bisschen Locations ausgetauscht...fertig.

Dennoch vielleicht von Anfang an - Parallelen sind wohl nicht zufällig - dazu aber zum Schluss.

Prolog:

In der Jungpaarungsphase war ich schüchtern (dem anderen Geschlecht gegenüber), blöd anstellend und dazu mit steigenden nicht-Erfolgen auch noch schwindendem Selbstvertrauen und dennoch zuviel "drang" ("Es muss doch..."); kurz eine Mischung die nicht gerade Erfolg bei der holden Weiblichkeit anzog [Jahre vergingen]...

Der Anfang:

Anlässlich eines sehr gelungenen Studienabschlusses belohnte ich mich mit einem p6-Erlebnis. Dies war am Straßenstrich in Berlin; eine junge hübsche Türkin. Vor lauter Nervosität machte ich davor schon fast in die Hose. Es ging in einer Nebenstraße im Auto zur Sache, Anfassen etc. war eigentlich alles drin..aber vor lauter Aufregung..musste ich meine Fertigstellung vortäuschen. O.k. war nix (also wär eigentlich toll gewesen muss man sagen, war echt ne Süße), und so fuhr ich nochmal ein paar Runden und blieb bei einem Berliner Mädel stehn. Sie war ebenfalls so um die 18/19 und verdiente sich so ihre Kröten, wie auskunftsgemäss auch Ihre Mutter. Die Nummer war echt o.k. jetzt klappte es auch. Danach wollte ich sie wieder zurückbringen, doch das Auto streikte (Studentenrostlaube...) Sie half mir beim Anschieben und es ging zumindest bis zur Tanke. Dort lud ich sie noch auf nen Kaffee ein und wir ratschten etwas. Kleines Zwischenfazit: Wäre sie nicht so nett gewesen, obs dann die Geschichte weitergegangen wäre - gute Frage...

Munich City Nights oder Lehrjahre sind keine Herrenjahre:

Zurück in der Heimat wollt ich das dann natürlich wiederholen. Was jetzt kommt - weiß vermutlich jeder in meinem/ unseren Alter: Pleiten und Fallen säumen den Weg den die Münchner Connection für uns geschaffen hat....

Da vom Weg in die Arbeit bestens bekannt führte mich mein Trieb in die Landsberger und.. ja auch nach Jahren muss ich sagen: die erste Nummer war ne süße Maus und das versprochene wurde eingehalten (natürlich münchnerisch, also keine Küsse, FM etc.) aber es war o.k. Ich versuchte weiter mein Glück bei der Landsberger und Hansa.. aber bis auf jeweils eine Ausnahme muss man alles als Abzocke ansehen. Damals dachte ich aber ehrlich; das ist halt so - vielleicht sogar "ich habs nicht anders verdient"... naja. Internet gab es noch nicht so recht, ich verlagerte mein Gebiet etwas in Richtung Ostbahnhof..auch dort wars nicht viel besser - oft das übliche (Küssen? unterhalb des Halses, Lecken? Selten (eine mochte es recht gerne..eine andere holte die Frischhaltefolie vor)..und weiter in die Zamdorfer. Dort gabs schnelle Nummern mit "Hausfrauen", aber tendenziell keine Abzocke. Die Preise gingen hoch bis 250 DM. Die "Krönung" (positiv gemeint) war dann der Strich in Ingolstadt (oh Mann nur 500m weiter...heute... ich schweife ab) - eigentlich nette Mädels aber mit hin und her... Unglaublich was man damals so gemacht hat. Aber Alternativen? Hin und wieder lass man in den Boulevardzeitungen was von Razzien und Typen die mit 1000 DM Schampusrechnungen aus solchen Läden geprügelt wurden...hmm ne nix für mich.

Internet - die Welt ist Dein Freund

Mit dem Internet kamen auch die Foren. Damit veränderte sich die Welt:
Meine bisherigen Erfahrungen (mit München) hatten die anderen auch gemacht - also lags wohl nicht an mir - nun ja man hätte früher Abschied nehmen sollen. Als erstes zog es mich in die weite Welt jenseits des ehemaligen eisernen Vorhangs. Die Besuche am CZ-Starssenstrich waren nicht direkt schlecht - im Nachhinein doch auch skurrill: So gabelte ich auf der Straße kurz vor Pilsen eine Kleine auf, die ganz perplex war, dass ich nicht ne schnelle Nummer im Auto wolle, sondern ne ganze Stunde. Prompt fuhren wir zu ihr nach Hause, der Opa wurde samt Oma zum Spazieren geschickt und wir hatten 2h.... im Grosselterlichen Schlafgemach..) Doch so nach vier Fahrten und einem nicht ganz billigen Überraschungsbesuch von der CZ-Polizei aufgrund einem illegalen Parken im Wald (...) - irgendwie auch nicht meins. Sollte ich da Urlaub machen..Berichte gabs dazu zuhauf. Da gabs eine "Mila" die Mädel Overnight bzw. Tageweise abgab..und Berichte eines "Wylanders" glaub ich...sensationell..aber irgendwie konnte ich mich nicht durchringen. Obwohl schon damals ein Fable für Osteuropäerinnen wurde dieses Kapitel geschlossen (Zwischenfazit: Es wurde besser).

Hanna oder die Stufen zum Glück

Durch ein "Vorgängerforum" für München und Umgebung (sextest-forum) bekam ich den Tip "Eisackstrasse in Augsburg". Also erklomm ich die eisernen Stufen..in eine neue Welt! Mein erstes nicht-Strassenerlebnis welches sich von nun an alle 2 Wochen wiederholen sollte. Das neue daran: Freundlichkeit und das Gefühl Gast zu sein.. und Hanna! Sie war die legendäre Hauswirtschafterin, die Wartezeiten so angenehm wie die Aktionszeit werden lies. Und die letzteren? Auch nach heutigen Maßstäben gute bis sehr gute Erlebnisse mit mehr oder weniger Professionellen, gerade zur Anfangszeit überwiegend deutschen Mädels... Dazu noch berufliche Abstecher in Berliner WoPu`s mit in etwa analogen Service bei halben Preisen... eine schöne Zeit

Privates Glück

Stellte sich dazwischen mehrmals ein; von 1/2j über 2..bis über 5 Jahre.... Glück (insb. auch sexuelles) und Beziehungswahnsinn..alles dabei

Sehnsucht

Diese blieb zuerst als Pausenfüller doch zum Ende der vorletzten Beziehung war klar - mein Wunschsexleben wird wohl nicht die Erfüllung in harmonischer Beziehung bis ans Lebensende finden... (anderes Thema)

Eine Insel mit zwei Palmen

war nicht der erste Weg zum Paradies sondern ein Termin führte mich nach Köln und dank der Kollegen im RhF war ich vor der Entscheidung Teenyland oder Samja...ich wollte was neues probieren und landete in letzterem. So richtig genießen konnte ich nicht - viel zu nervös (und das nach vielen Jahren p6) - aber beim Verlassen des Clubs wusste ich - das ist es - die höchste Stufe des p6...Warum? Nach der entsprechenden Zeiteinheit in der Wohnung stehst Du draußen und je nachdem hält das gute Gefühl noch etwas an. In FKK-Clubs hat man Rundumversorgung mit p6, Gequatsche mit Damen und Kollegen, Essen, Trinken...
Über Nachbarforen den Weg ins Hawaii gefunden und - nun ja die Berichte sagen es...
Terminwohnungen ade? Nein, ich denke bei speziellen bekannten Mädels oder zu aufpreispflichtigen Extras die dort günstiger angeboten werden, weiterhin ne gute Alternative..aber nicht als Standard!

Allgemeingültigkeit des Geschriebenen?

Vermutlich liegt es am (in etwa) gleichen Alter, dass sich die p6-Lebensläufe doch ähneln; was hat m.E. zu den (durchwegs positiven) Änderungen beigetragen:

1. Der Osten: Der immerwährende Nachschub hat das Angebot ständig steigen lassen - das heißt Differenzierung durch Preise aber auch Leistung...

2. Internet: In der "Vorinternetzeit" waren alleine die Damen über die Begleiter gut organisiert - Preise und Leistungen abgesprochen; je besser die "Organisation" funktioniert (M...) um so schlechter für den Kunden. Erst das (anonyme) Internet hat die Freier organisieren können

3. Zeitgeist: Früher gingen "Versager" oder "Grosskopferte" in Puffs. Mittlerweile ist es "legitimer", es ist aus der Schmuddelecke raus

4. Und nicht zu Letzt hat jeder persönlich seinen "Heißeherdplattentest" gemacht und mehr oder weniger Le(h)rgeld bezahlt. Würde ich heute damit anfangen, wer weiß ob ich nicht auch in der Hansastarsse anfangen würde (manchmal "muss" ich durchfahren und grins die - durchaus hübschen - Mädel an und denk mir meinen Teil....)

Das wars..erstmal für die weitere Diskussion....

Mr. Lu

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Alt  06.02.2011, 16:03   # 4
nachtbar
Der Scout
 
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nachtbar ist offline
Charaktertest

Wenn man sich erstmal verabschiedet (entweder mit dem Willen wieder zu kommen, vielleicht, oder sicher nicht) kann man auf Grund der Reaktion den „wahren Charakter“ der Hure feststellen.
Das ist wirklich eine sehr gute Methode, hat sich bei mir schon oft bewährt!
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Alt  06.02.2011, 16:03   # 3
Elbe45
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Elbe45 ist offline
@hgMechanik: Winziges Detail

Petra von der FTM
War das die mit der Narbe auf einer einen Brust? Kurze, dunkle Haare?

e45
__________________
Hurensex ist eine Alternative, wenn auch nur eine Scheiß-Alternative, denn die Erotik einer liebenden Frau wird dem kommerziellen Paysex langfristig immer überlegen sein.
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Alt  06.02.2011, 14:37   # 2
Honiggerätemechaniker
Antonio Salieri
 
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Beiträge: 1.063


Honiggerätemechaniker ist offline
Wirklich großer Bericht und absolut authentisch.

Meine Erfahrungen decken sich damit nur zum Teil, aber wirklich 1:1 nachvollziehbar.

Die Historie ist sehr deutsch und vorallem sogar sehr bayerisch. (Revier)

Ich habe einer Petra von der FTM zu danken, die mir sehr viel beigebracht hat.

Ob das Angebot aber wirklich mehr geworden ist, vage ich nicht zu beurteilen.
Nichtmal ob es mehr Huren pro Einwohner/Stadt gibt.

Für mich als Franke war vor 5-7 Jahren Berlin ein Kick, mittlerweile nicht mehr.
Große Entäuschung machte sich nach Auslandsaufenthalten breit, dort ist Bonheur oder overnight Standard.

Was mir im Bericht richtig gut gefallen hat, ist die Einsicht, das reallife Frau mit P6 umgehen kann, wenn´s der Richtige ist und die selbst gestellte Frage ob die Reinfallquote gerade durch die Erfahrung und gezeigte Ausstrahlung gesunken ist.

Großes Lob!
__________________

Der Mann...

- - - the music...
Der WAHN-Sin(n)...
- - - the moon...
Der Text --->

non importa che il gatto sia bianco o nero - l'importante è che prenda i topi
Die meisten (gut 85%) halten mich für einen Rammler und Raser, die machen mir keine Sorgen, nur warum ist der Rest immer noch schneller?
Die Vernunft ist eine Stute, die oft gesattelt, aber selten geritten wird. [Eigenzitat]

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Danke von






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