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Alt  31.03.2009, 13:12   # 1
albundy69
 
Benutzerbild von albundy69
 
Mitglied seit 08.07.2008

Beiträge: 47


albundy69 ist offline
Thumbs up FREUDE 39 Herne (ehemals FKK SALOME) - Riemkerstr. 110 - 44625 Herne

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FREUDE 39 Herne
(ehemals FKK SALOME)

FKK & Sauna Club
Riemkerstr. 110 (Direkt an der Ausfahrt A43 - Bochum-Riemke)
44625 Herne
Tel.: 02323 - 1474979
https://herne.freude39.com
Immer wenn ich nachts geil werde, fahre ich in einen der zahlreichen Türkenpuffs der Region. Tatort diesmal: Bochum Riemke, Stadtgrenze Herne, Club Salome. Direkt an der Autobahnausfahrt fährt man vor einer Tankstelle links in ein Wohngebiet, hat nach 400m rechts ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung und steuert auf einen zweistöckigen weißen Bau aus den 70ern zu. Gegen 1 Uhr morgens mitten in der Woche stehen auf dem Parkplatz knapp 20 Autos, beim Öffnen der Tür deutet alles auf ein gut besuchtes Haus voller Türken + einem Al hin.

Empfang usw.

Man geht mit Klamotten in den Empfangsbereich, bekommt nach Übergabe von 25 Euro zwei Handtücher + kombiniertem Wertfach- und Spindschlüssel ausgehändigt und zieht sich rechts neben dem Eingang in einer düsteren Umkleide um, um danach in einer leicht baufälligen Dusche den Säuberungsakt durchzuführen. Dreck ist mir nicht aufgefallen alles ist halt so, wie man es aus runtergekommenen RTCs kennt.

Der Kontaktraum besteht aus 3 Bereichen, dem Thekenbereich mit Warmgetränken, einem Kühlschrank mit kleinen Fläschchen, ähnlich der Freude, ein ausreichendes (und sehr leckeres) Buffet gibt es nur am Wochenende. Im Hauptraum stehen knapp 20 Sofas, hinten sieht man eine perfekt geheizte Sauna. An sonnigen Tagen kann man sich auch in einem kleinen Gärtchen entspannen, in dem Plastiksessel und ein Grill stehen.
Abgeteilt vom Hauptraum befindet sich eine kleine Nische, in der 3 Sofas stehen.

Gäste, Stimmung

Meist Türken, maximal 10% Deutsche, bei meinem Besuch entdecke ich 4 gut durchtrainierte Afrikaner. Die Stimmung ist auch aufgrund des niedrigen Musik-Geräuschpegels sehr bedächtig. Es wird zwar geflirtet, Couchaction beschränkt sich jedoch maximal auf ein wenig Geschmuse. An sich sind selbst zu einer so exotischen Uhrzeit zu wenige Sofas da. Teilweise quält man sich hinter eine Enge Theke, um nicht direkt einem Gast oder einer Braut auf dem Schoss sitzen zu müssen. Im Eingangsbereich steht ein kleines Tischchen mit Barhockern. Hier präsentieren sich abwechselnd Damen, welche die Gäste direkt nach dem Duschen abfangen.

Frauen:

20 Damen, von denen 4 optische Superknaller dabei sind, 8 Milupaärsche, der Rest ganz nett. Teilweise erkenne ich Damen aus der 2. Garnitur der Freude wieder. Ficktechnisch bekannt ist mir nur die albanische Superschnitte Linda, die jedoch um 1 Uhr die Hühner sattelt und somit nicht zum Druckabbau bereitsteht.

Nach einstündigem auf und ab-Gewandere spricht mich eine freche Blondine an, ob ich denn schon Schwielen unter der Füßen habe. Ich, froh darüber eine Gesprächspartnerin zu haben setze mich neben sie in die kleine Nische und trinken gemeinsam Apfelschorle und befriedigen unsere gemeinsame Nikotinsucht.

-------------------------Steckbrief-----------
Nadine, 26 Deutsche, KF 36, schulterlanges blondes Haar
Sie trägt eine raffinierte Art Schulterhalter, bei dem ihre
Mops-artigen A-Tittis schön hervorstehen, Asitoaster-gebräunt
Arsch: Typ, trainiertes Brauereipferd, Haut 1A,
Grün-blaue Augen, spitze Nase (keine Polin)
-------------------------Steckbrief-----------

Auf dem Zimmer lecke ich mich erst einmal an ihrem Körper satt, was sie sich gern gefallen lässt. Sie versucht, durch Brustgeknabber und Gegenleckung die Initiative zurückzuerobern, zwingt mich mit nach guten Zungenküssen mit richtig gutem Franze in die Defensive. Schön tief, guter Druck, zwischendurch Nachnässung mit Speichel. Den gummierten Fick eröffnet sie in der Faulfickerposition, bei der es aufgrund ihres überdimensionierten Arsches und weichen Schamlippen so richtig feste klatsch klatsch klatsch macht. Sehr schön die Doggy Position. Ich betrachte ihr nach Luft schnappendes Poloch und bewundere uns beide im riesigen Spiegel. Nadine schwitzt stark, was mich zusätzlich anmacht. Immer wieder streiche ich über ihre Arschbacke und beseitige kleinere Schweissbenetzungen, beobachte dabei ein gut gemachtes Sonnen-Tattoo.
In der Rücklage schnappt sie nach Atem und verweigert deshalb Geknutsche während der Stossbehandlung. So widme ich mich der Knetung wirklich leckerer Tittchen und same ihr Zeitgenau in den gepiercten Bauchnabel.

-------------------------Wertung-----------
Ich muss in einen Türkenpuff gehen, um nach Jahren des Boykotts
Mal wieder ne deutsche zu poppen. Nadine lässt den letzten Hauch an
Nähe vermissen, bietet jedoch ne Geile Klatsch, Pogewackel und Schwitz-
Performance. Sie ist ne knackige, gepflegte Dame, 30 EURO mehr als gut angelegt.
Zeitvorgabe von 20 Minuten wird deutlich ohne Nachkoberei überschritten.
-------------------------Wertung-----------

Nach Stärkung mit weiterer Apfelschorle, gemeinsamen Duschen neben einem afrikanischen Hünen gehe ich auf Beobachtungsposition zwecks Regenaration des Motors und Angebotssichtung. Die Wahl fällt auf klein, dicke Titte, schwarze Locken mit strahlendem Blick:

-------------------------Steckbrief-----------
Elli, 20, Türk-Bulgarin
KF 38 bei knapp 1,55 Größe, feste B-Titten
Runder Arsch, lockiges schwarzes langes Haar
Ein unglaubliches Lächeln mit strahlenden Augen
zum Verlieben. Kommunikation Bruchstückhaft
-------------------------Steckbrief-----------

Die Nummer beginnt mit einer Enttäuschung, denn sie küsst nicht. Wie all diese Mädels ist sie auf schnelles Abpumpen ausgerichtet, freut sich jedoch, als ich ihr signalisiere, dass wir keine Hektik haben. Sie knutscht superzärtlich wirklich jede Körperstelle ab, bevor ich sie hinlege, ihre Beine auseinanderdrücke und mich an einer perfekt rasierten fleischigen Möse verköstige. Hierbei schwitzt, windet und quieckt sie, drückt mir den Kopf fest ins Becken und murmelt gut, guuuut, gutt.

Wir wechseln die Lage in die 69er, bei der sie wundervoll die Eier behandelt und mich fast dem Mumu-Erstickungstod sterben lässt. Man kann in den Augenblicken des Luft Holens alle Finger locker in sie Einführen, was sie mit Lustzuckungen quittiert. Irgendwann nehme ich sie von der Seite, benutze ihre knetbare Tittis als Haltegriff, genieße, wie sie in der Missio die Augen verdreht, lasse sie rodeoarig reiten und spritze auch ihr die ob meiner kurzen Regenerationszeit klein ausfallende Samenladung auf die Möpse.

-------------------------Wertung-----------
Elli ist optisch exakt mein Beuteschema: Kleines Honigkuchenpferd.
Sie erinnert mich vom Fickgehabe stark an Didi aus der Freude,
sieht jedoch klassen besser aus, küsst nicht, macht ansonsten jedoch
jede Schandtat mit glaubwürdigem Stöhn und Zuckgehabe mit.
Ich habe gewöhnlich Probleme mit nicht küssenden Damen,
aufgrund des wirklich extrem geilen Restgehabes würde ich sie
jederzeit wieder buchen.
-------------------------Wertung-----------

Mittlerweile ist es fast 3 Uhr morgens und ich begebe mich nach Hause. Das Fazit fällt für mich aus wie erwartet.

Fazit

Neben der Tatsache, dass ich ausgerechnet in einem Türkenpuff mein „Ich ficke keine Deutsche“-Trauma besiege bleibt folgendes zu erwähnen:

Man kann im Salome für kleines Geld mit einer guten Damenriege poppen, die Damen rechnen selbst ab und sind frei in ihrer Gestaltung des Preis-Leistungsspektrums. Ich habe Einstiegspreise gewählt und war beide male sehr zufrieden. Das Ambiente könnte eine Renovierung vertragen, jedoch wie ihr alle wisst...Entscheidend ist auf der Matte..

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Alt  26.08.2021, 23:23   # 9
kommespaeter
 
Mitglied seit 22.11.2016

Beiträge: 732


kommespaeter ist offline
FKK Salome 2021

Das Salome ist ein ziemlich stylisher und sinnvoll angelegter Club. Die Hardware taugt. Das Personal ist freundlich. Das Frühstück ist zwar nicht übermäßig vielfältig, aber anständig und wird hygienisch präsentiert.
Der Außenbereich ist eher eine Terrasse denn ein Garten; mit Außensauna, überdachtem Raucherbereich, ein paar Cabañas, einer Grillhütte und zwei Eingängen. Nicht so schick wie innen, aber zweckmäßig. Platz sinnvoll genutzt.

Innen sind mehrere Bildschirme angebracht – einer im Grenzbereich zwischen Speisesaal und der Sofalandschaft im linken Abschnitt. Dort läuft in Dauerschleife ein Porno, der im Flugzeug spielt. In der Main Area mit Poledance-Stange flimmern überwiegend Filmchen aus Hornywood über den Flatscreen über der großen Bar. In der dritten Area, dem vom Eingang aus rechten EG-Trakt, wird’s trotz n-tv gemütlicher. Hier ist Frauenbesuch tagsüber rar. Neben einem Wasserspender findet man dort auch eine Art Ruheraum vor – oder soll das ein hinterm dichten, schweren Vorhang verborgenes Pornokino sein? Einen (ausgeschalteten) Bildschirm gibt’s darin nämlich auch. Spielautomaten sind vorhanden. Außerdem finden Wellness-Freunde im rechten Gebäudeteil ein Hamam und eine Sauna, dazu mehrere kleine Single-Duschnischen. Die Hauptdusche in der Umkleide erinnert geruchlich an die Ratinger „Viehwaschanlage“. Einige Zimmer sind außen um die Aufenthaltsräume angeordnet, andere wohl ein Stockwerk höher(da war ich nicht). Wertfächer sind im Flur hinter der Rezeption verfügbar. Handtücher gibt’s am Empfang. Wie gesagt, die Hardware gefällt mir gut.

Das Line-Up kann ich unmöglich bewerten. Es wäre nicht fair und obendrein ein Zerrbild. Am generell spärlichsten Wochenclubtag nur anhand der Frühschicht in der Urlaubszeit...
Eine erfahrene Türkin, die nicht nur wegen eines Blowjobs im Clubraum den Eindruck macht, Topservice zu liefern. Eine Deutsche (Nadine), Pott“mädel“. Eine blonde Osteuropäerin. Alle Ü35, behaupte ich mal, und hoffe Nadine scheuert mir für diese Schätzung bei einer etwaigen Begegnung keine. Irgendwann stoßen zwei Rumäninnen/Bulgarinnen dazu, die so auch zum Shoppen durchs Herner Bahnhofsviertel laufen könnten.

Die Damen haben sich offenbar auf eine CE von 50 Euro für eine gute Zeit geeinigt. Es gibt zwar auch einen Grundtarif von 40 Euro, in dem ist aber nur Laufhausstandard enthalten.

Ein Dreibeiner aus NRW legt mächtig vor, knattert vier Mädels in drei Stunden. Habe ich gar nicht mitbekommen, dass der sich einmal durch den ganzen Club vögelt. Der ist ja noch viel heftiger drauf als ich! Ich beherzige seinen Damenrat, bin aber offenbar noch nicht so richtig in Stimmung beziehungsweise passt der Sextyp zwischen mir und seiner Empfehlung nicht so richtig zusammen. Leider verpasst er das Beste: Kaum hat er den Club verlassen, füllt sich die Bude mit Mädels. Eine Stunde vor meinem Abflug ersucht eine Ladung Velbert-Flüchtlinge Asyl im Salome. Jetzt wird’s optisch deutlich interessanter. Aber bis die sich umgezogen und aufgebrezelt haben, schließt sich mein Zeitfenster.

Die Vorhut ist keine Leihgabe, sondern Stammkraft im Salome und kreuzt meinen Weg in Gestalt von einer hübschen Maus mit rundem Popo und feinem B-Körbchen unter Leo-Dessous (not her Style but steht ihr saugut). Anjela darf sich nach ihrer Zigarette um meine Vorhaut kümmern. Sie merkt schnell, was mir taugt und konzentriert sich darauf. Ich gewinne ein bisschen den Eindruck, sie möchte die 30 Minuten im stickigen Zimmer nicht unbedingt ausreizen. Die Fickräume müssten öfters gelüftet werden, die waren alle muffig. Anjela macht die richtigen Dinge in der richtigen Intensität – es wird eine geile Nummer. Sie geht davon aus, dass wir das wiederholen werden und ihre Chancen stehen gut. Falls mich mein imaginärer Freund beim Gang zum Wertfach mit einem Blick auf die Uhr skeptisch mustern sollte, würde ich ihm zurufen: „War aber geil!“

Zum Abschluss habe ich die Qual der Wahl (und viel zu wenig Regeneration). Ein durchaus in Frage kommendes Mädel im Badeanzug guckt immer wieder keck zu mir rüber. Ihre Sitznachbarin ist aber nochmal ein anderes Kaliber. Kaum, dass Miss Badeanzug mal eine Runde dreht, sitze ich bereits neben der großen, schlanken Blonden, die ich rein optisch irgendwo zwischen Diva und Bitch verorten würde. Anis(e), sonst im Prime Velbert, ist sehr hot und ebenso nett. Ihr brandheißes Outfit verhüllt wenig und lässt das schöne B-Körbchen bereits mehr als erahnen.
Ich beschränke mich beim in Worte fassen des Zimmergangs auf lediglich zwei Aspekte:
Der Blowjob ist phänomenal. Druckvoll, schlürfig, mir taugt die Technik voll. Aber das ist nur die halbe Miete. Anise gewährt vollen Frontalblick auf ihr hübsches Gesicht, während sie mal hochkonzentrentiert meinen Schwanz verschlingt, mal mit Augenkontakt bläst, sich mal fast als Liegestütze an meinem Glied gütlich tut. Alle acht, zehn, oder waren es zwölf Hübe hebt sie den Kopf, setzt sich aufrecht, lässt die gesammelte Spucke auf den Schwanz tropfen und saugt weiter. Drei Daumen hoch für diesen Blowjob, der war ganz weit vorne.
Der zweite sehr positive Aspekt ist ihre Partizipation a tergo. Viele Mädels neigen dazu, den Kopf ins Kissen zu drücken, nach unten zu schauen. Anise schaut in den Spiegel am Kopfende des Bettes – und zwar sehr, sehr reizend. Lüstern. Lasziv. Geile Braut.

Ich glaube, das FKK Salome sieht mich zu einer besser gewählten Zeit wieder.
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Alt  03.03.2014, 20:10   # 8
HalJam
69er
 
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Mitglied seit 02.02.2004

Beiträge: 123


HalJam ist offline
neue FREUDE39, Herne, Riemker Str. 110 (ex-Salome)

Nachdem der Club offiziell von Bochum nach Herne umgezogen ist - allerdings nur wenige km Luftlinie auseinander - konnte ich letzte Woche endlich mal einen Langzeittest im Salome machen, präzise gesagt: Ankunft 16 Uhr- Abflug 22 Uhr.
Parkplatz ggü. vom Haus, etwas provisorisch mit Grobschotter planiert. Wer mit schicken Schühchen kommt, sollte beim Aldi parken und die 50m laufen. Der Aldiparkplatz ist nicht abschliessbar und bleibt offen.

Mir ging es hauptsächlich darum, das Mädelsverhalten in einem ehemaligen Tagesclub zu beobachten und was sich mit Beginn der HH ändert.
Am Nachmittag zunächst ganz gut besucht, nicht voll aber auch nicht leer. Die Umkleiden sind bei vollem Haus wirklich sehr eng. Dass die Mädels da ab und zu durchmarschieren, stört mich weniger; die sehen mich ja sowieso noch nackig.

Der Wellnessbereich ist sehr schön geworden. M.E. eine klare Steigerung ggü. der Freudenbergs. Bin allerdings kein saunagänger, so dass ich keine explizite Wertung abgebe.

Ich trank erstmal 2 Kaffee und verschwand dann mit Kamiauf dem Zimmer:
Ich will jetzt nicht den x-ten Kami-Zimmerbericht schreiben, daher nur kurz: es war eine grandiose Nummer mit FO, EL, GF6 und einem tollen Abschuss in missio. Ich komme super mit ihr klar, wir lachen immer viel und ich denke mit Kami macht man nie einen Fehlgriff.

Christina rannte auch rum, wurde aber von einem Dauerbucher abgegriffen und war dann stundenlang nicht mehr zusehen. Komisch, ich hatte sie doch erst noch in der Villa Marisol gesehen. Möglicherweise ein Tagesdate wg. des Langzeitbuchers. So eine gute Kohle nimmt man dann mal mit.

Gegen 19 Uhr habe ich dann ein leckeres türkisches Gericht zu Abend gegessen, fragt mich bitte nicht nach Namen, aber es war lecker und machte gut Durst. Falls Siegfried Gottlieb Fürchtegott hier deutsche Küche erwartet, ist er im Salome allerdings falsch. Diese Plastikabdeckungen sind allerdings unschön. Man sollte sie einfach weglassen.

Mit Beginn der HH dann tatsächlich ein gewisser Besucheransturm. Viele türkische Landsleute, aber auch deutsche. Der günstige Preis lockt da wohl doch noch den einen oder anderen. Buffet war so gut wie leergefrühstückt. Ich trank gefühlte 15 Wasser und ging 10x Pissen. Die von vielen bemängelte nicht-abschliessbare Toilette habe ich nicht gefunden. Fussballgucken, ein wenig Rumquatschen. Ein fetter Türke zeigt den Mädchen Pornos auf seinem Handy. Die tun ganz begeistert und er findet sich toll. Anschliessend verschwindet er mit zweien auf dem Zimmer Naja, jeder hat so seine Marotten.

Die Mädels warten noch ziemlich genau eine Stunde, um die Neuangekommenen evtl. noch abzumelken, aber um ca. 21 Uhr beginnt dann der Aufbruch. Ich schätze, dass ca. 15 Mädchen in dieser Zeit abhauen, überwiegend die alten Freudenbergstr.-Frauen. Da wird´s dann wieder die zur Salome.

Ein weiteres Zimmer habe ich mir verkniffen, war auch keine da, wo ich jetzt das Gefühl hatte, mit der müsse ich aber unbedingt noch... Viele aus der MILF-Fraktion oder skinny-Romanias mit Unterernährung.

Eine die länger blieb, aber meist gelangweilt auf "ihrer" Couch sass oder lag, war Top-Act Patrizia (Porno-Patty). Sie hatte während meines Aufenthalts nicht eine Buchung und schien bereits etwas angenervt.

Als ich nach 22 Uhr ging war der Laden immer noch gut voll und ich bin sicher, dass noch der eine oder andere Fuffi den Besitzer gewechselt hat, aber mir wurde es dann zu langweilig.

Soweit mein kleiner Stimmungsbericht von der Herner Fickfront.
__________________
echt bärig !
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Alt  26.02.2010, 21:08   # 7
Gershman
GF6expert
 
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Beiträge: 173


Gershman ist offline
Thumbs up Captain G entert die Fregatte Salome

Neulich trieb es Captain G mal wieder durch die sumpfigen Hafenbecken der Ruhr. Nach unzählig langen Überlegungen in welchem Hafen denn nun geankert werden sollte rutschte mein Schiff gerade auf den vereisten Hafenparkplatz von Herne aus. Ich erinnerte mich dass vor nicht allzu langer Zeit hier eine Neueröffnung des Hafenbeckens stattgefunden hatte und ich diese aufgrund auswärtiger Tätigkeit in den Hafenbecken der Nordsee leider nicht besuchen konnte.

Früher einmal war das Salome eine gute und regelmäßige Anlaufstelle des Captain G. Oft war es der Fall, das ähnlich wie im Penelope, junge weibliche Matrosen den ersten Dienst an Bord schoben und man das ein oder andere Schnäppchen machen konnte. Der graue Captain G dachte wehleidig an die guten alten Zeiten und hoffte inständig dass mit der Sanierung und Erweiterung des Hafenbeckens endlich wieder Leben in die Bude kam.

Captain G betätigte die Hafenglocke und es wurde ihm Zugang gewährt. An Bord stieß er auf eine beschäftigte Thekenfrau und wollte Sie nicht bei Ihrer Fingernägeldiskussion mit 2 weiblichen Matrosen stören und wartete höflich bis er von alleine Aufmerksamkeit geschenkt bekam. Nach 1 1/2 Minuten durfte er dann den Obolus entrichten um ins Hafenbecken zu gelangen.

Keine Frage ob man schon mal dagewesen sei, ob man sich auskennt oder ähnliches. Einfach das Geld genommen, 2 Handtücher überreicht und schon war die Fingernägeldiskussion wieder wichtiger als Captain G. Er drehte sich dann herum und ging Richtung Kabinen. Die waren immer noch dort wo Sie vorher waren, halt nur optisch aufgefrischt und mit neuen Durchgängen erweitert worden.

Nur mit einem Handtuch bekleidet machte sich G dann auf zum Duschen um danach einmal eine Wasserstandsmeldung abzurufen indem er eine Runde im Hafenbecken kurvte. Er steuerte den neuen Teil an und umkurvte die Saunaklippen, die Hamammfelsen und die Dampfberge um dann am Strand vor den Getränkeverkäufern auf erste Matrosenanhäufungen zu stoßen.

Die Matrosenauswahl war für so ein junges aufgefrischtes Schiff doch leider schon ein wenig älter und auch leicht aus den Rudern gelaufen . Oder waren es doch bulgarische und türkische Wale die sich hierhin ins Hafenbecken der Ruhr verirrt hatten Captain G fragte mal beim Smutje vorsichtig nach den Essensmöglichkeiten an und wurde mit dem Hinweis abgespeist es würde erst wieder am Wochenende was geben. Vorher gäbe es leider keine Lieferung mehr vom Festland.

Dafür wurden Captain G dann trockene Versorgungskekse angeboten die ihn bei Stimmung halten sollten. Doch seine Stimmung war nicht besonders aufgehellt. Das lag zum einen an der Matrosenauswahl, es waren gegen 16.00 Uhr ca. 12 vor Ort, und zum anderen an der doch noch nicht fertig gestellten Renovierung des Hafenbeckens. Oder war es schon wieder Zeit für eine neue Renovierung, da die vorherige nur so dahin geklatscht war.

Das zum relaxen einladende Nebenbecken war komplett leer, das darin befindliche Geländer lag unbeschäftigt kreuz und quer darin . Es sah so aus als ob es schon länger leer war. Die Klinken am Hamann waren schon ein wenig locker, die Haken bei den Duschen hingen schon auf halb Acht, die Flecken an den Decken lassen nichts gutes erahnen und zu guter Letzt war der alte gemütliche Aufenthaltsraum komplett entkernt worden und mit kalter (Kunst-)Lederlandschaft verschandelt worden.

Captain G setzte sich in diese kalte Landschaft und stellte schnell fest dass die Temperaturen in diesen Hallen doch sehr fröstelnd waren und selbst das Sofa auf dem er saß ihm keine Wärme spenden konnte. Als drehte Captain G erneut seine Runden im Hafenbecken von Herne und ging mal vorsichtig zur Wärmezufuhr in die Bordsauna.

Dorthin folgte ihm dann eine Frau, welche Captain G eventuell vorher schon mal bei Neby gesehen haben könnte, Marke bulgarische Mama zwar mit nicht zuviel Körper dafür aber am wenigen Körper nicht eine hübsche Stelle die er finden konnte. Nachdem Sie Captain G dann einen Knopf an die Backe labern wollte, sich lasziv vor ihm freimachte und direkt etwas von Zimmä und ich machen dir schööööön faselte floh Captain G schnell aus der heißen Bordsauna, verbrannte sich kurz die Hand beim öffnen der Tür und ging freiwillig in das Eisbecken zurück .

Mit Kaffee und anschließend Cola zumindest kurzfristig gestärkt überlegte er sein weiteres Handeln ganz genau. Es kamen eigentlich nur 2 Frauen in Betracht mit denen er das Hafenbecken mal genauer inspizieren wollte. Eine, vermutlich Polin, schlanke junge Frau mit Mitte bis Ende 20, braunen langen glatten Haaren und guten B oder C Hupen die aber die ganze Zeit mehr mit sich selber und mit Ihrer dicken Freundin beschäftigt war, sodass Captain G keine Möglichkeit hatte in Ruhe eine Entern vorzubereiten.

Also war die Entscheidung zugunsten der zweiten Frau gefallen. Captain G enterte den platz neben Ihr und begann seinen säuselnden Frontalangriff um ganz schnell zu einem adäquaten Nahkampf zu kommen. Seine auserwählte war die Matrosin Karina, geschätzte Anfang bis Mitte 30, aus Lettland kommend. Karina war ca. 170cm groß, blonde Haare, sehr schöne B Hupen mit harten Nippeln, gute feste Figur bei einer geschätzten KF 36.

Die Unterredung wurde durch die Kühle des Hafenbeckens und durch die heftigen Bodenwinde nicht gerade gefördert, sodass die Frostbacke Captain G vorsichtig nach einer warmen Kajüte fragte. Dieser Anfrage kam Karina sehr gerne nach und zog Captain G hinter sich her in eine der neuen und warmen Kajüten an Deck.

Bereits im Stehen begann Karina dann Captain G vorbildlich zu wärmen. Wahrscheinlich sah man ihm an dass er Frostbeulen anstatt dicker Eier in der Hose hatte. Aber Karina war auf dem besten Wege dies zu ändern. G wurde mit geilen ZK überschüttet und als dann sein Handtuch weggerissen wurde war ihm erstaunlicherweise gar nicht mehr kalt. Die Temperatur stieg quasi steil nach oben an und Karina sah es mit einem Augenzwinkern und maß die Temperatur mal dezent in Ihrem Mund nach .

Beim FO wechselten Sie dann in die Liegeposition und Captain G wurde nach allen Regeln der Blaskunst von dieser erfahrenen Matrosin bearbeitet. Das Gebläse war sehr geil. Irgendwie langsam, aber doch fest und mit Tempowechseln. Schwer zu beschreiben, aber so geil dass Captain G gar nicht genug bekommen konnte und seine Matrosin nach 5 Minuten noch einmal nach unten beorderte.

Dann aber drehte er Karina um, während beide sich knutschend ineinander verkeilt hatten, und begann mal das private Überlaufbecken der Matrosin auf eventuelle Leckschäden (was für ein Wortspiel) zu erforschen . Karina stöhnte leider zu Beginn bereits, sodass Captain G kurzfristig die Lust flöten ging. Da er aber ein standhafter alter Captain ist, ließ er sich nicht von seiner Untersuchung abbringen und als Karina zunächst verstummte und anschließend Ihr Becken immer heftiger hob, Ihre geilen festen Titten selber hart knetete und an Ihrem Steuernippeln rumfingerte wusste der Captain das der Leckschaden zu heftig war und er dass Überlaufbecken geflutet hatte.

Dann kam ein gekonntes Pussysliding bevor dann die Regenjacken aufgrund der sehr stürmischen See verteilt wurden. Dann missionierten die beiden zunächst, bevor der Captain seiner Matrosin das Reiten abverlangte. Der Schluss wurde dann aber wieder in der Missio begangen. Karinas Beine waren sehr weit gespreizt und zeigten Richtung Himmel, irgendwie voll katholisch und Captain G konnte nicht anders als alles in seine Regenjacke zu spritzen. Doch Karina hatte noch nicht genug und drehte den Captain erneut um. Sie ritt noch vorsichtig und spielend weiter während dessen Ihre Zungen sich weiterhin einen persönlichen Nahkampf lieferten.

Zum Glück hatte Captain G die Matrosin Karina gebucht, denn Sie konnte Captain wieder vollständig von der bespritzten Regenjacke und allen Resten befreien bevor der Captain sich dann, nach Übergabe der fälligen Heuer von 30 Euro, zur Borddusche begab.

 
Kurzübersicht: Karina
 

FO = sehr gut und abwechslungsreich, sehr gutes Tempo, keine Hektik, kein HE
EL = Ja, Top
ZK = ja, sehr lecker
GF6 = GF6. Das wurde es als Captain G Ihr Leckschäden nachweisen konnte Lecken = gut feucht, gut duftend, hübsche Mu
Stellungen = Missio, Reiten und erneut Missio. Sie fand kein Ende
Säuberung = Ja komplett
Körper = Keine 20 mehr, aber sehr guter fester Körper
Wiederholungsfaktor = 100% (wenn ich noch mal ins Salome komme)



Da es anschließend noch nicht wirklich besser geworden ist was das kalte und fiese Wetter im Hafenbecken anging und auch keine neuen weiblichen Matrosen, welche zu vernünftigen Heizpilzen umfunktioniert werden könnten, aufgetaucht waren, verließ der Captain das Hafenbecken, ohne nach seiner Zufriedenheit gefragt zu werden und auch ohne dass ihm ein freundliches Auf Wiedersehen hinterher geschmissen wurde, um bei Eis und Schnee die Ruhr entlang Richtung Heimatbecken zu segeln.

Fazit: Karina ist eine absolute Empfehlung. Kein Jungschuss mehr, aber was Sie dem Captain geboten hat war allererste Sahne und das für 30 Euronen. Sehr geiles blasen, guter fester Körper und eine nette Ausstrahlung wären für mich eine Wiederholung wert.

Fazit: Salome wurde zwar erweitert und frisch renoviert, aber wirklich weit nach vorne ist es aus meiner Sicht nicht gekommen. Frauentechnisch wurde ich an diesem Wochentag spät nachmittags enttäuscht. Angeblich soll es aber nachts und am Wochenende besser sein. Das Entspannungsbecken neben der Sauna scheint außer Betrieb, viele Kleinigkeiten deuten daraufhin dass bei den Renovierungen gespart wurde. Den neugestalteten Bereich finde ich trotzdem gelungen. Der Bereich am Empfang ist mir deutlich zu kühl eingerichtet. Und das nicht nur wegen fehlender oder nicht funktionierender Heizung.

Bis bald,
Captain G
__________________
__________________
don’t discuss with fools…
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Danke von
Alt  31.03.2009, 16:35   # 6
-
 

Beiträge: n/a


Da Wahnsinn

Ich möchte mich hiermit auch am Lobgesang beteiligen!

Fehlerfrei, Grammatik und Ausdruck bestens, gewürzt mit feinfühligem Sarkasmus, informativ und äusserst unterhaltsam.

Lob wem Lob gebührt.

Gruss TOFU
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Alt  31.03.2009, 15:31   # 5
donaldo
Quack - salber
 
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Beiträge: 10.387


donaldo ist offline
och manno, warum nicht auch eine fürs Bild?
__________________
Einer Versuchung sollte man stets nachgeben. Wer weiss, ob sie jemals wiederkommt. (Oscar Wilde)

Ich bin gern in Gesellschaft einer guten Frau. Wobei ich entscheide, ob sie gut ist. (Klaus Löwitsch)
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Alt  31.03.2009, 15:05   # 4
lickstip
ohne Skrupel ...
 
Benutzerbild von lickstip
 
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Beiträge: 3.108


lickstip ist offline
Nichts Politik. Das ist eindeutig die Karre eines MAD Magazine Fans.

Geiler Bericht und Geiles Bild. Ich klopf mal an obs dafür ne Freikarte gibt - natürlich für den Bericht, nicht das Bild.
__________________
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"Ein Kluger bemerkt alles - ein Dummer macht über alles eine Bemerkung."

"Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht."

"Es ist ein gebildetes Mädchen, denn sie hat volle Brüste."

Heinrich Heine
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Alt  31.03.2009, 14:00   # 3
albundy69
 
Benutzerbild von albundy69
 
Mitglied seit 08.07.2008

Beiträge: 47


albundy69 ist offline
dabei fällt mir ein, ich habe da noch ein nettes Bildchen
dazu sag ich jetzt mal lieber nix...wir wollen ja nicht politisch werden
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Alt  31.03.2009, 13:43   # 2
donaldo
Quack - salber
 
Benutzerbild von donaldo
 
Mitglied seit 08.11.2003

Beiträge: 10.387


donaldo ist offline
Toller Bericht - alles drin was nur rein kann - schlage dich für eine Freikarte vor!

dabei fällt mir ein, ich habe da noch ein nettes Bildchen ...
__________________
Einer Versuchung sollte man stets nachgeben. Wer weiss, ob sie jemals wiederkommt. (Oscar Wilde)

Ich bin gern in Gesellschaft einer guten Frau. Wobei ich entscheide, ob sie gut ist. (Klaus Löwitsch)
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