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Alt  30.08.2013, 18:55   # 1
Retro
-
 
Benutzerbild von Retro
 
Mitglied seit 27.03.2013

Beiträge: 882


Retro ist offline
Red face Anja aus Tartastan ( eine wahre Geschichte, ohne Happy-End)

Diese Geschichte ist schon einige Jahre her. Sie ereignete sich, als ich noch in Berlin gelebt hatte.

Ich war mit einem Freund im Kino gewesen, Der Film war nun nicht gerade der „Reißer“, so dass wir beide ziemlich lustlos noch durch die Altstadt bummelten.

Wir kamen dann auch an einer Lokalität vorbei, bei der, frei nach Herrn Bokelmann ( Udo Jürgens) „noch Licht auf den Gehsteig schien“.
Also traten wir ein und bestellten uns am Tresen eine gepflegte Gerstenkaltschale, in Bayern nennt man so etwas wohl „ Helles“ oder auch Pils.
Das Lokal war nur spärlich besucht. An einem Ecktisch saßen drei oder 4 junge Frauen, die sich in einer, mir unbekannten Sprache, unterhielten.
Immer wieder sahen sie zu uns herüber, danach steckten sie die Köpfe zusammen und es wurde getuschelt. Ob die sich über uns lustig machten?
Eine ging an den Tresen und sagte etwas zur Barfrau, in ihrer Sprache.
Die nickte und legte eine CD in den Recorder ein. Es erklang Musik.
Jetzt kamen zwei Mädel auf uns zu, fasten uns bei der Hand und meinten „ komm tanzen“.
Hallo, was war denn das? Ich bin ja nun nicht gerade ein Fred Astaire oder Patrick Swayze, aber sie ließ nicht locker.
Ok, also ging es auf die Tanzfläche und ich versuchte mich, so gut es ging, zur Musik zu bewegen.
Mein Freund hatte es geschafft sich zu drücken, er unterhielt sich mit „ seiner“ Dame, in deren Sprache. Also musste es russisch sein, denn, ich wusste, dass er diese Sprache, in der Schule, gelernt hatte. War damals in der Ostzone ja Pflicht.

Nach zwei etwas schnelleren Stücken kam ein Schmusestück.
Ich wollte mich „ verdrücken“, aber „ Pustekuchen“!
Es wurde „geklammert“ und dabei sah ich mir meine Partnerin mal genauer an.
Hoppla, das war ja ein Hingucker. Schulterlange braune Haare, ein dunkelblauses Kostüm, mit einer durchsichtigen blauen Bluse darunter, der Rock war schön kurz.
Stück für Stück tanzten wir enger, sie legte ihren Kopf an meine Wange. Mutig geworden rutschte meine Hand von ihrem Rücken tiefer, bis ich auf ihrem Po angelangt war.
Hier begann ich leicht zu streicheln und zu massieren.
Verwunderter Blick, aber dann wurde es noch enger.
Jetzt rutsche meine Hand noch etwas tiefer und bahnte sich den Weg, über den Po, von hinten zwischen ihre Schenkel. Kurzes Zögern, dann entspannte sie sich.
Als das Lied zu Ende war, gingen wir beide vor die Tür.
Es war schon weit nach Mitternacht, dementsprechend kaum Verkehr auf der Straße.
Gleich neben dem Eingang zum Lokal befand sich ein Hauseingang, der geöffnet war.
Nichts wie rein.
Im Schutze dieser Dunkelheit fingen wir an zu knutschen und ich tastete mich zu ihren Brüsten vor. Das gefiel ihr, so dass ich die Bluse aufknöpfte und beide Nippel mit der Zunge verwöhnte. Sie fing leise an zu stöhnen.
Junior meldete Ansprüche an.
Langsam glitten meine Hände unter ihren Rock, in die Strumpfhose, den Slip und ich begann ihre Muschi zu streicheln.
Ihre Beine öffneten sich.
Also, alles runter, was mich vom Ziel meiner Begierde trennte.
Als Strumpfhose und Slip auf ihren Knöcheln hingen, brachte ich Junior in „ Angriffsposition“ und er fuhr in ihre Muschi ein.
Sie zuckte kurz, danach klammerte sie sich ganz fest an mich.
Ein paar schöne Stöße, dann hörten wir ihre Freundinnen rufen.
Also, Junior raus, Hose zu, Slip und Strumpfhose wieder hoch, dann traten wir ins Freie.

Zusammen mit meinem Kumpel setzten wir uns zu den Mädels an den Tisch, bestellten eine Runde, und es wurde der Versuch einer Unterhaltung geführt.
Anja, so nannte sich „ mein“ Mädchen“ konnte nur sehr gebrochen deutsch, ich gerade mal 4 oder 5 Worte, aber, zum Glück war „ Kumpel“ da, der übersetzen konnte.
So verging die Nacht doch noch angenehm und schnell. Morgens um 05:00 Uhr, in Berlin gibt es keine Polizeistunde, trennten wir uns, nicht ohne uns für den nächsten Tag zu verabreden.

Am nächsten Tag, ich hatte mir noch schnell einen russischen Sprachführer gekauft, trafen wir uns wieder. Mit meinem Auto ging es nach Potsdam, die übliche Touristentour.
Verabredung für den nächsten Tag ( natürlich viel Gelächter über meine Versuche etwas in russisch zu sprechen).
Am nächsten Tag trafen wir uns und sie nahm mich mit in die Wohnung der Gasteltern.
Die waren nicht da, so dass wir uns ungestört einander widmen konnten.
Sie hatte eine leicht behaarte Muschi, die ich gleich gierig ausleckte, während sie Junior bis zum Anschlag im Rachen aufnahm.
Als wir die richtige Betriebstemperatur erreicht hatten, ging es zum GV über.
Wir vögelten, als ob es morgen verboten würde, in allen Stellungen.
Das Besondere daran war, selbst als ich abgespritzt hatte, blieb Junior steif und ich konnte sofort weiter machen.
Einmal war aber das Magazin leer und wir sanken beide erschöpft aufs Bett.
Während der 3 Monate, die sie in Berlin blieb, sahen wir uns jeden Tag, und, es gab keinen Tag an dem wir nicht im Bett landeten, oder es an einer anderen Stelle trieben.

Als sie wieder Richtung Heimat fuhr, hatten wir ausgemacht, dass wir in Verbindung bleiben.
Zu meinem Glück hatte ich eine Russin gefunden, die für mich den Briefverkehr übersetzte, so dass wir uns schreiben konnten
In der Zwischenzeit lernte ich weiter fleißig die Sprache, denn, ich konnte sie bei Verwandten anrufen. Zunächst noch sehr holperig, aber, es wurde immer besser.

Wir hatten noch in Berlin, ausgemacht, dass wir uns in St. Peterburg treffen wollten. Ich wollte mir die Stadt ansehen, sie sollte mein Guide sein, obwohl ihr Heimatort gut 24 Stunden Bahnfahrt, von dort entfernt war.

Über ein entsprechendes Institut, welches auch die meissten DL`s benutzen, um Geld in die Heimat zu schicken, überwies ich ihr die Miete für das Appartement,die Fahrtkosten und Geld für Lebensmittel.

Am Vortag, dort angerufen, ob alles ok war. Grünes Licht, und ich flog am nächsten Tag nach St. Petersburg.
Anja holte mich am Flughafen ab. Den Fahrer5 hatte wohl die Vermieterin besorgt. Jedenfalls war der Fahrpreis, vom Flughafen in die Innenstadt, reichlich teuer. € 50,00 wollte er haben.
Wenn man bedenkt, dass in Tatarstan eine Verkäuferin im Monat gerade mal € 50,00 ( umgerechnet) verdient, war es schon happig.

Egal, so kamen wir gut an.
Erst mal einen großen Schluck Krimsekt, das hatte ich mir zu Begrüßung gewünscht,
dann sahen wir uns das Schlafzimmer an. Ein richtig breites Bett, sehr stabil.
Also haben wir es gleich mal ausprobiert.
Es war auch jetzt wieder echt ein Erlebnis mit Anja zu vögeln. Sie schien jeden Wunsch von mir schon vorher zu erahnen.

Nach einer Doppelrunde mussten wir aber abbrechen, da sich die Vermieterin angesagt hatte.
Restmiete gezahlt, noch etwas Bla-Bla ( in englisch), dann ging es wieder ins Bett.
Ich weiß nicht wie ich es geschafft habe, aber jede Nacht haben wir mindestens 3 mal gevögelt, nach dem Frühstück, am Nachmittag, oder einfach wenn es uns überkam.
Natürlich haben wir uns auch St. Petersburg, und die Sehenswürdigkeiten dort, angesehen.
Nach einer Woche war dann die Zeit leider um.
Ich flog wieder nach Hause, sie übergab die Wohnung am nächsten Tag der Vermieterin und fuhr ebenfalls zurück.

Es folgten Telefonate, und Briefe.
Allerdings machte mich ein Nachbar, deutsche Russlandaussiedler, die mir bei der Übersetzung der Briefe halfen, darauf aufmerksam, dass was nicht stimmt.
Ich hatte einige Sachen geschickt. Plötzlich wollte sie dafür eine hohe Summe Geld haben, angeblich für Zoll.
Meine Nachbarn sagten mir, dass das nicht sein kann.
Dann war angeblich ein Paket nicht angekommen und sie hatte den Gegenwert ausgezahlt bekommen. Da Pakete mit € 300,00 versichert waren, hatte sie einen warmen Geldregen. Das Paket ist, wie sich später rausstellte, doch angekommen, sie hat die Kohle trotzdem bekommen, da es in Russland angeblich keinen Ablieferungsnachweis gibt.

Es kamen dann immer mehr Ungereimtheiten und Widersprüche, die Planung für unseren Urlaub klappte nicht, da sie „ nicht aus dem Kittel kam“, so dass ich die Beziehung beendete.
Wenn kein Vertrauen mehr da ist, dann lieber Schluss! So hatte ich wenigstens noch gute Erinnerungen an unsere Zeit.
__________________

Erweist den Mädels die Achtung und den Respekt, den ihr auch von ihnen erwartet
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